32 Kommentare zu “Triumph für FDP-Kantonsrätin Astrid Furrer: Der Zürcher Kantonsrat verankert die Notengebung im Volksschulgesetz”

• Giorgio217 sagt:

  2. Juli 2023 um 23:46 Uhr

  Man kann doch noch etwas bewegen, Und der Kantonsrat ist Ihrem Antrag gefolgt! Politikerinnen mit gesundem Menschenverstand wie Sie haben meine Hochachtung Frau Furrer.

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• fmj sagt:

  1. Juli 2023 um 15:35 Uhr

  Es gibt sie noch, die vernünftigen FDP-Mitglieder.

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• kurt hugi sagt:

  1. Juli 2023 um 15:21 Uhr

  Lehrer-Rat wäre besser als Bildungsrat mit Übergewicht an Pädagogen-und Psychologen. Die Schule ist dazu da, die jungen Menschen aufs Leben vorzubereiten. Im Sport ist anerkannt, dass es Gewinner und Verlierer gibt. Letztere sind deshalb nicht schlechte Menschen. Bewertung ist wichtig. Wie man das tut ist entscheidend. Das gilt für Eltern und Lehrer, immer z.G. der Schüler.
  Unbewertet scheint alles richtig, aber auch orientierungslos. So erlebt man viele junge Menschen heutzutage.

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• Röbi sagt:

  1. Juli 2023 um 14:12 Uhr

  Von mir Bestnote für Fleiss und Leistung für Frau Furrer ...
  Vor allem in den Fächern Biologie von Mann und Frau ... sollten die Schüler wissenschaftlich korrekt gebildet werden ... damit Sie auch die natürlichen Regenbogen geniessen und einordnen können ...

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• siluuuu sagt:

  1. Juli 2023 um 14:05 Uhr

  Bin ich der einzige der selbst nach 5 mal das Bild anschauen immer noch denkt dass das Sarah Wagenknecht ist?

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  • reining sagt:

    1. Juli 2023 um 23:26 Uhr

    Ja

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  • orangswiss sagt:

    7. Juli 2023 um 6:53 Uhr

    Gott bewahre sie vor solchen Vergleichen. Die Wagenknecht kann nur rethotisches Zeug von sich geben. Die Furrer kann reden und auch umsetzen.

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• Troll Tröllerson sagt:

  1. Juli 2023 um 11:46 Uhr

  Wer wie ich 5 Kinder und 6 Enkel hat und während 47 Berufsjahren unzählige gut ausgebildete Personen für Kaderstellen rekrutiert hat weiss, dass Schulnoten nichts aussagen über die Fähigkeiten eines Schülers.

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  • gonzo der grosse sagt:

    1. Juli 2023 um 14:23 Uhr

    Damit bin ich nicht einverstanden. Die meisten Eltern meinen heute sowieso ihre und nur ihre Kinder seien Multitalente und Hochbegabte. Die Noten sind daher für den Lehrer doch der Hinweis diesen Eltern vielleicht mal den Spiegel hinzuhalten.

    A propos Recruiting: auch Top Shots machen manchmal Fehlgriffe wie aktuell die Beispiele Tidjane Thiam und Antonio Horta Osorio gnadenlos zeigen.

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  • Fred sagt:

    1. Juli 2023 um 14:50 Uhr

    >>>>Schulnoten nichts aussagen über die Fähigkeiten eines Schülers. kann durchaus einstimmen, besonders wenn faehigkeit woke definiert wird.
    aber schlechte noten und oder keine ueberhaupt (absenzen) sind beweis der unfaehigkeit fuer den angepeilten posten.
    was anderes denn?
    meritokratie schuetzt vor rohrkrepierern.

    was beruflichen erfolg ausmacht haengt nur teilweise von schulnoten ab. braucht nicht unbedingt 47 jahre erfahrung bis man das erligt.

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  • holsderkuckuk sagt:

    2. Juli 2023 um 0:57 Uhr

    Von den Gründern namhafter Unternehmen ist keiner mit einem Papierchen der HSG oder ähnlichem angetreten, es waren Leute die unternehmerisch und umsichtig handelten. Die Personen, die von Kaderstellen-Vermittlern auf bereits existierende Polstersessel gehievt wurden, haben sehr oft in vielen Jahren erworbenes Kapital und Goodwill mit ihren theoretischen Geschäftskünsten vernichtet. Beispiel die CS von Lenkern mit MBA und anderen Zertifikaten, von den Medien hochgelobt, in den Niedergang geführt.

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• baoba sagt:

  1. Juli 2023 um 10:58 Uhr

  Schade! Benotung ist ein zu simples und demütigendes Instrument. In den ersten Schuljahren sorgt es dafür, dass den begeisterten Erstklässler/innen ihre Freude an der Schule bald verleidet.
  Leider Chance verpasst, Zürich.
  M.P. Pensionierter Volksschullehrer

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  • zahnarzt sagt:

    2. Juli 2023 um 7:38 Uhr

    An den Volksschullehrer: Freude an der Schule? Das verstehe ich jetzt echt nicht. Machen Sie Spass?

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• Eliza Chr. sagt:

  1. Juli 2023 um 10:48 Uhr

  Wie wollen Schüler wissen, wie sie stehen, wenn es keine Noten mehr gibt? Dazu kommt, dass ohne Noten gewisse Schüler, die den Lehrern nicht passen, schlechter bewertet würden. Der notenlose Blödsinn kommt von Eltern, die ihre Kinder in Watte packen wollen, denn die Noten würden sie psychisch 🙈schädigen. Nein, es sind die Eltern, die psychisch schon geschädigt sind. Um das Leben zu meistern, braucht es keine Psychopathen, sondern Junge, die sich einsetzen und wehren können, ohne loszuheulen!

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  • Eliza Chr. sagt:

    1. Juli 2023 um 11:46 Uhr

    Also super gemacht, Frau Furrer. Einmal etwas Vernünftiges von der FDP😉.

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• mouton 2.0 sagt:

  1. Juli 2023 um 10:28 Uhr

  Sehr gut. Auch die Begründung ist wertvoll. Man möge sich das in der Sächsischen Schweiz( Sachsen/D) zu Herzen nehmen, denn dort wird über einen Notenverzicht bis zur 8.Klasse spekuliert.
  7 Jahre keine Schulnoten, dann 2 Jahre auf Probe und im 10. Jahr Prüfungen.
  Besser noch für die Matura: 10 Jahre keine Noten, 2 Jahre auf Probe und im 13.Jahr Reifeprüfung mit Bewerbung zum Studium. Und hoppla, so werden alle zu Lehrern...

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• x sagt:

  1. Juli 2023 um 10:15 Uhr

  Es geht nicht primär um «Kuschelpädagogik», im Gegenteil. Es geht darum, dass Schulleistungen korrekt gewertet und das Kind fair eingeschätzt wird. Notenlose, von Heil-, Förderpädagoginnen, Psychologinnen und dergleichen mit verfasste «Brichtli» wollen auf Biegen und Brechen irgendwelche «Defizite» orten, die von ihnen dann unbedingt therapeutisch zu beheben sind. Vielfach geht es ihnen schlicht um Umsatz. Gute Noten stören das Geschäft.

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• fredy-bgul sagt:

  1. Juli 2023 um 9:50 Uhr

  Bravo Frau FURRER. Wenn Leistung nicht mehr belohnt wird, ist dies der Anfang vom Ende. Leistung muss sich lohnen, im Sport, in der Schule, in der Musik, bei der Arbeit… überall im Leben. Nur die „Schwachen“ glauben, dass Leistung gegen sie gerichtet ist.
  Die Lösung für die „Schwachen“: Wahrscheinlich sind sie am falschen Ort, versuchen sie es an einer anderen Bildungsstätte die ihren Fähigkeiten gerecht wird. Statt im Gymi zB beim Handwerk…

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• Eddy sagt:

  1. Juli 2023 um 9:45 Uhr

  FDP den Namen von Astrid Furrer werde ich mir merken, die kommt bei den nächsten Wahlen drei Mal auf unsere Liste.

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  • Freerider sagt:

    1. Juli 2023 um 14:05 Uhr

    Naja, eine Schwalbe macht noch keinen Frühling!
    Ohne die SVP wäre der Antrag kaum erfolgreich gewesen.
    Umgekehrt fehlt fast schon systematisch die Unterstützung der SVP!
    z.B. vor kurzem bei der Steuersenkungs Initiative der SVP "Gerechtigkeitsinitiative" in Ihrem Kanton Zürich!

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    1. Juli 2023 um 14:25 Uhr

    Eddy, aber ihre Partei scheint von der
    Globalismus Seuche befallen

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• deesse sagt:

  1. Juli 2023 um 9:29 Uhr

  Ein Lichtblick für realistische Vernunft!

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• KlausR. sagt:

  1. Juli 2023 um 9:17 Uhr

  Hoffentlich findet sich im D auch jemand der dies durchsetzt. Meine Anerkennung Frau Furrer!

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• KlausR. sagt:

  1. Juli 2023 um 9:16 Uhr

  Hoffentlich Finderlohn sich im D auch jemand der dies durchsetzt.
  Meine Anerkennung Frau Furrer!

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• zahnarzt sagt:

  1. Juli 2023 um 8:23 Uhr

  Und als nächstes wird das Gendern in den Schulzimmern abgeschafft!

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• tim_heart777 sagt:

  1. Juli 2023 um 8:15 Uhr

  Ja, die Aussicht auf eine gute/schlechte Note ist wie das Rübli vor des Esels Nase: ohne erzwungene Motivation wenig Bewegung.

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• Benno43 sagt:

  1. Juli 2023 um 8:03 Uhr

  Leistungen sind zu bewerten, schlechte Leistungen dürfen nicht schön geredet werden!

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• Irene sagt:

  1. Juli 2023 um 7:45 Uhr

  Gratuliere Frau Furrer.

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• Kürdan sagt:

  1. Juli 2023 um 7:35 Uhr

  Endlich mal etwas Positives von der Bildungsfront. Objektive Leistungsmessung spornt die Motivation zur Leistungserbringung erst recht an. Das sollte auch den weltfremden Bildungstechnokraten in ihren Elfenbeintürmen (sprich Pädagogischen Hochschulen) endlich einleuchten.

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• hallerhans sagt:

  1. Juli 2023 um 7:31 Uhr

  Man muss die Bildung tief halten, so man letztlich diese (dummen) Leute auch noch manipulieren will. Und ja, man beachte einfach mal die Exponenten in der deutschen Politik, die mit keinem Abschluss doch in sehr hohe Ämter hinein gekommen sind. Man merkt deren Mängel ja fast tagtäglich. - Keine Ausbildung, keinen Abschluss, kein Können, aber alles besser wissen zu wollen ist die neue Wohlstandsverwahrlosung im Bildungsbereich.

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• giorgio1951 sagt:

  1. Juli 2023 um 7:29 Uhr

  Bravo 👏👍🤩

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• Catilina sagt:

  1. Juli 2023 um 7:04 Uhr

  Der hohlköpfige Bildungsrat kriegt für seine Abneigung gegenüber dem Leistungsprinzip die Tiefstnote!

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