41 Kommentare zu “Toblerone wird slowakisch: «Swiss made» verblasst. Die Schweiz entwickelt sich zum Anhängsel eines westeuropäischen Disneylands”

• Nesti sagt:

  3. Juli 2022 um 15:35 Uhr

  Das freut doch die Linken. «La Suisse n’existe pas - die Schweiz existiert nicht», verkündet vom Künstler Ben Vautier, unterstützt von alt BR Dreifuss bez. CH Pavillon an der Weltausstellung in Sevilla. Heute dringender denn je, nur wahre Bürgerliche in Parlamente zu wählen. Mit der leider noch einzig echt bürgerlichen Partei, der SVP, wäre diese überbordende Bürokratie nie zustande gekommen, doch Rot-Grün u. scheinbürgerliche der FDP u. CVP/Mitte rammten ihr immer das Messer in den Rücken.

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• Rudi Mentär sagt:

  2. Juli 2022 um 21:32 Uhr

  Mit zunehmenden Einfluß von EU/US/NATO sowie deren Migrationsmodell schwindet auch die jeweilige nationale und individuelle "kulturelle Wirtschaftskraft"

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• Petrus der Zweite sagt:

  2. Juli 2022 um 17:56 Uhr

  Der Verlust der Arbeitsplätze ist Bedauerlich. Dem Produkt trauere ich nicht nach. Denn die amerikanische Eigentümerin Mondelez, hat es seit Jahren verstanden, die Toblerone von der ursprünglichen Rezeptur wegzuführen. Wer die heutige Toberone aufmerksam verkostet wird es merken….. und hat nie wieder Lust danach. Peter

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• andiamo sagt:

  1. Juli 2022 um 18:50 Uhr

  Vielleicht kommen erlauchte Bundesberner Politiker noch auf d. Idee, eine neue Variante in d. Schweizer Schoggi-Geschmackswelt durch UKR Immigranten zu genehmigen. Zumindest haben letztere mit ihren stossenden kulturellen, sozialen u. fordernden Abartigkeiten bereits jetzt d. Geschmack gründlich verdorben! In D auch, aber nur hinter vorgehaltener Hand, Ukrainer sind inzwischen d. neue sakrosankte heilige Kuh. Helvetische Stimmbürger, bewahrt «Made in Switzerland» - kostbar u. unvergleichlich!

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• ulswiss sagt:

  1. Juli 2022 um 18:15 Uhr

  In der Schweiz zu produzieren wird immer unrentabler. Ein Haufen gesetzliche Einschränkungen rauben uns die Konkurrenzfähigkeit.

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• Mark Kobe sagt:

  1. Juli 2022 um 15:41 Uhr

  Es handelt sich um ein Privatunternehmen. Dabei darf in der Schweiz zum Glück noch selbst entschieden werden was man damit macht. Selbst wenn man die Produktion der Cervelat outsourcen würde, wäre es gesamtwirtschaftlich für unser Land verkraftbar. Natürlich haben solche Aktionen einen symbolischen Charakter, der hervorragend zur allgemeinen Zerstörungswut unserer Landesregierung passt.
  Die verursachten Schäden der glorreichen Sieben in Bern, stellen trotzdem bei weitem alles in den Schatten.

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• severus sagt:

  1. Juli 2022 um 14:39 Uhr

  Globalisierung in Reinkultur. Schweizer Käse kommt demnächst aus Litauen.

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  • severus sagt:

    1. Juli 2022 um 14:41 Uhr

    Oder vielmehr als Kunstkäse aus Silikon valley.

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• Lubi sagt:

  1. Juli 2022 um 13:53 Uhr

  Das alles, was man seit der Plandemie an die Wand fährt, gehört zur WEF Agenda. Andersrum gesehen sollte alles am Ende(ein paar Jahre) sich zum Guten wenden.

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• Geronimo sagt:

  1. Juli 2022 um 13:24 Uhr

  Solange Fassaden halten; was sie dem Volk vorgaukeln, können die leich-er verführt und betrogen werden. Doch wehe, wenn man dem Volk auch noch diese Fassade wegnimmt.

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• Bailey sagt:

  1. Juli 2022 um 13:09 Uhr

  Schweizer Firmeninhaber sind längst so blöd, unsere bekanntesten Firmen und das Now How ins Ausland zu verscherbeln, nur weil diese evtl. wenig mehr bezahlen. Die Schweiz ist ihnen egal, zumal oft Ausländer im Kader hocken, die natürlich -nachdem sie hier die Taschen gefüllt haben- nichts mehr mit der Schweiz am Hut haben. Man studiere das Verhalten z.B. von Novartis oder CS usw.. Wie blöd sind diese Firmen, aber auch der Bund, indem sie Ausländer anwerben, die nur eines im Sinn haben: Abzocke!

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  • ulswiss sagt:

    1. Juli 2022 um 18:08 Uhr

    "weil diese evtl. wenig mehr bezahlen" evt.l auch viel mehr bezahlen.

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  • christian.hautle@cwc.ch sagt:

    3. Juli 2022 um 18:17 Uhr

    Now how?

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• EP sagt:

  1. Juli 2022 um 13:00 Uhr

  Ok Schreiben wir Toblerone ab und kaufen was echt schweizerisches.

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  • ulswiss sagt:

    1. Juli 2022 um 18:05 Uhr

    Mahony von MIGROS !

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• baertierchen sagt:

  1. Juli 2022 um 12:22 Uhr

  "Köstliche Toblerone mit mehreren lustigen Aromen"(u.a.Erdbeer),hergestellt in Frankreich,erhält man auch bei Alibaba.com (China).Die Toblerone wurde nach der Form des Matterhorns gestaltet.Ein ganzer Riegel ist quasi ein geklontes Matterhorn,und die Chinesen lieben das Matterhorn.Und übrigens:Die meisten 1.August-Raketen kommen aus China(2017:1300 Tonnen).Ohne China also kein Nationalfeiertag.Es gibt Chinesen, die jetzt sogar unsere Nationalhymne singen.Globalisierung von schweiz.Patriotismus.

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• jolly roger sagt:

  1. Juli 2022 um 12:13 Uhr

  Schweizer Patriotismus und "Swiss Made" war einmal. 1 Million echte Schweizer sind ausgewandert ins Ausland. In der Schweiz leben gut 75% "Ausländer" der Rest sind Staatsangestellte, Rentner und / oder neidische, eifersüchtige und schadenfreudige verknorzte Schweizer welche hinter ihren Vorhängen immer bereit sind die Polizei anzurufen. Selbst Federer produziert seine Schuhe in Vietnam usw.

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  • Mark Kobe sagt:

    2. Juli 2022 um 15:23 Uhr

    Der Komiker Rob Spence sagte einmal:
    „Die Schweiz ist das einzige Land auf der Welt, in dem es Menschen gibt, die nach 22Uhr bei der Polizei anrufen weil sie selbst noch laute Musik hören.“

    ...Das hat ein Fünkchen Wahrheit. Und so prallen nach wie vor verschiedene Mentalitäten aufeinander.

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  • swisskiwi sagt:

    2. Juli 2022 um 23:16 Uhr

    spot on! volltreffer 🙂
    gruss aus dem suedpazifik

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• mnuenlist sagt:

  1. Juli 2022 um 12:05 Uhr

  Ich durfte mal in einem Land leben wo alles seine Ordnung hatte, direkte Demokratie, eine Regierung die selbständig regierte und die Verfassung noch in Stein gemeißelt war. Heute ist alles an die Wand gefahren worden aber nicht durch das Volk sondern von der Regierung. Leider kann ich kein besseres Bild meinen Nachkommen vermitteln.

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  • martin.flueckiger sagt:

    1. Juli 2022 um 12:41 Uhr

    Wobei unsere Regierung vom Volk gewählt wurde, respektive von einem grossen Teil!
    Ich hoffe, dass ein Teil dieses Volkes aus dem Tiefschaf erwacht!

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  • Lubi sagt:

    1. Juli 2022 um 13:52 Uhr

    Das alles, was man seit der Plandemie an die Wand fährt, gehört zur WEF Agenda. Andersrum gesehen sollte alles am Ende(ein paar Jahre) zsich zum Guten wenden.

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  • tofatula sagt:

    2. Juli 2022 um 4:37 Uhr

    Klarer: „der vom Volk gewählten Regierung“. Demokratie ist dann, wenn das „dumme“ Volk sich freiwillig von seinen Vertretern an der Nase herumführen lässt. Ich lebe lieber in einem Land, wo klar und realistisch denkende Eliten mit etwas Empathie für den Plebs das Sagen haben. Das war früher in der Schweiz mit dem lenkbaren und schon in der Schule gehirngewaschenen Volk (strammstehen im Turnunterricht, Militärdienst mit seinen Offizierskasten) noch so bis wir vieles an Ausländer delegiert haben.

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• maigloegglibuur sagt:

  1. Juli 2022 um 12:02 Uhr

  Noch einmal: so vieles liegt nur an uns Konsumenten, nämlich konsequent sein. Es gibt unzählige Möglichkeiten. Leider gewinnt meistens die Bequemlichkeit. Also, ab sofort keine Toblerone mehr kaufen. Es gibt genügend andere feine Produkte.

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  • ursula.maeder sagt:

    1. Juli 2022 um 14:21 Uhr

    Nur zuerst müssen alle zugewandten informiert werden was es den NOCH für richtige Schweizer Marken es noch gibt. Wahrscheinlich auch viele Schweizer.

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• HJM sagt:

  1. Juli 2022 um 11:53 Uhr

  Das Prinzip des Untergangs nach dem Zenit gilt nicht nur für Weltreiche wie das römische Reich sondern auch für Kleinstaaten wie die Schweiz. Alles ist endlich so auch unsere stolze Nation. Der einzige Lichtblick: es gilt für alle und die Zeitrechnung im Weltranking spielt keine Rolle. Alles hat seine Zeit. Die Brandbeschleuniger sind leider immer die Sozialisten mit ihren Theorien die zu gar nichts taugen ausser der Zerstörung.

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• maxag sagt:

  1. Juli 2022 um 11:22 Uhr

  DieToblerone ist schon länger immer schlechter geworden, seit sie nicht mehr von Tobler hergestellt wird.
  Sie hat etwas fettiges im Geschmack, und deshalb spielt es auch keine Rolle mehr, ob sie in Simbabwe oder der Slowakei hergestellt wird.
  Sogar die Toblerone Kopie der Migros ist besser, besonders die Dunkle.
  Hoffentlich bleibt uns Ragusa erhalten, das ist viel wichtiger. Die haben die Qualität bis jetzt nie verwässert oder verfettet.

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  • DominikRi sagt:

    1. Juli 2022 um 13:23 Uhr

    Die Beimischung von Oelen und Fetten als Aroma Transporteur ist billiger als auf die Qualität Wert zu legen. Übrigens gibts auch noch Schokolade aus Schweizer Produktionsherkunft. Ausser der Kakaobohne, versteht sich.

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  • Geronimo sagt:

    1. Juli 2022 um 13:31 Uhr

    die ungeniessbaren ragusa-nüsse müssten als sondermüll entsorgt werden

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  • tofatula sagt:

    2. Juli 2022 um 4:39 Uhr

    Ragusa ist schon eine ganze Weile in ausländischer Hand.

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    • maxag sagt:

      2. Juli 2022 um 10:23 Uhr

      Ragusa besteht nicht aus Tofu. In welcher ausländischen Hand ist sie denn die Camille Bloch,
      oder schreiben Sie einfach irgend etwas aus dem hohlen Bauch heraus ?
      https://camillebloch.ch/de/firma/#geschichte

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      • tofatula sagt:

        2. Juli 2022 um 23:16 Uhr

        Mea culpa. Mir fällt ein Stein vom Herzen, meine Lieblingsschololade ist noch schweizerisch.

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• heinz zimmerli sagt:

  1. Juli 2022 um 11:19 Uhr

  Die Schweiz schafft sich selbst ab. Ich könnte genau so in Afrika leben, ich würde wahrscheinlich nicht mal mehr einen Unterschied merken.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    1. Juli 2022 um 12:01 Uhr

    Keine Ahnung, wo genau in der Schweiz Sie leben. Offenbar an einem Ort, wo man sehr viel reden kann, wenn der Tag lang ist.

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  • Geronimo sagt:

    1. Juli 2022 um 13:27 Uhr

    in Afrika sprechen sie (noch) kein schwiezerdütsch und wenn sie dort leben würden, wüssten sie um die Unterschiede.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  1. Juli 2022 um 11:10 Uhr

  Die Schweiz verscherbelt sich nicht nur wirtschaftlich , auch politisch. Es geht soweit, dass wir unser harterarbeitetes Gut von der Politik mit offenen Händen verschenkt wird, ohne jeglichen Gegenwert zu erhalten - nur im Glauben!

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  • Bailey sagt:

    1. Juli 2022 um 13:15 Uhr

    Sie sagen es: OHNE Gegenwert! Wenn Bern verhandeln könnte … Betonung auf KÖNNTE… hätten wir längst Verträge mit afrikanischen Staaten, die lauten würden: Es gibt nur Entwicklungshilfe, wenn Asylanten zurückgenommen werden. - Wetten, dass dies plötzlich möglich wäre. Aber unsere obernaiven Gutmenschen verschleudern UNSER Steuergeld eben für nichts, damit sie den Namen Gutmensch nicht verlieren. Beispiel: Das Volk hat fast nur noch Pflichten, immer weniger Rechte; Asylanten haben NUR Rechte!!

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• Martin Fischer sagt:

  1. Juli 2022 um 11:08 Uhr

  Nicht nur der Name Made in Switzerland fällt weg, auch der Geschmack der Schockolade fällt damit weg. Prä·di·kat: ungeniessbar.

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  • Es wäre nicht so traurig, wenn … sagt:

    1. Juli 2022 um 19:05 Uhr

    Das Rezept ändert sich nicht, nur weil sie nicht in der Schweiz hergestellt wird, ist sie nicht zwingend schlechter.

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    • thurgau22 sagt:

      2. Juli 2022 um 9:39 Uhr

      Aber die Milch schmeckt nicht gleich wie in der Schweiz.

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• Chrüütlibuur sagt:

  1. Juli 2022 um 11:02 Uhr

  Bei steigenden Produktionskosten, wird dies nur der Anfang einer völlig irrer Politik sein.

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