100 Kommentare zu “EU-Konferenz fordert Neuordnung des «postrussischen Raums», also die Zerstückelung Russlands nach dem Krieg”

• Liszt sagt:

  2. Februar 2023 um 11:50 Uhr

  Der Zustand der Politik ist ein Kaleidoskop. Man kämpft um einzeln Steinchen. - Plötzlich kommt ein Ruck, und das Bild sieht ganz anders aus. Wenn die Russen in Westeuropa eindringen müssten, würden sie wohl zuerst in Brüssel Ordnung schaffen, in Genf die WHO und die Nato ausräumen und das WEF und den ganzen Woke-Mist, das Genderzeugs stoppen und Ausschau halten nach Politikern oder Organisationen, die den Verstand noch nicht verloren haben.

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• richard s. sagt:

  2. Februar 2023 um 7:53 Uhr

  Es gibt auch in der Schweiz Menschen die über die "Zerstückelung" der Schweiz reden. Letzhin im Kanton GR las ich auch "freiheit für die Rumantsch. Im Welschen liest man dies seit ewig. Lasst euch zuerst "Checken" ob ihr überhaupt per DNA Europäer seit. Dies sind nämlich die wenigsten. Wer frei sein will, darf gerne nach Hause. Die meisten sind Asiatisch oder Afrika stämmig. Gute Reise.

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  • veranous sagt:

    2. Februar 2023 um 12:21 Uhr

    @Richard S. In meinem Kommentar unten verstand ich unter „Europäer“ lediglich territoriale Zugehörigkeit im Kontext zum Kommentar. Ich pers. glaube an die Theorie der „Ur-Zelle“, alles andere ist vom Interesse (auch DNA). Der Nationalismus ist leider die meist verbr. Ideologie weltweit. Die EU-Konferenz zur
    „Zerstückelung“ zeigt für mich auf, wie tief das Bildungsniveau gesunken ist. Ihr Kommentar über Schweizer Besonderheiten fand ich interessant, solche „Spezialitäten“ gibt es überall.

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• kostas sagt:

  2. Februar 2023 um 4:51 Uhr

  Die leben wahrlich in einer Parallelwelt. Die können nicht mal die Grenzen der EU schützen und wollen Russland zerschlagen. Ha, ha, ha. Bruessel ist eine Kriminellenhochburg, im Kleinen wie im Grossen. In manchen Stadtteilen traut sich nicht mal die Polizei reinzugehen.

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• Wolfgang Pfeiffer sagt:

  1. Februar 2023 um 22:47 Uhr

  So unfassbar das ist, was Herr Koydl aufgeschrieben hat - aber es stimmt (Übersetzung via deepl):

  "Unter Berücksichtigung der nationalen und ethnischen Karte der Gebiete der Russischen Föderation sollten wir die Aussichten für die Schaffung freier und unabhängiger Staaten im post-russischen Raum sowie die Aussichten für deren Stabilität und Wohlstand erörtern."

  https://ecrgroup.eu/event/the_imperial_russia_conquer_genocide_colonisation

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  • richard s. sagt:

    2. Februar 2023 um 8:42 Uhr

    Was glabuen sie, wieviele Ethnien in der Schweiz leben? Die ganze Welt.

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    • Wolfgang Pfeiffer sagt:

      2. Februar 2023 um 18:24 Uhr

      richard s.: Eben. Und es geht den EU-Leuten wohl auch nicht drum, irgendwelchen "Ethnien" einen Gefallen zu tun, sonder schlicht darum, einen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Gegner wie Russland von der Landkarte zu fegen. Divide et impera.

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  • Wolfgang Pfeiffer sagt:

    2. Februar 2023 um 18:02 Uhr

    "aber es stimmt" hätte heißen sollen "aber es scheint zu stimmen".

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• bero sagt:

  1. Februar 2023 um 14:55 Uhr

  Für alle EU-Endsieg-Fanatiker: Wie lautet das Sprichwort noch? "Bachmut kommt vor dem Fall"?

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• thomas hartl sagt:

  1. Februar 2023 um 14:12 Uhr

  «Eingeladen hatten die «Konservativen und Reformer» im EU-Parlament. Ihr gehören die Fratelli d’Italia von Regierungschefin Giorgia Meloni, die Schwedendemokraten und Polens regierende PiS-Partei an.» - Interessant, da wollen also die Rechts-Populisten Europas die Rechts-Populisten des Kremls zerlegen? Oder geht es eher um eine geplante Verbrüderung mit den nationalistischen Überbleibsel nachdem Putin sein Reich selber zerlegt hat?

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    1. Februar 2023 um 17:15 Uhr

    Fragen Sie Radio Eriwan....

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• Marwin Darx sagt:

  1. Februar 2023 um 13:47 Uhr

  In der Geopolitik gilt, ob man es nun will oder nicht, das Recht des Stärkeren. Sollte Russland nicht in der Lage sein, sich zu verteidigen und seine riesigen Territorien endlich richtig zu entwickeln, dann hat es auch seine Existenzberechtigung verwirkt. Schade eigentlich, denn Russland hätte die einmalige historische Chance gehabt ihr Vielvölkerimperium ökonomisch zu entwickeln und politisch zu liberalisieren. Stattdessen dümpeln die immer noch mit einer Ökonomie der Grösse von Italien rum.

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• simba63 sagt:

  1. Februar 2023 um 13:44 Uhr

  Für solche Sandkasten-Spiele hat man nur Zeit, wenn man nichts zu tun hat!

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• Proxima Centauri sagt:

  1. Februar 2023 um 13:13 Uhr

  Es wäre vielleicht vorausschauender, wenn sich die EU Gedanken über ihre eigene Zerstückelung nach diesem Krieg mschen würde.

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  • ready sagt:

    1. Februar 2023 um 20:35 Uhr

    Träumereien aus Wladiwostok.

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    • veranous sagt:

      2. Februar 2023 um 18:26 Uhr

      @ready. Ihr Bezug auf Wladiwostok zeigt Ihre etwas unzivilisierte Haltung. Nehmen Sie für ihre Vergleiche z. B. Micky Maus oder Ähnliches. In Wladiwostok leben bodenständige Menschen, die mit Sicherheit nicht an Träumereien leiden und schon gar nicht wegen der EU.

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• taxilomax sagt:

  1. Februar 2023 um 13:02 Uhr

  richtig so.

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• zet sagt:

  1. Februar 2023 um 12:59 Uhr

  Völliger Schwachsinn und an der Realität vorbei! Und dafür geben die Gelder Europäischer Steuerzahler ausgegeben. Europa soll höllig aufpassen, dass dieses Wunschdenken nicht als Bumerang zurück kommt.

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  • einer unter vielen sagt:

    1. Februar 2023 um 14:41 Uhr

    Von diesem Schwachsinn und dieser Realitätsfremde werden wir aber regiert und gelenkt, das ist ja das erschütternde....

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    • tofatula sagt:

      2. Februar 2023 um 2:54 Uhr

      Wir lassen uns ja von solchen Leuten regieren und heben diese sogar noch aufs Beliebheitspodest. Spaeter wundern wir uns dann ueber die Kriegsfluechtlinge.

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• Edmo sagt:

  1. Februar 2023 um 12:48 Uhr

  Dass jetzt auch noch die konservativen Kräfte im EU-Parlament den Verstand verloren haben, ist wirklich besorgniserregend. Von allen Seiten wird Kriegstreiberei betrieben, als ob es sich um ein harmloses Computerspiel handeln würde, wo man sich für ein paar Dollars neue Waffen und Krieger kaufen kann. Wir müssen froh sein, dass die russische Führung nicht von dieser abartigen Kriegsgeilheit befallen ist und an ihren Zielen in einem begrenzten Konflikt festhält.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  1. Februar 2023 um 11:53 Uhr

  Die EU braucht sich darum nicht weiter zu kümmern. Der Putain hat sich dermassen in diesen Krieg verrannt, dass der russische Staat nach der Niederlage keine Ressourcen mehr hat, um die Peripherie unter Kontrolle zu halten. Mehrere Minderheiten werden sich abspalten und der Krieg in Tschetschenien geht wieder los.

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  • h_vischer sagt:

    1. Februar 2023 um 12:42 Uhr

    @Brechbüchl. Haben Sie die Grippe oder sogar einen EU-Virus eingefangen?

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      1. Februar 2023 um 15:08 Uhr

      Grippe ja. EU nein.

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  • veranous sagt:

    1. Februar 2023 um 12:53 Uhr

    @J. Brechbühl. Viele vergessen, dass die wichtigste Ressource jedes Landes gebildete geistig & physisch gesunde Menschen sind. Jedes Kind in Russland kennt die Redewendung: Das, was uns nicht umbringt, macht uns stärker. Aus diesem Grund mache ich mir weniger Sorgen um Russland, sondern immer mehr um viele Politiker&Anhängsel (interessenbindende Medien u. Ä.), die nicht einmal ihre Äusserungen kontrollieren. Einzigstellung der CH -
    Neutralität&Eigentumsgarantie, Souv. ist ebenfalls gefährdet.

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    • Susten sagt:

      1. Februar 2023 um 14:58 Uhr

      veranous: So gesund leben die Russen nicht. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei rund 70 Jahren - in der Schweiz 82. Das kommt wahrscheinlich vom üppigen Wodka-Konsum. Nastrovje!

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        1. Februar 2023 um 17:19 Uhr

        Besser zu hohe Leberwerte als ein kaputtes Immunsystem per Genplörre, @Susi. Nicht zu vergessen : 👉 der Unterhaltungswert beim Saufen ist wesentlich höher.....

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      • veranous sagt:

        1. Februar 2023 um 19:05 Uhr

        @susten. Viele waren in Russland nicht und kennen die klimatischen Bedingungen nicht. Die Russen mit Bedingungen in Europa würden vermutlich auch viel länger leben, viele Europäer scheitern jedoch bereits in der U-Bahn in Moskau wegen schnellem Tempo oder kriegen Panik wegen Kleinigkeiten. Alles ist relativ.

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        • richard s. sagt:

          2. Februar 2023 um 8:45 Uhr

          Hier leben kaum Europäer.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      1. Februar 2023 um 15:08 Uhr

      Na ja, wenn sich die Bildung der russischen Kinder auf Grossmütterchens Redewendungen beschränkt, dann wird Russland mit Bestimmtheit auseinanderfallen.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        1. Februar 2023 um 17:22 Uhr

        Während sich Deutschland in Baerbock-Dummheit verzettelt, lacht der RRRussische Bär, Eggiwiler...Sind Sie eigentlich Emmentaler? Übrigens, mit Ällen habt Ihr eine gute Baerbock-Substitution 😁.

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      • veranous sagt:

        1. Februar 2023 um 19:20 Uhr

        @J. Brechbühl. In den Sprichwörtern od. Märchen ist die Weisheit enthalten. Der berühmte Schweizer C.G. Jung schätzte sehr die Volksweisheiten. Übrigens er schrieb auch, dass der Mensch selbst die grösste Gefahr ist. „Aus dem einfachen Grund, weil es keinen ausreichenden Schutz vor „psychischen Epidemien“ gibt, die unendlich verheerender sind als die schlimmsten Naturkatastrophen“. Diese EU-Konferenz mit dem Thema „Zerstückelung“ hat was mit „psychischer Epidemie“ zu tun. Finden Sie nicht?

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  • kinnaj sagt:

    1. Februar 2023 um 13:54 Uhr

    Oder es kommt ganz anders als Sie denken! Im Moment sieht es jedenfalls nicht so aus, als ob sich Putin und seine Regierung verrannt hätten. Ein Blick auf die Frontlinie des Krieges und den Zustand der Ukraine genügt.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    1. Februar 2023 um 14:11 Uhr

    🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱

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  • gandor sagt:

    1. Februar 2023 um 18:02 Uhr

    Jürg Brechbühl dass viele anderer Auffassung sind als sie ist schon klar. Die schimmlige EU sägt schon längst am eigenen Ast. Der angebliche Korrupstionsbekämpfer Selenskyis ist keinenfalls ein Heiliger. Nur ein Beispiel(Steuerhinterziehung)Namhafte Kriegsberichterstatter geben Selenskyis trotz dem "geleastem" Kriegsmaterial von selbst nicht fleckenlosen Staaten keine gute Note. Nach der Sage David und Goliath wird diesmal höchstwahrscheinlich Goliath triumphing.

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  • tofatula sagt:

    2. Februar 2023 um 2:57 Uhr

    Koennte schon sein (ist ja seit jeher ein Traum der USA). Aber vorher schlaegt er noch wild um sich. Wollen wir das wirklich?

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• ich sagt:

  1. Februar 2023 um 11:38 Uhr

  Die Idioten beweisen ja damit Russland, dem grössten Land der Welt, dass sie um ihr Ueberleben kämpfen müssen, und notfalls zuletzt sogar Europa angreifen müssen oder sogar USA GB und EU nuklear, oder sich mit China und Asien verbünden. Dann müsste der Westen um ihr Ueberleben kämpfen.

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• Magra56 sagt:

  1. Februar 2023 um 11:36 Uhr

  Der Grössenwahn der EU ist nicht mehr zu toppen. Die Rechnung wird, wie immer, der Bürger bezahlen und dabei rede ich nicht vom finanziellen Aspekt.

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• Geronimo sagt:

  1. Februar 2023 um 11:36 Uhr

  Die marode USA wollen wie auch in der Ukraine u.a. an die Bodenschätze kommen. Die Transatlantische Vasallen EU führt aus, was ihre Auftraggeber wünschen. Der Preis: Europa wird auf sehr lange sicht nicht mehr auf die Beine kommen und die USA verleibt sich so ganz offiziell Europa------ausser und das ist wahrscheinlicher, Russland, China und andere Länder werden frühzeitig gegen die USA vorgehen.

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  • Geronimo sagt:

    1. Februar 2023 um 11:42 Uhr

    "Für die USA hat die Schwächung der europäischen Wirtschaft große Vorteile, weil die europäischen Konkurrenten amerikanischer Firmen dabei entweder pleite gehen, oder ihre Produktion aus der EU in andere Teile der Welt verlegen. " (https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-usa-verdienen-am-wirtschaftlichen-untergang-europas/?doing_wp_cron=1675248099.3620009422302246093750).

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• ek sagt:

  1. Februar 2023 um 11:29 Uhr

  Europa: ein schöner Traum, Es nähert sich dem Stillstand, wird ins Totalitäre kippen. Das notwendige Element von Veränderung - also freie Wahlen mit der Aufgabe, auf unblutige Weise Veränderungen herbeizuführen sind entweder nicht vorgesehen (EU), oder aber wurden von den sich emanzipierenden Eliten, den meinungbildenden Medien und den Politikern delegitimiert, unterlaufen. Die fehlende Handschlagtauglichkeit der Agierenden wird uns, bereits deutlich erkennbar mal wieder das Genick brechen

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• kostas sagt:

  1. Februar 2023 um 11:24 Uhr

  Müssen nun russische Bürger in EUstaedten, Buergersteige mit der Zahnbürste putzen! Das hatten wir schon mal

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• revenir a la raison sagt:

  1. Februar 2023 um 11:15 Uhr

  Hab ich das richtig verstanden: Die KONSERVATIVEN, sonst eine Stimme der Vernunft, des Maßes und der Verteidiger der Vaterländer, träumen von der Zerstörung des russischen Nationalstaats?!?

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  • Geronimo sagt:

    1. Februar 2023 um 11:37 Uhr

    Konservatismus schützt nicht von Völkischen Gedankengut ala sie wissen schon

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  • Ulrich J. sagt:

    1. Februar 2023 um 13:28 Uhr

    Wenn Polen und Schweden dabei sind, geht es denen um alte Rechnungen. Polen wurde 1612 aus Moskau vertrieben und die Schweden verloren mit dem Frieden von Nystad 1721 ihren Status als europäische Großmacht mit dem Verlust ihrer baltischen Provinzen und großer Teile Finnlands. Im Übrigen ist auch das polnisch-deutsche Verhältnis noch nicht geklärt, wie man an den Reparationsforderungen 32 Jahre nach der endgültigen Festschreibung der Oder-Neiße-Grenze sieht.

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    • Ulrich J. sagt:

      1. Februar 2023 um 13:30 Uhr

      Sollte Deutschland als Zahlmeister in der EU für Polen ausfallen, werden wir wohl ähnliche Töne aus Warschau zu hören bekommen wie derzeit die Russen.

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• Rasiermesser sagt:

  1. Februar 2023 um 11:08 Uhr

  EU folgt der Atlantik-Kriegsfraktion: WW sollte ihren Lesern endlich die Protagonisten benennen, die hier & heute hinter besagten "feuchten Träumern" & Frontorganisationen, wie EU & bunten Protektoraten stehen? Bevor WW sich dem mit verkürzter Vergangenheitsschau zur Ablenkung entzieht, sollte man die historischen Möchtegern-Russlandfiletierer hier nennen: Polen(1609-18), Schweden (1708-09), Frankreich (1812); "Entente/USA" (1917-22); III. Reich (1941-45), Hochfinanz (1990-2000), NATO (2014-23)!

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• Autokrat sagt:

  1. Februar 2023 um 11:08 Uhr

  Die blonde EU Chefin, dank Mutti und nicht gewählt, eine Katastrofe diese Deutsche Politiker, liest nicht RT. Man meldet dort, das Artjonov praktisch total eingekreist ist und bald fallen wird. Und noch etwas, die ganze Ukraine wird von Auserwählten befreit, wieder aufgebaut und wird eine neue Regierung bekommen, freundlich zu Russland. Die Blonde will nicht wahr haben, dass die Ukraine für den Westen verloren ist und auch Russland. Sie, der Blonde ist es lieber wenn Europa durch die USA >>>>

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  • Autokrat sagt:

    1. Februar 2023 um 11:11 Uhr

    >>>> wirtschaflich und politisch kaputt gemacht wird. Passt nicht zum Artikel, aber nur zum Info. Der Grosse Satan stiehlt Oel in Syrien und Irak, mit der Hilfe des Kleinen Satan und noch dazu Getreide in Syrien.

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• Mathilda63 sagt:

  1. Februar 2023 um 11:01 Uhr

  Da ist jeder Sinn für Realität und Verhältnismässigkeit abhanden gekommen. Der Grössenwahn übersteigt längst denjenigen von Napoleon und Hitler.

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  • einer unter vielen sagt:

    1. Februar 2023 um 14:51 Uhr

    Es gibt da so ein weisses Pulver, das den Weg zum Grössenwahn vereinfacht. Ich denke inzwischen, dass die alle "Drauf" sind, anders kann ich mir das nicht mehr erklären, wie solche Leute das eigene Volk verkaufen und in Abgrund stürzen können. Man müsste mal in den Gehöften in Brüssel, in den Toiletten paar Tests durchführen....

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• Bischi49 sagt:

  1. Februar 2023 um 10:59 Uhr

  Leider ist eine grosse Zahl von Politikern an Hybris erkrankt, und leider verhindert diese Krankheit auch, dass sie merken, dass nicht jedermann so tanzen will, wie es ihnen grad zu pfeifen beliebt. Sie zu erden ist schwierig bis unmöglich, denn ihr Werdegang hat sie in vielen Fällen nicht mit dem realen Leben konfrontiert, d.h. damit, dass Mehrwert nur geschaffen wird, wenn gearbeitet und Konkretes produziert wird. Sie sind in ihrer überheblichen Ahnungslosigkeit gefangen.

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• Ludwig Detusch sagt:

  1. Februar 2023 um 10:41 Uhr

  Koydl schwatzt dummes Zeug. Für Kaiser Wilhelm II. endete der Krieg mit Russland 1914-1917 mit einem Sieg und dem Frieden von Brest-Litowsk 1918. Es war keineswegs der Krieg mit Russland, der das Ende des Kaisers herbeiführte. Die damalige erste Unabhängigkeit der Ukraine war ein Ergebnis dieses Siegs. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Friedensvertrag_von_Brest-Litowsk#Ergebnis

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  • Autokrat sagt:

    1. Februar 2023 um 11:13 Uhr

    Es ist eventuell richtig das was Sie da schreiben, aber Achtung auf die Historiker des Wertewesten.

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  • veranous sagt:

    1. Februar 2023 um 11:52 Uhr

    @L. Detusch. Ihr Vorwurf an Hr. Koydl ist falsch. Es gibt Archivdokumente, welche die Pläne des deutschen Nachrichtendienstes damals zur Destabilisierung des russischen Zarenreichs („das grösstmögliche Chaos einrichten“) bestätigen. Solschenizyn benutzte diese Quellen in seinem Werk „Lenin in Zürich“. Dort steht auch warum Deutschland Interesse damals hatte, Lenin aus der Schweiz nach Russland möglichst schnell zu befördern. Und dann geschah eine „politische Metamorphose“…

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    • Ludwig Detusch sagt:

      2. Februar 2023 um 12:56 Uhr

      Ja, die Deutschen wollten das grösstmögliche Chaos im damaligen Feindstaat Russland anrichten - das haben sie mit dem Lenin-Transport geschafft und sie haben u. a. deshalb den Krieg gegen Russland gewonnen. Darum ist mein Vorwurf an Koydl richtig. Für Kaiser Wilhelm II. endete der Krieg mit Russland 1914-1917 mit einem Sieg und dem Frieden von Brest-Litowsk 1918. Man kann das selbstverständlich auch anderswo als in der Wikipedia nachlesen.

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  • veranous sagt:

    1. Februar 2023 um 12:05 Uhr

    @L. Detusch. Ich habe leider keine Zeit im Moment ihre Wikipedia-Quelle zu lesen. Ich möchte an dieser Stelle Sie und alle Leser der WW warnen: seit Sommer 2022 beobachte ich, dass Wikipedia-Beiträge zur Geschichte Ukraine, Städte etc. leider umgeschrieben werden. Ganze Teile zur Geschichte (auch bei Städten) verschwinden, dafür verbreitet man auf primitive Art „das Medien- Narrativ“. Ich finde sehr schade, dass auch Wikipedia wegen „Parteilichkeit“ an der Glaubwürdigkeit verliert.

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    • kostas sagt:

      2. Februar 2023 um 4:54 Uhr

      Wikipedia ist reinste USApropaganda. Nur Luegen stehen drin.

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    • bmiller sagt:

      2. Februar 2023 um 17:04 Uhr

      @veranous : seit ich die Lügen über Robert W.Malone auf wiki gelesen habe, schaue ich dort nur noch nach politisch unwichtigen Dingen, die Filmographie eines Schauspielers und Ähnliches.
      Sie bezeichnen i h n als Verschwörungstheoretiker und behaupten Folgendes: "Das menschliche Immunsystem entfernt körperfremde Stoffe wie die Spikeproteine. Weder deren Menge noch ihre Ausbreitung im Körper und deren Dauer reichen für toxische Wirkungen aus." usw.usf.

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• Mad Maxl sagt:

  1. Februar 2023 um 10:40 Uhr

  Das Ganze zeigt nur wieder was für dumme und naive Politiker / Parteien in der EU ihr Unwesen treiben.
  Ein Großteils des Volks will doch eher das diese EU aufgelöst wird, lasst endlich demokratische Volksentscheide zu Ihr erbärmlichen Politversager.
  Russland wird noch bestehen wenn,s diese dumme, naive, korrupte EU nicht mehr gibt !

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• Sabine Schönfelder sagt:

  1. Februar 2023 um 10:04 Uhr

  Ein schönes Beispiel für Infantilität. 👉 Indem man von der Erfüllung eines Wunsches ausgeht, glaubt man 👉 den Weg zum Ziel beeinflussen zu können. „Papa, will einen Hund“. „GIBT KEINEN!💣“ „ ...aber der könnte unseren Garten und den Hof bewachen..und ich kämme ihm jeden Tag das Fell, Papa.“ „Wir haben keinen Garten oder Hof. Wir wohnen im Hochhaus, im 13.Stock. Halt den Mund.“
  .....und Putin hat viele Atombomben.....und s p r u d e l n d e Gasquellen und ist garantiert nicht Baerbock-dumm😁.

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• palladium46 sagt:

  1. Februar 2023 um 9:32 Uhr

  Vielleicht müssen die Kindsköpfe im EU Parlament erst Krieg im eigenen Haus haben, um zu begreifen, dass man den Ukrainekonflikt mit Verhandlungen hätte lösen sollen. Dann wird es allerdings zu spät sein. Europa wird im 3. Weltkrieg brennen, und ob die USA dann wieder kommen, um zu helfen, ist noch gar nicht mal so sicher. Wozu sollten die USA den Kopf für diese Spinner in Europa hinhalten? Offener Krieg zwischen den USA und Russland hätte nur einen Gewinner: China. Das wissen auch die USA.

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• doss trent sagt:

  1. Februar 2023 um 9:30 Uhr

  Politkleptokraten unter sich. RU ist nicht YU .
  Räuberische Gruppen Instinkte (c F A von Hayek)

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• beograd sagt:

  1. Februar 2023 um 8:49 Uhr

  Das größte Problem einer paranoiden Gesellschaft liegt darin, dass sie ihre Realität mit Illusionen aufbaut. Das "Filetieren "von Ländern soll ihnen einen neuen Russland- Ressourcendiebstahl und die Chance zum Überleben bringen. So die Theorie. Russland war schon immer ein zu grosser Biss für solche Verrückten, die gegen Russland immer wieder ihre Zähne verloren haben. Es wäre besser für sie, die pure Realität und ihren bevorstehenden Untergang klarer zu sehen.

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  • kostas sagt:

    1. Februar 2023 um 9:59 Uhr

    Und ein neues Gebiss, ist sehr teuer

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    • revenir a la raison sagt:

      1. Februar 2023 um 11:17 Uhr

      Ein neues Gebiss ist sehr teuer.

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• heidipeter4145 sagt:

  1. Februar 2023 um 8:40 Uhr

  In Brüssel sind abgehalfterte, hoch bezahlte, lästige wichtigtuerische, nicht demokratisch installierte Volksverräter. Diese Provokation wird am russischen Bären nicht spurlos abperlen. Baerbocks dümmliche Kriegserklärung ist offensichtlich recht scharf kritisiert worden, wobei diese Kriegsbeute Verteilung schon noch eine grössere hirnlose Dimension hat.
  Unfassbar!

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• bodo sagt:

  1. Februar 2023 um 8:24 Uhr

  Die spinnen wirklich und es ist brandgefährlich für uns alle. Ich möchte eigentlich noch eine Weile leben. Russland wird sich nicht ergeben, dazu sind sie zu stolz, im Gegenteil sie werden zuletzt alle mit in den Abgrund reissen.

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• oazu sagt:

  1. Februar 2023 um 8:22 Uhr

  "Hochmut kommt vor dem sicheren Fall", unsäglich, was dieses EU-Parlament an Anmassung und Realitätsfremdheit in Kriegslüsternheit an den Tag legt.

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  • HJM sagt:

    1. Februar 2023 um 11:03 Uhr

    Wenn man den Deutschen die Autoindustrie und das Bier wegnimmt, bleibt ausser Kriegsgeheul nichts übrig. Nach zwei Weltkriegen und tränenreichen Entschuldigungen sind wir kurz vor einem möglichen dritten Weltkrieg, und wer führt ihn an? Ja die Deutschen. Die Mehrheit der Professoren an der ETH Zürich sind Deutsche, und wer kritisiert die Schweiz? Ja die Deutschen. Bitte bleibt doch in eurem „ländle“. Wir lassen uns nicht dauernd anpissen von Kriegslüsternen Teutonen.

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• einer der genug hat sagt:

  1. Februar 2023 um 8:16 Uhr

  Süss...die Frage ist,was passiert mit dem EU-Parlament wenn eine Zirkon einschlägt.
  D
  Mit einem Chlapf Probleme von Europa gelöst.

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• Chrüütlibuur sagt:

  1. Februar 2023 um 8:10 Uhr

  So man der Gegenseite die Gründe für eine Reaktion liefert, ist man dumm, an einer weiteren Eskalation interessiert oder beides.

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• Horribel sagt:

  1. Februar 2023 um 8:09 Uhr

  Die Falkenstrass-Postille hat das Thema in mindestens einem "Gastkommentar" (ein russischer Putin-Gegner) schon vor Wochen angeschnitten - klarer Beleg für die journalistische und strategische Qualität dieses ehemaligen "Weltblattes", hinter dem immer ein "kluger Kopf steckt". Andere werden dazu und zur EU-Konferenz nur sagen: an Dummheit und Infamie nicht zu überbieten.

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• beograd sagt:

  1. Februar 2023 um 8:03 Uhr

  Träumer? Nein, das sind Irren. Ich frage mich nur, was für giftige Opiate dieser Club in Brüssel gegen Realität täglich konsumiert? In der Vergangenheit war LSD ein "Medikament" für die sehr schwere Halluzinationen, aber heute...heute ist es ein "Medikament", das ihnen das Gehirn auslaugt. Brüssel ist ein gefährlicher Ort zum Leben- eine psychiatrische Klinik, in der Insassen berechtigt sind auch auf die Strasse frei zu gehen.

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• anscho sagt:

  1. Februar 2023 um 8:02 Uhr

  Aha, Meloni kommt aus der Deckung. Die wurde ja im Aspen Institute indoktriniert, einem Ableger des Council on Foreign Relations. Die ganze Bewegung passt in den Windschatten von Viktoria "f*ck the EU" Nuland, Anthony Blinken und Jake Sullivan.
  Im Unterschied zur Ukraine wird es in Russland nicht mehr möglich sein über NGOs die Spaltpilze zu finanzieren. Die fliegen ganz schnell wieder raus.
  Die US-Umstürzler haben sich bereits "erfolgreich" auf Peru umorientiert. Dort hat es auch Rohstoffe.

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  • kostas sagt:

    1. Februar 2023 um 10:01 Uhr

    Meloni ist ein U-Boot. Als ich es gleich nach ihrem Wahlsieg schrieb, hagelte es Daumennrunter.

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    • h_vischer sagt:

      1. Februar 2023 um 12:37 Uhr

      @Kostas. Vergessen Sie bitte nicht. Italien braucht viel Geld und ist von der EU abhängig! Ohne EU-Gelder ist Italien Pleite! Beissen Sie nie in eine Hand (EU) die Sie füttert!

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      • kopp sagt:

        1. Februar 2023 um 16:43 Uhr

        Schön wenn es nur Italien wäre, aber da gehören noch einige Länder die am EU-Tropf hängen, dazu.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    1. Februar 2023 um 10:05 Uhr

    👍

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  • last duchess sagt:

    1. Februar 2023 um 23:26 Uhr

    A propos Meloni: Es sieht so aus, dass in Europa niemand mehr an die Macht kommt, der den USA nicht passt.
    Herr Koydl beschreibt einen wichtigen Vorgang, der sich seit Jahren wiederholt. Wenn sich ein Land nicht den Wünschen der USA unterwirft, werden Regierungsgegner (in diesem Fall ethnische Minderheiten in Russland) finanziell und logistisch unterstützt bis es (wie 2014 auf dem Maidan) zu Aufständen kommt, die dann von den USA militärisch unterstützt werden.

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• Käsesemmel sagt:

  1. Februar 2023 um 7:47 Uhr

  Diese offiziellen Planspiele des Parlaments der Europäischen Union steigern sicherlich die russische Kompromißbereitschaft und den Willen zu einer friedlichen Lösung abseits des Schlachtfeldes.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  1. Februar 2023 um 7:42 Uhr

  Ein furchterregender Wahnsinn!!

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• Nörgler sagt:

  1. Februar 2023 um 7:38 Uhr

  Russland wird niemals diesen Krieg verlieren; es sei denn dass die USA und Nato offiziel den Krieg erklären. Aber dann wird die gesamte Erde verdampfen!

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• stefan stillhart sagt:

  1. Februar 2023 um 7:31 Uhr

  Wir studieren in der Schweiz auch schon, wie schön das Leben wäre nach einem Zusammenbruch der EU. Frei ohne aufgezwungene Gesetze, normale Medien, weniger Bürokratie.

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  • Autokrat sagt:

    1. Februar 2023 um 11:19 Uhr

    Stefan, aber die Mehrheit unserer Politiker will dabei sein und die Schäflein sind, wie immer, leicht zu steuern. Man will einfach auf ein Schiff steigen, dass am sinken ist.

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• Schlitzohr sagt:

  1. Februar 2023 um 7:28 Uhr

  Tja, was soll man dazu sagen? Hochmut kommt kurz vor dem Fall. Die Damen und Herren haben es noch nicht geschnallt, dass Russland nicht Jugoslawien ist. Der Schuss wird dieses Mal mit grösster Wahrscheinlichkeit nach hinten losgehen. Es ist bereits schon so. Sie sollten sich besser darüber Gedanken machen wie sie den wirtschaftlichen Trümmerhaufen in der EU nachdem die Russen ihre Ziele erreicht haben, aufräumen. Schlimmstenfalls stehen wieder ein paar Russische Panzer vor dem Reichstag....

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  • Zoooo sagt:

    1. Februar 2023 um 9:31 Uhr

    ...manschmal...wünsche ich mir das auch...nur um das Gesicht der Dekadenz die ganz die Form der Großrömischen Reichs ännelt....zu betrachten....
    .....der Zerfall ist unausweichlich....

    ich hoffe nur, dass Deutschland nicht zum zweiten mal schreien muss: die Russen kommen!

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    • Schlitzohr sagt:

      1. Februar 2023 um 15:02 Uhr

      "Je näher der Zusammenbruch eines Imperiums rückt, desto verrückter sind seine Gesetze". Marcus Tullius Cicero
      Genau da befinden wir uns in allen eurpäischen Ländern.

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• G. S. Heron sagt:

  1. Februar 2023 um 7:25 Uhr

  Europa und einige Europa-Fanatiker welche sich an der Relativ kleinen Grösse Europas stören, schauen seit Urzeiten auf das grosse und sehr schöne Land mit elf Zeitzonen. Dieses Land zu zerstören, aus purem Neid und von einem Minderwertigkeitskomplex getrieben, geht einer gefährlichen Minderheit in Europa nicht aus dem Kopf. Ich hoffe das diese Zerstörer scheitern und lieber sich konstruktiv um das Wohl der Europäischen Länder kümmern.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  1. Februar 2023 um 7:20 Uhr

  Naja, dann lassen wir diese überbezahlten Parlamentarier über belangloses schwatzen. Mehr können diese EU-Politiker eh ja nicht. Also, nichts neues aus dem EU-Parlament - nur dummes Geschwätz, damit diese Ihr Geld einstreichen können.

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• d. w. sagt:

  1. Februar 2023 um 7:14 Uhr

  Vielleicht sollte die EU Strategen auch einmal die Version durchspielen, was passieren würde, wenn sich die EU von innen heraus in seine Bestanteile zerlegen würde, nur so als Beispiel. Das ist genauso unrealistisch wie eine Zerschlagung Russlands. Als Vasallen der USA lernt man eben auch, unmögliches durchzuspielen und von einem Großreich USA zu träumen als sich mit der Realität konkret auseinander zu setzen! Leider!

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• Peter Hasler sagt:

  1. Februar 2023 um 7:13 Uhr

  Man soll den Bären erst teilen, wenn er erlegt ist, besagt eine alte Weisheit.
  Ich denke, dass das im Speziellen für den Russischen Bären gelten wird - da gilt es wohl eher darauf zu achten, dass man am Schluss nicht selber vom Bären 'geteilt' wird.

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• pruefer sagt:

  1. Februar 2023 um 7:09 Uhr

  Na ja, nichts neues, Idioten, Selbstdarsteller und Geisteswirre beherbergt das EU Parlament mit ihren Erpresser und Verbrecher manieren.

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• Jacob Tomlin sagt:

  1. Februar 2023 um 7:08 Uhr

  'Reföderalisierung, Entimperialisierung» und Entkolonialisierung Russlands' Genau richtig, das Rezept. Man ersetze einmal Russland durch Europa oder Westeuropa. Dann haben wir genau das heutige klassische, diversifizierte, subsidiäre Europa von heute, nur ohne die EUSovietUnion. Nur Britannien verhinderte die Einigung unter Napoleon oder Hitler. Wer wird die Schweiz sein?

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  • veranous sagt:

    1. Februar 2023 um 13:13 Uhr

    @J. Tomlin. Haben Sie noch nicht bemerkt, dass die schönsten Stücke jedes Landes an die global operierende Elite gehen, während die Bürger sich in ihrem Land wie zu Gast fühlen. Man darf fleissig arbeiten&Steuern zahlen, während der Wohlstand, durch Väter/Urgrossväter aufgebaut, in die Fremde geht. Kaum eine durchschn. Familie kann ohne Erbe ein Eigenheim leisten. In Nizza, Hamburg sind so viele Obdachlose, dass sogar Zwingli würde so einer Europa eine Richtung zu den Menschen vor Ort raten.

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• Jacob Tomlin sagt:

  1. Februar 2023 um 7:03 Uhr

  Falsche Schlussfolgerung. Bei der Auflösung der Sowjetunion und bei der Auflösung des Warschau-Paketes und bei der Auflösung des Comecon gab es kein einziges Menschen-Opfer. Irgendwie speziell, der Balkan. Die Russen sind etwa so heissblütig wie die Euro-Nordischen.

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  • veranous sagt:

    1. Februar 2023 um 12:24 Uhr

    @J. Tomlin. Menschen in der UdSSR waren gebildet. Gebildete Menschen machen keine „Maidan-Putsch“ oder Ähnl. Warum fragte aber kein einziger Journalist/Politiker 2022, was ist die Aufgabe des amtierenden Sel. in Bezug auf Schutz der Zivilbevölkerung? Und noch etwas zum Nachdenken: Warum bekamen Ukrainer vor ein paar Jahren visafrei f. Europa. Ukr. Frau sagte mir damals & heute erinnere ich mich an ihre Worte: „diese Ratten“ machen nichts einfach so… Leider fragte ich nicht, wer genau Ratten sind

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• Alpensturm sagt:

  1. Februar 2023 um 6:54 Uhr

  Ich glaube eher, dass Europa am Boden liegen wird, wenn es hier zum Krieg kommt. Nicht Russland. Aber genau das wollen die Globalisten ja, damit sie ihren Great Reset hier umsetzen können. Die wissen ganz genau, dass Russland seine militärischen Hausaufgaben gemacht hat und nicht fallen wird. Wir Normalos in Europa mit unserem "hohen" Lebensstandard sind das eigentliche Ziel. Meine Meinung.

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• gonzo der grosse sagt:

  1. Februar 2023 um 6:04 Uhr

  Die EU ist in einem Rausch. Bisher konnte sie Zug um Zug die finanziell abhängigen ex Warschauer Pakt Staaten wirtschaftlich annektieren und an sich ketten und sie meinten Russland ebenso mit Sanktionen auf die Knie zwingen zu können was bisher nicht gelang. Nun träumen sie militärisch bis der russische Bär dann wirklich die grossen Geschütze auspackt. Brandgefährlich wie sich da diese Weiber von der Leyen, Baerbock und Strack- Zimmermann abermals in Grossmacht Phantasien verrennen.

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  • einer der genug hat sagt:

    1. Februar 2023 um 8:50 Uhr

    Dumm&Dümmer der neue Film.
    mit Bärbock&Strack Regie Scholz

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