12 Kommentare zu “Der König des Fussballs ist tot: Der Fussball trauert um sein grösstes Genie. Und die Welt trauert um eine grossartige Persönlichkeit. In São Paulo ist der Jahrhundert-Fussballer Pelé im Alter von 82 Jahren seinem Krebsleiden erlegen”

• Maclas sagt:

  30. Dezember 2022 um 17:43 Uhr

  Nachdem er an der WM 1966 in zwei Partien permanent brutal gefoult wurde & Brasilien in der Vorrunde ausschied, wollte Pelé nie mehr an einer WM teilnehmen. 1970 verstand er sich dazu sehr schlecht mit Trainer Saldanha, erst als sein alter Weltmeisterweggefährte von 1958 & 1962 Mario Zagallo Trainer wurde, entschied sich Pelé doch noch anders und krönte seine Karriere mit dem 3. Titel in Mexico. Ohne jenen 3. Titel wäre er vermutlich nicht zu DER absoluten Fussballlegende geworden, die er ist

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• Mark Kobe sagt:

  30. Dezember 2022 um 6:32 Uhr

  Es ist unfassbar...mit zarten 82 Jahren quasi aus dem Leben gerissen...

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  • Maclas sagt:

    30. Dezember 2022 um 14:44 Uhr

    Die Lebenserwartung brasilianischer Männer beträgt aber auch nur 72.5 Jahre

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  • klara fall sagt:

    30. Dezember 2022 um 16:17 Uhr

    ....und das ohne Covid...

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• lisa8050 sagt:

  29. Dezember 2022 um 23:41 Uhr

  Ein hervorragender und der Wahrheit entsprechender Nachruf. Vielen Dank.

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  • Maclas sagt:

    30. Dezember 2022 um 14:52 Uhr

    Aber auch ein Pelé hatte neben viel Licht seine dunklen Seiten. Die Politikerin Sandra Regina Machado erklagte erfolgreich einen DNA-Test, der bewies, dass Pelé als Folge einer Affäre mit ihrer Mutter ihr leiblicher Vater war. Dennoch erkannte der Fußballstar seine Vaterschaft nie an und vermied jeglichen Kontakt zur Tochter – ein Verhalten, das am Image Pelés kratzte, da Machado 2006 an Brustkrebs verstarb und er sie nicht mal in ihren letzten Stunden im Spital besuchte.

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• Maria sagt:

  29. Dezember 2022 um 23:32 Uhr

  Pele verkehrte im Restaurant Cretol in Küsnacht wo ich ihn einige Male gesehen habe. Er war immer dort mit Sepp Blatter wenn er für die FIFA nach Zürich kam. Eine beeindruckende Persönlichkeit. RIP.

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• IvoS-NY sagt:

  29. Dezember 2022 um 23:21 Uhr

  Sehr schoen in Worte umgesetzt.

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• Hugo@4711 sagt:

  29. Dezember 2022 um 23:08 Uhr

  Werter Herr Renggli. Meine Hochachtung für diesen würdigen Nachruf eines "Fußballgottes" der dennoch immer Mensch blieb.

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• antonhofnarr sagt:

  29. Dezember 2022 um 22:36 Uhr

  Es sollte bei allen Nachrufen nicht vergessen werden, daß auch Pele eine schwarze Stunde hatte. Am 6. Juni 65 beging er im Länderspiel BRA - BRD ein Frustfoul gegen den deutschen Spieler Willi Giesemann, so daß sich dieser das Bein brach.

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• R.A. Le Bol sagt:

  29. Dezember 2022 um 22:04 Uhr

  Wunderbarer Text. Danke, Herr Renggli!

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• Mafalda sagt:

  29. Dezember 2022 um 20:59 Uhr

  Lieber Herr Renggli
  Ich danke Ihnen für diesen berührenden Artikel - eine Art Hommage an Pelé!
  Und ich freue mich für Sie, dass Sie ihn kennenlernen durften.
  Beste Grüsse,
  Ingrid Höhn

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