149 Kommentare zu “Tiefere Arbeitszeiten, mehr Ferien, höhere Löhne – das alles haben die Stimmbürger in den letzten Jahrzehnten an der Urne abgelehnt. Bei der Initiative für eine 13. AHV-Rente bahnt sich nun eine Trendwende an”

• gilberth sagt:

  28. Januar 2024 um 12:58 Uhr

  Schlimm finde ich die SVP-NEIN-PAROLE, weil sonst p.J. ca. 500 Millionen ins Ausland fliessen würden. Ja hallo, diese Ausländer arbeiteten ihr halbes Leben fern von ihrer Familie u. Heimat und bauten mit unseren heutigen Wohlstand der 🇨🇭 auf, haben es darum doppelt verdient, auch weil unsere Politik-Kaste krass zu dumm ist, nämlich AHV+ Kindergelder ins Ausland nur noch nach Kaufkraft auszubezahlen, womit erstmals RECHTSGLEICHE Behandlung mit 🇨🇭erst gewährt würde. JA zur 13. AHV 🤙🇨🇭🦄♥

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• mauro galli aus binz b. maur Züri sagt:

  28. Januar 2024 um 12:06 Uhr

  beendet das sozialistische projekt ahv..fuer eure ch jugend..mit einem Nein an der urne!

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• hickory sagt:

  28. Januar 2024 um 11:12 Uhr

  es ist schon seltsam, ständig hören wir dass es nicht genug Geld gibt für Menschen die lebenslang gearbeitet haben aber wir hören es nie für die die niemals gearbeitet haben.

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• Fredy Fahrni sagt:

  27. Januar 2024 um 20:32 Uhr

  Nach 3 Jahren Dauerkrise weiss ich als Kleinunternehmer gar nicht mehr wie ich die nächsten Rechnungen bezahle, und ihr wollt nun allen Ernstes euch selber in der grössten Krise der Nachkriegsgeschichte einen 8% Bonus geben? Wo alle den Gürtel enger schnallen und sparen wo es nur geht? Bitte denkt doch an die Steuerzahler und nicht nur an euch selber.

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• Sonusfaber sagt:

  27. Januar 2024 um 17:58 Uhr

  Im Fall eines Ja würde der Staat die Steuern erhöhen.

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• 🇨🇭 Extreme Ansichten provozieren Widerspruch sagt:

  27. Januar 2024 um 16:01 Uhr

  Die 13. AHV-Rente entspricht einer Erhöhung der Rente um 8%. Also etwa der Inflationsverlust seit der letzten Anpassung.
  Dieser Beitrag wird versteuert.

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• praxis sagt:

  27. Januar 2024 um 13:05 Uhr

  Die Pensionäre haben massgebend zum Wohlstand in der Schweiz beigetragen. Für Alles wird Geld freigemacht: Unnötige Ausland- und Inklusionsprojekte, Unterstützung von Scheinasylanten, unwirksame Impfungen, Unterstützung der Kriegstreiberei und vieles mehr…und jetzt haben wir kein Geld etwas den Alten zurückzugeben? Für einmal nicht auf der Seite der Bügerlichen, weil sie es verpasst haben den Sozialismus auszubremsen…

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• marcus.porcius sagt:

  27. Januar 2024 um 13:04 Uhr

  Was es neben der 13. AHV braucht: Wenn ein Mitarbeiter in einer Firma die Geschäftsleitung wissentlich und willentlich belügt, wird er entlassen und hat ziemlich sicher ein Verfahren am Hals. Bei Politikern? Die reden uns ein, das sei ganz normal. Ist es nicht. Nur schon Transparenz fehlt sehr. Vertritt ein Parmelin z.B. wirklich SVP - Positionen? Vermutlich nicht. Wenn nein: Weg mit ihm. Dieser Selbstverwirklichungsladen braucht griffige Politikermüll - Entsorgungs - Möglichkeiten.

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  • sandor sz sagt:

    28. Januar 2024 um 10:21 Uhr

    BRAVO! 👏

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• gegen LINKS sagt:

  27. Januar 2024 um 12:42 Uhr

  Wenn ich sehe, dass für das Asylwesen und den unbeschränkten „Fachkräfteimport“ Geldmittel in unbegrenzter Höhe zur Verfügung stehen, dann wird das Geld für die, welche ein Leben lang für unsere Gesellschaft gearbeitet haben auch reichen. Daraus entsteht die Zustimmung zur Vorlage.

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• Tatonka sagt:

  27. Januar 2024 um 12:39 Uhr

  Viellicht ist der Moment auch gekommen, wo die gutgläubigen Schweizer endlich erkannt haben, dass sie unseren Politikern gänzlich egal sind. Geld ist für alles, vom Ausland getriebene da, nur nicht für die hart arbeitende Bevölkerung. Wachet auf, sagt ja zur 13 AHV.

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• Urschweizer sagt:

  27. Januar 2024 um 12:03 Uhr

  👍 JA! ich bin als überzeugter SVPler für die 13. AHV-Rente.

  Der Bund wendet jährlich rund 6 Milliarden für das Bundespersonal auf.
  MEIN VORSCHLAG ZUR FINANZIERUNG DER AHV-RENTE:
  1. Wir entlassen die Hälfte des Bundespersonals.
  2. Den verbleibenden Angestellten, senken wir die Löhne auf das Niveau der Privatwirtschaft.
  Wie Herr Blocher sagt, kein Mensch würde merken, wenn die Hälfte der Angestellten weg sind.

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• Jürg Walter Meyer sagt:

  27. Januar 2024 um 9:34 Uhr

  „JA“! Ich habe mein Stimmcouvert mit einem überzeugten „JA“ in das Stimmbüro der Stadt Zürich gesandt: „JA“!!!

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  • flower_kings sagt:

    27. Januar 2024 um 11:22 Uhr

    Habt ihr im Kt.Zürich schon die Abstimmungsunterlagen erhalten ?
    Wir im Kt.Bern jedenfalls noch nicht ! 🤔

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    • Jürg Walter Meyer sagt:

      28. Januar 2024 um 12:48 Uhr

      Ich bin Auslandschweizer.

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• miggeli1 sagt:

  27. Januar 2024 um 8:51 Uhr

  Die 13. AHV Rente kommt.Wenn dieser Staat uns belog und weiterhin lügt und nie in der Lage war die Personenfreizügigkeit auf die behaupteten 10'000 zu begrenzen, und so die ganze Teuerung bei Mietern und Hauseigentümern willentlich angeheizt hat, dann braucht er eine Quittung, wie auch immer. Der Staat bläht sich auf auf allen Ebenen, er ist inzwischen so gross, dass man ihn nicht mehr erreichen kann wenn man etwas will.Leerlauf wo immer man hinschaut

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  • corse36 sagt:

    27. Januar 2024 um 13:10 Uhr

    Völlig korrekt, die nächste Krot, die wir schlucken sollen sind die aufgezwungenen Verträge mit er EU, welche uns quasi als Vollmitglied OHNE Rechte einbinden wird. Die Machtgierige Politkaste von Lins bis Mitte will und auf Teufel komm raus verkaufen und ins Verderben stürzen. Da überraschen die Aktionen der FDP und der Mitte mit Ziel "Vollgas in die EU" nicht. Ich bin gegen Ausbau des Sozialstaates mit der Giesskanne, aber wer dorthin Mia verschleudert, hat Geld auch für die 13. AHV - Rente

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• madmax sagt:

  27. Januar 2024 um 8:45 Uhr

  Wir haben doch nur Geld für das Ausland. Unsere Politiker verteilen das Geld großzügig, sogar an sich selber. Nur fürs eigene Volk hat es anscheinend kein Geld. Ich stimme für die 13. AHV-RENTE. Ich gönne mir auch mal was... Gibst du dem Staat Geld, gibt er es aus!

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• miggeli1 sagt:

  27. Januar 2024 um 8:45 Uhr

  Es gibt bereits eine AHV II, die Ergänzungsleistungen. Das ist eine beschönigende Bezeichnung und Täuschung.Ich habe ja nichts gegen Hilfe in der Not. Aber die Milliarden die hier ausgegeben werden, müssen zur AHV hinzugezählt werden.Es stimmt einfach vieles nicht.Wenn nach einem halben Jahrhundert Konjunktur so viele Leute auf EL angewiesen sind gibt es Gründe.1. Die Leute haben nicht gespart 2. Sie wurden schlecht bezahlt (Einwanderung, Lohndumping)3. Die Altersheime sind viel zu teuer.

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  • corse36 sagt:

    27. Januar 2024 um 10:18 Uhr

    @miggeli. oder wir wurden von der Politik bei verschiedensten Abstimmungen angelogen. Dies ist eher zutreffend

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    • Eliza Chr. sagt:

      27. Januar 2024 um 13:22 Uhr

      Wir werden VOR JEDER Abstimmung angelogen: Leuthard ES50 mit lächerlichen Fr. 40.-/Haushalt und Jahr Mehrkosten. Wie sind bei ca. 1500.-- bis 3000.- und mehr! Oder wie werden wir gem. Prof. Glaser, Deutscher, i.S. RA belogen, und wie wird alles beschönigt von Cassis! Stimmt man das Gegenteil der Empfehlung des BRs, liegt man richtig ... wie bei der 13. AHV, denn Geld ist genug vorhanden! Sonst: Beim Asylbereich und Cassis ohne wenn und aber massiv kürzen!

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• miggeli1 sagt:

  27. Januar 2024 um 8:43 Uhr

  Sie lügen und lügen und lügen.....die da oben. Ich sehe überall Teuerung, vor allem beim Staat und der Verwaltung.C02 Steuern beim Auto, beim Heizöl, KV Prämien, Steuern generell.Aber den Vogel schiessen sie ab bei neuen Schätzungen für Immobilien.Mein Haus ist jetzt 94% höher als vorher wert.Der Eigenmietwert explodiert, weil zuviele Deutsche Häuser kaufen.Die Bevölkerung explodiert, also auch die Grundstückpreise.Mondpreise um Steuern zu "fabrizieren".Ein Preis ist erst ein Preis beim Verkauf.

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• claude modest sagt:

  27. Januar 2024 um 8:43 Uhr

  Der Staat verschleudert Geld ohne Ende, da möchte der Normalverdiener und später Pensionär auch was vom Kuchen abhaben. Das ist eine von der Politik verursachte Situation. Selbst konservative Wähler werden dem Staat eine Quittung geben wollen und setzen damit ein falsches Zeichen. Die Politik hat den Geist des Geldausgebens an alle unsinnigen Bereiche aus der Flasche gelassen, das bekommt man schwerlich wieder in die Flasche zurück.

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• flower_kings sagt:

  27. Januar 2024 um 8:36 Uhr

  Ja,ja,ja…und zwar NUR diesen Rentnern eine 13. oder gar 14. Rente auszahlen, welche ihr Arbeitsleben lang die Beiträge (sprich Lohnabzüge) bezahlt haben !!!
  In meinem Fall war das 47 Jahre lang, und die Gesamtsumme der von mir und den Firmen entrichteten AHV-Beiträge waren über 1 Mio. Franken…!!!

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• jolly roger sagt:

  27. Januar 2024 um 8:36 Uhr

  Von meinem 13. Gehalt das ich natürlich auch immer versteuern musste, wurde immer AHV und Pensionskasse abgezogen. Also wo ist das Problem ? Über Jahrzehnte haben sich AHV und Pensionskasse von meinem 13. Gehalt unrechtmässig bereichert. Schaut euch einmal nur die Glas- und Marmorpaläste der AHV und Versicherungen an !

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• beograd sagt:

  27. Januar 2024 um 8:33 Uhr

  Seit Jahren spielt die Schweizer Bevölkerung gern die Rolle des Masochisten und lehnt alles ab, was ihnen der Sozialstaat bieten kann. Die Schweizer glauben die Elite, und zelebrieren Angst!. Andererseits nutzt das Verhalten die Elite in Bern und sie leiten unser Geld in Ausland, sogar um die Kriege der USA zu finanzieren. Sehen Sie sich die Preise in den Geschäften an. Schauen Sie sich die Inflation an. Wäre es nicht klug und solidarisch, wenn Rentner nicht mehr am Rande der Armut leben müsste

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  • seldon sagt:

    27. Januar 2024 um 9:06 Uhr

    PK Abzug vom 13. Monatslohn?? Wo hast Du denn gearbeitet?

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    • corse36 sagt:

      27. Januar 2024 um 13:21 Uhr

      @seldon, wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich zuerst informieren, bevor man was schreibt. Der 13te ist genauso PK-pflichtig wie ein allfälliger Bonus

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• juerg.lindenmann sagt:

  27. Januar 2024 um 8:33 Uhr

  Sehr viele wollen aus sehr verständlichem Frust und Ärger dieser linken Initiative zustimmen, sind sich aber überhaupt nicht im Klaren, dass sie selbst und alle ihre Kinder und Kindeskinder die Zeche dafür bezahlen. Die damit fällige MWSt Erhöhung schlägt dem Konsumenten und der zusätzliche Lohnabzug den Arbeitern aufs Portemonaie. Die in unser Sozialsystem eingewanderten Leute werden daran sicher keinen Beitrag leisten. Den Versprechungen von links ist nicht zu trauen.

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  • Anna Meier sagt:

    27. Januar 2024 um 10:51 Uhr

    Das ist das nächste. Es muss dafür gesorgt werden, dass die Verschleuderung unserer Milliarden aufhört und keine neuen Steuern und Abgaben erhoben werden dürfen.

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  • Lupo ticinese sagt:

    27. Januar 2024 um 13:12 Uhr

    Es geht nicht um links oder rechts sondern um einigermassen ertragbares altersleben von denen die das ganze Leben gearbeitet haben...die Mehrheit dieser Menschen ist ganz sicher nicht links. Es gibt genug Staats Geld in CH man muss es nur richtig verteilen und nicht sinnlos verschwenden.
    Gruß aus dem Tessin

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  • bemeta@bluewin.ch sagt:

    29. Januar 2024 um 8:10 Uhr

    Ja Hallo bitte keine Angstmacherei! Nicht die Bürger müssen die 13. AHV berappen, wir fordern 95 Milliarden statt 100 Milliarden ins Ausland verschenken und die 13. AHV ist bezahlt

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• Letzte Bastion sagt:

  27. Januar 2024 um 8:30 Uhr

  Ihr habt nicht alle Tassen im Schrank: Zuerst zieht Ihr keine Kinder gross und überlasst die Erziehungsarbeit den anderen und dann habt Ihr die Frechheit Rente von Kindern zu verlangen, die ihr nie gezeugt, geboren und grossgezogen habt. Wer nicht mindestens zwei Kinder grosszieht, soll meines Erachtens gar keine AHV-Rente beziehen. Und kommt mir nicht damit, dass Ihr Rente einbezahlt habt. Klar: Jeder hat Eltern, aber kaum jemand hat Kinder. Darum heissen die Kinder heut Krasniqi nicht Müller!

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  • tillas sagt:

    27. Januar 2024 um 13:18 Uhr

    So ein Schwachsinn....den sie von sich geben.
    Ein überzeugtes Ja von mir.
    Ich habe 2 Kinder grossgezogen, ohne Frembetreuung....was ja aus der Mode ist. Habe gearbeitet alle erforderlichen Beiträge bezahlt, auf vieles verzichtet....die Kinder standen an erster Stelle.
    Was man von der Millenium Generation nicht behaupten kann.
    Die wollen ja am liebsten nur 80% arbeiten, bei 100% Lohn.
    Also bitte den Ball flach halten.

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  • Anna Meier sagt:

    27. Januar 2024 um 13:22 Uhr

    @letzte Bastion und Sie haben die Frechheit, auf Kosten von uns allen in die Schule gegangen zu sein, unsere Strassen zu benützen, in von uns bezahlten Jugendhäusern herumgelungert zu sein und wollen nichts zurückgeben?
    Die Eltern sind zu faul, sich um ihre Kinder zu kümmern, und lassen sich trotzdem von uns dafür mit Steuerabzügen bezahlen und stecken die Kinder in von uns bezahlte Kitas......ein Kind kostet diesen Staat mehr als es je zurückzahlen wird.

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    • holsderkuckuk sagt:

      28. Januar 2024 um 8:16 Uhr

      Es ist der Staat, der getrieben von rot-grün-gut die Betreueung der eigenen Kinder entreisst. Es macht den Anschein, rot-grün will die Kitas für alle gratis machen, bezahlt durch Lohnprozente. Die überspannten Weiber der sogenannten fortschritlichen Parteien die die Kinder den Eltern entreissen wollen um sie von Kindsbeinen an mit ihrer kranken Ideologie zu indoktrinieren. Die Kosten der speziellen Betreuung für schwierige, vernachlässigte Kinder sind sehr hoch. Die Sozialarbeiter das Übel.

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• kostas sagt:

  27. Januar 2024 um 8:25 Uhr

  Es ist mehr als genug Geld da für die 13. Rente. Dank den Korrupten Politikern und der gekauften Presse, die extra Geld unter dem Tisch bekommen von der Waffen, Öl, Medizin und Klimamafia, werden die Bürger mit Absicht immer ärmer. Politiker die nie arbeiten, langt eine Mahlzeit am Tag.

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• Fix sagt:

  27. Januar 2024 um 8:22 Uhr

  Der wahre Grund ist, dass die Bevölkerung gemerkt hat, dass für alles Geld ausgegeben wird in Milliardenhöhe für Asylwesen, den SINNLOSEN Ukrainekrieg, COVID und vieles anderes. Bei der Altersvorsorge, Krankenkasse und anderes wird dann gespart und das will man so nicht mehr. Ganz nach dem , Motto Swiss First. Die Politik muss sich da ändern und sich primär um das eigene Land kümmern, das ist die Aufgabe der Politik und Regierung.

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• Salomon Weber sagt:

  27. Januar 2024 um 8:20 Uhr

  Bitte lehnt die 13. AHV Rente ab. Ihr seid sonst ja genau gleich wie die Linken, die ihr immer kritisiert. Jetzt da ihr selbst profitieren könnt, greift ihr genau gleich gierig in das Portemonnaie der anderen. Schämt euch, das ist nicht Schweizerisch. Ihr seid sonst genau gleich wie die Linken. Nur weil andere stehlen, soll man selber nicht auch zum Dieb werden.

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  • Forester sagt:

    27. Januar 2024 um 12:39 Uhr

    Anscheinend haben Sie den Sinn dieser Abstimmung nicht begriffen.

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  • Anna Meier sagt:

    27. Januar 2024 um 13:24 Uhr

    @weber bitte erklären Sie mir, wie man hierzulande mit dem Maximum der AHV, also 2450.- angemessen leben kann.
    Und ich stimme ja, es reicht mit der ständigen Abzocke, damit unsere skrupellosen Politiker unsere Milliarden auf der ganzen Welt verteilen, weil sie glauben, sie würden dann geachtet. Tatsächlich werden sie verachtet.

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    • willi.geissbuehler sagt:

      27. Januar 2024 um 20:17 Uhr

      Nicht ausser acht lassen, dass die Hälfte der Beitragszahler die max. AhV Rente erhält. Und die dummen verheirateten nur 150%. Das als Dank dafür dass wir Kinder gross gezogen haben. Und zum Schluss muss ich mir noch den Schwachsinn vom Arbeitgeberpräsidenten reinziehen, welcher seine Arbeitszeiten in den Teppichetagen verträumt hat.Und nun betrügt und belügt uns auch noch der BR mit der Abschaffung der Witwenrente. Danke KKS, Lügner und Co. , Siehe Kommentar Lukas Bärfuss im Blick/Meinungen

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  • holsderkuckuk sagt:

    28. Januar 2024 um 8:17 Uhr

    Es wäre besser die Gelder die der Bund im Ausland verschleudert zu verweigern. Die Hilfswütigen helfen sich selbst und möchten sich von den Schmutzmedien verherrlichen lassen. Das Geld das der Bund jedes Jahr mit der DEZA in unsinnigen "Hilfsprojekten" vernichtet, lässt den Mitarbeitern einen Glorienschein wachsen und ermöglicht ihnen ein komfortables Leben zu Lasten der Steuerzahler. Die Hilfe in aller Welt ist das Vehikel der Helferlein um sich wichtig zu machen. Diese Hilfe verlängert Elend.

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  • holsderkuckuk sagt:

    28. Januar 2024 um 8:19 Uhr

    S. Weber, bis jetzt sind die meisten AHV Bezüger Menschen die viele Jahre klaglos ihre Beiträge in die AHV entrichtet haben. Es ist unverschämt Leute die für die 13. Rente sind mit Dieben zu vergleichen. Politiker wie der SRG Präsident brauchen es nicht. Über die Gelder die von der Politik an Hilfswerke, NGO's und in der "Entwicklungshilfe" und allerlei Organisationen verschleudert werden, können wir nicht abstimmen. Seit 1960 fliesst ein Geldstrom nach Afrika ohne dass etwas verbessert wurde.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  27. Januar 2024 um 8:19 Uhr

  Hat überhaupt nicht mit Sozialismus zu tun! Die AHV Erhöhungen über die letzten 10 Jahre haben nicht einmal die erhöhten Krankenkassenprämien ausgeglichen! Während dieser Zeit sind die Ausgaben für die Wirtschaftsflüchtlinge auf fast CHF 5 Mrd. angestiegen bei um mehr als CHf 20 Mrd. mehr Staatseinnahmen!!! Die in Bern haben nicht mehr alle Latten am Zaun und das Volk zeigt ihnen jetzt die rote Karte!

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• swissnomad sagt:

  27. Januar 2024 um 8:15 Uhr

  Auch als SVP-Wähler werde ich, zu dieser Vorlage, JA stimmen und für die Rentenalterhöhung ein überzeugtes NEIN. Ich würde ja sagen zu einer Steuerbefreiung der AHV und zu einer autom. Teuerungsanpassung.
  Wichtig scheint mir, dass wir hingegen NEIN stimmen, zur Finanzierung durch eine MWSt.-Erhöhung oder Lohnnebenkostenerhöhung, damit sie gezwungen werden die Finanzierung durch Einsparungen im Bundeshaushalt (Asylwesen, Entwicklungshilfe, Ukraine, Kohäsionsmilliarden, etc.) einzusparen.

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• holsderkuckuk sagt:

  27. Januar 2024 um 8:04 Uhr

  Die gleichen Parteien die von Hubert Mooser als bürgerliche Parteien bezeichnet werden, lehnen die 13. AHV Rente ab, KKS will die Steuern anheben weil es zuviel kostet. Freunde der Ukraine im BR wollen Millionen spenden und im Gegenzug Flüchtlinge à la carte aufnehmen. Rot-grün-gut will die Flüchtlingskonvention der UNO nicht anwenden. Aber bei Forderungen aus dem Ausland gilt sofort internationales Recht. Rot-grün-gut will unbedingt die Souveränität an die EU vescherbeln, weil alternativlos.

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• kobelschweiz sagt:

  27. Januar 2024 um 7:18 Uhr

  Ja stimmen - gegen internationale und nationale Geldverschleuderung! Punkt.

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• hallerhans sagt:

  27. Januar 2024 um 4:50 Uhr

  Ich werde dieser 13. AHV-Rente zustimmen. Ich will damit die AHV stärken und gegenüber der Pensions-Kasse stärken. Es gibt gerade bei den "Kleinen" eben sehr viele Mitbürger, denen man wirklich mal ein akkurates Zugeständnis machen muss. PS: Das Umlageverfahren gegenüber dem Kapital-Basierten-Verfahren, soll stärker gewichtet werden, denn alles spricht dafür, derweil das kapitalbasierte Verfahren nicht mehr so stark sein kann wie bis anhin.

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  • turikum sagt:

    27. Januar 2024 um 8:30 Uhr

    Wer rechnen kann und etwas versteht kommt zum Schluss, dass man Millionär wird mit dem Kapital-basierten Verfahren. Aber in der Schweiz werden die PK-Beiträge missbraucht für Invalidenrenten, Subventionen der Pensionierten und dummen Anlagen in 10-jährigen Bundesolbligationen, wenn der Aktienmarkt klar über 7% p.a. bringen würde und das einberzahlte Vermögen sich alle 10 Jahre verdoppeln könnte.

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  • willi.geissbuehler sagt:

    27. Januar 2024 um 17:27 Uhr

    Das leidige BVG zugunsten einer gut ausgebauten AHV abschaffen. Das BVG nützt nur den Banken und Versicherungen. Das BVG ist nichts wert, kein Teuerungsausgleich, Unnötiger Koordinationsabzug, uneinheitlicher Beitragssatz zum Nachteil älterer Arbeitnehmer,Ansparen von Kapital erst ab 25 usw. Es ist auch nicht einzusehen, wieso nur arbeitstätige Personen in dIe 3. Säule einzahlen können. Es wird Zeit dass das Volk sich wehrt gegen die unsauberen Machenschaften.

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  27. Januar 2024 um 4:30 Uhr

  Die da in Bern oben haben ein Problem. Wenn die Initiative angenommen wird, dann müssten sie z. Bsp. bei der Auslandhilfe sparen (Kohäsionszahlungen?), was bei deren Herren u. Meistern in Brüssel gar nicht gut ankommen würde. Hier im Land deswegen die Steuern erhöhen ist wahrscheinlich auch keine gute Idee, das würde die Leute auf die Strasse treiben. Die Initiative nicht umsetzen? Schwierig, dafür ist sie zu klar definiert. Daher dient die Initiative als Katalysator für wahre bürgerliche Werte.

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  • holsderkuckuk sagt:

    28. Januar 2024 um 8:19 Uhr

    Bürgerliche Werte, oh Schreck lass nach. FDP = Für Den Profit. Die Leute sollen nicht auf die Strasse gehen, sondern nach Bern und den Schweiz-Ausverkäuerfern das Handwerk legen.

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• mac donald sagt:

  27. Januar 2024 um 0:54 Uhr

  In Zukunft besser: AHV ist Steuerfrei.🇨🇭 Eigenmietwert fällt

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  • willi.geissbuehler sagt:

    27. Januar 2024 um 17:28 Uhr

    Aber in der Zwischenzeit die 13. AHV Zahlung mit ja annehmen.

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• francesco sagt:

  26. Januar 2024 um 22:30 Uhr

  Es ist eine Schande, für die Hamas (UNRWA) bezahlt der Staat 20 Millionen pro Jahr, aber für den
  Steuerzahler der dies ungewollt finanziert, hat man kein Geld. Es scheint, dass die Schweizer endlich erwachen. Wahrscheinlich braucht es einen Volkaufstand bis die Regierung kapiert, dass die Geldverschleuderung beendet werden muss!

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  • flower_kings sagt:

    27. Januar 2024 um 8:21 Uhr

    Wie willst du einen Volksaufstand organisieren OHNE Waffen…?🤔

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    • Anna Meier sagt:

      27. Januar 2024 um 13:25 Uhr

      Mit Massen von Leuten auf der Strasse und Generalstreiks.

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• turicum04 sagt:

  26. Januar 2024 um 22:30 Uhr

  Wenn wir jetzt nicht Gegensteuer geben, nehmen sie uns Alten noch die AHV weg und leiten das Kapital in die Sozial- oder in die Flüchtlingshilfe um. Irgendwohin muss das Geld ja gehen.

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  • allg Verunsicherung II sagt:

    27. Januar 2024 um 8:07 Uhr

    genau so ist es, das Kapital sammelt sich gerne in grossen Haufen, und dann zirkuliert es, Diese Mikro-Fragmentation des Kapitals ist nur Augenwischerei.

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  • Salomon Weber sagt:

    27. Januar 2024 um 8:20 Uhr

    Nur weil andere um einem herum stehlen, ist es noch lange kein Grund selber zum Dieb zu werden. Sich selber eine 13. AHV-Rente zu sichern ist gierig und unschweizerisch. Ein Rache-JA zur 13. AHV Rente, bloss weil die Linken das Geld verschleudern, ist kindisch und schadet der Schweiz. Das Problem der ausgabefreudigen Linken müssen wir anderst lösen, als dass wir gleich werden wie sie und auch nur für uns schauen.

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    • corse36 sagt:

      27. Januar 2024 um 13:13 Uhr

      @Salomon Weber, gegen die Linken können Sie gar nichts machen, da die Mitte bereits so links ist, wie es die SP früher war. Slange in BERN ealles gegen die SVP heist, werden die Sozialausgaben steigen und wir zahlen solange, bis die MWSt auf EU-Mindestniveau von 15% ist, erst dann ist für die Links-Mitte der Mist geführt.

      3

      2

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    • Anna Meier sagt:

      27. Januar 2024 um 13:25 Uhr

      Dummes Zeug . Es ist höchste Zeit, dass die Schweizer endlich mal für sich schauen.

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      1

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• pandemimimi sagt:

  26. Januar 2024 um 22:21 Uhr

  Lieber dem korrupten Wolodimir noch ein paar Milliarden für seine Villen und Shopping- Tours rüberschieben als an das eigene Volk denken.
  Geht’s noch?

  115

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  • allg Verunsicherung II sagt:

    27. Januar 2024 um 8:04 Uhr

    jaja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt.. soylent green sozialverträglich; oder woran Schafe so glauben..

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  • kostas sagt:

    27. Januar 2024 um 8:25 Uhr

    Jeder logische Mensch kann ihnen nur recht geben. Aber die "Idioten" sind immer an der Mehrheit, darum regieren noch größere "Idioten".

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• oazu sagt:

  26. Januar 2024 um 22:20 Uhr

  Genau FDP muss nun zuvorderst gegen die 13.AHV Rente weibeln, von Stimmbürgern Besonnenheit und Rückgrat fordernd, von fehlender Finanzierung jammern, während ihre Exponenten wie BR Cassis oder Keller-Sutter jegliches Rückgrat und Besonnenheit im Umgang mit ausländischen und EU-Forderungen vermissen lassen und sogar in vorauseilendem Gehorsam Milliarden sprechen, nur um zu Gefallen und "Schimpfis" aus dem Weg zu gehen, Ukraine, S-Statusler, CS-Debakel seien da nur als letzte Beispiele genannt.

  102

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• Christian W. sagt:

  26. Januar 2024 um 22:13 Uhr

  Nutzlose-Verschwender-für-die-ganze-Welt-Politik-muss-endlich-ein-Ende-haben.

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• alter weisser Mann sagt:

  26. Januar 2024 um 20:51 Uhr

  Gedacht ist die 13. Rente für die kleinen Einkommen. Die 220'000 EL-Bezüger werden heute schon monatlich mit 1150 Franken monatlich beglückt. Den Rentnern geht es gemäss Statistik recht gut, vor allem sind recht ansehnliche Vermögen vorhanden. Die 13. Rente müsste durchschnittlich zu einem Grenzsteuersatz von 20% versteuert werden. Wer wäre der grosse Profiteur? Kantone und Gden! 1/5 der Renten (1 Milliarde!) würde direkt an die Steuerämter zurückfliessen, bezahlt durch uns (MWSt und Lohn-%).

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  • Magra56 sagt:

    26. Januar 2024 um 23:26 Uhr

    Man merkt, dass es dir finanziell gut geht. Nur jemand, der keine finanziellen Sorgen hat, kann so einen überheblichen Kommentar abgeben. Wir leben von 3400 Franken. Dank 2x iger Mieterhöhung in 6 Monaten sowie saftiger Nebenkostenerhöhung, bezahlen wir jetzt 1700 Franken Miete. Dazu kommt fast 1000 Franken Krankenkasse. Jetzt kannst vielleicht ausrechnen, was bleibt. Steuern müssen bezahlt werden, Versicherungen etc etc, aber für die Alten gibts nicht mal eine Erhöhung der AHV dieses Jahr

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  • turikum sagt:

    27. Januar 2024 um 5:30 Uhr

    Guter Punkt! Jetzt brauchen wir noch eine Initiative, damit die 13. Rente steuerbefreit wird.

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    • Anna Meier sagt:

      27. Januar 2024 um 11:10 Uhr

      Nein, die ganze AHV und der Eigenmietwert muss weg.

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      4

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• oazu sagt:

  26. Januar 2024 um 20:25 Uhr

  Getrieben von Gefallsucht zu "Grossen" dieser Welt haben allen voran die beiden FDP BR Cassis und Keller-Sutter beliebig Geld, von S-Statuslern zu Ukraine-Milliarden, von freiwilligen EU-Kohäsionszahlungen zu aufgeblasenem am UN-Sicherheitsratstisch Hocken, nichtsnutzige Entwicklungshilfe zu CO2-Ablass-Milliarden. Wenn's um Schweizer geht wird nicht nur geschröpft, sondern sogar noch gestrichen. Gnueg Heu dune, sagen sich halt heute mehr als viele.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    26. Januar 2024 um 22:18 Uhr

    Genau deshalb werde ich JA stimmen. Und NUR deshalb.

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    • tillas sagt:

      27. Januar 2024 um 8:41 Uhr

      An oazu...Chäpp Zogg
      Ganz genau...
      Werde auch wegen dieser verfehlten Politik ein fettes JA in die Urne legen.

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  • swissnomad sagt:

    26. Januar 2024 um 23:54 Uhr

    Richtig. Bei den, von Ihnen erwähnten "Geldverteiletä" spricht auch niemand von MWSt.-Erhöhungen oder Lohnnebenkostenerhöhungen. Die scheinen einfach einen Geldspeicher anzapfen zu können.

    50

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• Ray sagt:

  26. Januar 2024 um 20:17 Uhr

  Wenn es ein Nein gibt bei der AHV werde ich die Mitte und Rechte nicht mehr wählen.

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  • UKSchweizer sagt:

    26. Januar 2024 um 22:19 Uhr

    Es würde mich wundern, wenn Sie je die SVP gewählt haben. Der Rest ist mehr oder weniger links.

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• Ray sagt:

  26. Januar 2024 um 20:14 Uhr

  Reduktion der Bundesangestellte um 10‘000 Mitarbeiter, bei den kantonalen Verwaltungen um 15 %, bei den Gemeinden um 10%, KESB abschaffen und es gibt noch einiges mehr. Da ist Geld genug für die Rentner. Die Administration ist viel zu gross.

  105

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• oazu sagt:

  26. Januar 2024 um 20:14 Uhr

  Diese Trendwende haben sich voll und ganz die linksgrünlastigen Windfahnen und Wendehälse der Mitte-CVP und FDP-Mehrbesseren zuzuschreiben, die äusserst freizügig Milliarden für Ausland, Migranten, EU und UNO aus Hut zaubern um zu gefallen, CH Bevölkerung aber zusammen mit linken und grünen Phantasten schneiden und naserümpfend nichts für sie übrig haben. Gnueg Heu dune, sagt sich halt grosse Mehrheit der Schweizer.

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• chang hang pung fummel sagt:

  26. Januar 2024 um 20:10 Uhr

  ahv ist doch ein lugi system..
  Mein Nein ist schon gegeben..sowiso
  gruss mauro galli

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• baer1962 sagt:

  26. Januar 2024 um 20:04 Uhr

  Die AHV hat einen gesetzlichen Auftrag als Versicherung welcher auch in der Bundesfassung geschrieben steht. Diese Verpflichtung wird seit Jahrzehnten nicht nachgegangen. Mit der 13ten-AHV-Rente wird einzig versucht einen kleinen Ausgleich zu schaffen - mehr nicht! Wo liegt das Problem bei den Nein-Voten? Die Finanzierbarkeit kann nicht das ausschlagende Argument sein, den für so viele andere Themenbereiche sind immer grosszügig Gelder vorhanden. Weit mehr als die Vorlage 13ter-AHV-Rente kostet!

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• Stefan Basler sagt:

  26. Januar 2024 um 20:02 Uhr

  Ich bin bürgerlich liberal bin aber für die 13. AHV. Solange der Staat z.B. den S-Status für die 🇺🇦 bis auf weiter gutheisst und die fehlgeleitete Sozialindustrie weiterhin mit Milliarden versorgt ist es nun an der Zeit etwas für die Bürger im eigenen Land zu leisten. Das Geld kann man damit einsparen, indem man Staatsstellen endlich wieder auf ein gesundes Mass reduziert. Ich brauche keine Bundesangestellte, die mir mitteilen, dass sich der Autoverkehr auf irgendwelchen Strassen staut🤦‍♂️.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    27. Januar 2024 um 8:23 Uhr

    Genau so ist es, Grosszügig Geld für alle, ausser für unsere Alten. Ich habe lange 5,5 und 6 Tage bei 44 bis 48 Stunden pro Woche gearbeitet. Die 2 Generationen vor uns und wir haben den größten Beitrag zum Wohlstand der Schweiz geleistet. Meisten wähle ich SVP oder nichts und sage aufpassen SVP denn das nächste Mal wir es knapp sein für Euch.

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• turikum sagt:

  26. Januar 2024 um 20:01 Uhr

  Die meisten Ja-Stimmer würden es ablehnen, aber die Politiker haben sich in den letzten Jahren verzockt. Man hat den Eindruck alle Lobby-Gruppen sowie die Regierenden und Staatsangestellten zocken nur für sich ab. Man glaubt nicht mehr an die Solidarität im Land. Das Vertrauen ist verloren. Jetzt muss man zugreifen und sich rächen. Die sollen in Berrtn selbst schauen, wo sie das wieder einsparen können. Das fasst die Stimmung zusammen.

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• Oekonom sagt:

  26. Januar 2024 um 20:00 Uhr

  Die 13- AHV ist kein Ausbau sondern gleicht die Kaufkraftverluste infolge gestiegener KK Prämien teilweise aus.
  Die Stimmbürger haben weiter gemerkt, dass für Alle und Alles immer genug Geld vorhanden ist - ausser für die eigene Bevölkerung.

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  • UKSchweizer sagt:

    26. Januar 2024 um 22:27 Uhr

    Während der Lehre wurde mir pro Monat CHF 6 für die Betriebskrankenkasse abgezogen. Heute braucht es das hundertfache um krankenversichert zu sein.

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    • corse36 sagt:

      27. Januar 2024 um 10:30 Uhr

      Dafür dürfen wir uns bei der SP unter der sogeschätzen Madame Dreyfuss bedanken. Darum merke, wo SP drauf steht, handelt es sich mehrheitlich um Mogelpackungen

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• mex sagt:

  26. Januar 2024 um 19:50 Uhr

  Weil der Bundesrat, der Nationalrat, Politiker im Allgemeinen und Beamte den Staat als Selbstbedienungsladen einsetzen wenn es um ihren Vorteil geht, haben sehr viele Bürger die Nase voll und werden nun Mal zur 13 . AHV Rente ja sagen.

  93

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• batista sagt:

  26. Januar 2024 um 19:12 Uhr

  Haben unsere National- und Ständeräte ein 13. nötig?

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  • Ray sagt:

    26. Januar 2024 um 19:50 Uhr

    Das brauchen die nicht, die lassen sich den 14. von der Wirtschaft oder ähnlichem bezahlen.

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  • corse36 sagt:

    27. Januar 2024 um 10:31 Uhr

    Für NR, SR und BR-Gehälter wäre eine Halbierungsinitiative notwendig. Für ein Milizsystem reicht dies völlig aus.

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• raedi butz sagt:

  26. Januar 2024 um 19:09 Uhr

  Man muss JA stimmen, wenn man erfahren will, wie das Parlament und die Regierung den Volks-Entscheid diesmal sabotieren.

  114

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• raedi butz sagt:

  26. Januar 2024 um 19:07 Uhr

  Das Geld für die AHV wird direkt überwiesen.
  Das Geld für die "anderen" geht durch so manche Hand, bis es - wenn überhaupt - bei den Empfängern ankommt.
  Alle, die bei dieser Stafette die Hand aufhalten, haben natürlich null Interesse, der AHV mehr zukommen zu lassen. Da werden lieber noch ein paar Korrumpel in Form von z.B. externen Beratern mitfinanziert. Payback garantiert.

  83

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• Oekonom sagt:

  26. Januar 2024 um 19:01 Uhr

  Jahrzehntelang haben die Stimmbürger den Forderungen der Wirtschaft entsprochen Unternehmenssteuerreform I und II. Die Wirtschaft hatte grosse finanzielle Vorteile - nun ist mal die Bevölkerung dran.

  98

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  • UKSchweizer sagt:

    26. Januar 2024 um 22:33 Uhr

    Ich denke, dass durch die 15% Mindeststeuern die grosse Industrie mehr zahlt. Wenn nun die 13. AHV angenommen wird so zahlt der Mittelstand mehr Steuern. Haben Sie das so gemeint mit "drannehmen" ?

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    25

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• tim_heart777 sagt:

  26. Januar 2024 um 18:44 Uhr

  Ein alter Schlager betonte mal: "Wer kann das bezahlen, wer hat soviel Geld, wer hat soviel Pinke-Pinke, wer...." Nun, das ist doch der Knackpunkt: jeder möchte mehr im Kässeli, aber wer zahlt dafür?! Momentan sieht es nicht rosig aus, wir müssten woanders einsparen, hoffenlich bei der Auslandshilfe. Eine Regierung sollte ja laut Vorgabe v.a. für die eigenen Leute sorgen. Almosen sind ok, vorausgesesetzt, das Geld ist dazu vorhanden.

  82

  1

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• Python sagt:

  26. Januar 2024 um 18:37 Uhr

  Für alles und jedes ist Geld im Überfluss vorhanden: Ungezählte Milliarden für eine ungesteuerte Zuwanderung, für Entwicklungshilfe in alle Welt, Kohäsionsgelder EU, roter Teppich für die Ukraine-Flüchtlinge inklusive Wiederaufbau. Und in der Schweiz sollen die Witwenrenten (800 Millionen) gestrichen werden, und eine 13. AHV-Rente soll‘s auch nicht geben. Schäbig und unangemessen ist dieses Verhalten des Bundesrats. Die Devise muss diesmal Mal lauten: SWITZERLAND FIRST 🇨🇭!

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• kustodies sagt:

  26. Januar 2024 um 18:32 Uhr

  Warum hat denn die AHV-Initiative überhaupt Aussicht auf Erfolg? Wegen der katastrophalen Politik von Bundesrat und Parlament. Milliarden werden bereitgestellt für eine aberwitzige Energiewende, Milliarden für S "Flüchtlinge", Kohäsionsmilliarden für die EU, die uns schikaniert, wo sie kann. Milliarden für obskure Projekte. Steigende Preise und kein Ende. Warum sollen sich jetzt nicht auch einmal die Schweizer bedienen? Recht haben sie, Switzerland first.

  138

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• richardfi sagt:

  26. Januar 2024 um 18:32 Uhr

  Ein gesunder Sozialismus nährt sich in vernünftigem Ausmass vom Kapitalismus !

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  • fmj sagt:

    26. Januar 2024 um 20:01 Uhr

    Es gibt keinen gesunden Sozialismus! Sozialismus ist Ideologie und die kann nie gesund sein.
    Wohl gibt es sozial denkende Menschen, die nicht an Ideologien und an eine Partei gebunden sind!
    Die bringen die Welt weiter…
    Oder mit Dürrenmatt:
    «Ideologie ist Ordnung – auf Kosten des Weiterdenkens.»

    32

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• juerg.lindenmann sagt:

  26. Januar 2024 um 18:31 Uhr

  Ich bin gegen diese Initiative, weil die Linken jegliche dafür nötigen Kürzungen beim Asylwesen und der Entwicklungshilfe torpedieren werden. Wir dürfen ihnen nicht auf den Leim kriechen.

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• Aon Schweiz sagt:

  26. Januar 2024 um 18:29 Uhr

  Ein jeder Büezer und ein jeder Angestellter muss auch von seinem 13. Monatslohn, Steuern und AHV-Abgaben abliefern. Alles klar?
  Deshalb ein JA zur Vorlage!
  Somit Gerechtigkeit für die Jungen künftig und für die Alten jetzt.
  Die Schweizer werden vielfältig vom Staat, mit allen möglichen Steuern und Gebühren geschröpft, um allen möglichen Unsinn zu finanzieren. Das muss endlich aufhören.

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  • fmj sagt:

    26. Januar 2024 um 19:00 Uhr

    Sie sagen es: Er bezahlt den 13. selbst! Hat also weniger in der Tasche…

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• gaero007 sagt:

  26. Januar 2024 um 18:27 Uhr

  Die AHV reicht längst nicht zum leben in der Schweiz. Eine 13.AHV auch noch nicht. ABER der Steuersäckel ist ein Fass ohne Boden. Und wenn wir etwas herausnehmen können für uns Rentner, dann müssen wir das gefälligst tun. So gesehen geht die 13.AHV an das Steueramt und man muss die 1.-12.AHV nicht auch noch mit dem Staat teilen. Eigentlich könnte man Rentner nur auf 60% des Einkommens versteuern lassen, das kostete den Staat noch viel mehr. Also aufhören zu jammern und Ja stimmen-fertig.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  26. Januar 2024 um 18:25 Uhr

  Das Geld liegt auf dem Trottoir oder wie können die Wohltaten für alle, ausser den Schweizer, bezahlt werden?

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• verena.schweizer sagt:

  26. Januar 2024 um 18:25 Uhr

  In meinem gesamten Erwerbsleben wurden mir auch von meinem 13. Monatslohn die AHV abgezogen. Also habe ich auch Anspruch auf eine 13. Rente. Oesterreich zahlt übrigens eine 13. und 14. Rente, manche Länder eine 13. Rente. Ich denke, ein reiches Land wie die Schweiz kann eine 13. Rente problemlos bezahlen. Für die korrupte Ukraine, Flüchtlinge und Entwicklungshilfe sowie für einen ausufernden Staatsapparat mit fürstlichen Löhnen, ink. Bundesräten werden Milliarden unseres Steuergeldes versenkt.

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• herby51 sagt:

  26. Januar 2024 um 18:22 Uhr

  Von den Einnahmen unseres Parlaments,der National-Stände-und Bundesräte spricht niemand,
  Verwaltungsratsmandate usw. !Die sind gegen die 13.!Beschämend!So wie die Neutralität abgeschafft wurde schaffen sie auch die Verständigung und die Volksnähe ab. Moral ist für unsere Politiker ein Fremdwort!Nur noch Machtgier und Profit zählt heute bei den meisten dieser Theoretiker!

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• kostas sagt:

  26. Januar 2024 um 18:22 Uhr

  "Die spinnen die Helvetier". Wer weniger Ferien will, weniger Lohn, weniger Arbeitszeiten hat nicht alle Tassen im Schrank. Es gibt auch ein Leben neben der Arbeit und Danke wird niemand sagen. Unfassbar was sich abspielt

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• rothroman sagt:

  26. Januar 2024 um 18:20 Uhr

  Ja Ja Ja. Wir haben genug Geld, wenn nicht dauernd alles ins Ausland verschenkt würde.

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• hgar218 sagt:

  26. Januar 2024 um 18:19 Uhr

  Gott sei Dank! Die 13. AHV kommt, brauche ich dringend, habe zum 1. Juni 2024 eine Mietzinserhöhung von gut CHF 150 wegen Gehaltserhöhung der Bundesräte über CHF 500‘000 pro Jahr, die höchste in der Welt.

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• mazu49 sagt:

  26. Januar 2024 um 18:18 Uhr

  Ich stimme aus Überzeugung auch JA. Warum? Es muss endlich mal ein Zeichen gesetzt werden, damit die unverschämte Geldverteilerei in alle Welt aufhört. Für alles und jeden Anlass, die nur der Profilierungsneurose einiger Wichtigtuer
  (Politiker) hat unser Staat Geld in Hülle und Fülle. Deza mit einem Milliardenbudget - wer kontrolliert da irgend etwas auf Nachhaltigkeit? Einfach auflösen und alle Beamten und Günstlige entlassen. Wäre nur eine von vielen möglichen Massnahmen

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  • tim_heart777 sagt:

    26. Januar 2024 um 18:37 Uhr

    Zeichen sind gut, aber erst will ich wissen, ob das Geld auch vorhanden ist, oder woanders weggenommen wird, wo es wichtig ist. Oder zu noch mehr Schulden führt...

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  26. Januar 2024 um 18:07 Uhr

  Niemand soll mir erzählen, dass kein Geld für die AHV vorhanden ist. Nachdem Milliarden für den ganzen Coronawahnsinn einfach so verblöded wurden, ohne Not und völlig Wiedersinnig.

  Es hat ganz offensichtlich genug Geld. Es muss nur für die eigene Bevölkerung verwendet werden und nicht in alle Welt verteilt.

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• mysurf sagt:

  26. Januar 2024 um 18:07 Uhr

  Die meisten Schafe werden wieder mit Angst wählen, das Geld reicht sonst nicht. Drei Tage nach der Wahl wird verkündet wir Spenden 2 Milliarden an den Clown in der Ukraine. Alle regen sich danach auf, erkennen ihre Vernebelung aber nicht.

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• f. holdrio sagt:

  26. Januar 2024 um 18:06 Uhr

  Helfen wir lieber unseren Alten, welche das ganze Leben gekrampft haben und heute schauen müssen, dass sie einigermassen überleben können.
  Es ist eine Schande, wie unser schwer verdientes Geld zum Teil ins Ausland verschleudert wird, von Leuten, welche nicht mal wissen, was Arbeiten bedeutet.
  Ich bin in der SVP-Partei, aber bei diesem Thema bin ich absolut nicht einverstanden.
  Senioren, erhebet Euch!

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• bmueller sagt:

  26. Januar 2024 um 18:03 Uhr

  Ja zur Erhöhung der AHV sie sollte per Gesetz Existenzbasis sein. Laufend werden Kosten bei Krankenkasse, Energie und Miete erhöht und die schleichende Teuerung frisst die Kaufkraft. Ein Ausgleich ist notwendig. Der Rentner steckt im Schraubstock. Die Furcht vor Altersarmut macht krank und der Sinn der AHV ist ein finanziell sorgloses Alter. Gönnen wir uns das ! Es hat Priorität gegenüber allem, was sich der Staat sonst zum Fenster raus leistet. Sparen und ausgeben am richtigen Ort !!

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• Mark68700 sagt:

  26. Januar 2024 um 17:44 Uhr

  Wenn es als Entwicklungshilfe für Rentner verbucht wird, kein Problem! Dann ist die Finanzierung gelöst…

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• Der Steckborner sagt:

  26. Januar 2024 um 17:42 Uhr

  Trendwende tut Not… auch ich habe 1999 die Initiative des SGB wie auch 20212 die ‘6 Wochen Ferien’ abgelehnt. Dies vor dem Hintergrund, dass die Hoffnung bestand, dass der Bund im Thema AHV aktiv wird und endlich die weltweit einmalige Heiratsstrafe für verheirate Rentner beerdigt. Wir wissen alle, dass er hier einmal mehr versagt hat. nun ist halt Zeit dass der Souverän korrigierend eingreift… Geld hat’s – wie hier schon aufgeführt – genug. Spart endlich und schaut den Alten.

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  • Ezechiel sagt:

    26. Januar 2024 um 18:42 Uhr

    Genau, auch der Eigenmietwert ist so eine grosse steuerliche Belastung für uns Rentner. Es ist überhaupt eine Schnapsidee , dass Renten versteuert werden müssen!
    Unsere „ Fachkräfte aus Afrika“ zahlen auch keine Steuern und Krankenkasse !

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• Fernglas sagt:

  26. Januar 2024 um 17:40 Uhr

  Auch in Bern wird von der Mehrheit mit der grossen Kelle angerichtet. Verfassung und Gesetze zu beachten - für was?

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• f. holdrio sagt:

  26. Januar 2024 um 17:27 Uhr

  Bravo!

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  • maedchen sagt:

    26. Januar 2024 um 18:25 Uhr

    Nachdem mein Eigenmietwert via Steueramt und neuer Landwertzone einfach um 60% erhöht wurde und der "bezahlbare" Wohnraum in der Gemeinde so sehr mit Asylanten und Ukrainern "gefüllt wurde und daher eine alleinstehende Rentnerin mit Mindestrente und Ergänzungsleistungen nur noch eine Luxusmietwohnung (Eigentumswohnungsstandard, 2,5 Zimmer, 84m2, Eigenmietwert 48'000) zugewiesen bekam, bin ich offen für eine 13. AHV-Rente.

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• goldmarie sagt:

  26. Januar 2024 um 17:26 Uhr

  Sollte es ein „nein“ geben, liegt es evt. daran, dass mit dem Wort 13. der Eindruck entsteht, es sei ein Geschenk. Evt. hätte man besser gesagt, die Rente wird um 250.- / Monat erhöht. Ich bleibe beim Ja. Diese Milliardengeschenke vom Bund in alle Himmelsrichtungen kann man stoppen. Stattdessen in die AHV einzahlen und nicht den Jungen belasten.

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• Anna Meier sagt:

  26. Januar 2024 um 17:13 Uhr

  Das ist keine Trendwende. Es müsste jedem klar sein, dass die AHV schon lange nicht mehr tut, was sie laut Verfassung sollte, ein anständiges Leben hier zu ermöglichen.
  Ausserdem hat dies eben nichts damit zu tun, dass die Jungen immer weniger arbeiten und trotzdem im Überfluss leben wollen. Kurz, immer weniger wollen sich ihren Lebensunterhalt selber verdienen. Wie wäre es mit einer Studie, wieviel die Jungen fürs Alter sparen?

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  3

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• Anna Meier sagt:

  26. Januar 2024 um 17:07 Uhr

  Ich hoffe, sie wird angenommen. Eine Trendwende ? Wir Alten haben zugesehen, wie vor allem die Jungen die Personenfreizügigkeit wollten. Das hat tiefere Löhne zur Folge. Viel mehr Ferien als wir haben die schon lange und wer ständig von Worklife Balance plappert, beweist, dass wir Alten viel mehr arbeiten mussten, um den Wohlstand zu schaffen, in dem sich die Jungen heute fläzen, als die bereit sind, zu tun, um ihn zu erhalten. Deshalb an die Alten: ein sattes Ja, wir haben es uns verdient!

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• jean ackermann sagt:

  26. Januar 2024 um 17:03 Uhr

  Herr Moser, dass sind nun aber zwei verschiedene Paar Schuhe. Warum weniger Arbeiten, wenn der Lohn stimmt? Aber dann ein Beispiel, 1975 schrieb ein Roche-Mitarbeiter in der Roche-Zeitung, dass er 1965 mit einer bäumigen Pension von 20 000sFr in Rente ging, er wisse nicht ob er 1985 damit noch eine Servalat und Brot kaufen könne, Herr Moser, da liegt das Problem.

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• freier buerger sagt:

  26. Januar 2024 um 16:56 Uhr

  Als Ökonom kann ich nur anmerken, dass Verteuerung von Arbeit stets weiteren Arbeitsplatzabbau provoziert! Stichworte sind Automatisierung (AI) Auslagerung Abwanderung.

  Doch bei den Staatsgeschenken an alle & jeden, ist nicht mehr einsichtig zu erklären, dass man die von Teuerung & steigenden Lebenshaltungskosten wie Krankenkasse etc geschundenen Rentner noch mehr abstrafen soll!

  Demographie & Zustrom so vieler neuer Nutzniesser sind entscheidender fürs Überleben der AHV.

  Es hät solang's hät.

  82

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• pat! sagt:

  26. Januar 2024 um 16:56 Uhr

  Wenn man jedes Jahr X Milliarden in ein irres Asylsystem und 600 Mio. in ein korruptes Land versenken kann, dann kann man den Rentnern auch einen 13. ausbezahlen.

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  • maedchen sagt:

    26. Januar 2024 um 18:31 Uhr

    Jeder Franken, der im Land (beim Volk) bleibt, ist ein guter Franken. Die Milliarden fürs Ausland sind Enteignung (oder korrumpierendes Schmiergeld, sie nennen es auch "Zeichen setzen")

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  • Advent sagt:

    26. Januar 2024 um 18:38 Uhr

    Und zudem die teuren und wirklich übertriebenen Skiabos für unsere wohlhabenden Bundesräte, die einen Riesenverdienst haben! Solche Skiabos sollten wirklich gestrichen werden! Dort sollte gespart werden!!
    Sowie AHV und Gratiszahnbehandlungen für die Asylanten!.....
    Diese 13. AHV-Rente ist ein Minimum für uns Rentner!

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  • Anna L. Stones sagt:

    27. Januar 2024 um 3:49 Uhr

    Nicht 600 Mio sondern 6 Mrd.

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• masinger55 sagt:

  26. Januar 2024 um 16:55 Uhr

  Diese Trendwende ist ganz einfach zu erklären: Vater Staat hat Geld für Kohäsion, kontraproduktive Entwicklungshilfe, Asylunwesen und ein ausuferndes Beamtenheer. Warum sollten denn die Menschen in unserem Land, die hier ein Leben lang Steuern entrichtet haben, auf diese längst fällige Lohnaufbesserung/Teuerungsausgleich verzichten?

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• jiusi sagt:

  26. Januar 2024 um 16:53 Uhr

  Deutschland macht es vor: lieber das Steuergeld für‘s Ausland als für‘s eigene Volk.
  Und nun auch in der Schweiz. Neben versprochenen 1,2 Milliarden für die Ukraine ( wofür ? ) geben wir viele weitere Millionen und Milliarden für irgendwelche Projekte im Ausland aus.
  Aber für unsere Pensionäre, welche ein Leben lang geschuftet haben, soll es nicht für eine 13. AHV reichen. Das gibt mir zu denken.

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• herby51 sagt:

  26. Januar 2024 um 16:53 Uhr

  Was die Parteien jetzt mit ihrem Abstimmungskampf machen, mit Nein, ist einfach gesagt Hirnwäsche.

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• herby51 sagt:

  26. Januar 2024 um 16:52 Uhr

  Man kann nur hoffen dass die 13.ok wird.es gibt viele Rentner bei uns denen steht das Wasser am Hals.Mit der Direkthilfe,sprich 13. bekommen sie wieder Luft und können ihre KK Prämien oder Hauszins wieder nachbezahlen.Wer dagegen ist ist ganz einfach gegen die Menschen die das Land aufgebaut haben.Die reichen Politoligarchen aus allen Parteien sollten sich ganz einfach nur schämen mit ihrem nein.Für das Volk sind diese Politiker auf jeden Fall nicht.Und das Wort unfinanzierbar ist ein Witz.

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  • maedchen sagt:

    26. Januar 2024 um 18:09 Uhr

    Mit einer Senkung der Politiker-Löhne (sind ohnehin weit überrissen) kann die 13 AHV-Rente aus der Portokasse finanziert werden.

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• WAM Weisser Alter Mann sagt:

  26. Januar 2024 um 16:48 Uhr

  Bar jeder Vernunft und wider besseren Wissens werde ich auch ein JA in die Urne legen. Wenn unser Cassis Milliarden für die Ukraine hat und die Jungen nur noch Teilzeit arbeiten, reicht es mir irgendwann mit Zurückstehen und Solidarität. Vor allem die Männer welche mindestens vier Jahre vor den Frauen in die Ewigen Jagdgründe gehen sind die Lackierten in diesem abgedrifteten Land.

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  • kinnaj sagt:

    26. Januar 2024 um 18:19 Uhr

    Genau und die meisten Parteien wollen ja auch diesen Paketvertrag mit der EU, einen Vertrag mit welchem ebenfalls noch Milliarden jährlich in die EU-Kasse überwiesen werden sollen.

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• gonzo der grosse sagt:

  26. Januar 2024 um 16:48 Uhr

  Wir hätten über Steuereinnahmen genug Geld für die eigentlichen Staatsaufgaben und für eine 13. AHV. Aber die Politik gibt das Geld überwiegend für den den Sozialismus aus. Konkret: Für einen ausufernden Beamtenstaat, für die Rettung der Banken, für die Stützung von Fremdwährungen, für das Bürokratiemonster EU und nicht zuletzt für die zugewanderten bildungsfernen Bevölkerungsschichten. Zuwanderer in unsere Sozialsysteme haben schon Milliarden mehr entnommen als sie in diese eingezahlt haben.

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  • gonzo der grosse sagt:

    26. Januar 2024 um 18:15 Uhr

    Die Politik ist selber Schuld wenn die 13. AHV angenommen wird und das Volk eben auch nicht blöd. Sie merken langsam, dass eigentlich genügend Geld vorhanden wäre dieses aber wie oben geschrieben verschwendet wird, währendem die Polizei, das Gesundheitswesen und die Bildung kaputt gespart wird.

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  • herby51 sagt:

    26. Januar 2024 um 18:23 Uhr

    Das ist ja das Problem in der Schweiz; Abgehobene Politiker! Volksfremd, nur interessiert an ihrem Ego!

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• jiusi sagt:

  26. Januar 2024 um 16:45 Uhr

  Wenn die 13. AHV abgelehnt wird, sollen Pensionäre am besten keine Steuern mehr bezahlen.

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  • maedchen sagt:

    26. Januar 2024 um 18:12 Uhr

    Au ja, wo ist die Initiative zur Steuerbefreiung der Altersrenten. Bin sofort dabei!

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  • gatofel sagt:

    26. Januar 2024 um 18:14 Uhr

    Die AHV Rente sollte für Alle Steuerbefreit sein. Das wäre die richtige und gerechtere Handhabung diese Sache, statt einer 13te Rente!

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    • Ray sagt:

      26. Januar 2024 um 19:51 Uhr

      Das brauchen die nicht, die lassen sich den 14. von der Wirtschaft oder ähnlichem bezahlen.

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    • herby51 sagt:

      26. Januar 2024 um 20:04 Uhr

      Nein das stimmt eben nicht!Das würde wieder Jahre gehen bis das vors Volk gebracht wird.Die Rentner brauchen jetzt das Geld nicht in 10 Jahren!

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  • rkoeberl sagt:

    26. Januar 2024 um 18:26 Uhr

    Hi, jiusi, Steuerboykott=sehr gute Idee. Im derzeitigen gesellschaftlichen Zerfallstadium aber kaum durchzuführen. Welche Selbstbedienungs-Politiker sollten den Vorsitz in einem solchen neugeschaffenen Konsortium übernehmen? Sogenannte Gutmenschen warten nur auf sowas.
    Verwunderlich, dass sich hier noch kein überstudierter Allgemeinwissenschaftler angeboten hat?
    Gebe ja genug davon. Talkshow`s lassen grüssen. Alles hat seine Zeit. Es grüsst r.k.

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• Chili sagt:

  26. Januar 2024 um 16:43 Uhr

  Die Trendwende bahnt sich nur an, weil ein grosser Teil der Bevölkerung es satt hat, wie Milliarden ins Ausland verteilt werden. Auf den Punkt gebracht, Switzerland first.

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