226 Kommentare zu “Tankrabatt ade: Die horrenden Benzinpreise sind auch eine Folge der Russland-Sanktionen. Nur: Während in EU-Staaten Automobilisten entlastet werden, bittet der Ständerat die Autofahrer weiter gehörig zur Kasse”

• gpc sagt:

  17. Juni 2022 um 14:03 Uhr

  Diese Individuen nennen sich doch Volksvertreter.
  Wie ich das sehe, vertreten sie aber nur sich und den ganzen unnützen Beamtenapparat hintendran.

  Nun, der Souverän kann ja demnächst wählen.
  Leider befürchte ich aber, dass die Masse hier mindestens genauso der Gehrinwäsche unterliegt wie die Nachbarn aus Dummland.

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• bibobalula sagt:

  15. Juni 2022 um 17:17 Uhr

  MWb. jetzt kommen mir die Tränen für Sie, da Sie offensichtlich so grosse und umfangreiche Erfahrung mit afrikan. Sozialfällen und 'echten' Flüchtlingen haben ? Schreiben Sie doch einen Erfahrungsbeitrag in der WeWo über Ihnen Zugestossenes und von Ihnen angenommene ukrani. Unanspruchswüsche. Die ausgereifte Tiefe Ihrer Darlegungen ist berührend bis dürftig!

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• leonardo sagt:

  14. Juni 2022 um 20:51 Uhr

  Treibstoffe sind immer noch zu billig!

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  • Theodor Rickli sagt:

    15. Juni 2022 um 4:37 Uhr

    Sauerstoff anscheinend auch!

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  • freelancer sagt:

    15. Juni 2022 um 6:27 Uhr

    Die rotgrüne Propaganda auch. Stets müssen Dritte deren Utopien und Lügen alimentieren.

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  • Fahrenheit 451 sagt:

    15. Juni 2022 um 7:57 Uhr

    Zu billig für was, welchen Zweck?

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• im hintergrund sagt:

  14. Juni 2022 um 18:00 Uhr

  Unglaublich welche Nullen im Ständerat sitzen. Noser, Würth + Co., typische Pöstlijäger fehlt es nicht am nötigen Geld, um die hohen Treibstoffpreise zu bezahlen. Aber es fehlt ihnen die Nähe zum Volk und an gesundem Menschenverstand. So viel Überheblichkeit muss mit einer klaren Nicht-Wiederwahl im nächsten Jahr bestraft werden.

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• Roland L. sagt:

  14. Juni 2022 um 17:53 Uhr

  Jetzt reklamieren wir die ganze Zeit, dass wir nicht immer der EU nachhöselen sollen und nun können sich Herr und Frau Schweizer (und vor allem der arme Herr Giezendanner) 40 Franken mehr pro Tankfüllung temporär nicht leisten? Das Code-Wort heisst S p a r e n !

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  • romy2763 sagt:

    14. Juni 2022 um 19:16 Uhr

    ich glaube sie gehören auch zu den schlafenden schafen , wie ca. 95%
    aber schlaft ruhig weiter und weint nicht wenn ihr alles verlieren werdet

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    • Theodor Rickli sagt:

      15. Juni 2022 um 4:39 Uhr

      hat der Roland L. wohl beim ÄssÄrrÄff oder im Juso-Kindli-Stuhlkreis aufgeschnappt!

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• Geronimo sagt:

  14. Juni 2022 um 17:04 Uhr

  Eine Umfrage zeigt eine weitere SRF Lügen-Propaganda "Eine Umfrage zeigt: Eine Mehrheit will teurere Flüge. So soll weniger geflogen und das Klima ein kleines bisschen geschont werden. " (https://www.srf.ch/news/schweiz/teurere-fluege-was-die-flugticketabgabe-bringen-kann).

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  • romy2763 sagt:

    14. Juni 2022 um 19:17 Uhr

    ich muss nicht mehr fliegen, gottlob

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  • Theodor Rickli sagt:

    15. Juni 2022 um 4:39 Uhr

    wenn dadurch weniger Verlauste an Bord sind...bezahle ich gerne etwas mehr!

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• eric sagt:

  14. Juni 2022 um 15:37 Uhr

  Ausgerechnet der Noser welcher nur dank der SVP im Ständerat hockt, stellt sich quer zusammen mit den Grünen. Hauptsache es geht gegen die SVP gell Noserli... Diese hinterhältigen Intriganten findet man sonst vor allem in der Mitte aber auch bei der FDP steht der Neid gegenüber der wählerstärksten Partei über der Moral, gell.... Zu unserer Zeit sprach von Schnuderbuebe...

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• bly sagt:

  14. Juni 2022 um 13:55 Uhr

  Der Autor vergisst, dass die Entlastung in der EU NICHTS gebracht hat. Das Geld haben die Konzerne eingestrichen.

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  • Maclas sagt:

    14. Juni 2022 um 14:54 Uhr

    Das ist doch völlig sekundär, dass die oligpolen Fossilkraken sich dumm und dämlich ab diesem unausgereiften und asozialen Pseudogiesskannenprinzipsozialismus à la SVP verdienen, hauptsache der zutiefst verhasste Staat wird nicht alimentiert durch die hohen Benzinpreise.

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    • ADLO37 sagt:

      14. Juni 2022 um 16:53 Uhr

      Maclas: Ä bireweiche Blödsinn, was Dir da verzapfet!
      Wenn der Staat zu Gunsten der Bevölkerung etwas abgibt, dürfen sich nicht die Oelbarone, die Fossilokraten, darin die Hände waschen! Einzig müsste kontrolliert werden, dass die Vergünstigungen auch weitergegeben werden, dass nicht das passiert wie zurzeit in Deutschland! Mit aktuellem Ölpreis der Sorte Brent von zzt 120.--USD, hatten wir früher schon viel tiefere Treibstoffpreise an den Tankstellen. Also, wo liegt es?

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      • Maclas sagt:

        14. Juni 2022 um 18:14 Uhr

        Ja dann kontrollier doch mal schön mit Deinem Giesskannensozialismus à la SVP!
        Aber zum Glück steigt der Ständerat gar nicht auf so einen populistischen Blödsinn ein. Die SVP ist schon am 8.3. - keine zwei Wochen nach Kriegsausbruch mit diesem Schwachsinn gekommen - sind ja noch schlimmer als die Sozis - aber wenns darum geht dem VolCH in den Allerwertesten zu kriechen und man sich dadurch einen Vorteil an der Urne verspricht, da seid ihr immer dabei!

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• marlisa.s sagt:

  14. Juni 2022 um 13:47 Uhr

  Eine Analyse dieser Gestalten auf dem Bild wäre hochinteressant. Vier von fünf haben die Hände im Gesicht,was ein Zeichen von Unsicherheit sein kann oder sogar ein Zeichen, dass der Betreffende nicht die Wahrheit sagt. Die Person links hinten scheint sogar zu schlafen, die drei anderen befinden sich im Dämmerzustand. Einzig der Vater der Gletscherinitiative, der vermutlich auch zu den Gegnern der Benzinpreissenkung gehört, glaubt wohl, dass seine Gletscher parallel zum Benzinpreis wachsen.

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• Ruedi Lienhart sagt:

  14. Juni 2022 um 13:40 Uhr

  Wer ist ausser der SVP noch fürs Volk da. Soviel zu den Bürgerlichen. FDP nur noch eine Lusser Partei. Noser Die größte katastrofe im Ständerat. Muss am. SONNTAG mit den Velohosen Limmtquai linke Stimmen abholen. Solche Typen sollte man der EU schenken

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  • Maclas sagt:

    14. Juni 2022 um 15:03 Uhr

    Ja genau autofreie Sonntage wären schon längst wieder mal angesagt!
    War das nicht herrlich damals 1973 als wir auf der Autobahn picknicken und Ballspiele machen konnten. Seufz, werd gleich melancholisch, wenn ich mich zurückerinnere. Wir waren damals quasi die grünen Urmenschen, von den gierigen Oelscheichs schon damals in die Entfossilisierung der Welt getrieben, für drei unvergessliche autofreie Sonntage zumindest. Und jetzt könnte uns Putin dieses Glück zurückbringen! Ist das nicht rührend?

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    • Theodor Rickli sagt:

      14. Juni 2022 um 17:14 Uhr

      Ein Zaun wo nicht bloss ein paar Latten fehlen...sondern gar keine mehr dran sind.....also nur noch Vollpfosten rumstehen, so quasi Fast-Baumschule....ist nicht rührend, auch nicht bemitleidenswert sondern eher erbärmlich...

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• Pablo57 sagt:

  14. Juni 2022 um 13:38 Uhr

  Eigentlich macht es der Ständerat völlig richtig. Er zieht unser Volk derart über den Tisch, dass es die Reibungshitze als Nestwärme empfindet. Diese Politiker agieren authentisch. Sie sind tatsächlich so.
  Und das Volk braucht diese Nestwärme, um endlich zu erkennen, welche Lieblinge (Damen und Herren) es da gewählt hat. Es kann dann nächsten Herbst entscheiden, ob es diesen zerstörerischen Kurs beibehalten will, falls das Nest bis dahin nicht abgebrannt ist.

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• kritisch2020 sagt:

  14. Juni 2022 um 13:37 Uhr

  Wenn ich dieses Bild richtig anschaue, dann kommen wir Begriffe wie "Berufsverweigerung, Desinteresse, Langeweile, ..." in den Sinn. Ich denke aber, es zeigt die Realität in unserem Parlament. Für diese dürftigen Arbeitsergebnisse (Inflation, Energiemangel, Klimawahn, Virenkrieg, ...) möchte ich nicht den vollen Steuerbetrag bezahlen müssen. Die Parlamentszeit müsste halbiert werden - ebenfalls das Salär. Die 4 Jahre sind auch zu lange. Regelmässige Beurteilung durch den Souverän ist ein MUSS.

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• anscho sagt:

  14. Juni 2022 um 13:33 Uhr

  Wieso "...auch eine Folge der Russland-Sanktionen"? Gibt es sonst noch einen Grund? Vielleicht die Sanktionen gegenüber Venezuela und dem Iran? Hat man damit etwas verändert, ausser dass sich langsam eine anti-westliche Blockbildung formiert?

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• bibobalula sagt:

  14. Juni 2022 um 13:33 Uhr

  Geschenke ? Der Staat gibt unser Geld aus, auch auf Vorschuss, ohne dass wir gefragt werden. Die Stadt Zürich ist so ein Fall, der den Linksgrünen in Kürze vor die Füsse fallen wird !!

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• RobertM sagt:

  14. Juni 2022 um 13:23 Uhr

  ÜBRIGENS: Grossartig gewähltes Titelbild für diesen Artikel!! Da sieht man es: gelangweilt, überfordert, müde, träge und gesättigt vom mühsamen Politikerleben...fernab der Volksnähe und Sorgen der Bürger.
  Gesättigt und alimentiert aus Steuergelder der Wirtschaft und arbeitenden Bevölkerung.
  Fast schon feis und etwas traurig. Könnte gemalt von einem Künstler sein.
  Danke!

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• Jacob Tomlin sagt:

  14. Juni 2022 um 12:41 Uhr

  Wir werden dann sehen, was die Reduktionen dieser Steuern in der Staats-, besonders Strassenkasse, in der Endabrechnung hinterlassen werden. Mathematisch keine Veränderung, praktisch aber eine Verminderung des Nationalvermögens, da kein Grund zum Wenigerverbrauch besteht - Mehrpreis geht ins ferne Ausland, da kaum Ressourcen im Westen. Langfristig sollte der Preis noch viel höher zu stehen kommen, da immer weniger Quellen.

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• Jakob sagt:

  14. Juni 2022 um 12:36 Uhr

  All die Plandemie Fehlentscheidungen und deren Schnellschüsse mit den horrenden auflaufenden Folgekosten usw., dass muss doch jemand bezahlen! Und wo holt man ganz einfach dieses planlose verheizte Geld wieder? Diese Verantwortlichen (Politiker) haben explixit Rechenschaft abzulegen für ihr Handeln und die Verantwortung 1:1 zu tragen!! Würde ich ich so schalten und walten, ich wäre hochkant gefeuert bei meinem Arbeitgeber! Wo sind wir in der Gesellschaft TOTAL falsch abgebogen?

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• hemmihorgen@icloud.com sagt:

  14. Juni 2022 um 12:10 Uhr

  Ein anderer Blick und gegen den Kamm bürsten ist ja gut und schön, aber deshalb die eigenen, bis anhin gepflegten Tugenden der Eigenverantwortung gepaart mit finanzieller Verantwortung fürs Ganze, deshalb gleich in den Müll treten? Die Schweizer spüren die Inflation wegen dieser alten Tugenden gerade nur ein bisschen, im Vergleich zur Hilflosen EU ein nichts. Die Deutschen verbrennen gerade in kürzester Zeit Steuermilliarden für ein Par mickrige Cents an der Zapfsäule, die Niemandem helfen.

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• glancy sagt:

  14. Juni 2022 um 12:01 Uhr

  man könnte ja die preistreiberei noch verstehen, wenn der ständerat wenigstens grün-rot dekoriert wäre. es dominieren aber die bürgerlichen, die im abkassieren genau so gut sind. wegen ihren hohen einkommen merken die doch gar nicht, wenn das leben wieder mal ein paar prozente teurer wird.

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  • Ruedi Lienhart sagt:

    14. Juni 2022 um 12:23 Uhr

    Wer ist ausser der SVP noch fürs Volk da. Soviel zu den Bürgerlichen. FDP nur noch eine Lusser Partei. Noser Die größte katastrofe im Ständerat. Muss am. SONNTAG mit den Velohosen Limmtquai linke Stimmen abholen. Solche Typen sollte man der EU schenken

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  • hemmihorgen@icloud.com sagt:

    14. Juni 2022 um 13:02 Uhr

    Bis jetzt beträgt die Jahresteuerung in der Schweiz noch nicht einmal 3% im Gegensatz zu den EU-Nachbarländern mit zum Teil zweistelligen Werten. Wir Schweizer jammern wirklich auf extrem hohem Niveau.

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    • Uncle Scrooge sagt:

      14. Juni 2022 um 16:47 Uhr

      Also sollen wir die Inflation erst auf 8% steigen lassen um dann die Notbremse zu ziehen und eine Wirtschaftskrise zu verursachen?

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    • bibobalula sagt:

      16. Juni 2022 um 7:03 Uhr

      hemmihorgen@icloud.com. Da würde ich aber eher stille sein, Hemminhorgen und hinterfragen, was denn alles im CH Teuerungskorb ist oder nicht. Ausserdem interessieren EU Nachbarn zu dieser Frage überhauipt nicht. hemmihorgen: plappern auf tiefen Niveau ist langweilig !

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• gonzo der grosse sagt:

  14. Juni 2022 um 11:57 Uhr

  Ruedi Noser ist eben auch einer dieser Profilierungs-Neurotiker, denen der Bürger scheissegla ist.

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  • beograd sagt:

    14. Juni 2022 um 12:45 Uhr

    Und wer brachte ihn auf die Position?...eben die Bürger, die sich wieder nicht erinnern wollen wenn die Wahlen neu stattfinden. Bei den Amöben ist die Erinnerungsvermögen, so sagt die Wissenschaft, ist LEBENSLANG! Die Hirne der Amöben sind sehr fortschrittlich, im Vergleich zur Menschen.

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  • kritisch2020 sagt:

    14. Juni 2022 um 13:42 Uhr

    Wie schafft er es denn, dass die Bürger ihn trotzdem wählen? Ich verstehe die Menschheitsfamilie immer weniger.

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    • gonzo der grosse sagt:

      14. Juni 2022 um 16:12 Uhr

      Solange es den Bürgern gut geht und sie für sich nichts Nachteiliges aus dem Politgeschehen festtellen, wählen sie die betreffende Person ohne gross nachzudenken. Die Mehrheit der Bürger ist eben dumm und merken erst wenn die Nachteile schon da sind. Der CH Bürger ist klar benachteiligt im Vergleich zu den Massen die hier ins Land einströmen.

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    • Uncle Scrooge sagt:

      14. Juni 2022 um 16:50 Uhr

      Schauen Sie auf die ~70% Befürworter von Impfzertifikaten, Maskenpflicht, und alle die meinen "der Bundesrat hat es in der Schweiz nicht so schlecht gemacht". Dann wissen wir, warum sich die Schweiz seit Jahren im Niedergang befindet

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      • romy2763 sagt:

        14. Juni 2022 um 19:20 Uhr

        ja, sehr, sehr dummes regierungstreues volk, sehe es in meiner nachbarschaft

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• 369 sagt:

  14. Juni 2022 um 11:50 Uhr

  Politiker müssen für die Interessen der Bürger arbeiten,

  nicht umgekehrt!

  Das ist das Problem heute ... bei fast allen Politikern!

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  • beograd sagt:

    14. Juni 2022 um 12:50 Uhr

    Politiker sind Karikaturfiguren deformierter Seelen, die zusammen mit Geld, Korruption und medialen Prostitution diejenigen die sie wählen eine Art "Elite" simulieren, während sie in denen, die sie für 4 Jahre gewählt haben, nur eine Viehherde sehen.

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  • Doofydoof sagt:

    14. Juni 2022 um 13:13 Uhr

    Sorry, ich möchte nicht Sophistik betreiben aber "fast" ist mit da mit Sicherheit "englisch" gemeint!

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  • anscho sagt:

    14. Juni 2022 um 13:29 Uhr

    Das ist ein Grundproblem der Demokratie: die Politiker sind den Geldgebern für die Wahlpropaganda verpflichtet, nicht den Wählern. Heute kostet ein Sitz im Parlament der USA über 100 Mio $, was Jimmy Carter zur Aussage verleitete, heute seien die USA keine Demokratie mehr, sondern eine Oligarchie.

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  • kritisch2020 sagt:

    14. Juni 2022 um 13:45 Uhr

    Wenn das so ist, dann läge ja das Problem beim Souverän. Wenn unsere Volksvertreter uns nicht mehr vertreten, brauchen wir andere oder gar keine mehr. Mit der Digitalisierung gäbe es doch Möglichkeiten, um die direkte Demokratie ohne Parlament zu betreiben - wäre einmal einen Versuch wert. Eine Legislatur lang ein Parallelprojekt durchführen - wie müsste man da genau vorgehen? Wer interessiert sich dafür?

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• ZEidgenosse sagt:

  14. Juni 2022 um 11:49 Uhr

  Warum nicht? - Erstens gehts ums Geld dass fehlen würde um die eigenen Wünsche umzusetzen.

  Zweitens geht es um den Liebesentzug der Interessengruppen, weil das Geld für deren Bedürfnisse knapp werden könnte.

  In unserem Parlament geht es nicht um die Schweiz oder ums Volk.
  Es geht zuvielen Politikern darum, ihre Persönlichkeitsstörung (Narzissmus,...) auszuleben, Kohle abzuschöpfen und sich hochleben zu lassen.

  Volk? braucht niemand, bis zu den nächsten Wahlen....

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• Ludwig Detusch sagt:

  14. Juni 2022 um 11:45 Uhr

  Die Mehrheit der Schweizer (und somit wohl auch der Schweizer Autofahrer) stützt offenbar diesen hirnrissigen Ukraine-Kurs von Regierung und Parlament. Ich sehe nicht ein, warum gerade die Autofahrer dafür noch belohnt werden sollen, dass sie solche Leute unterstützen. Im Gegenteil - jeder mit etwas Hirn im Kopf kommt vielleicht endlich mal auf den Trichter, dass Autofahren schon lange nicht nur zu teuer, sondern meist auch in vielerlei anderer Hinsicht ein Unsinn ist, der abgestellt gehört.

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  • hemmihorgen@icloud.com sagt:

    14. Juni 2022 um 12:14 Uhr

    Sind Sie jetzt für eine besetzte Ukraine, und dafür, dass Russland das Weh und Wohl der Ukrainer bestimmt, oder gegen das Autofahren? Oder gleich für/gegen beides?

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    • Ludwig Detusch sagt:

      14. Juni 2022 um 16:36 Uhr

      Die Ukraine interessiert mich nicht, die Sanktionen halte ich für unschweizerisch. Die Autofahrer jammern auch bei jedem beliebigen anderen Grund - haben etwa die Benzinpreise tendenziell jemals etwas anderes gemacht als zu steigen? Siehe hier: https://www.avenergy.ch/de/preise-statistiken/preise/bleifrei-95-monatsmittel-und-jahresmittel - Ich bin für sinnvolles Autofahren, aber z. B. definitiv nicht für mit einer Person besetzte Mehrtönner. Wer das so dringend braucht soll eben zahlen.

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  • romy2763 sagt:

    14. Juni 2022 um 12:24 Uhr

    dann schauen sie mal den vortrag von philipp zeller physiker eth auf youtube, dann können sie sehen und hören dass nicht die autofahrer schuld am klimawandel sind, der klimawandel wird gemacht, es ist heute fast alles möglich

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  • romy2763 sagt:

    14. Juni 2022 um 12:25 Uhr

    ist ihnen noch nie aufgefallen wie
    grün es neben autobahnen ist

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    • Ludwig Detusch sagt:

      14. Juni 2022 um 16:25 Uhr

      Ist Ihnen schonmal aufgefallen, wie gerne und wie nahe Sie selber an der Autobahn wohnen?

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    14. Juni 2022 um 13:13 Uhr

    Richtig, auch Laufen und Fahrradfahren werden völlig ü b e r s c h ä t z t! Auf die Autobahn kleben und ruhig liegenbleiben. Das ist Öko ! Wenig CO2, keine individuelle Mobilität, die Städte werden übersichtlich. Einkaufen ist sowieso Teufelswerk. Mann, dieser Konsum und die ständige Esserei !
    Pfui Teufel...und dieser ewige SEX....womöglich führt der noch zur VERMEHRUNG... am besten nur noch innerhalb des eigenen Geschlechts, dann sterben wir wenigstens aus. Das sind wir der Natur schuldig !

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    • romy2763 sagt:

      14. Juni 2022 um 19:23 Uhr

      soweit wird es bestimmt noch kommen 😂

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  • DominicF sagt:

    14. Juni 2022 um 14:07 Uhr

    Sie sind bestimmt ein städtler… Güt Menschen wie sie wäre eine Zwangsumsiedlung in den hintersten Krachen von einem Dorf mit einem Autoverbot die Lösung. Ihre Meinung würde sich um 180 Grad drehen bevor ein Quartal um ist.

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• Miku Eder sagt:

  14. Juni 2022 um 11:41 Uhr

  Bin immer mehr davon überzeugt, dass Berset und seine Konsorten persölich in der ganzen Schweiz von Tür zu Tür gehen könnten um den Menschen in der Küche auf den Teller zu Sch.... und im Wohnzimmer auf den Teppich zu urinieren und es würde immer noch keiner reklamieren. Und die Presse würde das als grosser Akt der Volksnähe verkaufen...

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    14. Juni 2022 um 13:14 Uhr

    ..ein gescheiter Beitrag...🥂👏👋🏻👍

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  • romy2763 sagt:

    14. Juni 2022 um 19:26 Uhr

    sicher, wenn berset anfang plandemie gesagt hätte der zürichsee hätte heilkräfte währe er jetzt leer

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• Betsabe sagt:

  14. Juni 2022 um 11:27 Uhr

  Schon als Kind habe ich kein Vertrauen an der Schweiz geschenkt ! Ein Land, das mir die Lust zu erbrechen gibt. Dazu die Mehrheit der Bevölkerung ist einfach stroh dumm und liebt vor allem die kollektive Disziplin, die zur Sklaverei führt. Das Parlement hat versagt ! BR gehört ins Gefängnis und MUESSEN enteignet werden. Ich hoffe, dass ich nächst AUSWANDERN kann. Dieses Land will ich nicht mehr finanzieren. Ohne zu erwähnen alle diese MAFIA-Organisationen steuerfrei.

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  • einer der genug hat sagt:

    14. Juni 2022 um 12:05 Uhr

    Leider macht genau dieser Linksterroristische Staat das Auswandern sehr schwierig und Komplex,die wissen schon warum.

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    • hemmihorgen@icloud.com sagt:

      14. Juni 2022 um 12:16 Uhr

      Auswandern ist für Jeden der lesen und schreiben kann ein Klacks. Lebe als Schweizer in der östlichen EU und weiss wovon ich schreibe.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    15. Juni 2022 um 13:56 Uhr

    Zuerst dachte ich, Sie beschreiben Deutschland =)
    Melden Sie sich, wenn Sie ein Land gefunden haben, welches "besser" ist. Würde mich interessieren..

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• Pierrotlunaire sagt:

  14. Juni 2022 um 11:07 Uhr

  Es geht nicht um „Geschenke“ vom Staat, es geht auch nicht um „Steuern“. Es geht darum, dass Mineral-Öl-Konzerne mit Verweis „Ukraine“ die Preise für ihre Produkte (Benzin, Heizöl, Diesel) schamlos nach oben pushen, obwohl keine Knappheit herrscht. Es ist nicht der Staat, der jetzt hohe Gewinne einfährt, die Marge der Konzerne/Spekulanten ist unverschämt gestiegen. Die Kriegsgewinnler sitzen in den Öl-Konzernen. Preisüberwacher übernehmen Sie!

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  • Theodor Rickli sagt:

    14. Juni 2022 um 11:26 Uhr

    Und eben, viele derjenigen, die unbedingt Sanktionen gegen Putin wollen, und nun dem Bürger die Folgen einbrocken......höcken dann gaaaanz zufällig auch in Heuschrecken-Buden-Verwaltungsräten!!

    Merksch öppis?!!?

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  • Rolf Müller sagt:

    14. Juni 2022 um 11:52 Uhr

    Können Sie dies belegen Pierrotlunaire ? Mineralölprodukte unterliegen den Gesetzen des freien Weltmarktes und die Preise fluktuieren minütlichen. Der Großteil des Preises sind übrigens Steuern des CH Staates.

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    • Pierrotlunaire sagt:

      14. Juni 2022 um 14:46 Uhr

      Meines Wissens ist nirgends die Förderung von Öl gedrosselt worden. Es gibt kein Mengenproblem. Und wenn: Es wären von Interessen geleitete Menschen grüner Farbe, welche mit einer chaotischen und unrealistischen Energiepolitik die Länder an die Wand fahren werden.

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      • Rolf Müller sagt:

        14. Juni 2022 um 23:58 Uhr

        Ok, wenn ich sie richtig verstehe beschuldigen Sie Mineralölkonzerne ohne irgend einen Beweis und ohne irgend welche Kenntnisse über den internationalen Ölmarkt, dass diese Konzerne den Markt manipulieren. Mutig oder besser dreist und naiv.

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• taxilomax sagt:

  14. Juni 2022 um 11:07 Uhr

  Tankt ihr noch oder lebt ihr schon? Eine Teslaaufladung kostet 25 Euros. Das sagt schon alles aus. Ihr seid doch alle verkommene Jammeris. Wie nennt ihr den Preis in zwei Monaten, wenn er bei 3.50 steht?

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  • Andreas M sagt:

    14. Juni 2022 um 11:21 Uhr

    .. wenn es dann noch Strom hat, und auch da werden die Preise explodieren..

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  • Andreas sagt:

    14. Juni 2022 um 11:35 Uhr

    Immer die schönen Bilder, wenn im Stau die E-Autos an den Rand geschoben werden müssen.

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    • hemmihorgen@icloud.com sagt:

      14. Juni 2022 um 12:19 Uhr

      Im Stau? Dann steht der Motor still und geht beim ersten Weiter locker naht- und lautlos an.

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      • bibobalula sagt:

        16. Juni 2022 um 7:08 Uhr

        hemmihorgen@icloud.com. Wohl kaum in der östl. EU, gell ?

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  • fuchs85ch sagt:

    14. Juni 2022 um 11:46 Uhr

    Und Strom kommt aus der Steckdose? Wollten wir nicht unsere KKWs abschalten?

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    • romy2763 sagt:

      14. Juni 2022 um 12:39 Uhr

      die wollen ja dass wir uns nichts mehr leisten können
      es gibt keinen anderen grund
      dass alles dermassen teuer wird
      dann sind die reichen unter sich

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  • Pierrotlunaire sagt:

    14. Juni 2022 um 11:47 Uhr

    Einfach schön mit Denken anfangen, taxilomax: Wie viele und welche Mengen Rohstoffe braucht es für Batterien, wenn ALLE heutige Mobilität (inkl. Arbeit, internat. Transport) auf elektrischer Basis laufen soll? SO VIELE Rohstoffe gibt es gar nicht! Und dann: Woher käme der Strom? Direkt via Blitz, nicht wahr? Über die Preise der Autos schweigen wir lieber. Ich frage mich, was Sie im Gegensatz zu den „verkommenen Jammeris“ sind. Vielleicht ein blauäugiger Illusionist der gröberen Sorte?

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    • Mueller sagt:

      14. Juni 2022 um 12:17 Uhr

      Wieviele Jahre Garantie ist auf ihrer Batterie? Nachher ist nämlich Sense ( seehr teuer)

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  • d.nikles sagt:

    14. Juni 2022 um 11:49 Uhr

    Wir dürfen uns nicht beschweren? Ach ja, das dürfen nur die Politiker, wenn sie das Leben der Menschen nicht mehr besser machen können. Sie behaupten, dass es noch viel schlimmer sein könnte. Diesen Herbst werden normale Bürger wieder beschimpft von der Politik die sich über die Inflation beklagen. Man wird diese Krise nicht mehr kontrollieren können, dann wird man mit aller Macht gegen die eigenen Bürger vorgehen. Geschichten wiederholen sich nicht, aber sie reimen sich.

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  • ZEidgenosse sagt:

    14. Juni 2022 um 11:51 Uhr

    kommen ihre Lebensmittel per Tesla in den Supermarkt? - Dacht ich's doch. Super.

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  • Demokrat Läppli sagt:

    14. Juni 2022 um 12:27 Uhr

    Werter Taxiolmax, in nicht ferner Zeit wird der Staat auf den Strom für E Autos auch eine Steuer erheben, da die jetzt zahlenden Benziner und Diesler schwinden, geniessen also noch den für Sie billigen Moment, es ist kürzer als Sie denken!

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  • freelancer sagt:

    14. Juni 2022 um 12:45 Uhr

    Denken Sie schon oder Schwurbeln Sie noch, taxilomat?

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  • oazu sagt:

    14. Juni 2022 um 12:52 Uhr

    Aus Ihren 25 Fr würde sofort das 3-fache, würde dieser Strom kostengerecht verrechnet und für jede kWh 0.2 Fr Strassenabgaben erhoben, wie das bei Benzin und Diesel vom Staat eingesackt werden, um ein Grossteil davon ins Defizitloch des ÖV und in Luxus-Veloweg-Bauten zu stecken, um nachher zu jammern, der Strassenverkehr sei nicht kostendeckend.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    14. Juni 2022 um 13:23 Uhr

    Hahaha, was ist denn mit Ihnen los ? Der Strom kommt immer aus der Steckdose. Gelle? Ihrer aus Frankreich oder anderen Atomstrom-Staaten. Dazu noch subventioniert, Sie Spaßvogel. Ihre grandiose Infantilität und Ahnungslosigkeit ist schon besorgniserregend. Der Klapperstorch bringt auch keine Babys. Wenn es keinen Strom mehr gibt, Junge, weil bei no wind auch 100000 Windanlagen KEINEN STROM erzeugen, seid Ihr E-Auto-Geizhälse und Schmarotzer die Ersten, die laufen. Kauf Dir schon mal Wanderschuh.

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• gaero007 sagt:

  14. Juni 2022 um 11:01 Uhr

  Erinnert ihr euch bitte an die Aussage von Doris Leuthardt vor etwa 10 Jahren schon sagte sie der Benzinpreis sei zu billig und müsse 2.- Franken sein. Nun ist er das und alle sind sie zufrieden, die Melonen- und die Gurkengrünen ganz besonders.
  Fährst du in der EU hat es Hinweisschilder und Navigationshilfen die auf Radarkontrollen hinweisen. In der CH ist das verboten, denn hier geht es nicht um die Sicherheit sondern ums abzocken. Das ist eine Einstellungssache der Schweizer Behörden!

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• bibobalula sagt:

  14. Juni 2022 um 10:54 Uhr

  Gonzo der Grosse. Staatsausgaben können nur durch von uns bezahlte Steuern gedeckt werden. Die horrenden Coronaausgaben sind entweder Vorschussleistungen oder die Räumung von vorhandenen Kassenbeständen. Die Abzockerei von Fr. Sommaruga bei den Autofahrern ist nichts als willkommene Gelegenheit, CO2 Blödsinn einzukassieren, um diese Mittel weltweit zu verteilen (unsere Steuergelder), um damit was zu erreichen ??

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• peter_1 sagt:

  14. Juni 2022 um 10:53 Uhr

  Von irgendwo muss ja das Geld für die unbrauchbare Impfungen kommen...

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• marlisa.s sagt:

  14. Juni 2022 um 10:44 Uhr

  Der Ständerat ist eine Ansammlung von erbärmlichen Egoisten,die nur für sich selber schauen, denen aber das Wohl der Leute in ihren Kantonen piepsegal ist.Die Ständeräte erhalten ein 1.Klass Generalabonnement und ein Einkommen von 130.000 Franken pro Jahr, Essen,Hotel,Reisen, ebenso Sozialversicherungsbeiträge und Altersvorsorge.. alles bezahlt vom Steuerzahler.Diese naiven Politiker vergessen, dass diese teuren Treibstoffpreise ALLE betreffen,nicht nur die Autofahrer.Reflexion sieht anders aus!

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  • ZEidgenosse sagt:

    14. Juni 2022 um 11:53 Uhr

    Ist das im NR wirklich sooo anders?

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• viktor.herrmann sagt:

  14. Juni 2022 um 10:44 Uhr

  Ein Herr Noser und alle anderen EU-Ankriecher wollen doch nur eines, uns die Freiheit wegnehmen. Auf eine bezahlbare Mobilität sind heute sehr viele angewiesen. Diese Politiker haben das teuflische Ziel uns noch weiter von ihrem elitären Kreis wegzubringen, um uns zu zermürben, dem Staat zuzutreiben und uns als verarmte Bürger gefügig zu machen.
  Ich sage nur dies, die überschätzen sich gewaltig und unterschätzen die Kraft eines gedemütigten Volkes.

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• gitti54 sagt:

  14. Juni 2022 um 10:31 Uhr

  Hört endlich auf Grüne und Linke zu wählen oder wollt ihr noch mehr abgezockt werden ?
  Es reicht !!!!

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  • Ludwig Detusch sagt:

    14. Juni 2022 um 11:41 Uhr

    Sie sind wohl im falschen Film. Wer wählt hier Grüne und Linke? Sie vielleicht?

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    • einer der genug hat sagt:

      14. Juni 2022 um 12:07 Uhr

      @Detusch, Knick in der Fichte Linker Pöbel?

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  • Mueller sagt:

    14. Juni 2022 um 12:20 Uhr

    Viel Leute meinen immer noch ,wenn sie Grün wählen täten sie was Gutes für die Natur!!!

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    • Ludwig Detusch sagt:

      14. Juni 2022 um 16:42 Uhr

      Klar, und die lesen dann alle als Stammblatt die "Weltwoche" und lassen sich hier belehren. So hab ich mir das auch immer vorgestellt.

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• Bailey sagt:

  14. Juni 2022 um 10:24 Uhr

  Das Bild allein zeigt das Desinteresse, für das eigene Volk zu handeln. Wäre es ein Thema z.G. der nur fordernden, undankbaren Ukrainer wären sie voll dafür, fa man sich als heuchelnder Gutmensch zeigen könnte. Keiner von diesen Typen hat auch nur einen Ukrainer aufgenommen UND finanziert ihn von seinen fetten Gehalt selbst! Kamen die Ungaren waren es nicht gut betuchte Private, die aufnahmen UND finanzierten, ohne unsägliche Asylindustrie!

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• gaero007 sagt:

  14. Juni 2022 um 10:13 Uhr

  Erinnert ihr euch bitte an die Aussage von Doris Leuthardt vor etwa 10 Jahren schon sagte sie der Benzinpreis sei zu billig und müsse 2.- Franken sein. Nun ist er das und alle sind sie zufrieden, die Melonen- und die Gurkengrünen ganz besonders.
  Fährst du in der EU hat es Hinweisschilder und Navigationshilfen die auf Radarkontrollen hinweisen. In der CH ist das verboten, denn hier geht es nicht um die Sicherheit sondern ums abzocken. Das ist eine Einstellungssache der Schweiz!

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  • Theodor Rickli sagt:

    14. Juni 2022 um 11:08 Uhr

    Also wenn wir uns an jede peinlich-dümmliche Idiotie von Dauergrins erinnern sollen....
    Schliesslich bot die ja auch jedem Dahergelaufenen "Duschen-mit-Dorissli"...an.
    Und wie es aussieht, machten davon auch sehr sehr viele Gebrauch: Denn anders ist kaum zu erkläre, warum Filz-Bünzli sowas auf's Bundesrätli-Plätzchen hätten mauscheln sollen!

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• Bailey sagt:

  14. Juni 2022 um 10:02 Uhr

  Eine Sauerei und Arroganz des gleichen SR, welcher die überbordende Verwöhnkultur für Migranten, bes. der Ukrainer, in unserer von uns bezahlten Sozialsystem, voll unterstützt. Für das EIGENE Volk reicht das Geld nie! Wir sind nur die Milchkuh dieser Politiker und im eigenen Land quasi nur noch geduldet, um die zu fürstlich zu bezahlen. Kein anderes demokratisches! Land geht so mit dem eigenen Volk um. Selbst von Migranten! wird man darauf angesprochen! Ein Zahnarzt aus dem Iran sagte: Schande!

  103

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  • Kripo sagt:

    14. Juni 2022 um 10:30 Uhr

    Hr./Fr. Bailey richtig, wir sind nur die Milchkuh-Zahler diese Politiker im eigenen Land gedulden, -sie meinen sicher "diese 7" BH Bern, auch überzählig Personal-Staat, Lohn-Leistung...???, stehlen DIE dafür das Benzin auch Tanksäule BH Bern, auch mit Kanister. WEF hat Jeder Fr.30'000.- Spesen/Tag kassiert.

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  • salto sagt:

    14. Juni 2022 um 11:02 Uhr

    Jeder meint, er müsse uns regieren.
    Wir brauchen mehr Demokratie. Es wäre möglich, ein alter Zopf, das Parlament, abzuschaffen. Dank modernster Technologie wäre ein Regieren durch den Souverän, das Volk, möglich. Dann würden auch wieder Diskussionen stattfinden. Der BR sollte dann auch auf diese Art gewählt werden. Unsere Demokratieform, auf die wir stolz sind, ist überholt.

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    • kritisch2020 sagt:

      14. Juni 2022 um 13:30 Uhr

      Gute Idee, daran dachte ich in den letzten zwei Jahren auch schon einige Male. Habe nur noch nicht die Idee zur Umsetzung gefunden.

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• Theodor Rickli sagt:

  14. Juni 2022 um 9:55 Uhr

  Tja...die Einheitsfront der Anständigen....die als Volksgenossen-Volksvertreter das tun wofür sie von den Anstands-Wählern gewählt wurden!
  Und gäbe es Krawall deswegen...waren es eh die 6 SVP-ler, die dies bewerkstelligten, oder gar Blocher oder Trump!
  Logo schweigt auch da der geschmierte Postillen-Linksfilz!
  Was sind das für Penner, die noch immer im Tiefen-Koma..solch heimatmüde Schweiz-Abwracker und Eidgenossen-Strangulierer in diesen widerlichen Linksumpf als IHRE Bürger-Vertreter schicken!

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• d.nikles sagt:

  14. Juni 2022 um 9:54 Uhr

  Man sieht es am Foto, die Politiker sind gelangweilt oder am pennen. Hauptsache Lohn abkassieren mit unseren Steuern.

  102

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  • Theodor Rickli sagt:

    14. Juni 2022 um 10:38 Uhr

    die mögen gelangweilt sein...aber......die sehen so aus!

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  • Bailey sagt:

    14. Juni 2022 um 17:11 Uhr

    Genau das habe ich auch geschrieben, wurde jedoch nicht publiziert. Wäre eine neue Forderung der Ukrainer auf dem Programm gestanden, wären sie hellwach gewesen und hätten diese natürlich abgenickt...., Schliesslich will man öffentlich ein heuchelnder Gutmensch darstellen. Soll dem Image helfen.... ,ist jedoch das Gegenteil.

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• zizero sagt:

  14. Juni 2022 um 9:41 Uhr

  Wenn ich mich nicht irre, geht die Benzinsteuer vor allem in den Strassenbau und das Autobahnnetz. Weiss jemand, wie viele Mia sich noch im Strassenbaufond befinden??
  Unser Strassennetz ist, sagen wir mal zu 80 % fertig gestellt. Ich denke, man könnte mit dieser Steuer während der Krise schon runter!

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• Der Abwehrende sagt:

  14. Juni 2022 um 9:40 Uhr

  Verflixt noch mal! Hört mit den Sanktionen auf, die nur schaden! Fertig!

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• kopp sagt:

  14. Juni 2022 um 9:32 Uhr

  Diese Berner Politiker-Kaste hat den Faden zum Volk längstens verloren. Ignoranz pur. Was bleibt uns? Wir werden diese Selbstverliebten nächstes Jahr bei den Wahlen daran erinnern. Zudem zeigen diese Hochverdiener, dass sie es finanziell nicht nötig haben, sie stehen über dem Bürger. Die Konsequenz einer möglichen Selbstheilung: Eine Halbierungs-Initiative! Wir brauchen keine Berufs-Politiker!

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• Vera natura sagt:

  14. Juni 2022 um 9:22 Uhr

  In Ungarn bei Orban 1.25 euro der Liter Benzin , das ist volksnahe, bei uns sind die meisten Politiker Diener der neuen Welt Ordnung und seine Milliardäre denke ich

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• Benedikt sagt:

  14. Juni 2022 um 9:12 Uhr

  Wie sagte einst Jesus: Oh Gott vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!

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  • Miku Eder sagt:

    14. Juni 2022 um 11:25 Uhr

    Im Gegensatz zu damals wissen die heute ganz genau was sie tun! Ihre Ideologie ist ihnen wichtiger als der einzelne Bürger. Selber tut es ihnen ja nicht weh, sie leben ja auch auf unsere Kosten.

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    • Theodor Rickli sagt:

      14. Juni 2022 um 17:22 Uhr

      wenn die Ideologie...Knete abzocken auf Kosten der Anderen.... heisst...
      Bin ich einverstanden...denn politische Ideologie würde ja auch voraussetzen, dass ein Mini-Hirn und Gummi-Charakter vorhanden wären...wo aber bei Windfahnen, erfahrungsgemäss gar rein nix von allem da ist!

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  • romy2763 sagt:

    14. Juni 2022 um 11:40 Uhr

    sie wissen sehr wohl was sie tun

    und irgendwann werden sie für das alles was sie anrichten bestraft

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• Res Zaugg sagt:

  14. Juni 2022 um 9:12 Uhr

  2008 kostete das Barrel Rohöl 150 USD, der Benzinpreis damals: 1.60Chf/l
  Im März 22 kostete das Barrell 140 USD und der Benzinpreis war 2.38 Chf !
  Die Grünen /Roten jubilieren... der Rest isch Schweigen. Und Preisüberwacher geht in Deckung. Was ist blos los mit den bürgerlichen Politiker? Wer verdient hier ungerechtfertigt Milliarden?

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  • ebro sagt:

    14. Juni 2022 um 10:55 Uhr

    Die Frage muss anders lauten: welcher Schwab(e) ist der Drahtzieher, sei es Covid, Krieg, kommende Hungersnot, Enteignungen (Agenda 2030: ihr werdet nichts mehr besitzen aber ihr werdet glücklich sein) ??
    Und wer in der Schweiz gehört zu seinen Handlangern??

    Diese Frage zu beantworten kostet nur ein wenig Recherche im Internet.

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• brooklyn sagt:

  14. Juni 2022 um 9:06 Uhr

  Wo bleibt die Einstellung „Switzerland first“? Wurde diese von unseren lieben Politikern buchstäblich „eingestellt“? Wenn’s um das Ausland geht, ist alles machbar, die Schweiz zieht schön brav mit der EU mit, und auch das Geld sitzt locker. Aber für uns Schweizer, das eigene Volk, für das lohnt es sich offensichtlich nicht, Unterstützung zu leisten.

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  • Janosh H. sagt:

    14. Juni 2022 um 9:34 Uhr

    Genau das ist der Punkt. Die Schweiz biedert sich bei den Nachbarn mit 'Milliardengeschenken' an, welche wir Steuerzahler berappen müssen.
    Da unsere Volksvertreter den Treibstoff 'gratis' beziehen, ist ihnen das Wohl der eigenen Bürger doch schnurzegal. Statt einer prozentualen Treibstoffsteuer wäre es sinnvoller und fairer, einen fixen Zuschlag von zum Beispiel 50 Rappen/Liter Treibstoff anzuschreiben. Damit wird dem Bürger bei jedem Tanken klar gezeigt, wieviel der Staat effektiv 'mitverdient'

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  • ebro sagt:

    14. Juni 2022 um 10:58 Uhr

    Lieber Brooklyn, beachten Sie meine Antwort bei Res Zaugg.

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  • kostas sagt:

    14. Juni 2022 um 11:11 Uhr

    Erst kommen die USAinteressen und dann alles andere. Das ist die Vasallen Reihenfolge. So sehen das die Politiker, die Schweiz ist denen sowas von egal. Was wollen die USA eigentlich in Europa, ihr Kontinent ist weit weg.

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    • ebro sagt:

      14. Juni 2022 um 11:47 Uhr

      Wenn es Europa schlecht geht, geht es USA besser. Wirtschaftlich.

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• Dällebach sagt:

  14. Juni 2022 um 8:56 Uhr

  Noser wäre ein guter Volksvertreter. SP-Zanetti: "Er ist liebenswert, man geht gerne eins trinken mit ihm." Aber im Moment plagen ihn andere Sorgen.
  Der Zürcher FDP-Ständerat sitzt im Verwaltungsrat einer Credit-Suisse-Tochter, die für die Verwaltung des Skandalfonds verantwortlich war. Die CS ist dadurch ein Übernahmekandidat geworden. Wenn die Amis übernehmen, ist er seinen Job los und das VR-Honorar geht die Limmat runter. Auch Autofahrer sollen sich solidarisch zeigen und mitleiden.

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  • RillyGötesBror sagt:

    14. Juni 2022 um 9:23 Uhr

    Der Noser ist neben anderen, der wohl grösste Wendehals der Schweiz. Immerhin als Totengräber einer ehemals vernünftigen FDP Schweiz klar erkennbar. Ich bereue jedecStimme, die ich ihm einst gegeben habe.

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  • ebro sagt:

    14. Juni 2022 um 11:03 Uhr

    Die CS gehört zu den Global Players und hat die Direktiven direkt vom WEF und seinem Chef. Insofern kann Herr Noser nicht anders.

    Übrigens: diese Art von Leuten hat weder heute noch in Zukunft zu befürchten, zu wenig Geld oder Eigentum zu haben.

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  • Bundy58 sagt:

    14. Juni 2022 um 12:12 Uhr

    Oh der Arme, dann hat er ein VR Mandat weniger und muss vom bescheidenen Ständeratslohn und anderen Mandaten leben.

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• Doofydoof sagt:

  14. Juni 2022 um 8:55 Uhr

  Die heutige Politik pro CH und Schweizerbürger hat etwa die gleiche ethische und intellektuelle Aussagekraft wie: «Diddel, daddel, düddel, döddel, duddel, diddel dadel döddel? Döddel düddel, daddel duddel, duddel, döddeldoddel… !» Handeln, Leute, handeln! Solche Döddel in corpore braucht keiner!

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  • ebro sagt:

    14. Juni 2022 um 11:05 Uhr

    Sie haben vollkommen recht!

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  • Saga52 sagt:

    14. Juni 2022 um 12:21 Uhr

    Genau das wissen diese Kranken Politiker und nutzen diese Vergammelung der verblödeten ach so möchtegern Schweizer aus. Schweizer sind nur noch eine schwache Feige und kranke Gesellschaft mit grosser Klappe am Stammtisch. Könnten die Urschweizer auferstehen würden sie jeden einzelnen Verdreschen und Courasche mit dem grossen Humpen eintrichtern. Den Linken Haufen gäbe es nicht mehr mit all seine Abstrusen vollidiotischen Gesinnungen. Stolz, Stachlig und 6,5 Mill. könnten wir wieder sein.

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• einer der genug hat sagt:

  14. Juni 2022 um 8:51 Uhr

  PACK!

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  • romy2763 sagt:

    14. Juni 2022 um 9:14 Uhr

    Pack ist noch nett ausgedrückt, bei den nächsten wahlen sollten die stimmbürger daran denken wer das ganze verursacht hat

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    • einer der genug hat sagt:

      14. Juni 2022 um 10:14 Uhr

      Das werde ich und alle meine Freunde.💪🏽

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    • ebro sagt:

      14. Juni 2022 um 11:45 Uhr

      Liebe Romy, sollte es überhaupt noch „nächste“ Wahlen geben. Nach der Agenda 2030 von Herrn Schwab, gibt es in mein paar Jahren in Europa keine Nationen mehr. Dazu müsste zuerst die Schweiz falle. Noch weitere Fragen?

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      • romy2763 sagt:

        14. Juni 2022 um 12:43 Uhr

        das habe ich mir auch schon gedacht, doch wenn wir glück haben erwachen noch 95%
        schlafende schafe, habe heute wieder versucht eines aufzuwecken 😉😂

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      • lyzu sagt:

        14. Juni 2022 um 13:36 Uhr

        ...sie meinen das geostrategische Unding.....richtig erkannt.

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  • Saga52 sagt:

    14. Juni 2022 um 12:22 Uhr

    Geht mir genau so. Schon sehr lange. 🙁

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• Benedikt sagt:

  14. Juni 2022 um 8:45 Uhr

  Mit Ukraine Flüchtlingen wäre man vermutlich viel grosszügiger, da man dadurch sein "Gutmensch" Image aufpolieren kann. Die Politik hat seine Menschen schon seit langem verloren. Sie sitzen in ihrem Glaspalast und sind mit Machtgezänke beschäftigt. Die Hoffnung, dass es nach den nächsten Wahlen eine Korrektur geben könnte, habe ich verloren, denn es wird leider immer noch genug Menschen geben, die sich vor den Wahlen einsäuseln lassen und sie wieder wählen!

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• beograd sagt:

  14. Juni 2022 um 8:40 Uhr

  Benzin ist nur eine Sache. Die Energiepreise (auch Strom) werden bald alles überschwemmen, was die Menschen in den letzten 40-50 Jahren genossen haben. Luxus wird nur wenige Menschen anziehen, die Preise für alles werden in die Höhe schiessen und damit zu einem enormen Abbau von Produktion und Arbeitsplätzen. Reisen wird man neu über Internet und Youtube. Vielleicht ist es an der Zeit, über die Anschaffung von Pferden und Kutschen für kleine Fahrten von A nach B nachzudenken.

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  • pandemirrsinn sagt:

    14. Juni 2022 um 10:40 Uhr

    Da aber auch sämtliche Lebensmittel und Futter teurer werden, können auch Pferde nicht mehr gefüttert werden.

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    • beograd sagt:

      14. Juni 2022 um 12:41 Uhr

      Bei uns in Dorf essen die Pferde immer noch Grass, auch in Winter- troken. Was essen die Pferde in Staat, das weiss ich nicht so genau.

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  • taxilomax sagt:

    14. Juni 2022 um 10:57 Uhr

    Was kostet ein Pferd pro Tag, inkl. Stallungen?

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  • kostas sagt:

    14. Juni 2022 um 11:20 Uhr

    Wie im Mittelalter. Leben nur fuer Reiche, die Leibeigenen koennen verrecken. Aber die "Leibeigenen" merken nicht, das der Kampf gegen Sie gerichtet ist. Fliegen, Urlaub, beste Speisen und Getränke, Luxusanwesen, alles fuer die Globalisten und Ausbeuter. Alles was in den letzten 50 Jahren genossen wurde, wird revidiert. Wie recht sie haben. Leider müssen wir das mittragen, weil die Masse Denkfaul oder Unwillig ist.

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• bibobalula sagt:

  14. Juni 2022 um 8:36 Uhr

  Wo genau liegt der Grund für die Bezinpreiserhöhung ? Bei der OPEC oder beim Staat CH ? Es besteht der Eindruck, dass via unglaubliche interne Bezinpreiszuschläge die Coronaschüttungen wieder herein geholt oder die Mittel für CO2 Idiotiefolgen herbeigegesäckelt werden sollen? Und wieder reiht sich FDP Ruedi Noser in den Reigen der schröpfenden Abzocker ein. Wer bedient sich an dem labenden Strahl dieser Einnahmen ? Die Quittung wird 2023 präsenteirt!

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  • taxilomax sagt:

    14. Juni 2022 um 10:58 Uhr

    SVP-Rösti ist Vertreter der Erdölindustrie. Fragen Sie ihn. Warum haut er nicht dort auf den Putz, er ist da ja an der Quelle?

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• aladin sagt:

  14. Juni 2022 um 8:34 Uhr

  Auch die SVP ist nicht gefeit gegen Irrsinn mit Methode. Erst duldet, fördert sogar die putschgleiche Covidiotie im Land, im strammen Gleichschritt mit ihrem Grossgegner EU und den anderen WHO-Unterworfenen. Dann hilft sie mit beim Grosseinsatz zur Schadensminderung durch staatliche Geldschwemme, alles aus gepumptem Geld, das wir mit Kind und Kindeskindern wieder abtragen sollen. Aber es geht offenbar noch nicht genug ins Geld. Man will uns noch mehr nachwerfen: Treibstoff für Schulden und Autos

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  • kostas sagt:

    14. Juni 2022 um 11:24 Uhr

    Ich glaube ueberhaupt keine Partei mehr. Alle aehneln sich, in allem. Sie sehen das richtig mit der SVP, oder schauen wir nach Deutschland, CDU/CSU, AfD. Alle Politiker arbeiten gegen das Volk, aber wirklich Alle. Wenn es auf Augenhöhe geht um Probleme zu lösen, kneifen Alle. Ein paar sogenannte rebellische Reden, das wars.

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• Hans Peter sagt:

  14. Juni 2022 um 8:34 Uhr

  Nur notorisch unbelehrbare Narren überrascht die Position eines Noser und Konsorten noch.

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  • taxilomax sagt:

    14. Juni 2022 um 10:59 Uhr

    Spritpreise: Tankrabatt kommt nicht komplett an (ADAC Deutschland). LACH.

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• Sabine Schönfelder sagt:

  14. Juni 2022 um 8:26 Uhr

  Ihr wollt es nicht kapieren. Es geht um wirtschaftliche Gleichschaltung innerhalb der EU. Die Synchronschwimmerin und Mörkel beschlossen es schon v o r Jahren. Seit „Corona“ gibt es keine
  „roten Linien“, sprich keine Verfassung und keinen Rechtsstaat mehr. Benzinpreise senken gilt nicht für die immer noch „Besserverdienenden“ Staaten. Das GLEICHE läuft in D ab. Es ist eine Scheinkampagne in einer Scheindemokratie. Nicht mehr und nicht weniger.

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  • taxilomax sagt:

    14. Juni 2022 um 11:00 Uhr

    Spritpreise: Tankrabatt kommt nicht komplett an (ADAC Deutschland). LACH.

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• Rolf Bolliger sagt:

  14. Juni 2022 um 8:20 Uhr

  Im Ständerat werden sonst viele Geschäfte vernünftiger debattiert und beschlossen, als im Nationalrat. Beim Horroranstieg des Benzinpreises wollen die "EU-Turbos" (aus der Mitte, FDP und den rot/grünen Ideologenkreisen!) aber gar nichts wissen. Sie sorgen dafür, dass bald nur noch die "reichen" Leute Auto fahren können! Die Politik wirkt immer mehr mit in der "Schweiz-Abbruch AG"! Oder geht es einfach immer nur darum, den Forderungen aus der SVP zu widersprechen?

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  • taxilomax sagt:

    14. Juni 2022 um 11:00 Uhr

    Teurer Sprit bedeutet weniger Autos, da die Armen es sich nicht mehr leisten können. Warum gibt es immer noch Staus?

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  • ebro sagt:

    14. Juni 2022 um 12:23 Uhr

    Nein, lieber Rolf Bolliger, mit der SVP hat dies nichts zu tun. Agenda 2030 von Klaus Schwab und (auch Schweizer Konsorten) : 2030 werdet ihr kein Eigentum mehr haben und glücklich sein. Wir gehen mit Riesenschritten darauf zu. Und wenige Menschen in der Schweiz wollen es wahrhaben.

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  • Saga52 sagt:

    14. Juni 2022 um 12:56 Uhr

    Es geht wie im Deutschen Bundestag gegen die AFD von den Linken Primaten. So tief sinken muss man schon mal um die zu verstehen. Unglaublich was für eine Show die dort abziehen. Und das sollen Vorbilder sein? Wir sind hoffentlich nicht auch bald so weit. Für die SVP erhoffe ich mir bei den nächsten Wahlen einen 100% positiven Erfolg. Das allerdings kann nur gemeinsam gelingen. 😉

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• simba63 sagt:

  14. Juni 2022 um 8:18 Uhr

  Ein klassisches Beispiel, wie sich die Politiker vom Volk entfernt haben. Ihnen geht es ja gut, zu gut und daher ist es an der Zeit, das Parlament und die Honorierung zu halbieren und nur noch Leute mit Berufserfahrung oder Schulabschluss nach Bern zu schicken. Ein echtes Milizparlament eben, das sich mit dem echten Leben befasst und seine Aufgaben nicht in end- und nutzlosen Gender-Ga-Ga und LGBT-Diskussionen sieht.

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  • pandemirrsinn sagt:

    14. Juni 2022 um 10:45 Uhr

    Noch wichtiger scheint mir, dass echte Politiker nirgendwo verbandelt sein dürften, also mandatsfrei und ohne Eigeninterressen.

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  • ebro sagt:

    14. Juni 2022 um 12:24 Uhr

    Wie wollen Sie das ändern, lieber Simba?

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• MWb sagt:

  14. Juni 2022 um 8:11 Uhr

  "Wer zu den Sanktionen Ja sagte, sollte jetzt aber so viel politisches Feingefühl besitzen, die Betroffenen im eigenen Lande von den daraus resultierenden Folgen zu entlasten." Die Weltwoche nähert sich immer mehr an linke Positionen an. Man kann nicht die ganze Bevölkerung entlasten, am Ende zahlen wir entweder höhere Steuern oder haben mehr Schulden, die wir mit zukünftigen Steuern bezahlen müssen. Das wussten seriösere SVP-Politiker noch (immer mit dem blinden Fleck bei der Landwirtschaft).

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  • fritz müllet sagt:

    14. Juni 2022 um 9:05 Uhr

    nein, man könnte
    - sunventionen an die landwirtschaft senken
    - die legionen von beamten reduzieren
    - kvg abschaffen
    - zölle auf nahrungsmittel abschaffen
    - bau und landwirtschaftsregularien eindampfen...
    es gäbe soviel, um den bürger von der gefräsigen staatskaste zu schützen

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    • Theodor Rickli sagt:

      14. Juni 2022 um 9:59 Uhr

      Asylantenfilz ausmisten
      Sozialschmarotz ab in die Heimat
      Gefängnisstrafen in der Heimat absitzen...oder wenigesten solche Glünggi wie es des Volk bestimmte ..ausschaffen...
      Sozial-/Asylanten-Filz-Parasiten rausschmeissen
      es gäbe noch viel mehr...

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    • MWb sagt:

      14. Juni 2022 um 12:09 Uhr

      Ja, für die Landwirtschaft-Subventionen wären sie in der Weltwoche und bei der SVP an der richtigen Stelle. Dort macht man nichts. Wir zahlen 5 Mrd. an die Landwirtschaft direkt und dann sind unsere Bauern vor Konkurrenz geschützt und nehmen uns noch für jedes Kilo Fleisch mindestens das Doppelte ab. Das ist eine schlimmere Mafia als die Pharma-Industrie. Die bringt wenigstens noch Innovationen für das viele Geld.

      Aber die Weltwoche fordert das nicht, sie macht auf Populismus.

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  • maxmoritz sagt:

    14. Juni 2022 um 9:17 Uhr

    Geschätzter MWB
    Ja, aber für ein Grippevirus, der gerade mal für ca. 0.5 % der Bevölkerung wirklich gefährlich ist, leistet man sich eine Verschuldung von mehreren Milliarden. Für eine Abfederung des Benzinpreises, der für über 80% der Bevölkerung spürbar wäre, leistet man sich nicht einen roten Rappen! Zudem hinterlassen die unverhältnismässigen Massnahmen wegen einer Grippe,
    bei einem grossen Teil der Bevölkerung zusätzlich noch private Schulden. Vernünftige Antworten sind gefragt?

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    • taxilomax sagt:

      14. Juni 2022 um 11:02 Uhr

      Es braucht keine Entlastung. Wir reden hier von fünfhundert Franken mehr Ausgaben pro Auto. 40 Stutz im Monat.

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      • maxmoritz sagt:

        14. Juni 2022 um 13:32 Uhr

        ...könnte dies allenfalls mit einer schleichenden Enteignung zu tun haben, die immer mehr an Fahrt aufnimmt?

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    • MWb sagt:

      14. Juni 2022 um 12:12 Uhr

      0.5% sind 35'000 Menschen in der Schweiz. Nirgends in der entwickelten Welt hat man das einfach so geschehen lassen. In Italien konnte man sehen, wie das dann auf den Spitälern aussieht. Kein Politiker, der die Leute einfach sterben lässt, wird wieder gewählt. Das geht nur in Afrika, wo die Leute nicht wissen, wieso sie sterben.

      Und macht es Sinn, dass wir Benzin mit der Giesskanne verbilligen? Wenn schon, dann einen höheren Abzug z.B. für Leute, die pendeln müssen.

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      • maxmoritz sagt:

        14. Juni 2022 um 16:42 Uhr

        Geschätzter MWB
        Das ist immer ein „überzeugendes“ Argument,
        weil es die andern machen.
        Ja, wenn die ganze EU in die Hose scheisst, angeführt von Frau Leyen, dann sollen wir das auch tun. Ich erinnere mich zurück an die Zeit im Sandkasten und den kindlichen Gebaren. Aber klar viele unserer Politiker sehnen sich nach mehr Glamour, statt dem grau/braunen Bundeshaus, in den Brüsseler Palast mit dem internationalen Flair und damit noch weiter weg von Bürgern. Wie das heraus kommt kennen wir ja besten

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  • romy2763 sagt:

    14. Juni 2022 um 9:18 Uhr

    manche bekommen mit der spritze auch gleich gehirnwäsche
    es sieht einfach so aus 😉

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    • einer der genug hat sagt:

      14. Juni 2022 um 10:16 Uhr

      Es scheint tatsächlich zu verblödung zu führen das Gen-Piksli.👍🏽

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  • freelancer sagt:

    14. Juni 2022 um 9:35 Uhr

    Schon nur wenn man den Lobbyismus unter der Bundeskuppel in die Schranken weisen würde, hätte man einen Haupttreiber eliminiert. Die Löhne des Staatsapparats sind zu hoch, zu aufgebläht die ganze Personalpolitik, zu viele Nutzniesser ohne Leistung als "Pöschtelihalter". Das Alles verschlingt Unmengen an Steuersubstrat.

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    • Kripo sagt:

      14. Juni 2022 um 10:56 Uhr

      an Hr./Fr. freelancer -Bravo ihre realen Tatsachen, Feststellung. -Tatbestand Staatslöölis: Schweiz. Gesetz Art.3 Jeder hat freies Leben, Art.44 priv. NachtRuhe, Art.45 Sperrzeiten So.=Ruhetag So.11.6. ab 11.20h-11.50 Viele zu hause, Balkon, sonnig, rast -im Tiefflug "6 Kampfjet's(silbrig,CH-er Kreuz) über unserer Wohnquartier. X-Bewohner erschrecken, reissen Fenster auf, auch ich Warnfinger auf Die. Tags drauf sagt ein Polizist: "wir-euch-erschrecken, Angst kriegt", könn. dies and. Gem. tun..."

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  • ebro sagt:

    14. Juni 2022 um 12:30 Uhr

    Lieber MWb, das hat nichts mit der Weltwoche zu tun. Hören Sie Herrn Köppel gut zu. Jetzt beginnt die Agenda 2030 zu greifen. Und die Vasallen von Schwab sitzen in jeder Partei. Seien wir froh, dass wir die Weltwoche noch haben.

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• oazu sagt:

  14. Juni 2022 um 8:04 Uhr

  Titelbild könnte nicht besser gewählt sein: prominent wird der FDP SR Noser gezeigt, der Inbegriff FDP-ischer abgehobener Schleimigkeit wenn's um's persönliche profitieren vom Staat und ums eitle Profilieren über den Staat geht, dem ist jeder Bückling nach links und jeder Fusstritt zur SVP recht (von dem gibt's viele) wenn's damit was für sich zu ergattern gilt. Bürger und Steuerzahler: ja die sind dafür da, alles stumm zu (er)tragen was ihm von Nutzen ist.

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  • kbg sagt:

    14. Juni 2022 um 9:56 Uhr

    Man kann nur noch darauf hoffen, dass diese Politiker@innen auf der Schleimdrüse, die sie hinterlassen „ausschliepfen“ ! 😊

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• uge sagt:

  14. Juni 2022 um 7:52 Uhr

  Im 2023 sind Wahlen! Habt Mut für Auswechslungen der Ständeräte.

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  • taxilomax sagt:

    14. Juni 2022 um 11:03 Uhr

    Richtig. Jagt die Subventionsjäger in die Wüste.

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  • ebro sagt:

    14. Juni 2022 um 12:32 Uhr

    Welche ausser den von den Parteien vorgeschlagenen wollen Sie bitte wählen?
    Erkennen Sie das Problem?

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• Colony sagt:

  14. Juni 2022 um 7:51 Uhr

  Schade wird in diesem Artikel nicht erwähnt, dass in anderen Ländern die Steuersenkungen auf Treibstoffe nicht zu Gunsten der Konsumenten gegangen ist, sondern bereits wieder durch Preiserhöhungen (=Margen der Ö lindustrie) gefressen wurde. Würde auch in der Schweiz so passieren, zu Gunsten von diversen SVP Vertretern, die sehr stark mit der Ölindustrie, Autoimport etc verbunden sind. Wird hier natürlich nicht thmatisiert, warum wohl?

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  • freelancer sagt:

    14. Juni 2022 um 9:39 Uhr

    Die arbeiten immerhin - ganz im Gegensatz zur rotgrünen Gilde als grossen Kostenfaktor - in der Wertschöpfung und generieren Steuersubstrat. Das verschweigt uns Colony natürlich.

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  • bibobalula sagt:

    14. Juni 2022 um 10:40 Uhr

    Colony. Siehe Fall BRD, aber völlig falsch gemacht betr. Benzinpsreissenkung und der verblödeten EURO 9 Ticket Aktion der BuBahn. Folge: Vermüllung von Sylt.- Wie solche berliner linksextremgrünen 'Aktschens' bei uns umgesetzt würden, darf hinterfragt werden. Da spielt die Frage des Masses eine Rolle. Die Unterstellung, dass das z. G. der SVP ginge, ist haarsträubender Unsinn. Ich bin parteilos. Fehlt nur noch, dass Colony der SVP 'Kolonien' unterjubelt.

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    • Saga52 sagt:

      14. Juni 2022 um 14:28 Uhr

      Colony darf man nicht ernst nehmen , Scheint er leidet unter einer Phobie, Ist ja nicht das erste mal. Seine Danksagung an unser Land? Kennen wir doch.

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  • ebro sagt:

    14. Juni 2022 um 12:40 Uhr

    Braucht auch nicht thematisiert zu werden. Lesen Sie in den Zeitungsarchiven von 1973. Das war damals so (damals in den meisten Zeitungen zu lesen). Und seither immer wieder. Das ändert erst in diner neuen Gesellschaft nach einem großen Crash. In einer Gesellschaft ohne Geld. Schauen Sie sich den Film an über Wörgl in den 30er Jahren. Es lohnt sich. DAS WUNDER VON WÖRGL.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  14. Juni 2022 um 7:51 Uhr

  ... wozu? Um Sonnendechli, Windredli und Batterie-Autöli zu subventionieren.

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• Bischi49 sagt:

  14. Juni 2022 um 7:47 Uhr

  Und nun, was ist zu tun? Abwählen!

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• Bundy58 sagt:

  14. Juni 2022 um 7:33 Uhr

  Langsam sollte es jedem klar sein, dass unsere Steuergelder nicht für uns Schweizer ausgegeben werden können. Milliarden fliessen ins Ausland, gleichzeitig werden wir von Migranten überschwemmt. Unsere Sozialwerke, Spitäler, Dörfer und Städte sind am Anschlag. Unsere Politiker interessiert all dies nicht, die liegen mit ihren fetten Gehältern auf der Sonnenseite.

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• Jacob Tomlin sagt:

  14. Juni 2022 um 7:30 Uhr

  'Darunter leiden viele Familien, aber auch das Gewerbe.' Lol. Müssen sie Flüchtlinge werden? In Russland sind Öl und Gas spottbillig. Können die Familienkinder nicht mit dem Postauto oder zu Fuss/mit Velo zur Schule? Bildet das nicht die Basis für Selbstvertrauen, motorische Fähigkeiten und physische Fitness? Eine Umfrage in einer Regionalzeitung ergab: niemand kümmert sich um die 'hohen Preise' , kein Sparen, niemand gibt zu,'rüber' zu fahren zum Billigkauf.

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• Oliver sagt:

  14. Juni 2022 um 7:28 Uhr

  Selber Schuld! Wer zu faul ist, zum wählen oder gar Politiker wählt, welche unsere Schöne Schweiz zerstören, muss jetzt halt dafür bezahlen 🤔

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• thomas landolt lumbrein sagt:

  14. Juni 2022 um 7:18 Uhr

  Dabei seien die steigenden Benzinpreise nicht zuletzt eine Folge der Sanktionen gegen Russland! In Daily verneint Herr Köppel diesen Zusammenhang.
  Einigt euch oder läuft das unter Meinungsvielfalt?

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• Eddy sagt:

  14. Juni 2022 um 7:15 Uhr

  Von einer Benzinpreis-Subventionierung würden vor allem die Oel-Multis, die Reichen und die Besitzer von grossen Autos profitieren und das können wir nicht befürworten. Zudem ist es möglich, dass einige auf den ÖV umsteigen und das wäre positiv. Herr Mooser darf schreibenl was er will, aber unsere Neutralitätspolitik hat mit den Energiepreisen nicht viel gemeinsam und die Weltwoche ist im allgemeinen nicht sehr sozial, was ich übrigens befürworte.

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  • Silver Shadow sagt:

    14. Juni 2022 um 8:58 Uhr

    Wenn Sie schreiben, Besitzer mit grossen Autos und die Reichen würden profitieren, geht der Schuss eben nach hinten los. Es wird alles teurer: Essen, Kleider, Restaurants, Baustoffe, Elektronik und so fort. Das wiederum schränkt halt die Menschen ein, die eh schon schauen mussten und ist die Mehrheit der Menschen. Der Sommer kommt noch, die Ferien auch... das Benzin wird bestimmt nochmals teurer, bestimmt.

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  • gandor sagt:

    14. Juni 2022 um 9:22 Uhr

    Eddy es ist nicht anstrengend zu erraten aus welcher Ecke diese Banalität bzw. Idiotie ausbricht

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  • freelancer sagt:

    14. Juni 2022 um 9:46 Uhr

    Würde man z.B. die Kostenwahrheit im ÖV einzig deren Benützern auferlegen, wäre das Geheule der Möchtegerngutmenschen nicht auszuhalten. Netter Versuch, Eddy, ab zur Nachbesserung.

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• Tatonka sagt:

  14. Juni 2022 um 7:14 Uhr

  Gab es denn schon Politiker, die sich wirklich für das Wohl der schweizerischen Bevölkerung einsetzten?

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  • Lesen Sie meine Meinung sagt:

    14. Juni 2022 um 10:17 Uhr

    Friedrich Traugott Wahlen

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  • einer der genug hat sagt:

    14. Juni 2022 um 11:45 Uhr

    Blocher.

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• Maria sagt:

  14. Juni 2022 um 7:13 Uhr

  In 2 Jahren Corona konnten wir nirgends hin , da ungeimpft. Unser Leben spielte sich 2,5 Jahre fast ausschließlich in unseren 4 Wänden ab. Jetzt dürfen wir raus können uns aber den Sprit nicht mehr leisten um wegzufahren. Es es wirklich traurig alt zu sein und sich nichts leisten zu können. Hauptsache wir bezahlen die Löhne derer die uns ausbluten lassen.

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  • einer der genug hat sagt:

    14. Juni 2022 um 8:56 Uhr

    Das ist so Maria, man erinnert sich an die Medienhetze gegen unsere alten.
    Das werden wir nicht mehr vergessen!
    Wichtig ist die Gendermedien Blick,20min usw nicht mehr aufzurufen.
    Wünsche dir nur das beste für die Zukunft.

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  • romy2763 sagt:

    14. Juni 2022 um 9:24 Uhr

    wenn sie wie sie sagen 2.5 jahre in ihren 4 wänden waren, konnten sie aber ein bisschen sparen

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    • einer der genug hat sagt:

      14. Juni 2022 um 10:26 Uhr

      Nein so ist es eben nicht Romy.
      Grossartiges Berset Gedöns von wegen Bleiben Sie zu Hause, aber die Rechnungen vom Staat kamen überpünktlich!

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      • romy2763 sagt:

        14. Juni 2022 um 19:40 Uhr

        ich konnte sparen als wir 5 monate ausgesperrt wurden

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• Hui Denkwohl sagt:

  14. Juni 2022 um 7:12 Uhr

  Es ist sehr einfach die Welt aus seiner fetten Staatskarosse (vom Steuerzahler finanziert) aus zu regieren und sein Volk leiden zu lassen. In welcher Scheinwelt leben die eigentlich?
  Abwählen, alle!

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• gandor sagt:

  14. Juni 2022 um 7:09 Uhr

  Plötzlich ist es den gut berappten intriganten Politiker und EU-Anhänge unwichtig was die EU-Länder diktieren. Hoffentlich denkt die Mehrheit an den nächsten Zahltag.

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• Andreas M sagt:

  14. Juni 2022 um 7:08 Uhr

  Argument einer Moderatorin mit Chiesa in 10vor10, zitiert Maurer, sinngemäss: ..es würde den Staat 2.3 Mia kosten wenn er die Steuern senken würden... Dass der Staat jetzt 2.3 Mia mehr vereinnahmt dank hohem Oelpreis - mehr Steuereinnahmen, dass hat die gute Dame und Herr Maurer nicht begriffen. Der Stadt könnte die Steuern senken und absolut gesehen immer noch gleich viel Steuereinnahmen wie vor dem Krieg generieren, ohne zum "Kriegsgewinnler" zu werden.

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  • Lesen Sie meine Meinung sagt:

    14. Juni 2022 um 10:36 Uhr

    Ueli Maurer hat dies schon begriffen. Kosten haben je nach Sprache eine andere Bedeutung. So *kostet* der Ukrainekrieg Tausende Tote. Den Steuerzahler *kosten* die höheren Steuern Milliarden. Steuersenkungen *kosten* den Staat Milliarden Einnahmen. Die Frage ist, wer geht mit dem Geld sinnvoller oder sparsamer um, der Bürger oder Staat?

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    • Andreas M sagt:

      14. Juni 2022 um 11:29 Uhr

      Schon klar, Maurer ist ein schlauer Fuchs und verschweigt die Tatsache der jetzigen Mehreinnahmen geschickt und als Finanzminister kann er jeden Zusatzrappen gebrauchen, hat auch sofort zugestimmt bei dem Mindeststeuersatz 15% ... wenn's um's Staats-Portemonnaie geht ist ihm die SVP-CHUnabhängigkeit plötzlich egal..

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    • Jacob Tomlin sagt:

      14. Juni 2022 um 12:28 Uhr

      Gesichert ist: der Autobürger gibt ohne mit der Wimper zu zucken 6000 bis 10000 Fr. jährlich aus. Es gibt keine Firma, sei sie privat oder staatlich, die so verschwenderisch wäre.

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  • MWb sagt:

    14. Juni 2022 um 12:16 Uhr

    Die Forderung ist nicht, nur die Mehrwertsteuer auf den Mehrpreis fallen zu lassen. (Das wären dann 7.7% von ca. 1 Franken, also 7.7 Rappen). Das nimmt der Staat mehr ein wegen der höheren Ölpreisen. Und wenn die Leute wegen der höheren Preise sonst weniger konsumieren, dann hätte der Staat auch mit einem Rabatt von nur 8 Rappen noch weniger Einnahmen. Wenn man spart (z.B. mit den Subventionen für die Landwirtschaft), dann könnte man den Bürger wirklich entlasten.

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    • romy2763 sagt:

      14. Juni 2022 um 19:43 Uhr

      wahrscheinlich glauben sie auch
      dass die migros die milch erzeugt, viele die gegen die landwirtschaft sprechen sollten mal einen monat auf einem hof
      arbeiten

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• Der Michel sagt:

  14. Juni 2022 um 7:00 Uhr

  Die steigenden Benzinpreise haben (bislang) nur sehr eingeschränkt mit dem Ukrainekrieg zu tun - zumindest in Deutschland und der EU sind viel bedeutendere Preistreiber die gescheiterte Energiewende, die Gelddruckerei der EZB und die "CO2-Bepreisung". Ich stimme zu, dass die Regierungen dringend gegensteuern müssen - der "Tankrabatt" à la Deutschland ist aber ein Rohrkrepierer, da nur ein *sehr*kleiner Anteil des Nachlasses tatsächlich beim Verbraucher ankommt.

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  • gonzo der grosse sagt:

    14. Juni 2022 um 11:56 Uhr

    Dann erklären sie mir mal. 2011/12/13 war der Oelpreis auch wie heute bei USD 122. Der Benzinpreis lag damals irgendwo bei CHF 1.90. Heute bei gleichem Oelpreis bei CHF 2.35.
    Im Mai 2021 war der Oelpreis kurzzeitig bei USD 22 aber das Benzin kostet dann ja auch nicht
    CHF 1.20. Irgendwer zockt uns arschkalt weitere 45 Rappen ab.

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    • MWb sagt:

      14. Juni 2022 um 12:20 Uhr

      Die Mineralölsteuer ist fix pro Liter festgelegt. Irgend etwas um die 60-70 Rappen. Dann kommt die MWSt auf den Preis. Die ist in der Schweiz aber nur 7.7 Rappen auf einen Franken.

      Die Erdölfirmen profitieren stark, weil es zu wenig Konkurrenz gibt. Shell hatte im letzten Quartal den Gewinn verdoppelt. Aber da macht die SVP nichts und ich suche den ersten Bericht der Weltwoche zu überhöhten Preisen aufgrund von zu wenig Wettbewerb.

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• ulswiss sagt:

  14. Juni 2022 um 6:55 Uhr

  Es werden sicher Forderungen kommen, den ärmeren Teil der Bevölkerung zu entlasten und den oberen Mittelstand dies mit Steuergeldern zahlen zu lassen. Und es wird sicher nicht vergessen: Die Bezüge der Parlamentarier zur Kompensation deutlich zu erhöhen !

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• Peter Griffin sagt:

  14. Juni 2022 um 6:45 Uhr

  Es ist einfach unglaublich. Gestern bin ich 8h quer durch halb Italien Richtung Elba gefahren. Dort liegt der Dieselpreis aktuell bei ca. 1.95€ und Bleifrei bei ca. 2.01€ pro Liter.
  Und unsere lieben Linken fordern noch höhere Spritpreise.

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• Sherlock sagt:

  14. Juni 2022 um 6:32 Uhr

  Der Vorstoß kam von der SVP, da ist klar ist SP dagegen. Es geht nicht mehr um die Sache sonder um der Gegenpartei eines auszuwischen. Das Foto zeigt es deutlich, wie die Herren in ihrem Stuhl vor Langeweile "pflatschen". In der Schule müssen die Kinder richtig sich hinsetzen. Wie die Politik mittlerweile läuft, hat der Ständerat leider keine richtige Schulbildung. Die bösen Reichen mit ihren SUV haben Geld um die Benzinpreise zu zahlen und der dumme Mittelstand soll uns die Kassen füllen.

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• heinz zimmerli sagt:

  14. Juni 2022 um 6:25 Uhr

  Diesen sogenannten Politikern geht es nur um das eigene Wohl. Hauptsache Ihnen geht es gut. Das Volk ist diesen sogenannten Volksvertretern völlig egal.

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• ruedi k. sagt:

  14. Juni 2022 um 6:23 Uhr

  Noser ist auch einer der Politiker, dem das eigene Volk scheissegal ist (sorry, habe kein anderes Wort gefunden, dass seine Haltung beschreiben könnte). Hauptsache, er kann sich in den Medien als Gutmensch präsentieren oder bei ausländischen Politikern gefallen. Dafür würde er alles verkaufen bzw verschenken.

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  • ebro sagt:

    14. Juni 2022 um 12:58 Uhr

    Alle Politiker, lieber ruedi k. , die mit dem WEF irgendwie verbandelt sind, haben sich und uns verkauft. WER SIND SIE??

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    • romy2763 sagt:

      14. Juni 2022 um 19:44 Uhr

      fast alle haben ihre seele verkauft

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• Fels sagt:

  14. Juni 2022 um 6:22 Uhr

  Unsere "Politiker" sind eben für grössere Aufgaben geboren. Weltfrieden.... Weltgesundheit..... Weltwirtschaft. Da haben die Belange der KMU'e und Arbeitenden kein Gewicht. Am besten fangen wir Bürger an die Steuerzahlungen zu stoppen. Vielleicht würde das unsere "Weltpolitiker" auf unseren Boden zurück holen.

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• Bassersdorfer sagt:

  14. Juni 2022 um 6:16 Uhr

  Die Treibstoffpreise sind mitnichten "horrend", sie führen endlich zu Kostenwahrheit des Strassenverkehrs. Das ist gut! Wer sich daran stört, dass Ölgesellschaften das grosse Geld machen, oder wer sich die Tankfüllung nicht mehr leisten kann, der kann als Hedge einen ETF auf Ölgesellschaften oder ein Produkt auf WTI Crude Oil kaufen. Wir müssen uns daran gewöhnen, dass die Welt noch viel mehr aus den Fugen gerät und wer sich zu helfen weiss, wird definitiv besser davon kommen.

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  • bibobalula sagt:

    14. Juni 2022 um 8:47 Uhr

    Basserdorfer. Bitte erklären Sie, was das vielzitierte linksgeliebte Wort 'Kostenwahrheit' im Zusammenhang mit dem Strassenverkehr versus Ölgesellschaften genau bedeutet und WER das das 'grosse Geld' macht ? Wo soll der Wahrheitsliterpreis für Sie stehen: bei CHF 5.- ? Kostenabzocke muss das heissen. Erst wenn Benzin grün ist, fahren Leoparden mit dem richtigen 'Moscht' ?

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    • Bassersdorfer sagt:

      14. Juni 2022 um 9:38 Uhr

      Gerne erkläre ich mich. Erstens, ich stehe der SVP nahe. Zweitens, ich war viele Jahre im Mgmt und auch Mgmt-Berater. Zur Frage: "Kostenwahrheit" bedeutet, dass der Nachfrager einer Leistung für die Kosten aufkommt, die er verursacht. Der Leistungserbringer wird über einen Gewinn für sein Risiko entschädigt. Dass der Autoverkehr einen beträchtlichen Teil seiner Kosten der Allgemeinheit aufbürdet, ist eine Tatsache. Der Markt wird es richten und das tut er nun.

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      • bibobalula sagt:

        14. Juni 2022 um 10:48 Uhr

        Bassersdorfer. Wenn Sie von Kostenwahrheit sprechen, für mich ein 'Schlagwort' des Club of Rome, müssen Sie alle Verkehrsträger und anhängende Leistungen berücksichtigen. Ob es dann noch eine 'Wahrheit' gibt oder eine Wunschverzerrung, lasse ich offen. Und Mnmt Berater bin ich auch.- Die Aufbürdung von Kosten an die Allgemeinheit ist ein beliebtes linkes Mittel staatl. Argumentationsverblödung seit SP BR Leuenberger.

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    • Bassersdorfer sagt:

      14. Juni 2022 um 9:45 Uhr

      Dass der grosse Gewinn bei Ölgesellschaften anfällt, erscheint logisch. Solange der Mensch blöd genug ist, nicht die "freien Energien" einzufordern, solange verdienen wir diese Versklavung. Erst wenn die Not zu gross wird, wachen vielleicht Einige auf. Das Thema Öl und Energie ist seit über 150 Jahren der wichtigste Treiber geostrategischer Interessen. 5.-/l werden sicher beim Aufwachen helfen. Der Leopard braucht übrigens Diesel. Sie können auch altes Sonnenblumenök beimischen. Riecht gut.

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    • Bassersdorfer sagt:

      14. Juni 2022 um 9:48 Uhr

      Aber die wichtigste Botschaft haben Sie nicht verstanden: Die Welt, wie wir sie gekannt haben, wird abgerissen! Vertrauen Sie nicht auf den Staat, denn der ist von Parasiten durchdringt und wird Ihnen nicht helfen. Greifen Sie zu Selbsthilfe! Ansonsten werden Sie in einer Dystopie aufwachen. Viel Erfolg beim Aufwachen!

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      • Lesen Sie meine Meinung sagt:

        14. Juni 2022 um 10:50 Uhr

        Der Verkaufspreis richtet sich nicht nur nach den Herstellkosten, sondern auch nach Notwendigkeit oder Substitutionsmöglichkeiten. Ich kann auf das Heizöl oder das Benzin kurz- oder mittelfristig nicht verzichten, ich muss den Preis bezahlen. Den Tafelbutter kann ich durch billigere Kochbutter oder Margarine ersetzen.

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  • Benedikt sagt:

    14. Juni 2022 um 9:11 Uhr

    Bassersdorfer, hier geht es nicht um das Vergnügen Einzelner! Vielleicht sind sie ein Staatsdiener mit horrendem Salär und können für das Rüebli im Laden 5 sfr. bezahlen. Das Gewerbe wird leiden. Zudem kommt noch die generelle Geldentwertung aufgrund von hirnlosem Gelddrucken, die Milliarden für Corona Massnahmen und jetzt werfen sie den Ukraine Flüchtlingen das Geld hinterher und gleichzeitig soll das Volk alles stillschweigend hinnehmen! Ich frage mich, wann das Pulverfass explodieren wird!

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• gonzo der grosse sagt:

  14. Juni 2022 um 5:53 Uhr

  Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass wir jetzt den Autofahrern keine Geschenke machen können, bei den horrenden Staatsausgaben insbesondere für das Ausland bzw. jemand muss ja nun auch Wohnungen in der Stadt Zürich für monatlich stolze CHF 4'500 für unsere ukrainischen Lieblinge bezahlen. Jeder Steuerfranken ist wichtig, wir müssen das Ausland subventinieren da kann auch auf einen Eigenmietwert nicht verzichten, geschweige Steuerabzüge endlich der Normalität anpassen, gäll lieber Steuervog

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  • MWb sagt:

    14. Juni 2022 um 12:22 Uhr

    Die 4'500 Franken waren die Kosten für eine private Wohnung, die jemand zur Verfügung gestellt hatte. Ich nehme nicht an, dass diese Ukrainer diese nicht wollten, weil sie zu wenig gekostet hatte. Und wenn einmal echte Flüchtlinge kommen, dann sieht man die Verlogenheit von einigen. Am Ende haben sie lieber Sozialfälle aus Afrika, weil sie daneben nicht als Looser dastehen.

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