109 Kommentare zu “Ukraine-Politiker üben Druck via US-Medien aus: Die Schweiz müsse «mehr tun». Dabei wäre es Zeit für Respekt und Dankbarkeit”

• Gary sagt:

  3. März 2023 um 12:30 Uhr

  „Die Schweiz müsse mehr tun.“ Was für eine Aussage! Was will man eigentlich wirklich damit? Und … nur mal nebenbei: Stellt dir vor, wohin all die Millionen, Milliarden an Ukraine-Hilfsgelder fliessen oder versickern. Weiss das überhaupt jemand? Hat jemand nur annähernd die Übersicht? Stopp! 🤨 Wer solche Fragen stellt, steht auf der falschen Seite; also Augen zu 🙊 🙉 🙈 , sonst stehen dir vielleicht umgehend die Haare zu Berge.

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• r.g.s. sagt:

  2. März 2023 um 10:21 Uhr

  Die Ukraine muss ihre unheilige Allianz mit den USA beenden. Das ist der einzige Weg, diesen Konflikt zu beenden. Die Ukraine hat sich vor langer Zeit an die USA verkauft. Die USA haben via die Ukraine eine Politik gegen Russland angestrebt. Russland hat 8 Jahre lang versucht, dies diplomatisch zu lösen.
  Wenn die Ukraine dies nicht einsieht, wird sie mit ansehen müssen, wie ihr Land aufgeteilt werden wird. Was dann für die Ukraine noch übrig bleibt, ist abzuwarten.

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  • bikerbaer sagt:

    2. März 2023 um 12:06 Uhr

    80% der Ukrainer wollen an Russlands Seite bleiben. Es ist Selenskii der den Amis in den Hintern kriecht. Und es ist Biden, der diesen ganz weit aufhält. Unter Trump wäre das nicht passiert. Der wusste, was Selenskii für ein Faschist und Massenmörder ist!

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    • karlheinz.carol sagt:

      2. März 2023 um 19:51 Uhr

      Die Ukraine unter Selenskyj, dem ehemaligen Schauspieler und Berufs-Komiker,
      der jede Rolle spielen wird, wenn sie Geld für sich und die andere ukrainische Elite
      verdient, ist am weitesten von einer Demokratie entfernt.
      Unter anderem hat die Selenskyj-Regierung in der Ukraine inzwischen alle
      anderen politischen Parteien verboten. Selenskyj hat alle Medien geschlossen,
      die die Regierung nicht kontrolliert.

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• eidgenosse sagt:

  2. März 2023 um 6:42 Uhr

  BR MUSS aufpassen & alles tun, dass unsere Neutralität durch die riesigen anrollenden Propagandawalzen der USA und UKR nicht flach gedrückt wird! Frage mich, wo ist unser BR und zeigt den Kriegstreibern die Zähne??Ich hoffe schwer, dass unser BR , vor allem Herr Cassis NICHT wieder einknickt und die Stärke , MUT &Rückgrat hat. Wenn nicht, wird die CH mit der Neutralität, Glaubwürdigkeit in eine nicht vorraussehbare und katastrophale Verstrickung und in den Abgrund geritten..guet nach am sächsi!

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• lettow sagt:

  2. März 2023 um 1:34 Uhr

  I Ich höre immer nur Forderungen. Sie tun so, als ob wir befreundet wären, nur, um mehr und mehr aus uns „moralisch“ erpressen zu können. Diese Anbiederungen ekeln mich an. Hier sind aber fast nur West-Ukrainer - hier gäbe es etwas zu holen. Mit ihren dicken SUVs fahren sie bei der Tafel vor. Ich mag nicht an die Aufschreie denken, wenn man ihnen naheläge, wie die „Trümmerfrauen“ in Deutschland, etwas an Aufbauarbeit in ihrer Heimat zu tun. Dies trifft nur auf die Mehrzahl der „Flüchtlinge“ zu.

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• Alpensturm sagt:

  2. März 2023 um 0:19 Uhr

  Stimmt, die Schweiz sollte mehr tun. Zurück zur echten Neutrlatität und Putin zu Friedensgesprächen einladen. Die Ukrainer sind mittlerweile nur noch Statisten in einem Krieg zwischen Russland und den USA und sollen still sein.

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• karlheinz.carol sagt:

  1. März 2023 um 23:57 Uhr

  Es hat den Anschein, als könnten es Teile der NATO-Mitgliedsstaaten gar nicht erwarten,
  dass sich der Ukraine-Konflikt zu einem großen Krieg ausweitet. Kein Tag vergeht, an
  dem nicht ständig mehr Öl ins Feuer gegossen wird und nicht alles getan wird, um das indirekte Einzugsgebiet dieses regionalen Krieges zu auszudehnen, indem die Grauzone verdeckter Kriegsparteien stetig vergrößert wird. Genau dies passiert mit jeder neuen Waffenlieferung in die Ukraine.

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  • karlheinz.carol sagt:

    1. März 2023 um 23:58 Uhr

    Vor allem die EU missachtet das Gebot der diplomatischen Zurückhaltung hier sträflich – allen voran das von russischer Energie besonders abhängige Deutschland. Statt dass wir aufgrund unserer problematischen Geschichte und historisch einzigartigen engen Verbindungen zu Russland frühzeitig eine Vermittlerrolle eingenommen hätten, betätigt sich eine mit den völlig falschen Personen besetzte Regierung aus inkompetenten und unqualifizierten Laiendarstellern noch als Scharfmacher..

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• Chrüütlibuur sagt:

  1. März 2023 um 22:29 Uhr

  In der West- Ukraine ist kein Krieg. Viel grösser als die Schweiz. Mit Platz für mehrere Millionen Ukrainer. Was haben die Ukrainer:innen hier noch zu bleiben?

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  • karlheinz.carol sagt:

    2. März 2023 um 19:55 Uhr

    In der Schweiz bekommen sie eine Rundumversorgung, in der Ukraine würden sie verelenden.

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• Nordlicht48 sagt:

  1. März 2023 um 22:29 Uhr

  Wer es gut mit der Ukraine meint, sollte für einen sofortigen Waffenstillstand eintreten. Deren Kriegsziel, die russ. Armee aus dem Donbas und von der Krim zu vertreiben, ist unrealistisch. Die einzige Chance bestünde darin, die NATO hineinzuziehen, um einige hunderttausend Bodentruppen einzusetzen. Das wird sie nicht tun: Der Gegner Nr. 1 der USA ist China, also müssen die USA ihre Ressourcen dafür bewahren. Die europ. NATO-Partner sind allein zu schwach dazu und fürchten die russ. Kernwaffen.

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• pruefer sagt:

  1. März 2023 um 20:38 Uhr

  Ukris sollen abfahren, die Botschafter innerhalb von 5 Tagen zur Ausreise beten und die diplomatischen Beziehungen abbrechen.
  Wir lassen uns von dieser Korrupten Bagage rein gar nichts sagen.

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  • karlheinz.carol sagt:

    2. März 2023 um 19:57 Uhr

    Die Schweizer Politdarsteller behaupten, es ist auch unser Krieg!

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• Liszt sagt:

  1. März 2023 um 20:27 Uhr

  Die Ukrainer nutzen einfach unsere Gesetze aus. Ein Ukrainer mit Mercedes oder BMW lebt als "Flüchtling" in der Schweiz viel besser als in seiner geliebten Heimat. - Schuld daran sind in erster Linie nicht die Ukrainer, sondern unsere Behörden. Man ist ja so gut bei uns. Im Extremfall könnten wir Schweizer in die Ukraine umziehen, es hat doch viel mehr Platz dort als bei uns. Grosse Teile der Ukraine-viel grösser als unsere41'000 km2 - sind vom Krieg nicht betroffen.

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• viktor.herrmann sagt:

  1. März 2023 um 19:45 Uhr

  Diese Aggressivität der ukrainischen Politiker ist mehr als unsympathisch, es ist undankbar, anmassend, gierig.
  Es ist zum verzweifeln, dass nur noch Nicker und Angsthasen unter der Bundeshauskuppel sind.
  Aber halt, bevor ihr das macht, was diese Ukrainer von euch fordern, macht endlich DAS WAS UNS SCHWEIZERBÜRGER zusteht.

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  • Eddy sagt:

    2. März 2023 um 6:22 Uhr

    Viktor, der Bundesrat ist doch nicht für uns Steuerzahler und Schweizerbürger da, er ist vornehmlich für Flüchtlinge und besonders für Asyltouristen aus der ganzen Welt da.
    Wäre es anders, müssten sich unsere Figuren in Bern, endlich einmal ernsthaft überlegen, wie sie die jährlich zehntausenden von Pseudo-Asylanten, die in unsere Sozialwerke einwandern, stoppen können.

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• marlisa.s sagt:

  1. März 2023 um 16:21 Uhr

  Keine Tagesschau, kein Club, keine Rundschau, kein Talk... wo nicht UKR hinauf und hinunter gebetet wird. Kerzen werden angezündet, die Leute lassen es sich in der Schweiz gut gehen, dürfen sich die Zähne sanieren, Schulen, Sprachkurse, ärztl. Behandlungen, öV...alles GRATIS. Schweizer Mieter werden sogar aus ihren Wohnungen gejagt, um diese Leute einzuquartieren. Und trotzdem sind sie unzufrieden, stellen Ansprüche, sind arrogant, fordernd u kosten uns 3 Mia pro Jahr. Undankbares Pack!!

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  • beograd sagt:

    1. März 2023 um 18:58 Uhr

    Erinnere muss man sich auf Covid Zeiten- genau gleich. Um normal zu bleiben und denken kann, muss man sich von Medien ( ausgenommen WW) sofort trennen. Man saugt sich sonnst mit Gift bis ÜBERLAUF. Damals wurden so viele Menschen mit Covid Hype verarscht, und heute mit Krieg in der Ukraine. Wenig Menschen wissen um was es dabei eigentlich geht. Sie sehen die Ukraine und Russen aber vergessen den Wolf aus Amerika, der hinter Kulissen steht und uns in Westen für seine Ziele brutal lenkt.

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  • im hintergrund sagt:

    1. März 2023 um 19:19 Uhr

    Wie immer: Wahrhaftig und auf den Punkt gebracht. Herzlichen Dank für diese Worte, die keines weiteren Kommentars bedürfen, sehr geehrte marlisa.s

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• singin sagt:

  1. März 2023 um 15:47 Uhr

  Die Ukrainische Landkarte zeigt die immense Grösse dieses Landes. Krieg herrscht jedoch nur an der östlichen Grenze zu Russland. Der grosse Rest der Ukraine ist nicht betroffen. Warum also flüchten so viele Ukrainer (z.T. mit SUVs der besseren Klasse) in die Schweiz? Warum nicht in den westlichen Teil der Ukraine, wo keine Kampfhandlungen stattfinden???

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  • pruefer sagt:

    1. März 2023 um 19:09 Uhr

    Warum sind auf dem gesamten Balkan/ Exjugoslawien keine Ukrainer? Sind ja das selbe

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    • kostas sagt:

      2. März 2023 um 4:26 Uhr

      In Griechenland gab es vor paar Monaten viele mit ihren fetten Karossen. In mein Ursprungsdorf ca. 120 -140 Einwohner, waren genau 16 Ukrainer untergebracht. Die sind alle weg aus Griechenland, auch in den Städten sieht man keinen mehr. In Griechenland gibt es nichts zu holen, darum gehen sie in Länder die alles gratis anbieten. Meistens bei deutschsprachigen Ländern, die sind "Verrückt" nach Ukrainern. Folge dem Geld

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  • Liszt sagt:

    1. März 2023 um 20:21 Uhr

    Die Ukrainer nutzen einfach unsere Gesetze aus. Ein Ukrainer mit Mercedes oder BMW lebt als "Flüchtling" in der Schweiz viel besser als in seiner geliebten Heimat. - Schuld daran sind in erster Linie nicht die Ukrainer, sondern unsere Behörden. Man ist ja so gut bei uns. Im Extremfall könnten wir Schweizer in die Ukraine umziehen, es hat doch viel mehr Platz dort als bei uns. Grosse Teile der Ukraine-viel grösser als unsere41'000 km2 - sind vom Krieg nicht betroffen.

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• fmj sagt:

  1. März 2023 um 15:41 Uhr

  Solidarität mit den Nur-Schweizern!

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• MXP sagt:

  1. März 2023 um 15:31 Uhr

  Die Schweiz soll endlich Waffen gegen die Faschisten in Moskau liefern. Sonst kommt es zum dritten Weltkrieg wie 1939, als man die Deutschen gewähren liess.

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  • Nordlicht48 sagt:

    1. März 2023 um 22:31 Uhr

    Ah ... Die Schweiz hätte Hitler verhindern können.

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• 1 plus 1 gleich 2 sagt:

  1. März 2023 um 14:58 Uhr

  Letztendlich ist doch die Sache ganz klar. Das sterbende US-Imperium versucht sich über Russland und Europa verzweifelt am Leben zu halten indem es diese Länder beraubt und unterjocht. Das ist die Zielabsicht. So lange die USA und ihre Vasallen diese Absicht nicht aufgeben wird es keinen Frieden geben. Mit Russland haben die sich ganz offensichtlich gewaltig verschluckt. So lange die USA, deren Vasallen und die Ukraine keinen Frieden wollen wird es keinen Frieden geben.

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• putin the terrible- sagt:

  1. März 2023 um 14:53 Uhr

  Klardenker und -redner Odermatt, wie so oft faktenfrei unterwegs (die Schweiz hat weniger ukrainische Flüchtlinge aufgenommen als Deutschland, Italien, Spanien, Grossbritannien, Frankreich, Österreich und Holland), stellt sich eine Zukunft vor, in dem Schweizer Unternehmen nur noch Steinschleudern für die Schweizer Armee produzieren dürfen.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  1. März 2023 um 14:49 Uhr

  Wir helfen: ja, aber es ist nicht unser Krieg und darf es NIE werde. Die USA soll jetzt selbst hinstehen und nicht andere auch noch herein stossen!

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  • Schlitzohr sagt:

    1. März 2023 um 16:04 Uhr

    Stellen Sie sich vor, das haben die USA noch nie gemacht und werden es auch jetzt nicht tun. Nächstes Kanonenfutter kommt aus Polen, dann Balten, die Tschechen mobilisieren schon, aber keiner redet darüber.

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• 1 plus 1 gleich 2 sagt:

  1. März 2023 um 14:35 Uhr

  Weder dir Schweiz noch Deutschland muss etwas für die Ukraine tun. Nur das ukrainische Volk selbst kann für sich und somit für ihr Land etwas tun. Die braune und korrupte Regierung und deren Vasallen absetzen. Die massive Einflussnahme der USA und Anderer radikal unterbinden. Ernsthafte Verhandlungen mit Russland aufnehmen. Rückführung der eigenen Landsleute. Auch die Wohlstandsurlauber die hier mit den teuren Autos unterwegs sind und trotzdem unsere Steuergelder gewissenlos einsacken.

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• 1 plus 1 gleich 2 sagt:

  1. März 2023 um 14:30 Uhr

  Weder dir Schweiz noch Deutschland muss etwas für die Ukraine tun. Nur das ukrainische Volk selbst kann für sich und somit für ihr Land etwas tun. Die braune und korrupte Regierung und deren Vasallen absetzen. Die massive Einflussnahme der USA und Anderer radikal unterbinden. Ernsthafte Verhandlungen mit Russland aufnehmen. Rückführung der eigenen Landsleute. Auch die Wohlstandsurlauber die hier mit den teuren Autos unterwegs sind und trotzdem unsere Steuergeldern gewissenlos einsacken.

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• gonzo der grosse sagt:

  1. März 2023 um 14:29 Uhr

  Die Ukrainer bekommen doch alles. Neuestes Beispiel Inside Paradeplatz aus Rorschacherberg.
  UA Familie in Einfamilienhaus untergebracht möchte, dass Privatschule für die Kinder bezahlt wird. Finanziert Tennisstunden für die Jüngsten und eine nagelneue Skiausrüstung für das Skilager.
  Zu meiner Zeit; wer kein Geld hatte deren Kinder konnten nicht ins Skilager oder auf eine Schulreise. Wie sich die Zeiten doch geändert haben

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  • pepfy sagt:

    1. März 2023 um 15:50 Uhr

    Die Ukrainer werden immer dreister und stellen grössere Forderungen (wie selbstverständlich)=an den Staat, in dem sie Unterschlupf gesucht und gefunden haben.

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    • gonzo der grosse sagt:

      1. März 2023 um 16:57 Uhr

      Was sich eigentlich als schlechter Witz anhört, die Skiausrüstung und die Tennisstunden wurden von der Gemeinde finanziert.

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• Kurlig sagt:

  1. März 2023 um 14:22 Uhr

  Wer profitiert bei solchem Gebahren? Die Waffenindustrie, korrupte Politiker und eine ukrainische Bevölkerung, die sich jetzt von vielen Staaten aushalten lassen und den Wiederaufbau von uns finanzieren lässt. Die Russen sind aber ausschliesslich die Bösen.

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• karlheinz.carol sagt:

  1. März 2023 um 14:11 Uhr

  Die Weltmacht USA entscheidet wie und wann der Krieg gegen Russland enden wird und nur sie alleine!!!

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  • reto ursch sagt:

    1. März 2023 um 15:21 Uhr

    Nein, auch Klaus Schwab wird ein Wort mitreden. Erst wenn die Bürger der EU und der Schweiz nichts mehr haben, nichts mehr besitzen, und glücklich sind, erst dann darf der Krieg enden weil sonst seine Agenda nicht aufgeht. By the way: Würden wir diesen Deutschen, samt seiner Sippe und dem WEF, des Landes verweisen, dann hätten wir wieder etwas mehr Wohnraum für Flüchtlinge und Migranten.

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• Eliza Chr. sagt:

  1. März 2023 um 14:02 Uhr

  Mit diesem grössenwahnsinnigen Volk, das aus dem 2.korruptesten Land kommt, wirtschaftlich eine Null, will uns sagen, was wir zu tun haben. Dank der linken Asylindustrie-Anwälte wird nur gefordert! Ja, stoppt den Krieg, aber NICHT wegen des Aufrufs 'Solidarität mit Ukraine'. Das Volk undankbar, krasser Gegensatz zu den Ungaren 1968! Geht m/Gott, aber geht! Heuchler Cassis nannte Selenskyj 'meinen Freund', obwohl er ihn vorher kaum kannte, den verlogenen Schauspieler, charakterlich ein Nichts.

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  • singin sagt:

    1. März 2023 um 15:41 Uhr

    @Eliza: Ungarn war 1956. Auch dort hatten wir in der Schweiz Flüchtlinge, die oft sehr viel besser gekleidet waren als wir. Die aus Ungarn geflüchtete Mutter eines Mädchens, welches zu uns in die Klasse ging, kam im Pelzmantel.... Auch damals gab es solche Auswüchse, auch mit Wohnungen für die Geflüchteten. Hingegen kam 1968 von den in die Schweiz geflüchteten Tschechen solches nicht vor: Das waren sehr freundliche und vor allem hoch gebildete Leute, die sich schnell integrierten.

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• Gary sagt:

  1. März 2023 um 13:31 Uhr

  Ich glaube, dass es weniger darum geht, dass die Schweiz auch noch Waffen liefert. Man will deren Neutralitätsgesetz und —politik schleifen, um die Schweiz EU-konformer zu machen, damit sie im Mainstream-Gesinnungssumpf mitschwingt.

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  • markusspycher sagt:

    1. März 2023 um 18:13 Uhr

    Richtig, der Westen will uns vereinnahmen. Wenn wir die Neutralität vollständig aufgeben, sind wir definitiv Kriegspartei. Offenbar stört die kleine, friedliche Oase inmitten eines europäischen Kriegsblockes. Noch hat uns Russland bislang bloss als unfreundliches Land bezeichnet.

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• Geronimo sagt:

  1. März 2023 um 13:23 Uhr

  "Kriegspropaganda in Schweizer Medien" (https://swprs.org/kriegspropaganda-in-schweizer-medien/)------------------Wie funktioniert die Schweiz? ( https://www.bitchute.com/video/igKBzPgr4bKO/ )------------------"die Schweiz ist faktisch ein Teil des US-westlichen Blocks " (https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-schweiz-ist-teil-des-westlichen-blocks-und-kein-neutraler-staat-mehr/) ------------noch Fragen zur medialen Propaganda und deren manipulierter Meinunungs-Bildung?

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• Geronimo sagt:

  1. März 2023 um 13:23 Uhr

  "Der transatlantische Thinktank "European Council on Foreign Relations" hat eine Studie veröffentlicht, die - vielleicht ungewollt - gezeigt hat, welche Macht die Medien über die öffentliche Meinung haben. Das schauen wir uns einmal an." ( https://www.anti-spiegel.ru/2023/studie-zeigt-die-macht-der-medien-ueber-die-oeffentliche-meinung-auf/ )

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• bmiller sagt:

  1. März 2023 um 13:18 Uhr

  Diese Leute sind nur so übergriffig, weil sie wissen, dass die Schweizer Politiker dankbar dafür sind, dass sie helfen dürfen und darum Forderungen meist nachgeben.

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• Jenatsch sagt:

  1. März 2023 um 13:15 Uhr

  Alles kontraproduktiv. Je mehr Druck Selenskyj und hinter ihm die Amerikanischen Imperialisten (nie gedacht, dass ich solche Begriffe je verwenden würde) Druck ausüben, desto grösser werden die Sympathien für Putin und die Russen.

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  1. März 2023 um 13:14 Uhr

  Habe ich überhaupt kein Problem, wenn Interessenvertreter anderer Länder Forderungen stellen.

  Ich erwarte von unserer Politik, dass sie unsere Interessen vertreten! Aber hier mangelts doch.

  Warum haben wir einen Vertrag wie Schengen/Dublin? Die Gesetzesgrundlage ist vorhanden. Nur durchsetzen muss man die endlich! Nach diesem Vertrag gibt es keine rechtsmässige Aufnahme, über den Landweg in der Schweiz.

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• Mad Maxl sagt:

  1. März 2023 um 13:13 Uhr

  ** Gerade gelesen. **
  "Wir Ukrainer verteidigen nicht nur unser Land, sondern auch eure Freiheit im Westen" ?

  Ihr Narren verteidigt nicht die Freiheit des Westen, ihr sterbt nur für die USA und dessen Marionette Selenskyj !

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• luzid sagt:

  1. März 2023 um 13:11 Uhr

  Unsere Frauen haben keine Zeit, sich hingebungsvollst die Nägel und anderes zu pflegen und den ganzen Tag Borschtsch zu kochen. Auch mit Kindern arbeiten sie und zahlen Steuern dafür, dass sich ihre ukrainischen Geschlechtsgenossinnen hier sehr wohlfühlen dürfen - ohne jede Gegenleistung und ungerechtfertigt gegenüber anderen Flüchtlingen massiv bevorzugt behandelt.

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  • lustigerlagunenlurch sagt:

    1. März 2023 um 14:34 Uhr

    Ich würde eine Einladung in ein anderes Land mit Vollversorgung und Gratiszugang zu diversen Einrichtungen annehmen. Denen mach ich keinen Vorwurf.

    An den Pranger/Abgewählt gehören die Verantwortlichen, die diesen Irrsinn ermöglichen!

    Wie war das mit Pfefferscharf?

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    • kostas sagt:

      2. März 2023 um 4:31 Uhr

      Sie sagen es, die nuetzen es nur aus, die Schuldigen sind bei der eigenen Regierung zu suchen.

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• HJM sagt:

  1. März 2023 um 13:06 Uhr

  Wenn es keiner dieser 🥚 erlosen Bundesräten und der weiblichen Form schafft sich öffentlich von diesem Krieg zu distanzieren und keine Partei mehr zu ergreifen weder für die Ukraine oder Russland, bin ich gerne bereit mich zur Verfügung zu stellen. „Wir Schweizer haben kein schlechtes Gewissen und werden uns von niemandem eins aufschwatzen lassen. Liebe Ukrainer, wenn ihr unser Land wieder verlässt geht es uns wieder gut. Gerne verzichten wir auf professionelle Rassisten die uns „ besuchen“

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• Mad Maxl sagt:

  1. März 2023 um 13:05 Uhr

  Das alles wird aus den USA gesteuert !
  Genau so wie der von den USA und Selenskyj angezettelte Krieg.
  Sie " erpressen und drohen " jeden der eine andere Meinung zu diesem unnötigen Krieg hat.
  Der Schurkenstaat Nr. 1 outet sich immer mehr und zeigt seine wahre Fratze.
  Mal sehen wie lange die US Wähler da noch zusehen werden, was Joe Biden und seine Regierung da abzieht schadet nicht nur dem Ansehen der USA enorm.
  Der senile US Präsident zettelt arrogant und überheblich den III Weltkrieg an.
  ...

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  • Mad Maxl sagt:

    1. März 2023 um 13:06 Uhr

    .... " God save the world from this fool "

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  • karlheinz.carol sagt:

    1. März 2023 um 19:35 Uhr

    US-Amerika will keinen Frieden, bereitet sich auf einen schrecklichen globalen Krieg vor?
    Die USA sind der Kriegstreiber Nr. 1 in der Welt....

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    • kostas sagt:

      2. März 2023 um 4:33 Uhr

      Die USA hat kein Militaer fuer einen Weltkrieg und bei Generalmobilmachung wurden sich nicht mal 0,0001% melden. Die USA sind desolat, aufs Ganze wagen Sie es Nie. Sie wissen das sie ein Papiertiger sind

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      • karlheinz.carol sagt:

        3. März 2023 um 12:54 Uhr

        Die USA unterhalten die größte Militärmaschine der Welt ca. 800 Basen. Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 750 Mild. US-Dollar pro Jahr, wenn man alle versteckten Nebenkosten mit einrechnet. Realistisch betrachtet, gibt es kein Land auf dieser Erde, das die USA mit militärischen Mitteln bedrohen könnte oder wollte. Wenn man das bedenkt, wird sofort klar, dass es vollkommen ausreichen sollte, wenn die USA ihr Militär auf die atomare Abschreckung und einen minimalen Heimatschutz reduzierten.

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• xy ungelöst sagt:

  1. März 2023 um 13:04 Uhr

  Die Schweiz "MUSS" garnichts tun. 0-Dankbarkeit für diese enormen Anstrengungen wir den hiesigen Bewohnern geben. Und wir schon garnicht in den Verwaltungen die dafür qualifizierten Leute haben. Die stehen garnicht zu uns BEWOHNERN, nur das SteuerGeld wollen, Dienst an Bewohnern oft 0-Antwort emails, Briefe, Leistungen Jahrzehnt mangelt, Jahrzehnt oeffentl. Str., Trottoir, Wege mies Unterhalt, wir stolpern, fallen, Elementarschäden Löcher, Abläufe 2cm rausragen fallen Bäche 8m, Steuern mahnen...

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• BeRom sagt:

  1. März 2023 um 13:02 Uhr

  Warum wohl reisen westliche Diplomaten so oft in die Ukraine?
  Warum werden dort nur Zusicherungen und Unterstützung angeboten aber ohne den nötigen Druck auf ernstgemeinte Forderungen zur Konfliktlösung einzusetzen?
  Warum oder wie gelingt es der Ukraine, die westlichen Regierungen dazu zu bringen, den Forderungen auch Folge zu leisten?
  Warum wird bei Vorwürfen von Biolaboren, Geldwäsche etc. nicht unverzüglich, konkret mit stichhaltigen Beweisen untersucht?
  Ukraine, ein Land mit Fragezeichen.

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• roger2 sagt:

  1. März 2023 um 13:01 Uhr

  . . . . . sehr typisch Ukrainer eben!

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• beograd sagt:

  1. März 2023 um 12:50 Uhr

  Eine Frage bleibt offen und die lautet: Warum muss die Schweiz in diesen Krieg eintreten? Der Westen bereitet diesen Krieg seit 2014 vor, betrügt Russland mit dem Minsker Abkommen, baute Befestigungen an der Grenze zu Donbas, und bereitet sich darauf vor, alle dort lebenden Russen zu vernichten. Also sollten wir den Völkermord unterstützen und jetzt eine weitere faschistische Junta bewaffnen, weil die Amerikaner und ihre tiefe Oligarchie uns unter Druck setzen? Weiss Cassis was er macht?

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  • beograd sagt:

    1. März 2023 um 13:15 Uhr

    Der frühere Arzt des Weissen Hauses, Dr. Ronnie Jackson, warnt davor, dass alle Amerikaner aufgrund der sich verschlechternden psychischen Gesundheit von Joe Biden umkommen könnten, der sie in den Krieg mit Russland und China drängt. Der Arzt, der die ehemaligen Präsidenten Donald Trump und Barack Obama behandelte, behauptet, Biden habe nicht mehr die Fähigkeit, vernünftig zu denken und Entscheidungen zu treffen, was eine Gefahr für das ganze Land und die Welt darstelle.

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    • beograd sagt:

      1. März 2023 um 13:27 Uhr

      Als der amerikanische Geheimdienst und die Korruption in der Ukraine den legitimen Präsidenten 2014 stürzten (F... die EU) , und ihn fast umbrachten, rührte keiner unserer BR einen Finger, um die Verletzung der UN-Regeln zu kritisieren. Jetzt, wo der Westen im Krieg versinkt, brauchen sie Unterstützung, um ihr dämonisches Gesicht zu verbergen. Was ist aus dem BR geworden? Wofür arbeiten sie jetzt? Wer ist ihr Boss? Wo ist unsere Souveränität und Neutralität, frage ich jetzt.

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• Andy B. sagt:

  1. März 2023 um 12:46 Uhr

  Scheinheiliger geht es bald nicht mehr. Die Ukrainer täten gut daran, endlich Friedensverhandlungen mit Russland zu führen. Was für eine Farce

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• peters burg sagt:

  1. März 2023 um 12:38 Uhr

  Die Ukrainer können nur eines,fordern,fordern fordern,aber mit Demokratie,Menschlichkeit stehen sie auf Kriegsfuß,was man seit 2014 im Donbass mit Hilfe der USA sehen kann,und nur deshalb ist Putin einmarschiert.Die Ukrainer,die wie die Ymaden im Speck im Ausland leben,ihre Söhne dem Krieg entziehen,sollte schnellstens dorthingehen wo sie gebraucht werden.
  Diese Naziregime darf und kann nicht überleben,und ich hoffe ,dass Deutschland,die Kriminelle EU Bande und vor allem die USA 💀

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• Magra56 sagt:

  1. März 2023 um 12:29 Uhr

  Ich wünschte, man würde den Pensionisten so helfen wie man den ukrainern hilft . Leider wird der verheiratete Pensionist in der Schweiz abgestraft. Aber Hauptsache den Ukrainern wird alles bezahlt.

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  • karlheinz.carol sagt:

    1. März 2023 um 14:13 Uhr

    "Hauptsache den Ukrainern wird alles bezahlt"
    das sind die Vorgaben von der Weltmacht USA und nicht freiwillige Endscheidung der
    Schweizer Politdarsteller!!!

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  • gonzo der grosse sagt:

    1. März 2023 um 14:26 Uhr

    Genau das ist es. Verheiratete Paare bekommen nur 150 % Rentenleistung obwohl beide nachweislich gearbeitet und die vollen Beiträge beiderseits einbezahlt haben. Diese 1.5 Renten ist noch ein Relikt aus der Vergangenheit wo Mütterchen mit dem Schößchen am Herd stand und ausschliesslich Hausfrau war. Hier müsste ein gerechte Angleichung stattfinden. Aber eben man versucht heute lieber noch mehr Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaube durchzudrücken.

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• Xylophon sagt:

  1. März 2023 um 12:23 Uhr

  Wir vergessen halt immer wieder, sie kämpfen ja auch für uns.
  Nur, wir haben das ja gar nie gefordert, das vergessen sie andauernd.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    1. März 2023 um 15:00 Uhr

    Und wollen deren Freiheit überhaupt nicht. Wir hatten unsere eigene geschätzte Freiheit.

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  • karlheinz.carol sagt:

    1. März 2023 um 17:34 Uhr

    Die Politdarsteller sagen uns es ist auch unser Krieg den wir gegen Putin gewinnen müssen,
    sollte er gewinnen kommt er und besetzt die Schweiz!
    (Es darf gelacht werden)

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• Cyclones sagt:

  1. März 2023 um 12:21 Uhr

  Den Ukrainer muss erklärt werden, dass, wenn sie auch Neutral geblieben währen, es nie zum Krieg gekommen währe.
  Jetzt wollen die unsere Neutralität auch wrggnehmen. PFUI

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• Zet Winter sagt:

  1. März 2023 um 12:14 Uhr

  Ja, wie sieht es denn mit der Solidarität aus der Ukraine aus? Von dieser Seite hört man in der Schweiz eigentlich nur Forderungen und Vorwürfe. Und das wird garantiert so weitergehen.
  Aber nicht nur von ukrainischer Seite, sondern auch von den Migranten aus aller Herren Länder und vermeintlich "befreundeten" Staaten. Nein, wir "müssen" nicht gleich alles auf den Kopf stellen.

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  • reto ursch sagt:

    1. März 2023 um 12:26 Uhr

    Nein, müssen wir nicht. Aber aus dem UN-Sicherheitsrat und aus Schengen-Dublin sollen wir uns schon verabschieden.

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    • uldada sagt:

      2. März 2023 um 8:25 Uhr

      ....aus der WHO sollten wir uns aber auch dringend verabschieden

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  • beograd sagt:

    1. März 2023 um 13:21 Uhr

    "Solidarität mit der Ukraine" ist hinter den Kulissen nur Solidarität mit der amerikanischen Oligarchie, die zusammenbricht und die ganze Menschheit ins Grab reissen möchte – nach mir kommt eine Flut. Das ist die Grundlage von allem, was wir heute sehen, und der Krieg in der Ukraine ist nur ein US Spektakel, die Brille für die Blinden, damit die Leute nicht verstehen und auch nicht sehen können was eigentlich vor sich geht. Diese Oligarchie kann Millionen Menschen für ihre Ziele sofort opfern.

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    • Specpro sagt:

      1. März 2023 um 15:14 Uhr

      Das Buch von Schwab the great reset sollte Pflichtlektüre werden. Dieser Mann und seine Entourage werden die Menschheit zum Armenhaus machen. Ziel ist der digitale Sklave ohne Besitz (Ihr werdet nichts mehr haben, aber glücklich sein). Wer den Plan im Buch liest, stellt fest, dass wir genau auf Plan sind. Akt. in der Phase totales Chaos, Verarmung, Enteignung, Arbeitslosigkeit. Im Hintergrund: Aktion f. Abschaffung Bargeld, Zentralbankgeld. Ueberwachung. D ist schon weit fortgeschritten.

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• Juli sagt:

  1. März 2023 um 12:14 Uhr

  So langsam schleicht sich bei mir das Gefühl ein, dass wir Schweizer politisch kaputt gemacht werden. Es geschieht u.a. vermehrt durch rassistische Äusserungen (selbst schon erlebt); im Dauermodus als blöd hingestellt und gleichzeitig als Rosinenpicker bezeichnet. Was sind bloss die Beweggründe? Leiden solch geistig verarmte Menschinnen unter Futterneid oder brauchen sie Ablenkung vom eigenen Versagen? Ich vermute, es ist erst die Spitze vom Eisberg. Der grosse Knall wird demnächst folgen.

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  • tillas sagt:

    1. März 2023 um 13:34 Uhr

    Genau....
    Die CH wird von allen Seiten attakiert.
    Frontalangriff auf unsere Neutralität, aber auch von CH politischer Seite...pfui ...
    Die Flüchtlinge in der CH bekomnen CHF 56 pro Person und Tag, Wohnung, KK etc. wird bezahlt.
    z.B. ein Rentner hat im Tag CHF 58 ...bei voll Ehepaar Rente....
    Es kann doch nicht sein, dass es unseren Sozialschmarotzern besser geht, als das eigene Volk.
    Wer reisst in diesem Asylsumpf das Ruder herum???

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  • reto ursch sagt:

    1. März 2023 um 14:15 Uhr

    Beweggründe? Ist doch klar: Weil die Schweiz seit Schweiz 175 Jahren (bis anhin) mehr oder weniger alles richtiggemacht hat. Vergleichen wir doch einfach nur unseren Wohlstand, unsere Staatquote und unsere Staatsschulden mit all denen die uns pausenlos ans Bein pissen.

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  • verena.schweizer sagt:

    1. März 2023 um 21:04 Uhr

    Juli: es braucht neben einem Täter auch immer ein Opfer, d.h. Menschen, die sicn kaputt lassen machen. Aber wir sind keine Opfer und lassen uns nicht kaputt machen. Also bitte Widerstand leisten, stark sein und den Widersacher zum Teufel jagen und dem Mainstream widerstehen.

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• hansj. sagt:

  1. März 2023 um 12:13 Uhr

  Langsam stellt sich mir die Frage, ob ich die Friedensbemühungen zum Ukrainekonflikt unterstützen soll. Wenn es so weiter geht, gibt es irgendwann keine Ukrainer und dann auch keine Ukraine mehr. Damit wäre nicht nur der Ukrainekonflikt gelöst, sondern manch andere Probleme auch.

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  • M. Rohrbach sagt:

    1. März 2023 um 13:00 Uhr

    Wenn sie damit sagen wollen, dass man Waffen liefern soll, dann müssen sie sich überlegen, ob ihre zweite Aussage nicht viel schneller wahr wird.

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  • karlheinz.carol sagt:

    1. März 2023 um 14:26 Uhr

    Die männlichen Ukrainer gehen aus. Die Mobilisierung findet dort seit langem unter Zwang statt – sie greifen sich jeden, den sie auf der Straße erwischen.
    Ukraine zwingt ethnische Ungarn zum Kampf gegen Russland und entführt Männer gewaltsam aus ihren Häusern und von ihrer Arbeit.

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• jazzisback sagt:

  1. März 2023 um 12:01 Uhr

  ''... eine Delegation der aussenpolitischen Kommission des ukrainischen Parlaments'' muss erst von der offiziellen Schweiz empfangen bzw. eingeladen werden. Falls dem so ist: ein weiterer Verrat unseres BR.

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  • buelope sagt:

    1. März 2023 um 12:30 Uhr

    Ja, ganz Europa spendet Unsummen damit die ukrainische Regierung eine Delegation in die Schweiz schicken kann und der Schauspieler Selensky in der ganzen Welt umherirren und um Waffenlieferungen betteln kann.

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    • karlheinz.carol sagt:

      1. März 2023 um 14:28 Uhr

      Dafür wird er Berufskomiker der Welz am Klavier spielen...
      https://www.youtube.com/watch?v=oua0Puihrkc

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  • M. Rohrbach sagt:

    1. März 2023 um 13:01 Uhr

    Die beste Gelegenheit, um die Sache klar zu stellen.

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• oazu sagt:

  1. März 2023 um 11:59 Uhr

  Was heisst hier, CH sei weltweitbekannt neutral zu sein? Da war bis vor einem Jahr noch so, seither ist's vorbei mit neutral, wo selbst BR-Präsident Cassis in Demo für Ukraine auftritt und dabei seinen besten Freund Wolodymyr in Himmel lobte, wo derselbe BR Cassis von sich gibt, man bedenke, Russische Vermögen in CH zu konfiszieren, wider jegliche (neutrale) rechtsstaatliche Prinzipien. In ihrer EU-Gefallsucht führen sich gewisse CH's Politiker der FDP wie übelste Bananenrepublikaner auf.

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  • janaeliska sagt:

    1. März 2023 um 14:09 Uhr

    Ignazio Cassis Träume. Wolodymyr in BR. Madame Selenska ist schon hier, die arme Milliärderin. Oder?

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• Edmo sagt:

  1. März 2023 um 11:50 Uhr

  Die Ukraine hat von uns absolut nichts zu fordern. Wir haben ihr diesen Krieg nicht eingebrockt. Den hat sie in enger Zusammenarbeit mit den USA, GB und der EU selbst verursacht. Die Ukraine kämpft um die Vorherrschaft der Nato im Vorgarten von Russland. Das ist nicht im Interesse unseres Landes. Wir sollten extrem zurückhaltend mit jeglicher Hilfe sein. Auch sogenannt humanitäre Hilfe ist im Endeffekt kriegsverlängernd.

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  • Nora sagt:

    1. März 2023 um 13:02 Uhr

    Humanitäre Hilfe auf beide Seiten !!

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• Heidi V. sagt:

  1. März 2023 um 11:50 Uhr

  Genau ……. Punkt! Der 3. Weltkrieg ist in den Anfängen (Mann/Frau lese bitte auch die nichtgängigen MSM) und muss gestoppt werden! Darum auch die Friedensdemos🌻

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• reto ursch sagt:

  1. März 2023 um 11:43 Uhr

  Lieber Herr Odermatt, bitte träumen Sie weiter. Leider haben wir weder im BR, noch im Parlament und schon gar nicht in der Verwaltung, die dafür qualifizierten Leute. Am treffendsten lässt sich das Problem mit einem Zitat von Winston Churchill beschreiben. «Politiker denken an die nächste Wahl, Staatsmänner an die nächste Generation. Wir brauchen mehr Staatsmänner»

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• Mind-over-Matter sagt:

  1. März 2023 um 11:42 Uhr

  Die wunderbaren ukrainischen Werte, die ja bekanntlich so wundersam unsere "Wertegemeinschaft" anreichern, scheinen zu sein: immer mehr fordern, undankbar sein, die Werte anderer nicht respektieren (aber den Respekt vor den eigenen einfordern)!

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• Es isch eso und fertig 😉 sagt:

  1. März 2023 um 11:41 Uhr

  Putin wartet nur darauf dass die Amerikaner im schriftlich geben, vor seiner Haustüre keine Raketen aufzustellen! So einfach wäre dieser Verteidigungskrieg zu stoppen 😉

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• maira sagt:

  1. März 2023 um 11:38 Uhr

  DIE SCHWEIZ MUSS GAR NIX!

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  • reto ursch sagt:

    1. März 2023 um 11:51 Uhr

    Falsch, die Iryna Wenediktowa und mit ihr, die anderen 75'000 Ukrainerinnen und Ukrainer müssen raus aus unserem Land.

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• #21stCenturyGuy sagt:

  1. März 2023 um 11:37 Uhr

  Sorry, aber die UKR zeigt keine Dankbarkeit, oder sie ist bislang nicht bei uns angekommen ... DAS Thema ist gegessen‼️
  Die Politik so wie sie bis heute verfolgt wurde hat versagt, es ist Zeit einen anderen Weg einzuschlagen und auch die richtigen Fragen zu stellen ... an die Führerschaften der UKR, USA, EU ...

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  • reto ursch sagt:

    1. März 2023 um 12:00 Uhr

    Genau, die richtige Frage wäre, was es in der Ukraine zu schützen gilt? Engagement von US-Investmentfonds wie BlackRock, Vanguard sowie amerikanische und europäische Pensionskassen, Banken und Stiftungen und Investitionen von Firmen wie Monsanto, Dupont und Cargill?

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    • reto ursch sagt:

      1. März 2023 um 12:08 Uhr

      Blöd nur, dass keiner merkt, dass die Opporumitätskosten, durch Waffen- und Munitionslieferungen, diese Investitionen unterm Strich für die betroffenen Volkswirtschaften auf «Null» kompensieren.

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• Proxima Centauri sagt:

  1. März 2023 um 11:35 Uhr

  Aha Brave New World - nachdem diese "Politiker" die Souveränität im eigenen Lande (entgegen dem Inhalt des Budapest Memorandums) seit 2014 haben unterwandern lassen, wollen sie das Gleiche gewissermassen als Exportschlager anderswo unterjubeln!

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• ulswiss sagt:

  1. März 2023 um 11:34 Uhr

  Stoppt den Krieg jetzt" Dafür bin ich auch. Keine Waffen und keine Munition mehr in die Ukraine liefern ! Es scheint, dass Wladimir Putin eher zu Verhandlungen bereit ist als Selenskyj. Beginn der verhanlungen ohne Vorbedingungen, keinesfalls solche nur von einer Seite.

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  • Logisch04 sagt:

    1. März 2023 um 12:44 Uhr

    Ja klar, sofort verhandeln und vorerst mal einen gültigen Waffenstillstand anstreben. Die Frage ist bloss wo? Ein glaubwürdig neutraler Staat muss es sein. Davon gibt's nicht mehr viele. Die Schweiz gehört mir ihrer von der EU kopierten einseitigen Sanktionspolitik gegenüber Russland und dem penetranten Kniefall vor Selenski's Leuten jedenfall leider nicht mehr dazu.

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  • Roisana sagt:

    1. März 2023 um 13:58 Uhr

    Selensky ist nur eine fremdgesteuerte Marionette

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• Anna Meier sagt:

  1. März 2023 um 11:31 Uhr

  Soso, die Schweiz muss also mehr tun als Schweizer aus ihren Wohnungen zu werfen und auf die Strasse zu stellen, damit Ukrainer, die in unserem Land nichts verloren haben wegen eines Krieges, mit dem wir nichts zu tun haben, sich hier breit machen und auf Kosten genau der Schweizer gratis rundumversorgt werden.

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  • Heidi V. sagt:

    1. März 2023 um 11:52 Uhr

    Genau, Schweizerbürger aus ihren Wohnungen zu treiben und zu Enteignen ist ein No Go!!!!!!!und muss unter allen Umständen vermieden werden (Punkt)

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• deesse sagt:

  1. März 2023 um 11:18 Uhr

  Zusatz: trotzdem die Schweiz das Land mit der weitaus höchsten Bevölkerungsdichte ist…
  Es existiert doch ein Sprichwort über mögliche Folgen „wenn der kleine Finger gereicht wird…“ usw.

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