67 Kommentare zu “Transgender im Frauensport: Die legendäre Surf-Marke Rip Curl ersetzt Surferin Bethany Hamilton durch eine Trans-Person – und erntet einen Shitstorm”

• divano sagt:

  31. Januar 2024 um 20:21 Uhr

  Meine Kommentare wurden hier bereits gecancelt ... aber bin mit der Mehrheit einig.

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• burko sagt:

  31. Januar 2024 um 9:25 Uhr

  Warum dieses wahrlich pfundskerlige Prachtweib nichts in der Mädchenumkleidekabine zu suchen hat, ist den Politikern eben nicht offensichtlich.

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• Pantom sagt:

  31. Januar 2024 um 9:21 Uhr

  Mir scheint Transgender ruiniert die Rechte und Würde der halben Weltbevölkerung. Es ist eine klare Kampfansage gegen Frauen. Alle erworbenen und erkämpften Rechte der echten Frauen des letzten Jahrhundert werden mehr und mehr zunichte gemacht. Was sich heute Feminismus nennt ist nur Handlanger dieses absurden Kampfes gegen Frauen und Männer und deren Zeugungsfähigkeit.

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• nm70 sagt:

  31. Januar 2024 um 9:07 Uhr

  Lisa, d einfältige me'too, Paus:"Eine Transfrau ist eine Frau".Schade, dass nicht mehr Transen sich im Sport umschauen. Es wäre lohnend. Die falsch-verstandener-Respekt-benebelten Damen, die sich ihr halbes Leben abkämpfen, Muskeln und Talent aufzubauen, um vorne mithalten zu können, dürfen dann ihren Transkollegen zum Sieg beklatschen. Er, der erst seit dem letzten Sommer auf dem Surfbrett steht, auf dem Velo hockt od 1 Weitsprung übte. Ich find´s grossartig. Es sollten mind. 3 Transen antreten

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  • observer99 sagt:

    31. Januar 2024 um 10:33 Uhr

    'Lisa' hat total die Peilung verloren, wenn sie denn je eine hatte ........

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  • divano sagt:

    31. Januar 2024 um 21:50 Uhr

    Man kann eine eigene Wokekategorie schaffen ... da können alle, die sich anders, krank, geil, Katze, Gipfeli oder sonst was finden, messen ... sie dürfen auch in Skianzügen surfen ... mit und ohne Unterhose im Gesicht fahren. Guten Start!

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• Rudi Mentär sagt:

  31. Januar 2024 um 8:03 Uhr

  Immer mehr Beklopte und die große Ablenkung. Während dessen sterben Hunderttausende junger Männer im Stellvertreterkrieg der USA (Ukraine)

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• Uncle Scrooge sagt:

  31. Januar 2024 um 7:47 Uhr

  Da sage ich nur: RIP Rip Curl. Einfach künftig beim Einkaufen konsequent all diesen woken Dreck nicht mehr berücksichtigen. Was wir gegenwärtig an den Amerikanischen Unis und bei Bud Light sehen, ist dass der Geldentzug wirkt

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• Otto Knollemberg-Starke-Stärk-Willenborg-Ritsma-Toetjes-Fehrmann-Westrup-Wendeln-Kalvelage-Lübbehüsen-große Macke-Düker-Post-Schröder-Fischer-Kampsen-HermStappelberg-Gaddes-Bezzos-Preston von Charlottesville-Safran sagt:

  31. Januar 2024 um 7:39 Uhr

  Selbst für die Art von Frauen nach Art eimer luftgetrockneten oder tiefgekühlten Version von Marlene Dietrich ist Wellenreiten gefährlich. Wer keine Freunde auf einem SEAL-Schiff hat, kann untergehen. Eine Seenotsicherheitsverbindung wird. es auf dem Züricher See sicherlich geben, eine Küstenwache oder Coast Guard wohl kaum.

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  • maxag sagt:

    31. Januar 2024 um 8:29 Uhr

    Antworten Sie auf Otto Knollemberg-Starke-Stärk-Willenborg-Ritsma-Toetjes-Fehrmann-Westrup-Wendeln-Kalvelage-Lübbehüsen-große Macke-Düker-Post-Schröder-Fischer-Kampsen-HermStappelberg-Gaddes-Bezzos-Preston von Charlottesville-Safran

    Ist Ihr elend langer Name der Kommentar, oder kommt später noch etwas Verständliches ?
    Weder witzig noch lustig.

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  • hk-schrader sagt:

    31. Januar 2024 um 17:26 Uhr

    Sehr richtig Herr-Frau*? OTTO KNOLLEMBERG-STARKE-STÄRK-WILLENBORG-RITSMA-TOETJES-FEHRMANN-WESTRUP-WENDELN-KALVELAGE-LÜBBEHÜSEN-GROSSE MACKE-DÜKER-POST-SCHRÖDER-FISCHER-KAMPSEN-HERMSTAPPELBERG-GADDES-BEZZOS-PRESTON VON CHARLOTTESVILLE-SAFRAN

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• Nein sagt:

  30. Januar 2024 um 22:24 Uhr

  Gab es schon Terroranschläge seitens konventioneller Sportlerinnen auf die neue, muskel- und adrenalin geschwängerte Konkurrenz?
  Es würde mich nicht wundern wenn das Auffinden von Toppingmitteln in den Urinproben, gefolgt von einem Sportteilnahmeverbot plötzlich markant nach oben schnellen würde.
  Mich betrifft das zwar in keiner Art & Weise aber, wäre ich eine Sportathletin die jahrelang für meine Karriere trainiert hätte, da wäre wohl Krieg, käme mir so eine(r ) in die QUEERe 🙂 einfach absurd.

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• puzzle sagt:

  30. Januar 2024 um 22:21 Uhr

  Weshalb für Transfrauen in fast allen Sportarten ein Testosteronspiegel von extrem hohen 10 nmol/Liter als Grenzwert dient, während 97.5% aller Frauen einen natürlichen Testosteronspiegel von 0.4 - 2.0 nmol/Liter aufweisen, und weniger als 0.1% aller Frauen einen Wert über 2.5 haben, ist unverständlich. Umso mehr, als bei Männern 97.5% der Werte zwischen 7.7 und 29 nmol/Liter liegen. Dieser Grenzwert für Transfrauen liegt also deutlich im "Männerbereich".

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• celloth sagt:

  30. Januar 2024 um 22:21 Uhr

  Frauen, ich meine echte Frauen sollten sich solidarisch zeigen und sich alle weigern mit Transen den Wettkampf zu bestreiten.

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• bierwolf sagt:

  30. Januar 2024 um 22:05 Uhr

  Mir sowas von egal. Frauen waren die Hauptunterstützer von diesem Lgbtetc-Zeugs und nun trifft es sie selbst. Sie waren die Hauptunterstützer für Masseneinwanderung und werden nun offen "bereichert". So geht es weiter mit fast allen Problemen. Die Lieblingsknechte der Eliten. Und wie es einem gewissen Dokumentchen zu entnehmen ist: die Unterstützer der Revolution sind immer die ersten Ziele.

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  • maxag sagt:

    31. Januar 2024 um 9:08 Uhr

    bierwolf ,
    das stimmt, aber die anderen Frauen, welche das nicht wollen, sind leider auch betroffen.
    Sonst würde ich diese Entwicklung sogar unterstützen.

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• anyone sagt:

  30. Januar 2024 um 20:39 Uhr

  10 Minuten Tiktok reichen schon um eine Empfängliche Marketing Abteilung total zu verblöden, das Internet hat vieles bequemer gemacht jedoch auch vieles Zerstört und den Gesunden Menschenverstand gar obsolet gemacht.

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• He-man sagt:

  30. Januar 2024 um 20:29 Uhr

  kann mal irgendjemand den Monty Pythons sagen, dass sie den Film, den sie da seit ein paar Jahren am Laufen haben, zum Abschluss bringen können. Wir haben genug gelacht, so langsam wird ein Drama draus…

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  • Ranchli sagt:

    31. Januar 2024 um 7:14 Uhr

    Diese Film endlich......so quasi zum Happyend führen könnten 🤣, danke für die Sichtweise! Komme mir auch seit den letzten Jahren als Statist vor, bisher aber noch kein Gehalt erhalen habe dafür.....

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  • sylver sagt:

    2. Februar 2024 um 20:33 Uhr

    always look on the bright side of life...

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• m.p. sagt:

  30. Januar 2024 um 20:28 Uhr

  Hoffentlich drückt bald jemand die Reset-Taste und alle kommen wieder zur Vernunft.
  Wann wachen die Frauen endlich auf. Fake-Frauen als Konkurrenz im Sport und die zunehmende Islamisierung in Europa wird die Rolle der Frauen sicher auch neu definieren.

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  • yvonne52 sagt:

    30. Januar 2024 um 22:22 Uhr

    Viele Frauen sind schon längstens aufgewacht. Aber was nützt oder ändert das jetzt? Andere "Menschen" fällen ja diese kranken Entscheidungen.

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• Nesti sagt:

  30. Januar 2024 um 20:20 Uhr

  Statt "Rip Curl" auf eine Marke von Normal-Gesinnten Unternehmen umsteigen. Einfach widerlich, diese Trans-Personen und all jene, die solche Abartigkeiten unterstützen.

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• peter m. linz sagt:

  30. Januar 2024 um 20:18 Uhr

  Eine Gesellschaft, in der man am Morgen sich auf dem Zivilstandsamt vom Mann zu Frau und am nächsten Tag von Frau zu Mann transferieren kann ist völlig plemplem. Leider ist das auch in der Schweiz gang und gäbe. Dann gibt es noch solche die sind geschlechtslos, also irgendwie zwitterich. Wie sollen dann noch die nicht binären Gesellschaftsformen in die Sozialgesetze integriert werden? Oder welche gesellschaftliche Regeln gelten dann noch bei den Transfrauen, resp. Transmännern?

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  30. Januar 2024 um 20:17 Uhr

  Spinner gibts, das gibts gar nicht!

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• reining sagt:

  30. Januar 2024 um 20:10 Uhr

  Wie verblödet ist unsere Welt?? 🙈

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  30. Januar 2024 um 20:09 Uhr

  Es ist mit klarem Verstand nicht nachvollziehbar, warum diese Personen so gehypt werden. Es ist einfach nicht zu verstehen. Warum werden wir auch ständig von den MSM mit diesem völlig langweiligen und uninteressanten Thema bespielt. Das grenzt schon Belästigung. Um eines mal ganz klar zu stellen. Wenn ein Mann, der glaubt eine Frau sein zu müssen, sich in den Frauensport reinmogelt und Siege einfährt, weil er andere Leistung abrufen kann, ist das nichts weiter als unfair und unsportlich.

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  • imre.pukhely sagt:

    31. Januar 2024 um 10:37 Uhr

    Doch, es ist schon zu verstehen. Es geht den marxistischen Pushern dieser kranken woken Ideologie darum, die gesunde Gesellschaft, deren Nukleus eine gesunde intakte Familie ist, zu zerstören und mit dem Great Reset eine neue Sowjetunion mit Hauptstädten in Washington, Berlin und Brüssel aufzubauen

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• Röbi sagt:

  30. Januar 2024 um 20:05 Uhr

  Wo sind Feministen wenn es um den Schutz der Frauen geht ... das sind nur ideologische Heuchlerinnen ... muss man nicht mehr ernst nehmen ...

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  • Nein sagt:

    30. Januar 2024 um 22:20 Uhr

    Der Blödelbarde "Pispers" gab schon vor 20 Jahren die entsprechenden Antwort dazu.
    - eigentlich bezüglich der GRÜNEN, aber man kann das problemlos auf die KHU Kampfhennenunion ummünzen, es besteht kein wesentlicher Unterschied. Narzismus & Selbstdarstellung vom Feinsten, aber bitte nicht ernstnehmen 🙂
    https://www.youtube.com/watch?v=n7R-HOe25m8

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• olden sagt:

  30. Januar 2024 um 20:02 Uhr

  Und ich werde bei den Paralympics, Special Olympics World Games und einigen Frauen- und Kinder- und Seniorenwettbewerben antreten, kann ja nicht sein, das ich als geistig und körperlich gesunder erwachsener Mann irgendwo nicht mitmachen kann.

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• wer waehlt denn sowas sagt:

  30. Januar 2024 um 19:37 Uhr

  Und welcher Mann will beim Surfwettbewerb dieses Ding sehen anstelle eines schönen trainierten Frauenkörper?

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  30. Januar 2024 um 18:30 Uhr

  In der Bibel ist das so ungefähr "Sodoma und Gomorrha"?!

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• rolf s sagt:

  30. Januar 2024 um 18:28 Uhr

  Vielleicht können "Omas gegen Rechts" zu "Omas gegen Transgender" übertreten. Sie müssen ja nicht mehr surfen, können sich aber für ihre Töchter und Enkelinnen sinnvoll einsetzen.

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• Osi sagt:

  30. Januar 2024 um 18:26 Uhr

  Wenn man die Kundenbasis auf 0.1% der Bevölkerung reduzieren will, muss man das so machen.

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• Pumo sagt:

  30. Januar 2024 um 18:24 Uhr

  Deutsche beklagen zu recht, dass sie weder Referendum noch Initiative haben, um ihre Souveränität leben zu können. In der Schweiz ist das anders. Warum also gibt es massenweise Unzufriedenheit, aber keine Umsetzung in Form von massenweise Abwahlen von «Einflussagenten» in der Classe Politique, die die Schweiz an NATO, USA und EU «verkaufen»?

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• Posterboy sagt:

  30. Januar 2024 um 18:23 Uhr

  sick, just sick

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• observer99 sagt:

  30. Januar 2024 um 18:20 Uhr

  Krank, das alles.

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• Quasi Modo sagt:

  30. Januar 2024 um 18:19 Uhr

  Mir gefällt die Idee, dass Transgenderpersonen beim Sport in Frauenkategorien starten dürfen.
  Da wird der Frauensport nebensächlich, jedoch das drum an dran bei den Diskussion ist Realsatire pur und beste Unterhaltung. Einfach die Fortsetzung vom politischen Komödiantenstadl.

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  • Letzte Bastion sagt:

    30. Januar 2024 um 20:25 Uhr

    Ich find‘s nicht lustig, sondern krank.

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• odnalor sagt:

  30. Januar 2024 um 18:16 Uhr

  Wäre es im Kern nicht traurig, könnte man echt darüber lachen.
  Die Welt wird immer verrückter, fast schon krank.

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  • hellwigfam sagt:

    30. Januar 2024 um 20:07 Uhr

    Das ist krank!

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    • Melanie sagt:

      30. Januar 2024 um 20:40 Uhr

      Krank und widerlich. Und niederträchtig gegenüber richtigen = echten Frauen.

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• onkel alex sagt:

  30. Januar 2024 um 18:15 Uhr

  Feminismus pur ...

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• herby51 sagt:

  30. Januar 2024 um 18:15 Uhr

  Jetzt können die Frauen mal ihren Mund aufreissen!Vor allem bei der letzten Generation und GLP! Die sollten ja auch gemerkt haben dass mit der Wokenstrategie wieder mal die Grossindustrie verdient!Head wird der nächste sein. Ich hoffe nur dass Stöckli da nicht mitmacht.

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• hk-schrader sagt:

  30. Januar 2024 um 18:14 Uhr

  Dass sich die Frauen das gefallen lassen….
  tss….tss…….

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• Weltwunder sagt:

  30. Januar 2024 um 18:13 Uhr

  Darf man künftig bei den Breitensportanlässen auch die Altersklasse frei wählen? Je nach dem, wie alt man sich am Morgen beim Austehen fühlt? Liebe Frauen, es hilft nur Boykott! Keine anständige wirkliche Transfrau würde den Frauensport so kaput machen wollen. Agenda 2030 lässt grüßen.

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  • bierwolf sagt:

    30. Januar 2024 um 22:01 Uhr

    "anständige Transfrau" ist ein Oxymoron. Das Phänomen an sich ist krank. Dass es nun dem "Frauensport" schadet ist mir total egal. Was das mit "Agenda 2030" zu tun haben soll ist ebenso nebulös. Aber bellen Sie ruhig weiter den falschen Baum hoch.

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    • useronline sagt:

      31. Januar 2024 um 6:04 Uhr

      ups, der Bierwolf ist sicher gerade im Blick vertieft, nachdem er bereits eine halbe Stunde 20 min reingezogen hat.... Oje!!

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• Chrüütlibuur sagt:

  30. Januar 2024 um 18:11 Uhr

  Peinlich? Ich empfinde es als ekelerregend.

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• Ciao Bella Ciao sagt:

  30. Januar 2024 um 18:10 Uhr

  Darf ich sowas eklig finden oder bin ich dann ein Nazi?

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• Troll Tröllerson sagt:

  30. Januar 2024 um 18:10 Uhr

  Und dazu die Schönste der Schönen (.....

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• lui1966 sagt:

  30. Januar 2024 um 18:08 Uhr

  Für mich als Mann, ekelhaft zum anschauen. Für die Suferinnen eine komplette Zumutung, müssen diese die Duschen und Kabinen mit solch " Chnebelis" teilen. Da kann man von Sexismus und Frauenfeindlichkeit sprechen. Wo bleibt der Aufschrei der rotgrünen ewig empörte Feministinnen????

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• bernau sagt:

  30. Januar 2024 um 18:03 Uhr

  Der Shitstrom ist völlig überflüssig: Seine Meinung bringt man mit seiner Kaufentscheidung viel wirksamer zum Ausdruck / zur Geltung; oder mit dem Abschalten des Fernsehers.

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• Dani Müller sagt:

  30. Januar 2024 um 18:01 Uhr

  Das mit der dritten Kategorie für alle, finde ich eine tolle Idee! Sollen doch alle, welche nicht wissen zu welchem Geschlecht sie gehören, in einer eigenen Kategorie sich gegenseitig konkurrenzieren.
  Ich habe noch selten gehört, dass eine Trans-Frau bei den Männern mitmachen wollte.
  Der Frauensport stirbt, sollte solch eine kranke Ideologie weiter gefördert werden.

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• Eliza Chr. sagt:

  30. Januar 2024 um 18:01 Uhr

  Krank, nur krank. Wie psychisch krank darf man eigentlich sein, um beim Sport und in einer Regierung zuoberst zu landen. Die Welt ist am Verblöden. Mehr lässt sich dazu nicht sagen.

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• Manipura sagt:

  30. Januar 2024 um 17:56 Uhr

  Es wäre ganz einfach: die Frauen müssten einfach mit einem Boykott drohen und überall da den Sportarten fernblieben, wo biologische Männer zugelassen werden. Dann löst sich das Problem von selbst, denn niemand will nur einen Transmann in einem Wettbewerb sehen 🙂

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  • bierwolf sagt:

    30. Januar 2024 um 22:04 Uhr

    Das löst gar nichts, da es dort eh keine Kohle zu holen gibt. Frauensport ist uninteressant und wird nur wegen Diversität gepuscht.

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• Aufseher sagt:

  30. Januar 2024 um 17:56 Uhr

  Im Gegensatz zur Politik kann sich der Kunde direkt an der Ladenbkasse wehren. Ich will doch nicht mehr mit so einer menschenverachtenden Marke in Verbindung gebracht werden. Und wenn die 80% als rechts stigmatisierten Klardenker nicht mehr bei Edeka usw. einkaufen merken die sich das auch. Hatte schon vor der Covidzeit ein nachtragendes Elefantengedächtnis!

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• timstoms sagt:

  30. Januar 2024 um 17:55 Uhr

  Kelly Slater ist keine Frau sondern einer der erfolgreichsten (männlichen) Surfern aller Zeiten, dementsprechend könnte man "Trotz der Kritik der beiden Surferinnen" abändern 😉

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• luke.tam sagt:

  30. Januar 2024 um 17:54 Uhr

  Gottseidank hat die Menschheit keine anderen Probleme!

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• Alpensturm1776 sagt:

  30. Januar 2024 um 17:53 Uhr

  Früher nannte man einen Mann in Frauenklamotten Transvestit. Und die hatten im Frauensport keinen Platz. Das ganze Thema ist nichts anderes als kollektiver Wahnsinn im Westen.

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• jupi sagt:

  30. Januar 2024 um 17:46 Uhr

  Guter Artikel, everyone agrees!

  Hinweis: Kelly Slater ist ein Mann - und war es schon immer!

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• masinger55 sagt:

  30. Januar 2024 um 17:41 Uhr

  Bar jeder Vernunft und jedes Anstandes…

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• ukkoeppel sagt:

  30. Januar 2024 um 17:41 Uhr

  Surfkollegin Kelly Slater?

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• Thor der massive sagt:

  30. Januar 2024 um 16:52 Uhr

  Jetzt wird es aber ganz peinlich oder?

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  • openeyesopenmind sagt:

    30. Januar 2024 um 17:35 Uhr

    Gibt es schon den Hashtag #stopreplacingwomen ?
    Falls nicht, wird’s Zeit.

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