35 Kommentare zu “Überbrücken der Winterstrom-Lücke mit Fotovoltaik – tönt gut, ist aber ein Märchen, das sich neuerdings in der NZZ verbreiten lässt”

• bmiller sagt:

  5. November 2022 um 14:56 Uhr

  Man schaue sich das an: Als der menschengemachte Klimawandel 2007 das letzte Mal angezweifelt werden durfte , ohne ein Nazi und Wissenschaftsfeind zu sein: "Der Klimaschwindel"

  https://rumble.com/embed/vox0kj/?pub=4

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• francis77 sagt:

  4. November 2022 um 22:06 Uhr

  Ich habe eine 49 kW PV anlage bestellt - im März 2022. Der nicht lieferbare Wechselrichter wird vielleicht im Juni 2023 geliefert werden. -
  Grosse Solarfirmen nehmen keine Aufträge mehr an, weil das Material aus China nicht mehr lieferbar ist - aus was für Gründen auch immer...
  Einige Zeitungen und Politikerinnen sollen mal schön weiterträumen von der grossen Wende... -

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• kepano sagt:

  4. November 2022 um 13:54 Uhr

  Wahrscheinlich wurden zu keinem Thema so viele Unwahrheiten, Halbwahrheiten und Märchen erzählt wie zum Thema Energiewende. Die Energiewende und alles, was mit ihr zusammenhängt, ist die grösste Korruptionsoffensive aller Zeiten. Anders ist es nicht zu erklären, dass ein perfekt funktionierendes System abgewrackt wurde und mittels einer gigantischen Propagandaoffensive durch etwas ersetzt werden soll, das nicht einmal in der Theorie funktioniert.

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• Putin sagt:

  4. November 2022 um 9:48 Uhr

  Das wird toll fuer die Speicher-Pumpen wenn sie am Solarstrom haengen, an - ab - schneller - Wolken kein Strom - volle Sonne Überdrehzahl... wie soll das funktionieren ohne Grundlastkraftwerke?

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  • Till sagt:

    4. November 2022 um 15:53 Uhr

    Wieso nennen Sie sich Putin oder heissen Sie wirklich so?

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• ulswiss sagt:

  4. November 2022 um 1:54 Uhr

  Natürlich ist das, was die NZZ schreibt ein totaler Blödsinn ! Aber das Volk fällt darauf herein. Was dort geschrieben steht würde allenfalls stimmen, wenn man zu den vielen Hektaren Photovoltaik eine grosse Menge Speicherseen neu bauen würde. Die bestehenden Speicherseen werden bereits voll gebraucht, um überflüssige Energie aus Laufwasser-Kraftwerken und AKW's zu speichern und reichen dazu schon nicht aus..

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• anscho sagt:

  3. November 2022 um 23:56 Uhr

  Solartechnik, Windräder und Speichertechnik machen laufend Fortschritte. SVP-Fundis nicht.

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• centaurus sagt:

  3. November 2022 um 21:28 Uhr

  Abwarten, wie eine „Winterstrom-Lücke“ gemeistert wird. Entweder Strom für Schneekanonen oder für bedürftige Menschen, die ihn brauchen.

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• Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

  3. November 2022 um 19:59 Uhr

  Die NZZ wird erfahren, dass die Grünen die Zeitung nicht abonnieren. Und weniger Werbeeinnahmen erzielen, weil Grüne nicht konsumieren.

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• baloiszydeco sagt:

  3. November 2022 um 19:52 Uhr

  "mit jeder Kilowattstunde aus neugebauten Solaranlagen das Strompotenzial unserer Speicherseen «geschont» werden kann". Was für ein horrender 'Seich' (salonfähig, gemäss Jürg Grossen, der an Projektion leidende GLP Präsi in der Arena). Bevor auch nur eine kWh «geschont» werden kann müssen wir zuerst 24/24 50 Hz stabile Kapazität zubauen um den Würgegriff der Importe zu verringern. Schon jetzt importieren wir bis 3 GW, Tagelang! https://tinyurl.com/59yyz8c5 Woher nehmen wenn D, F nicht mehr?

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• Da wär noch was sagt:

  3. November 2022 um 19:02 Uhr

  Wer bezüglich der Erwartungen kuriert werden muss, soll sich mal die Daten von AlpinSolar, das ist das 10'000 m2 Solarkraftwerk an der Staumauer vom Muttsee auf 2500 müM mit einer Peakleistung von 2,2 MW und einer erwarteten Jahresproduktion von 3,3 GWh oder die Daten von JuVent, eine der besten Windlagen der Schweiz anschauen. Dort sollen jährlich 70 GWh aus den 16 Turbinen mit insgesamt 37,2 WM installierter Leistung produziert werden. - Zur Versorgung der CH schlicht unbrauchbar!

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  • Vergissmeinnicht sagt:

    4. November 2022 um 4:22 Uhr

    Unbrauchbare Versorgung die auch unnötig viel Fläche an Natur zerstört? An einer Staumauer gehts vielleicht noch, oder auf den Dächern der Häuser. In Deutschland stehen solche riesige Anlagen mitten in der Natur. NACHHALTIG muss man das Klima ändern um die „Natur“ vor den bösen Menschen……die es ja zerstören…..zu schützen. Ja, man versteht was der arme Bruder Klaus Schwab und seine sehr nachhaltige WEF-Crew mit ihrem Great Reset meint! Wer hat's erfunden?

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• Martin Fischer sagt:

  3. November 2022 um 17:39 Uhr

  Ein Wissenschaftler hat gesagt, all die Grüne Energie funktioniert am besten wenn sie ausgeschaltet ist. Ein kluger Mensch.

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  • Gottseidank sagt:

    4. November 2022 um 2:52 Uhr

    Und wie sollen Foto Voltaikanlagen funktionieren wenn die Sonne durch Chemtrails verdunkelt wird?

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• R.A. Le Bol sagt:

  3. November 2022 um 17:13 Uhr

  Es gibt viele Standorte, an denen eine PV-Anlage gerade mal 10% des Eigenbedarfs im Winter liefert, also über Monate. Dies ohne Stromverbrauch für ein E-Auto notabene. Niemand kann im Winter mit Solarstrom vom eigenen Dach sein E-Auto laden, wie es propagiert wird. Folglich haben E-Autos einen gewaltigen Mehrbedarf an Strom zur Folge. Genau wie die in Mode gekommenen E-Bikes und E-Scooters. DAS ist das Problem, der Mehrbedarf.

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  • Da wär noch was sagt:

    3. November 2022 um 18:44 Uhr

    E-Bikes haben Akkus in der Grössenordnung von 0,5 kWh und kommen damit, je nach Gelände und der vom Fahrer durch pedalieren aufgebrachten Arbeit, rund 50 - 80 km weit. Schlicht lächerlich sich darüber zu unterhalten, wenn ein Tesla über einen 100 kWh Akku verfügt und pro 100 km 21 kWh verbraucht, was bestimmt nur im Sommer der Fall ist.

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    • Vergissmeinnicht sagt:

      4. November 2022 um 5:01 Uhr

      Zu viel E-s bedeutet für gewisse Leute auch zu viel „Umweltverschmutzung“. Nur weil man den Elektrosmog nicht sieht (so wie ein Virus☝️) heisst das nicht das dieser nicht existiert.🤔Körperlich und auch psychisch spürt man den E-smog mit der Zeit schleichend wie eine Schlange🐍 dann aber doch immer mehr durch viele Beschwerden und auch Krankheiten. Die haben dann aber andere Ursachen….Gell!! Irgendwann merken es alle nicht nur die Elektrosensiblen.

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  • oazu sagt:

    3. November 2022 um 20:43 Uhr

    Und dann gibt es nicht wenige, bei denen der Anteil am Eigenbedarf im Winter gegen 0% geht, nämlich bei denen, wo Schnee auf den Panels liegt.

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• marlisa.s sagt:

  3. November 2022 um 16:40 Uhr

  Anstatt endlich zu realisieren, dass die abenteuerliche ES2050 eine Totgeburt u schlicht nicht umsetzbar ist, geht man trotzig den Weg weiter, u rennt sehenden Auges ins Verderben. Will ein Land in eine Energiekrise geraten, sollte es dem deutschen Modell folgen, sagte ein kluger Mann vor kurzem. Und genau das tut die CH.Solar-u Windradlobbyisten möchten ihre Taschen füllen u das Volk soll dafür abgezockt werden u auf ein baldiges Blackout hinsteuern.Also sofort eine Neuaustrichtung aufgleisen!

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  • Castus sagt:

    3. November 2022 um 20:31 Uhr

    Man muss D nicht nachahmen. Man braucht nur an alle einschlägigen Schaltstellen der CH einen Deutschen zu setzen. Mittlerweile sprechen in allen Sendungen von Radio und TV oder geben ihre Antworten auf irgendwelche Fragen nur noch Personen, die perfekt hauochdeutsch sprechen.

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• Osi sagt:

  3. November 2022 um 16:37 Uhr

  Als ich vor 35 Jahren an der Uni ZH meine VWL Vorlesungen besucht habe, hat Prof. Linder gesagt, dass diese Ausbildung dazu dienen würde, dass man den Wirtschaftsteil der NZZ lesen und verstehen könne. Und jetzt muss ich solchen Humbug in dieser einstmals hervorragenden Zeitung lesen! Und namhafte Ständeräte stehen auf Alpweiden rum und erzählen uns wie hervorragend diese Projekte sein sollen. Wo sind wir nur gelandet?

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• beograd sagt:

  3. November 2022 um 16:26 Uhr

  Die Märchen sind auch in TA....es ist ein Club der Lügner!

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• marlisa.s sagt:

  3. November 2022 um 16:26 Uhr

  Sonnenkollektoren sind extrem umweltschädlich u verursachen gefährlichen Giftmüll. Dieser gelangt ins Grundwasser u vergiftet dieses mit toxischen Schwermetallen wie Blei, Selen u Kadmium. Solarpannels in den Bergen sind eine Bieridee. Im Winter vereisen sie u müssen freigeschaufelt werden. Zudem zerstören sie die Landschaft auf brachiale Art. Diese kopflose Solaroffensive ist eine Verzweiflungstat, man befindet sich in einer Sackgasse u erfindet lauter dummes Zeug.

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• raedi butz sagt:

  3. November 2022 um 16:24 Uhr

  "Denn die Speicherwerke entscheiden selbständig am Markt, wann sie ihr Speicherwasser verstromen."

  Mehr muss man dazu nicht wissen. Wann wir Strom brauchen, ist völlig irrelevant. Es zählt nur, wer am meisten bezahlt. Unsere Alpen, unser Wasser, unsere Rohstoffe. Zum Ersten .... zum Zweiten ... uuund ... zum Kotzen!

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• Jakob sagt:

  3. November 2022 um 16:04 Uhr

  Talk Spezial mit Prof. Fritz Indra: E-Auto – Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung:
  //www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/

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  • Urs Stotz sagt:

    3. November 2022 um 21:55 Uhr

    Ein sehr interessantes Interview - danke für den Link!

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• Osi sagt:

  3. November 2022 um 16:02 Uhr

  Das momentan grösste alpine PV-Kraftwerk (10,000 m2) an der Muttseestaumauer (ideale Lage und Neigung), wo es eigentlich noch gut hinpasst und keine freie Fläche verschandelt, liefert (geplant) 3.3 GWh Strom/a (Flatterstrom). Leute, das sind über 2400 mal weniger als das KKW Gösgen. Baukosten ca. 8 Millionen, obendrauf würden dann noch die Kosten für Speicher oder Backup-Kraftwerk (oder Kombination davon) kommen. Und für so etwas will man unberührte Flächen zubetonieren? Wind dasselbe.

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  • Jakob sagt:

    3. November 2022 um 18:29 Uhr

    Die Gewinnung und Entsorgung der Rohstoffe für die Akkus ist ein schwarzes Kapitel www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/

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• nikki61 sagt:

  3. November 2022 um 15:51 Uhr

  Wir haben seit einem Jahr eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und Erdsonden im Boden. Was wir in der kurzen Zeit bereits sicher sagen können: wir brauchen im Winter allermindestens drei Mal mehr Strom als vorher mit Gasheizung und die Photovoltaik deckt kaum 10 Prozent des gesamten Stromverbrauchs ab. 90 Prozent des Stroms müssen wir vom Netz zukaufen. Dazu kommt, dass die Photovoltaik sich sofort selber abschaltet, sobald vom Netz kein Strom mehr zufliesst.

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  • Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

    3. November 2022 um 19:54 Uhr

    Und wie viel mal weniger Gas verbrauchen Sie? Wie sieht der Kostenvergleich aus. Würde mich interessieren.

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    • nikki61 sagt:

      4. November 2022 um 11:05 Uhr

      Danke für das Interesse. Gas benötigen wir keines mehr. Die Kosten haben sich mindestens halbiert mit der Stromheizung. Leider kann ich nur über den Daumen geschätze Angaben machen. Wir haben noch keine abschliessende Stromrechnung, die Einspeisevergütung des Werks ändert ständig. Mit der Stromheizung kommen auf Grund der viel höheren Investition auch viel höhere Amortisationskosten.

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• Osi sagt:

  3. November 2022 um 15:50 Uhr

  Worüber diese Harryhirschen der Energiepolitik nie schreiben, sind die Kosten solcher absurden Theorien. PV benötigt entweder Speicher (Pumpspeicherkraftwerke, Batterien) oder aber herkömmliche Kraftwerke (Speicherkraftwerke, Laufwasserkw's, Gaskw's), die einspringen können, wenn zu 85% der Zeit nichts geht. Eine parallele Infrastruktur. Das bedeutet mindestens doppelte Kosten. Wir stampfen eine Subventionitis gigantischen Ausmasses aus dem Boden. PV und Wind sind untauglich.

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• ich sagt:

  3. November 2022 um 15:44 Uhr

  Die NZZ müsste auf GZZ umbenannt werden.

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  • Osi sagt:

    3. November 2022 um 16:45 Uhr

    Ich weiss, was sie meinen. Mit "grün" hat das leider nichts gemein. Freie unberührte Flächen in den Alpen zubetonieren, hat doch mit grün nichts zu tun. Egal ob es sich um Windräder oder PV-Anlagen handelt. Diese beiden Energieerzeuger leiden an miserablen Leistungsdichten (= Leistung/Fläche) und Erntefaktoren (v.a. wenn man noch die benötigte Speicherkapazitäten hinzurechnet). Ineffizient und teuer, ausser Spesen nichts gewesen.

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    • Bobby42 sagt:

      4. November 2022 um 12:06 Uhr

      Schon immer wurde unterschieden zwischen Nutzland (Landwirtschaft+Bauland) und Nicht-Nutzland+das Nicht-Nutzland ohne Rücksicht auf die Landschaft+deren Tiere verunstaltet. So wurde der Flughafen in Kloten auf das grösste Naturschutzgebiet der Schweiz in sumpfigem Gebiet gebaut. Dabei gingen zahlreiche seltene Vogelarten für immer verloren. Das sumpfiges Gebiet war ungeeignet+verbrauchte viel Zement. Wegen des CHweit Mangel konnte daher nur wenig gebaut werden. Die Abstimmungsunterlagen verlogen

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