10 Kommentare zu “Ukrainisch-russischer Konflikt im Schweizer Turnsport: RG Zug ist um Schaden-Begrenzung bemüht – und öffnet die Türen für Flüchtlinge”

• Wolfgang Pfeiffer sagt:

  26. Juni 2022 um 16:50 Uhr

  Der Autor unterstellt einer Trainerin, eine Turnerin als Neonazi bezeichnet zu haben. Hat sie das? Falls ja, zu Recht? An anderer Stelle wird von Schikanen durch die Trainerin geredet. Jetzt schließlich stellt sich heraus, dass die Trainerin auf ihrem privaten Instagram Account ihre Meinung bekannt gegeben hat. Und jetzt?

  Was war denn tatsächlich los?

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• die wochenwelt sagt:

  24. Juni 2022 um 21:15 Uhr

  Immerhin erfolgt ja Einsicht von Seiten des RG Zug. Tönt ja einigermassen versöhnlich, hoffen wir, dass es etwas bewirkt. Mal schauen, was die Untersuchungen ergeben.

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• raedi butz sagt:

  24. Juni 2022 um 14:45 Uhr

  Renggli hat als Journalist gegen §1 verstossen:
  "Du sollst dich nicht gemein machen mit einer Sache! Auch nicht mit einer guten."

  Daher ist er (bzw. sein Bericht) Teil des Problems geworden. Teil der Lösung kann und wird er folglich nicht sein können.

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• roger.radler sagt:

  24. Juni 2022 um 14:38 Uhr

  Herr Renggli, Ihr Vater Sepp Renggli, ein grossartiger Sportjournalist, wäre sicher sehr stolz auf Sie ob dieser journalistischen Höchstleistung. Der Initiator dieser ganzen Geschichte wird Ihnen hoffentlich an jedem GC Match eine gratis Bratwurst spendieren.

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• unclegreg sagt:

  24. Juni 2022 um 13:14 Uhr

  Wo bleibt hier die Unschuldsvermutung? Fragen Sie mal Ihren Chef wie das mit den Gerichtshöfen und der Moral steht. Muss wohl ein guter Freund von Ihnen sein, der diese Behauptungen aufstellt. Auch für mich sind Sie als Journalist unten durch.

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• peter.hagedorn sagt:

  24. Juni 2022 um 10:33 Uhr

  Herr Renggli, wie Ihnen schon persönlichen geschrieben: Sie sind so etwas von auf dem Holzweg. Für mich sind Sie als quasi Sportjournalist und als Mensch total abgemeldet. Mittlerweile der 4. miserabel recherchierte Artikel. Wie kann man irgendwelche Behauptungen unüberprüft veröffentlichen? Das müssten Sie einmal erklären. Einen kleinen Sportverein medial fertig machen. Wahrlich eine Grosstat. Bravo.

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• lilly58 sagt:

  24. Juni 2022 um 10:03 Uhr

  In vielen Ländern werden russischstämmige Menschen beleidigt, diskriminiert, ausgeschlossen und bestohlen. Einfach nur, weil sie russische Wurzeln haben. Ja, es genügt sogar einfach Verbindungen zu RU zu haben. Wir wissen ja gar nicht, wie dieser Streit überhaupt zustande gekommen ist. In UA wird ja den Kindern schon beigebracht, dass Russen schlecht seien u man sie hassen muss. Was dieses Aufbauschen soll weiss ich nicht. Der Unmut gegen Ukrainer wächst eh schon u wird so nur noch mehr befeuert

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• stamenic sagt:

  24. Juni 2022 um 8:23 Uhr

  Thomas Renggli, es ist immer noch keine Story.

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• Potofö sagt:

  24. Juni 2022 um 7:35 Uhr

  Toll Herr Renggli, jetzt haben Sie eine Mücke zum Elefanten aufgeblasen und gezeigt, dass Sie selber es mit der wahrheitsgetreuen Darstellung der Fakten nicht immer so genau nehmen. Schuss ins Knie.

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  • ruedi k. sagt:

    24. Juni 2022 um 8:41 Uhr

    Mit Russenbashing wird man halt wahrgenommen und kriegt Applaus. Im nachhinein war es dann nicht so gemeint!

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