108 Kommentare zu “Tanja Stadler kassiert 200.000 Franken Preisgeld von der ETH. Offiziell nicht für ihre Rolle als Präsidentin der Task-Force. Geschadet haben dürfte es aber nicht”

• Geronimo sagt:

  24. Juni 2022 um 23:08 Uhr

  Das aktuelle corona-ausschuss. de Video anschauen! https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s110de:0

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  • mac donald sagt:

    28. Juni 2022 um 10:56 Uhr

    Lohnt sich anzusehen. Einige interessante Erkenntnisse.

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• Chrüütlibuur sagt:

  24. Juni 2022 um 19:49 Uhr

  200'000 dafür, dass sie den Unterschied zwischen Impfung und Gentherapie weder kennt, noch erklären kann. Und das nach zwei jahren, in denen sie sich in die Materie einlesen hätte können.

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• Proxima Centauri sagt:

  24. Juni 2022 um 18:15 Uhr

  Auch wenn man die Diskussion über die Preisbegründung vernachlässigt, dann kommen doch Fragen auf: Ende Juni 2021, als bereits 40% der Bevölkerung "geimpft" war, schoss Frau Stadler's R-Wert auf einen Wert von nahezu 2, nahe dem Maximum der ganzen "Pandemie". Entweder glaubte Frau Stadler ihren eigenen Berechnungen nicht, oder aber das damit implizite Resultat des kolossalen Impfversagens wurde aktiv (und böswillig) vertuscht: Anfang Juli rief der Blick zur "Diskriminierung von Ungeimpften" aus

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    25. Juni 2022 um 3:31 Uhr

    Ende Juni 2021 kam die Omikron-Variante in die Schweiz. Diese war extrem konkurrenzfähig im Vergleich zu den vorhegehenden Varianten. Innerhalb weniger als einer Woche machte sie über 96% aller Neuinfektionen aus. Der damals eingesetzte mRNA-Impfstoff bildete KEINE Antikörper gegen die Omikronvariante.
    Vom BAG kam die Behauptung, wonach Geimpfte zwar die Omikronvariante bekommen, aber weniger schwere Verläufe haben. Diese Behauptung bewegt sich auf dem Niveau von Voodoo und Medienmanipulation.

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    • Proxima Centauri sagt:

      25. Juni 2022 um 22:10 Uhr

      Die Omikron Variante kam im November 2021 in die Schweiz.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        26. Juni 2022 um 3:51 Uhr

        Ja. Ich weiss, ich war etwas abgelenkt beim Schreiben und beim korrigieren habe ich es noch verschlimmbessert. Es war die Delta-Variante. Ich schreibe noch einmal den korrigierten Eintrag. Ersetzen Sie "Omikron" mit Delta.

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  • bmiller sagt:

    25. Juni 2022 um 13:45 Uhr

    Nicht nur der BLICK, auch die BaZ ( Rohrer) und andere sowie unzählige gute Menschen in Redaktionen und Blogs, inklusive Nachplappern von Dummköpfen landauf landab, die sich so offensichtlich einmal überlegen fühlen konnten.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    26. Juni 2022 um 3:57 Uhr

    Hier der korrigierte Eintrag:
    Ende Juni 2021 kam die Delta-Variante in die Schweiz. Diese war extrem konkurrenzfähig im Vergleich zu den vorhergehenden Varianten mit 96% aller Neuinfektionen. Der damalige mRNA-Impfstoff bildete KEINE Antikörper gegen die Deltavariante.
    Vom BAG kam damals die Behauptung, Geimpfte bekämen zwar die Deltavariante, aber weniger schwere Verläufe. Dabei handelt es ich vermutlich um einen unerforschten Nebeneffekt der Impfung, die auch ohne mRNA erzielt werden könnte.

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• Che Guevara sagt:

  24. Juni 2022 um 15:23 Uhr

  Irgend einen Anreiz außer einem engstirnigen Charakter braucht es schon noch um so einen Müll tag täglich von sich zu geben.

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• putin the terrible- sagt:

  24. Juni 2022 um 15:22 Uhr

  Die herzlichsten Gratulationen kommen besonders von den fleissigsten Kommentatoren: Bailey Whisky, Hippo Pippo, Tinder Binder, Deo Beo, Heinz Ketchup, Felony Melanie, Heroin Wittchen, Kitsch Trish, Hartz Sabine, Jolly Roger, Oazu Nantoi, Fummeli Zimmerli, Pillen Marlisa, Endlos Saga, Chief Geronimo, Spiker Osi oder wie sie auch alle heissen.

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  • romy2763 sagt:

    24. Juni 2022 um 17:45 Uhr

    für was sollten wir gratulieren
    etwa für den stuss den sie in der taskforce letzten herbst erzählte
    genesen, geimpft oder gestorben
    diese dame ist nicht tragbar

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  • Josef Hofstetter sagt:

    24. Juni 2022 um 21:53 Uhr

    Wenn man Prognosen nur auf Grund von statischen Berechnungen erstellt und damit täglich die Menschen verunsichert angst erzeugt, zwingt zur Impfung, und diese Frau noch als Präsidentin der Task Force bestimmt hat, dann stimmt doch etwas nicht. Die von Frau Stadler erstellen Voraussagen haben sich nie bewahrheitet und ich bin immer noch überzeugt dass viele Menschen als Corona Patienten erfasst wurden welche nicht einmal an einer Grippe gelitten haben. Die Impfung hat viele krank gemacht.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  24. Juni 2022 um 15:20 Uhr

  Das Gebastel mit dem Tool Epiestim und dem deconvolution Algorithmus am Dateneingang war eine experimentelle Methode. Als Spielerei, um zu schauen, was dabei herauskommt, ist es ok. Unsere Forscher sollen ihrer Neugierde folgen. Dass man danach eine ganze Bundespolitik darauf begründet, ist ein Skandal.
  Publiziert unter
  Scire, Jeremie et al. (2020): Reproductive number of the COVID-19 epidemic in Switzerland with a focus on the Cantons of Basel-Stadt and Basel-Landschaft. In Swiss Med Wkly

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• romy2763 sagt:

  24. Juni 2022 um 15:07 Uhr

  ich sollte für meinen einsatz in den letzten zwei jahren auch 200‘000
  bekommen 😂

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• Doofydoof sagt:

  24. Juni 2022 um 14:55 Uhr

  Es bleiben immer und immer wieder nur die gleichen 2 Fragen!

  Nach welchen Kriterien werden solche Leute selektioniert?

  Wer ist dafür verantwortlich?

  «Habe definitiv fertig» mit diesen charakterlosen O-en / Wertabschöpfern!

  PS mit solchen "Leistungen" wären wir subito/ hochkant von der Uni / Hochschule geflogen... und jetzt? Es werden noch Schmiergelder / Korruptionsgelder für NICHT-Leistungen bezahlt.

  Unsere? selbsternannte Elite? beklaut das Volk! Nadir ruft! Pfui Teufel, es würgt mich!

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  • 38 sagt:

    24. Juni 2022 um 19:59 Uhr

    Stümper- Politiker von Stümper-Eliten und Stümper- Manager mit Stümper- Berater und Stümper GEZ-Medien.

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• Alpenfurz sagt:

  24. Juni 2022 um 14:03 Uhr

  Wie heisst es doch so schön? Der Teufel schei... immer auf den grössten Haufen.

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• Osi sagt:

  24. Juni 2022 um 13:48 Uhr

  Sie propagiert weiterhin eine experimentelle Spikung, die nachgewiesenermassen mehr schadet als nützt. Wissenschaftliche Richtlinien wurden bei der Bereitstellung dieser Behandlung aufs gröbste missachtet, Menschen in der Folge verletzt und drangsaliert. Was soll das für eine Wissenschaftlerin sein, die bei so einem Treiben mitmacht?

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  24. Juni 2022 um 13:43 Uhr

  Für die Preisträgerin, habe ich eine einfache Matheaufgabe. Grösse der Viren auch in Verbindung von Tröpfchen und Maschengrösse von OP Masken, Stoffmaseken oder FFP2.
  Berechnen Sie, wieviele Viren bleiben in der Maske hängen?

  Diese Berechnung kann sie nie gemacht haben. Oder geschätzt wie den R-Wert? Auf der BAG Seite stand das der R-Wert nur eine Schätzung ist. Jedenfalls als dieser noch angegeben wurde.

  Kleiner Tipp. Sieht nicht gut aus für die Maskenträger.

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• marlisa.s sagt:

  24. Juni 2022 um 13:10 Uhr

  Würde sie sich auf ihr Kerngebiet, die Mathematik, beschränken, wäre der Preis vielleicht sogar gerechtfertigt. Ganz schief kommt es jedoch heraus, wenn eine Mathematikerin, die gar nichts, aber auch rein gar nichts von Medizin versteht, sich anmasst, uns medizinisch beraten zu wollen, und die am Rockzipfel der Pharma hängt, welche die hochtoxischen experimentellen Geninjektionen an Mio Menschen austestet. Ein Gebräu, das als "Impfung" verkauft ist, in Tat und Wahrheit aber eine Gentherapie ist.

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• unclegreg sagt:

  24. Juni 2022 um 12:26 Uhr

  Das ist wohl der Dank dafür, dass sie ihre Aussage, der Lockdown im März 2020 habe nichts gebracht, revidierte.

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• Castus sagt:

  24. Juni 2022 um 12:18 Uhr

  Dazu eine Mitteilung heute im neuen Swiss Medical Forum, Zitat des Kommentators: „Dabei ist atemberaubend, dass 2018 ein kollaboratives Forschungsgesuch eingereicht wurde, das die Einführung einer neuen Schnittstelle (sogenannte «furin-binding site») in ein SARS-ähnliches Coronavirus zum Ziel
  hatte. Diese Schnittstelle (nun in SARS-CoV-2 vorhanden!) ist der zentrale Faktor, der zu einer erhöhten

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  • Castus sagt:

    24. Juni 2022 um 12:20 Uhr

    Infektiosität/Pathogenität des Coronavirus geführt hatte.
    (Proc Natl Acad Sci US A. 2022, doi.org/10.1073/pnas.2202769119.
    Verfasst am 27.05.2022.)
    Der Kommentator fragt, ob wohl auch die USA etwas zu verstecken hätten.

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    • putin the terrible- sagt:

      24. Juni 2022 um 16:00 Uhr

      Der verlinkte PNAS Beitrag ist nicht eine peer-reviewed wissenschaftliche Studie sondern einen Meinungsartikel von zwei Nicht-Virologen. Unerwähnt bleiben die gewichtigen Argumente gegen die Laborhypothese: (a) Das S-Protein ist nicht optimiert für die Bindung an hACE2. (b) Die S-Proteine von CoV bei Schuppentieren haben eine stärkere hACE2 Bindungskapazität. (c) SARS-CoV-2 ist generalisiert, mit effiziente Überträgungsfähigkeit zu mehreren Säugetierarten.

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      • freelancer sagt:

        24. Juni 2022 um 16:54 Uhr

        Copy & Paste vom Feinsten. Aber halten Sie sich ruhig weiter an Ihre Schwurblerplattformen der erkauften und korrupten Wissenschaften. Frei unter dem Moto: Was nicht ins Narrativ passt, wird einfach nicht peer reviewed. Ein mittlerweile gängiges (infantiles) Verhalten. Der Lügenturm bröckelt dennoch immer weiter und weiter....

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        • putin the terrible- sagt:

          25. Juni 2022 um 0:48 Uhr

          Copy & Paste von Falschinformation ist eben genau des Grundproblem all der Schwurbler.

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      • haendewegvondenkindern sagt:

        24. Juni 2022 um 20:27 Uhr

        Erwischt! Sie haben in der Schule nicht aufgepasst. Ihre Kommentare sind ein bisschen mühsam zum Lesen, weil Sie die Kasus-Regeln offenbar nicht kennen.

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    • putin the terrible- sagt:

      24. Juni 2022 um 16:01 Uhr

      (d) Grosser Ausbruch unter Nerzen mit Rücklauf zu Menschen. (e) Die Furin-Spaltstellen in S-Proteine sind weitverbreitet unter Coronaviren, inklusive die endemischen HCoV-OC43 und HCoV-HKU1 Coronaviren, und das einfügen dessen kann mit bekannten evolutionären Mechanismen erklärt werden. (f) Die Furin-Spaltstelle von SARS-CoV-2 ist suboptimal.

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    • putin the terrible- sagt:

      24. Juni 2022 um 16:01 Uhr

      (g) Wiederholte P681H/R Substitutionen von Prolin unmittelbar danach erhöhte die Spaltungskapazität, ein zusätzliches Genomsignal von kontinuierlicher Adapation an den Menschen. (h) Codons mit niedriger Fitness, welche zielgerichtet eingefügt wurden, würden schnell natürlich ausselektiert werden. Das Gegenteil ist der Fall.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        24. Juni 2022 um 18:04 Uhr

        @Pu. glauben Sie mit unverständlicher, völlig zusammenhangloser Fachterminologie können Sie hier irgendeinen Menschen b e e i n d r u c k e n ? Das GEGENTEIL ist der Fall. Intelligenz stellt sich im einfachen Zusammenfassen schwieriger Inhalte dar. Überblick und kognitive Potenz. Comprendes ? Haben Sie kein Schamgefühl ?

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        • Geronimo sagt:

          24. Juni 2022 um 23:11 Uhr

          Putin ist ein Troll und die haben bekanntlich nur ähnlichkeit mit PU der Bär (Milne entwickelte die Figur – einen Bären „von sehr geringem Verstand"-Lese weiter in Wikipedia )

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        • putin the terrible- sagt:

          25. Juni 2022 um 0:43 Uhr

          Irgendwelcher Kommentar zu den P681H/R Substitutionen? Zur hACE2 Affinität? Zur Prävalenz der Furin-Spaltstelle? Zur irgendetwas?

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        • bmiller sagt:

          25. Juni 2022 um 9:49 Uhr

          Hat er nicht. Er sieht sich hier als grossen "wissenschaftlichen" Dozenten vor dem Herrn.

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    • amadio.clute sagt:

      24. Juni 2022 um 16:25 Uhr

      @ Castus: Die USA haben immer "etwas zu vertecken"

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    24. Juni 2022 um 15:00 Uhr

    Darüber schrieben schon Alina Chan und Matt Ridley in ihrem Buch "Viral". Es geht nicht um die Frage, was die USA zu verstecken haben. Die USA haben aus genau diesem Grund solche Forschung verboten. Danach sind einzelne amerikanische Forscher nach China gezogen und haben dort genau das gemacht.
    -- Das hat allerdings alles nichts mit Tanja Stadler zu tun. Die ist Mathematikerin und hat beim besten Willen von all dem keinen blassen Schimmer.

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• marlisa.s sagt:

  24. Juni 2022 um 12:15 Uhr

  Um noch mehr Schaden abzuwenden, sollte diese Dame sofort aussortiert werden, am besten mit einem Oneway-Ticket in ihr Heimatland zurück. anstatt mit horrenden Summen belohnt zu werden. Sie darf weiter für die toxischen Geninjektionen werben, und lügen, dass sich die Balken biegen. Sie hat eine Fehlprognose nach der anderen produziert, hat unwissenschaftlichen Nonsens verbreitet, die Leute durch ihren Alarmismus in Angst und Schrecken versetzt. Sie ist sozusagen die Lauterbächin der Schweiz🤬

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• miggeli1 sagt:

  24. Juni 2022 um 12:13 Uhr

  Deutsche Professoren kommen von namenlosen Unis ohne jegliches Standing.Je mehr deutsches Mittelmass desto mehr wird das Standing und Ranking der CH Hochsuchulen verwässert.Unsere sog. Migrationspolitik macht die originäre Schweiz kaputt, über kurz oder lang.Und Köppel hilft mit, mit seinem ausgeprägten penchant für Teutsches und seinen, auch nach Deutschland gerichteten Posaunen.

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  • lesio_11 sagt:

    24. Juni 2022 um 15:26 Uhr

    Stadler kommt von der TU München, wo sie übrigens den Award für die beste Doktorarbeit des Jahres 2008 erhalten hat. Wenn Sie TUM als namenlose Uni bezeichnen, haben Sie ein echtes Wahrnehmungsproblem.

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    • bmiller sagt:

      25. Juni 2022 um 13:59 Uhr

      @lesio: das wird wohl so sein, trotzdem hat sie in der taskforce für eine INfektionskrankheit nichts verloren.

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• putin the terrible- sagt:

  24. Juni 2022 um 11:48 Uhr

  Gratuliere Prof. Dr. Tanja Stadler zur Verleihung des diesjährigen Rössler-Preises. Die Weiterentwicklung der Phylogenetik für die Berechnung von biologischen Prozessen aus genetischen Sequenzen und dessen Anwendung auf neue Gebiete, z.B. der Evolution von Krebszellen, ist ein kritischer Forschungsbereich und Tanja Stadler ist mit ihrem Team weltweit führend. Auch ohne EU Horizon scheint die ETH Zürich weiterhin Spitzenforscherinnen binden zu können.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    24. Juni 2022 um 12:34 Uhr

    „..die Evolution von Krebszellen“ scheint dieser gefälligkeitsaffinen Dame in der Tat am Herzen zu liegen. Das kennzeichnet ihr starkes Engagement für eine Genmanipulation in Form der mRNA-„Impfung“. Onkologen w e l t w e i t bestätigen die enorme Zunahme von impfinduzierten Krebserkrankungen, Remissionen brechen wieder auf. Mathematiker stellen sich für politisch-motivierte Modellrechnungen zur Verfügung, um eine getäuschte Öffentlichkeit mit PSEUDOWISSENSCHAFT zu belügen. Ihr Vorbild ?

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    • lesio_11 sagt:

      24. Juni 2022 um 15:30 Uhr

      Die Wissenschaftskoryphäe Schönfelder hat gesprochen.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        24. Juni 2022 um 18:38 Uhr

        Danke. Ich helfe gerne.

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  • Nathan sagt:

    24. Juni 2022 um 13:24 Uhr

    Wieso gratulieren Sie Frau Stadler zur Verleihung des Preises? Gemäss Artikel hat sie den Preis nicht verliehen, sondern erhalten.
    Ich gratuliere Frau Stadler zur Auflösung der Task-Force und der Schweiz zum Ende der Impf-Apartheid vor gut drei Monaten

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  • beograd sagt:

    24. Juni 2022 um 13:50 Uhr

    Ohne die Corona-Projekt und all die Erfolge bei der Vergiftung von Menschen würden solche Figuren sonnst keinen einzigen Rappe aus "Stiftung " bekommen. Diese Stifftungen belohnen nun ihre Soldaten. Man kann sich nur vorstellen, woher das Geld in dieser Stiffunge kommt. Wir wissen, dass die WHO auch eine Gates Stiftung ist. Deshalb dürfen wir nicht naiv sein, warum und an wen diese 200'000 Franken bezahlt wurden. Die Korruption behaltet ihre "Experten" immer warm...

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  • bmiller sagt:

    24. Juni 2022 um 15:01 Uhr

    @putin: jaja, Sie wollen sich hier als Fachmann präsentieren. Lesen Sie , z.B. "„Ich bin ein vormals sehr sportlicher noch junger Mann und durch die Biontech-Booster bereits ein halbes Jahr schwer krank mit anscheinend schon (Schluckecho) chronifizierter Perimyokarditis, Herzentzündung u. aufgeblähter Herzwand (50% dicker), ST Hebungen im EKG seit der Impfung.."
    https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_24.06.2022_paul-ehrlich-chef_feuern_lauterbach_entlassen_sofort

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    24. Juni 2022 um 21:19 Uhr

    Ja, schön, soll sie doch Krebszellen erforschen. Was hat das dann zu tun mit der Ausbreitung einer respiratorischen Vireninfektion in einer Population von teilimmunisierten Menschen? Schlicht nichts.

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• balthasar sagt:

  24. Juni 2022 um 11:43 Uhr

  lesio-11
  Auch ich teile die Kommentare von Herrn Brechtbühl nich immer aber in diesem Fall liegt er goldrichtig und Sie als Miesepeter per se! Wann gibt es von Ihnen einmal einen brauchbaren Kommentar?

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• jolly roger sagt:

  24. Juni 2022 um 11:23 Uhr

  "Steuerschleuder Rämistrasse", 2015 gab es einen Bericht vom Tages-Anzeiger, welcher die Ausgaben der Zürcher Steuereinnahmen aufschlüsselte. Also, von Ihrer jährlichen Steuerrechung fliessen schon 33% des Betrages an die Schulen der Rämistrasse. Wenn Sie also z.B. 9000.- an das Steueramt einzahlen, gehen 3000.- für eben diese ewigen Studenten welche Ihnen auf dem Velo den Stinkefinger zeigen drauf. Nur so mal zum sagen !

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• Sabine Schönfelder sagt:

  24. Juni 2022 um 11:17 Uhr

  Eine korrupte Melange aus Pharma, Politik und Medien belohnt sich selbst. Ständig und unersättlich. 2,5 MILLIONEN schwere Nebenwirkungen zeigt der aktuelle Impfnebenwirkungsbericht der KV Deutschland an. Offiziell finden beim PEI keine seriösen Zählungen statt. Nur Angriffe auf die EINZIGE nachweisbare Abrechnungsstelle von Impfnebenwirkungen, wobei viele Ärzte bewußt und unbewußt impfinduzierte Läsionen nicht als solche titulieren. UNENDLICHES LEID wurde geimpft für eine Erkältung.SCHÄMT EUCH.

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• Schneewittchen sagt:

  24. Juni 2022 um 11:17 Uhr

  Da Rössler früher in der Raumfahrt gearbeitet hatte, könnte er eine Mondfähre organisieren, mit der man Bundesräte, Taskforce-Mitglieder und andere Drahtzieher zu einem wohl verdienten Ruhestand auf den Mond befördern könnte. Selbstverständlich mit genügend Testkits, sowie Covid- und Affenpockenspritzen im Gepäck, damit sie auch dort oben schön gesund bleiben. Dazu noch etwas Forschungskredite, damit sie weiterforschen und sich gegenseitig testen und spritzen können.

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• Thomas Binder sagt:

  24. Juni 2022 um 11:11 Uhr

  Während wir Corona-Realisten unseren Job seit bald zweieinhalb Jahren selbstverständlich unentgeltlich nachts und an den Wochenenden erledigen und hierfür bestenfalls ignoriert und zensuriert, schlimmstenfalls diffamiert, in der Klapsmühle versorgt oder mit Bussen und einem Berufsverbot beglückt werden (www.thomasbinder.ch), erhalten die Corona-PRopagandisten, welche unsägliches Leid(en) und Tod mitverursacht haben, immer noch (geldwerte) Anerkennung. Wie lange wird dies wohl noch so bleiben?

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  • Osi sagt:

    24. Juni 2022 um 13:22 Uhr

    Unsäglich, was da abläuft. Sanfte, wohlwollende Experten wie ein Herr Bhakdi werden wegen Schreckung der Bevölkerung angeklagt, obwohl sie 100% richtig lagen und die Paniker, Hysteriker, die mit ihren Massnahmen unsägliches Leid gebracht haben, werden belohnt. Und auch Ihr Fall, Herr Binder ist exemplarisch. Was ich aber immer noch nicht verstehe, ist, dass immer noch viele Ihrer Kollegen bei diesem Wahnsinn mitmachen, wie aktuell, dass die FHM wieder von diesen Gesichtswindeln schwadronierd!

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    • stamenic sagt:

      24. Juni 2022 um 14:34 Uhr

      Naja, FMH...

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    • romy2763 sagt:

      24. Juni 2022 um 15:11 Uhr

      habe von AUF1 gehört dass sich immer mehr ärzte vernetzen um gegen das alles vorzugehen

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    24. Juni 2022 um 15:01 Uhr

    Ja, das ist bitter. Es zeigt, wie verkommen unsere Hochschulpolitik inzwischen ist.

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• heinz zimmerli sagt:

  24. Juni 2022 um 10:50 Uhr

  Für diese Dauerpanikmache gibt’s noch einen Preis. Das ganze ist zum lachen.

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• rolf.spuler sagt:

  24. Juni 2022 um 10:43 Uhr

  Die ETH von heute hat mit der ETH an der ich mal vor 30 Jahren studierte anscheinend nicht mehr allzu viel zu tun. Mittlerweile ein Tummelplatz von mittelmässigen Wissenschaftlern. Was genau der preiswürdige Beitrag von Frau Stadler zum R-Wert sein soll, erschliesst sich mir nicht. So weit ich mich Erinnern kann, war nur ein Thema, dass die berechneten Zahlen mit der Wirklichkeit nichts zu tun hatten un dauernd korrigiert werden mussten. Wofür es heute einen Wissenschaftspreis gibt...

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  • oazu sagt:

    24. Juni 2022 um 11:29 Uhr

    Bei der Zahl Soziologen und Ideologen, die sich in heutigen Forschungsgremien tummeln, ist doch klar, dass Preise nicht für erbrachte Leistungen, sondern für richtige Meinungen verteilt werden.

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• Röbi sagt:

  24. Juni 2022 um 9:46 Uhr

  Mit gesundem Menschenverstand ist das nicht mehr zu erklären ...

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• pippo sagt:

  24. Juni 2022 um 9:44 Uhr

  Bravo Jürg und Danke. Super Info. Und dafür wird sie belohnt. Arme ETH. Also noch mehr deutsche Prof. Und der 49 Rankinplatz ist auf sicher.

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• Saga52 sagt:

  24. Juni 2022 um 9:34 Uhr

  Wie oft muss man es noch dem Volk mitteilen dass die Mafia nicht mehr nur in Rom zu finden ist. Ist es den nicht längst überfällig die Bundessteuer/ teile der Staatssteuer anzupassen oder ganz zu streichen? Stattdessen werden weiter Steuern in Immensen höhen diesen Kriminellen im In und Ausland in den Hinter geschoben und bei Bezahlung sich Ohnmachtsanfälle bemerkbar machen. Die Namen dieses Ideenreichen Grosszügigen Steuerspender wird nie öffentlich bekannt. Wer zum Geier sind die Anzettler?

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• Bailey sagt:

  24. Juni 2022 um 8:49 Uhr

  Die ETH ist nicht umsonst im Ranking zurückgefallen! 'Grossartige wissensch. Leistung': Da muss man leer schlucken. Ein Preis an Stadler, die keine Voraussage i.S. Corona auf die Reihe brachte, eine Paniktante und das gut kann, was die Deutschen beherrschen: angeben. Da die ETH leider von dieser Nation zu viele Prof. hat, wird sie von diesen nominiert worden sein! Ich bin überzeugt, es hätte einen gegeben, der den Preis echt verdient hätte. Eine Blamage mehr für das sinkende Niveau der CH-Uni's!

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  • romy2763 sagt:

    24. Juni 2022 um 15:13 Uhr

    mein neffe war an der uni in zürich ich sehe ja was aus ihm geworden ist

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    • amadio.clute sagt:

      24. Juni 2022 um 16:44 Uhr

      @ Romy2763: Bitte, erzählen Sie uns kurz was passiert ist.

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• haendewegvondenkindern sagt:

  24. Juni 2022 um 8:46 Uhr

  Wenn sie Anstand hat, dann gibt sie das Geld an Leute, die in der Gastrobranche und anderen Branchen arbeiten, die sich noch nicht völlig erholt haben. Sie kann ja mal eine Beizentour machen und mit den Gastronomen reden, die man auch mit ihrem Dazutun schwer geschädigt hat. Ich an ihrer Stelle würde das Geld nicht für mich wollen. Überhaupt ist es eine Sauerei, dass man solchen Leuten Geld nachwirft!

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  • lesio_11 sagt:

    24. Juni 2022 um 11:32 Uhr

    Sie hat das Geld nicht persönlich bekommen, sondern es ist auf ein Konto der ETH Zürich geflossen. Die 200'000 kann sie ausschliesslich für ihre Forschung an der ETH verwenden und nicht für Beizentouren oder die Unterstützung von "nicht völlig erholten" Wirtschaftsbranchen.

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• Büezer sagt:

  24. Juni 2022 um 8:41 Uhr

  SuperstarTanja Stadler, ETH-Postergirl. An Marie Curie kommt sie nicht ganz ran, aber mit Karl Lauterbach kann sie locker mithalten, zupft Fr. 200'000.-- für.. ("Taming the beast" oder "im Winter ist es kälter als im Sommer").? Das Land, in dem Milch und Honig fliessen, viel Geld für wenig Leistung. Wenn sich das rumspricht, haben wir neben 250'000 Ukrainern bald halb Deutschland am Hals.

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  • Melanie sagt:

    24. Juni 2022 um 8:54 Uhr

    ... ist ja eigentlich schon so, dass halb Deutschland hier ist...

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    • Saga52 sagt:

      24. Juni 2022 um 10:29 Uhr

      Und mehr und mehr Migranten die in einigen Kantonen (speziell ZH,GE,BS, BE) im Schnellverfahren zu Schweizer gemacht wurden trifft man bereits im Bundeshaus, Kantonsverwaltungen dadurch meist Linkem Gedankengut und Doppelpass natürlich.

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    • oazu sagt:

      24. Juni 2022 um 12:40 Uhr

      Am Wochenende ist dieses Halb-Deutschland ennet derv Grenze am Einkaufen, weil dort alles billiger ist 🙃

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      • romy2763 sagt:

        24. Juni 2022 um 15:16 Uhr

        ja geiz ist geil, bin gerade an einer betreibung an einem deutschen, hat ein boot will aber die santär arbeiten nicht bezahlen, ein doktor, soll ich den namen nennen

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  • Bailey sagt:

    24. Juni 2022 um 10:46 Uhr

    Wieso will jeder Prof. aus D hier arbeiten? Die CH zahlt die höchsten Prof.-Löhne europaweit. Dazu kommt, dass ihnen hier noch die PK-'Nach'zahlung gesponsert wird. Gibt es eine neue Prof.-Stelle zu besetzen, wählen die Prof. den Nachfolger. Hat es an einer CH-Uni mehr Deutsche als Schweizer, ist es keine Frage, ob der CHer oder der D gewählt wird... Völlig irre! Schlussendlich hat die CH nirgendwo mehr etwas zu sagen. Auch beim Bund sind wir ja bald soweit. Kein anderes Land ist so saublöd.

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    • miggeli1 sagt:

      24. Juni 2022 um 11:54 Uhr

      @Bailey: W E L T W E I T .

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      • miggeli1 sagt:

        24. Juni 2022 um 12:21 Uhr

        @Bailey; staatliche vergleichen, nicht privat finanzierte.

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      • Bailey sagt:

        24. Juni 2022 um 12:58 Uhr

        Ok, Miggeli1, danke, ich war nicht mehr sicher und habe dies auf Europa bezogen ;-).

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    • amadio.clute sagt:

      24. Juni 2022 um 16:52 Uhr

      @ Bailey, was Sie da schreiben ist nicht schlimm, wenn es mit dem Tessin vergleicht. Das Tessin ist eine italienische Enklave geworden, keine Rettung mehr im Gegenteil: es wird immer schlimmer, die Enklave hat sogar einen ganz dicken Fisch nach Bern geschickt der alles falsch macht.

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• beograd sagt:

  24. Juni 2022 um 8:08 Uhr

  Dieses Beispiel zeigt genug, wie Hochstapler das erhaltene Geld aus Steuergeldern untereinander aufteilen. Was hat diese Frau getan, um belohnt zu werden? Nichts, ausser dass sie im Namen des tiefen Staates/WEF und der Pharmaindustrie die Tage des Unsinns (... «ihre grossartigen wissenschaftlichen Leistungen») mit einer Maske repräsentieret hat, und die Agenda der Vergiftung von Menschen in der Schweiz führte. All dies sollte uns Sorgen machen, und uns vor der Zukunft warnen.

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  • Melanie sagt:

    24. Juni 2022 um 8:57 Uhr

    ... das Geld ist - zum Glück! - kein Steuergeld, sondern Geld aus einer privaten Stiftung (siehe Text). Das ist das einzig "Gute" an dieser Sache. Aber wenigstens das.

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    • Saga52 sagt:

      24. Juni 2022 um 9:37 Uhr

      Und da sind Sie sich ganz sicher!? Namen Namen Namen.......

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      • Trish sagt:

        24. Juni 2022 um 10:50 Uhr

        Saga52 : Namen? Rössler, ist der Name des Stifters! Lesen und Verstehen!

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• Geronimo sagt:

  24. Juni 2022 um 7:54 Uhr

  "Der sogenannte R-Wert zeigt, wie viele Personen von einem Virenträger angesteckt werden. Das war die Vorlage zur Durchsetzung von Massnahmen." Bekanntlich gab es zu keinem Zeitpunkt keine Pandemie und ALLES was darum produziert wurde logischerweise ebenso Fake. Die daraus resultierende Plünderung des Volksvermögens und vielfältigen Schädigungen bezahlt ebenso die getäuschte Bevölkerung. (Paul Schreyer: Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?"auf Ytübeli ansehen.)

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• Geronimo sagt:

  24. Juni 2022 um 7:46 Uhr

  Die Arte TV Doku "BlackRock - Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns" (https://www.arte.tv/de/videos/082807-000-A/blackrock-die-unheimliche-macht-eines-finanzkonzerns/) berichtet wer die Drehbücher u. a. vor-schreibt, finanziert und Hauptrollen mit hörigen Personen besetzt. So werden Personen aus der Finanzindustrie, Politiker und umgekehrt, oder pseudo "Wissenschaftler" wechseln in die Politik und Finanzindustrie. u. a. WEFs Young Global Leaders und "Bilderberg" Sekte.

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  • amadio.clute sagt:

    24. Juni 2022 um 17:02 Uhr

    @ Geronimo. oh, oh, oh, ich muss arte.tv gratulieren. Da muss aber etwas schief gelaufen sein, dass es sie gegen die BlackRock mafia aufnehmen. Abgesehen von wunderschönen Natur Dokumentare ist arte.tv ein Musterschüler der MSM, fast immer ungeniessbar.

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    • Geronimo sagt:

      24. Juni 2022 um 23:15 Uhr

      artes Marschrichtung scheint mehrspurig

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• Geronimo sagt:

  24. Juni 2022 um 7:37 Uhr

  Folge dem Geld und du wirst in der Mehrheit fündig, ist KEINE Verschwörungstheorie, sondern korrumpierte Realität. Die "geheimen" Verträge mit der GAVI-Pharma-Eugeniker Mafia, werden SEHR WAHRSCHEINLICH auf denselben Grundlagen ab-geschlossen-darum geheim.Natürlich zum Wohl der Bevölkerung, die ALLES BEZAHLT.- AUCH MIT IHRER GESUNDHEIT. Man darf gespannt sein, was FDP Nationalrätin Regine Sauter künftige Chefin des Spitalverbandes H+ entsprechend aushandelt.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  24. Juni 2022 um 7:27 Uhr

  Tanja Stadlers wissenschaftlicher Beitrag ist extrem bescheiden. Sie hantierte mit dem Statistiktool Epiestim. Dieses R-package ist auf CRAN gratis zum download. Es wurde für Epidemien entwickelt, bei denen der genaue Zeitpunkt der Infektion und die Zeitdauer bis zur Wiederausbreitung bekannt sind. Bei Covid-19 sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt. Stadler nutzte als Eingabe die Ramschzahlen des BAG zur Anzahl Fälle und stöpselte einen deconvolution Algorithmus in den Eingang des Epiestim.

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  • pippo sagt:

    24. Juni 2022 um 9:40 Uhr

    Bravo Jürg und Danke. Super Info. Und dafür wird sie belohnt. Arme ETH. Also noch mehr deutsche Prof. Und der 49 Rankinplatz ist auf sicher.

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  • lesio_11 sagt:

    24. Juni 2022 um 11:12 Uhr

    Die Forschung Stadlers ist auf ihrer Website beschrieben https://bsse.ethz.ch/cevo/research.html . Ich teile die herabwürdigende Beurteilung Stadlers durch Jürg Brechbühl nicht. Welche Qualifikationen bringt er mit, um solche Aussagen zu machen? Ich habe in Web of Science keine Arbeiten von J. Brechbühl in Phylogenetik, Epidemiologie oder sonst einem Gebiet, auf dem Tanja Stadler arbeitet, gefunden. Mehr noch: ich habe überhaupt keine Arbeiten von Brechbühl finden können.

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    • balthasar sagt:

      24. Juni 2022 um 11:42 Uhr

      lesio-11
      Auch ich teile die Kommentare von Herrn Brechtbühl nich immer aber in diesem Fall liegt er goldrichtig und Sie als Miesepeter per se! Wann gibt es von Ihnen einmal einen brauchbaren Kommentar?

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      • lesio_11 sagt:

        24. Juni 2022 um 12:41 Uhr

        Dass Herr Brechbühl hier goldrichtig liegt ist Ihre Meinung, und es ist Ihr gutes Recht diese Meinung zu haben. Ich bin hier aber ganz anderer Meinung. Ich finde den Beitrag von Herrn Brechbühl und die anderen Stadler-kritischen Beiträge völlig unqualifiziert. Ferner finde ich meine eigenen Kommentare selbstverständlich brauchbar, aber wenn Sie gegenteiliger Meinung sind, werde ich nicht vor Gram sterben. Man sollte diese Kommentarspalten sowieso nicht zu ernst nehmen. Have a nice day 🙂

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        • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

          24. Juni 2022 um 15:07 Uhr

          Also erstens, haben Sie ja nicht den Mut, mit ihrem Namen zu Ihrer Meinung zu stehen. Von da her fragt, sich, ob das überhaupt eine Meinung ist.
          Zweitens nutzen Sie den typischen Duktus der spin doctors vom ETH-Rektorat.
          Die ETH Zürich hat ein Büro mit 12 professionellen Journalisten, deren ständige Aufgabe ist, die ETH nach aussen und nach innen ins rechte Licht zu rücken. Das Büro heisst "Hochschulkommunikation HK". Ich nenne es "aussen hui und innen pfui".

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      24. Juni 2022 um 12:11 Uhr

      Stadler bekam den Preis für ihre Berechnung der R-Werte.
      Die Erstellung der R-Werte mit dem Gebrauch des Epiestim wird beschrieben auf der website: https://renkulab.shinyapps.io/COVID-19-Epidemic-Forecasting/_w_73eafa18/_w_71b7f0c0/_w_99c65cf9/_w_db52d8ec/_w_81dc0f1e/?tab=about
      Tanja Stadler hat sich nie um ein valides Stichprobenverfahren bemüht, sondern einfach laufend mit dem Ramschzahlen des BAG hantiert. Mit solchem Pfusch kommt man an der ETH nicht einmal durch das Basisjahr im Bachelor

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      • lesio_11 sagt:

        24. Juni 2022 um 15:06 Uhr

        Nein, sie bekam den Preis NICHT für die Berechnung der R-Werte aus den BAG Daten.
        https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2022/06/tanja-stadler-erhaelt-roessler-preis.html. Sie disqualifizieren sich selber mit Ihren abstrusen Behauptungen.

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        • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

          24. Juni 2022 um 21:21 Uhr

          Ich behaupte gar nichts, sondern zitiere nur oben stehenden Weltwoche-Artikel. Dort steht, sie hat den Preis für ihre Pfuscher-R-Werte bekommen.

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      • lesio_11 sagt:

        24. Juni 2022 um 16:48 Uhr

        @Brechbühl 15:07: Erstens: Das Forum bietet Anonymität an, und gefühlte 90% der Teilnehmer sind anonym, bei den restlichen können andere Nutzer die Identität nicht überprüfen. Das hat aber keinen Einfluss auf die geäusserten Meinungen. Zweitens arbeite ich weder beim ETH Rektorat noch in der ETH Hochschulkommunikation. Und drittens, und da stehe ich zu meiner Meinung: Ihre respektlosen Kommentare über Tanja Stadlers Arbeit finde ich absolut daneben.

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    • Osi sagt:

      24. Juni 2022 um 13:45 Uhr

      Und für was bitte sollen diese Stadler Forschungen von Relevanz sein? All diese Mikrobenjäger mit ihren Epidemien oder Pandemien müssen doch einfach viel heisse Luft produzieren, damit sie überhaupt jemand ernst nimmt. Oder ist irgend jemand in den letzten 100 Jahren eine echte Pandemie aufgefallen?

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        24. Juni 2022 um 14:44 Uhr

        Stalder ist Mathematikerin und erforscht weder Epidemien noch Pandemien. In diese Corona-Sache ist sie hineingestolpert.

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    • haendewegvondenkindern sagt:

      24. Juni 2022 um 20:58 Uhr

      Als Wissenschaftlerin in so einem wichtigen Amt würde ich erwarten, dass diese Person wenigstens den PCR Test versteht, und einige selbständige Nachrechnungen durchführt und dann begreift, dass der PCR Test aufgrund seiner Spezifität etc nicht brauchbar ist und dies kommuniziert. Auch würde ich mehr Weitsicht für die Konsequenzen für sie und ihre Mitmenschen erwarten. Leider hat sie keinerlei emotionale Intelligenz, Naturverständnis, ganzheitliches Denken, Verantwortung, in ihrer Rolle bewiesen.

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• kritisch2020 sagt:

  24. Juni 2022 um 7:20 Uhr

  Vielen Dank für diese wertvollen Einblicke in die Wissenschaft und Finanzbranche. Aus meiner Sicht ist es ernüchternd zu sehen, welche Leistungen mit 200kCHF honoriert werden. Gab es keine anderen Nominationen? Wenn nicht, dann mache ich mir grosse Sorgen über die ETH-Qualität.

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• Edmo sagt:

  24. Juni 2022 um 7:19 Uhr

  Die Wissenschaft boomt. Nicht weil sie Wissen schafft, sondern weil sie im grossen Panikorchester besonders laut mitspielt. Da hat sich Tanja Stadler so richtig ins Zeug gelegt. Sie hat bei der Intensivierung der Corona-Panik Grosses geleistet. Ganz im Sinne der Politik und der neu definierten Wissenschaft. Sie hat beiden Sparten und zusätzlich der Pharmaindustrie zu mehr Macht und Geld verholfen. Dafür hat sie den Preis erhalten. Der Reproduktionswert von Viren interessiert niemanden.

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  • lyzu sagt:

    24. Juni 2022 um 10:39 Uhr

    Stimme dem voll zu und möchte ergänzen, dass dies nur die Vorbereitung ist zur Einsitznahme im künftigen Krisenstab.
    Der wurde nun ja parlamentarisch erweitert mit der Forderung (Bravo CVP-Kanzler Turnherr), dass eben nicht nur die in den letzten beiden Jahren aussen-vor gelassenen Krisenstäbe des Bundes sondern auch d i e (!) Wissenschaft (= ehem. Taskforce) vertreten ist und Einsitz nehmen kann. Immerhin soll die neu-schöpferische Geschichte des Menschen am Menschen weitergeschrieben werden.

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  • Bailey sagt:

    24. Juni 2022 um 10:51 Uhr

    'Da hat sich Tanja Stadler so richtig ins Zeug gelegt....' Ja, und sie fährt ja schon weiter damit. Diesen Schmarren, den sie -wie andere auch- von sich gibt, lese ich schon lange nicht mehr. Von Wissenschaft ist da keine Rede, nicht mal von Mathematik, wie sie bisher dauernd bewiesen hat.

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• traugi68 sagt:

  24. Juni 2022 um 6:48 Uhr

  Man wird das ungute Gefühl nicht los, dass sie sich gegenseitig huldigen.
  Und was nützen solche Virusvermehrungsteorien, wenn sie in der Praxis total versagen? - nur Schaden angerichtet!

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• oazu sagt:

  24. Juni 2022 um 6:45 Uhr

  Was ist nur aus der stolzen ETH in letzten 30 Jahren geworden? Von weitgehend zeitgeistfreien, exakten Wissenschaft verpflichteten und diese mehr wie wendiger hochhaltenden Spitzenforschungsstätte zur Zeitgeist fröhnenden, Mainstream Medien und -Politik sowie EU/UN-Moloch andienende Forschungsverwaltung-Apparat, überbezahlt von arbeitender CH-Bevölkerung, vor der aber himmelweit abgehoben und über die dieser sogar noch Nase rümpft, für solche Stadlers und Knuttis deren Aushängeschilder sind.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    25. Juni 2022 um 3:48 Uhr

    @oazu
    Die ETH wollte ums Verrecken auf den internationalen Rankings an die Spitze. Man wollte nicht mehr die beste Hochschule für die Schweiz sein, sondern die beste von der ganzen Welt. Aus diesem Grund werden bei Berufungen (wie der von Tanja Stadler) nicht mehr solide und gewissenhafte Forscher angestellt, sondern Leute mit möglichst vielen Publikationen in angelsächsischen Fachzeitungen. Einen Hirschindex jenseits von 45schaffen nur Anpasser und Opportunisten,die der neuesten Mode gehorchen

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• Melanie sagt:

  24. Juni 2022 um 6:29 Uhr

  Einfach nur krank

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