122 Kommentare zu “Umstrittene Reise in die Ukraine: Hat Nationalrats-Präsidentin Irène Kälin damit ihre Chancen auf den Bundesrat verspielt?”

• Rudi Mentär sagt:

  4. Mai 2022 um 19:36 Uhr

  Drei-Wetter-Taft-NATO-Propaganda

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  4. Mai 2022 um 7:34 Uhr

  Mein Tipp: Reisen Sie aus solange Sie noch können!

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• Nesti sagt:

  4. Mai 2022 um 0:31 Uhr

  Die Grünen, immer Innern aber dunkelroten und nun insbesondere die machtgeile NRP Kälin, haben bei intelligenten Bürgern mit gesundem Menschenverstand wohl längst alle Chancen verspielt.

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• 369 sagt:

  3. Mai 2022 um 20:44 Uhr

  Wenn ich die Haltung von Frau Kälin im Foto sehe (Füsse auf dem Tisch),

  Interessiert mich Ihre Meinung nicht mehr.

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• balthasar sagt:

  3. Mai 2022 um 19:56 Uhr

  Es ist schon sehr verwegen, die Vorstellung, der einzige Vernünftige Bundesrat Maurer tritt ab und wird mit einem ähnlichen Kaliber wie Parmelin ersetzt und jetzt kommt noch eine Kälin dazu. Da sträuben sich bei mir die Nackenhaare. Maurer und Parmelin muss man immerhin zu gestehen, sie sind die einzigen, die sich noch an das Kollegialitätsprinzip halten. Jetzt kommt noch so eine dreiste Selbstdarstellerin dazu. – denn sie wissen nicht was sie tun- und wir schauen zu. Wer ist jetzt der Sünder?

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• emanuel sagt:

  3. Mai 2022 um 18:43 Uhr

  Frau Kaelin moechte gerne wichtig sein und ist im Grunde genommen nur mediengeil.
  Wir erwarten von den NR und BR Vorstellungen wie sie die Schweiz in den kommenden 10, 20 oder 50 Jahren mit entsprechender Zielsetzungen vorstellen koennen, damit es unserer Bevoelkerung auch in Zukunft gu geht. Wir haben zu viele Leute in der Politik, die einfach darauf aus sind immer wieder mit unsinnigen Vorschlaegen in den Medien unbedingt zu erscheinen.

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  • Bailey sagt:

    4. Mai 2022 um 12:25 Uhr

    Deshalb ist zu hoffen, dass die Aargauer nach deren Ego-Trip schlauer geworden sind und sie nicht mehr in den NR wählen. So wäre sie weg vom Fenster. Liebe Aargauer, zeigt, dass Ihr so intelligent seid, um dieser sich selbst überschätzenden und arroganten Tante den Tritt zu geben.

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• ich sagt:

  3. Mai 2022 um 18:43 Uhr

  Wenn auch noch Kälins in den BR kommen, muss man die Schweiz leider endgültig abschreiben. Hoffentlich passiert bis dann soviel Unerwartetes (Krieg, Wirtschaftsnotstände, Stromgaus), dass im letzten Moment die grünrote Katastrophe abgewendet werden kann.

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• gonzo der grosse sagt:

  3. Mai 2022 um 18:08 Uhr

  Vor lauter Handy scheint Frau Kälin im Nationalratsaal auch zu vergessen das Glöggli zu läuten, wenn Thomas Aeschi einen Ausrutscher hat. Und siehe auch hier im Zug ist sie am Handy und hat auch diese unsägliche Unsitte wie bei uns in den Zügen die Flossen hoch zu legen und zu meinen
  sie sei daheim in ihrer Stube.

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• hanspeter.bruni sagt:

  3. Mai 2022 um 18:01 Uhr

  Eine☆r dieser unfähigen sieben Zwerge gegen ein Babeli austauschen? Schlimmer kann es doch gar nicht mehr werden. Wir sind schon lange der Welt grösste Lachnummer mit unseren Möchtegerndiktatoren.

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• Christian Weber (cw) sagt:

  3. Mai 2022 um 17:46 Uhr

  Das Bild zeigt die grüne "höchste Schweizerin" auf ihrer Pilger- und Unterstützungsfahrt zu einem nazidurchseuchten, korrupten Regime. Das wahre Gesicht der "Grünen", nicht bösartig aber dämlich.

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• pvg@gap-is.com sagt:

  3. Mai 2022 um 17:21 Uhr

  Wie tief können wir noch fallen ? Solche Personen (Wetterfahnen) : Armee NEIN, aber mich beschützen schon !!! Tut mir leid, aber auf der heutigen Grundlage mit den "Non Valeurs" im BR gibt es nur eine Lösung: BR vom Volk gewählt und eine 10% Regelung für Parteien. Departementzuteilungen nicht nach "WÜNSCH DIR WAS" sondern nach ausgewiesener Qualifikation. Und übrigens in jegliches politische Amt: Nur wer sich in einem Beruf (Wertschäpfung) bewiesen hat qualifiziert.

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• sarobo sagt:

  3. Mai 2022 um 15:57 Uhr

  Wie kann man nur so etwas machen wie auf dem Foto!Ich schäme mich zutiefst für die Schweiz UND so jemand vertritt unser Ansehen!Auch als sie glaube war der Botschafter ? nach der Reise in Bern umarmte,konnte ich nur noch den Kopf schütteln!Wieso müssen alle welche diese unnütze Reise zum koksenden Sel. gemacht haben,nicht einen schriftlichen Bericht öffentlich darlegen,damit die Steuerzahler sehen,was die da gemacht haben?Schande über die Selbstinszenierung,wieso sah man die Opfer etc zu wenig?

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• kostas sagt:

  3. Mai 2022 um 15:12 Uhr

  Kaelin Wer? Frage aus Griechenland. Mein Gott, was fuer billige Gestalten

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• von Attinghausen sagt:

  3. Mai 2022 um 13:01 Uhr

  Selbst das Foto ist ein Fake! Nur für die Presse werden die Füsse gehoben. Oder glaubt jemand, Frau Kälin könne dies 1-2 Stunden durchhalten? Solche Bauchmuskeln hat niemand😅

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  • Alois Fischer sagt:

    3. Mai 2022 um 16:04 Uhr

    Ui ui ui, das ist eine kühne Behauptung eines schlechten Beobachters. Die Beine liegen auf dem Wandtischchen, vielleicht nicht ganz bequem und ganz anständig, aber sicher ohne Strapazen für die Bauchmuskeln.
    Wir merken: Fakenews sind schneller in die Welt gesetzt, als deren Rücknahme samt Bitte um Entschuldigung.

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• aronoel sagt:

  3. Mai 2022 um 12:45 Uhr

  So lange Politiker und BundesräteInnen für ihre Fehlleistungen, Verfassungsbrüche und andere verursachten Katastrophen nicht zur Verantwortung gezogen werden können, ist es egal wer da in Bern hockt. Eine SVP Mehrheit würde die Interessen der Bürger und des Landes wohl noch am vernünftigsten vertreten.

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• Vom Berg sagt:

  3. Mai 2022 um 12:08 Uhr

  Gemach, Herr Mooser. Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling. Mit diesem PR-Stunt disqualifizierte sich Frau K. und die Mitreisenden selbst. Nicht einmal das orientierungslose bürgerliche Lager würde sich erdreisten, so ein politisches Federgewicht in den BR zu wählen. Dazu kommt, dass sich in der Biographie von Frau K. schon ziemlich viel Abfall angesammelt hat. Ein Fressen für Lobbyisten sie bei Gelegenheit auf kleiner Flame zu köcheln. Eine Pianistin reicht, mehr von der Sorte wäre ungesund.

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  • Sonusfaber sagt:

    3. Mai 2022 um 12:21 Uhr

    Wunschdenken, leider.

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• Ponyhof sagt:

  3. Mai 2022 um 11:49 Uhr

  Nur etwas klitzekleines Positives fällt mir zu ihr ein: sie hatte mal geäussert es sei Privatsache ob man geimpft sei und gehe niemanden was an. Ja, man wird bescheiden mit seinen Ansprüchen was das Politpersonal angeht...

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• d.nikles sagt:

  3. Mai 2022 um 11:07 Uhr

  Es ist die erste Verantwortung eines jeden Bürgers, die Autorität von Politikern in Frage zu stellen. Es sollte eine Machtbegrenzung geben, so das niemand mehr als vier Jahre in einem Amt bleiben darf. Berufspolitiker sollten so zum aussterben gebracht werden und den Lohn den sie dafür kassieren unter die Lupe genommen werden.

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• freelancer sagt:

  3. Mai 2022 um 10:59 Uhr

  Ein ungutes Gefühl, dass neuerdings die Leitmedien die Politik und Gegebenheiten in diesem Land bestimmen. Das sind keine demokratisch gewählten und damit auch legitimierte Gremien. Die fiskalischen und Interessen-Verbandelungen des Ringier-Konzern gehören schon lange mal offengelegt.

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  • Bailey sagt:

    3. Mai 2022 um 15:02 Uhr

    Diese Vetterwirtschaftgeschichte mit Kälin und Partner passt doch hervorragend zur Ringier's Marc Waldner-Geschichte während der Pandemie, als er überall nur das als Wahrheit verkaufte, was die Regierungen von sich gaben, egal, wie gelogen wurde.

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• gonzo der grosse sagt:

  3. Mai 2022 um 10:54 Uhr

  Wenn so jemand zur Bundesrätin gewählt würde, verstünde ich die Welt schon nicht mehr.
  Da aber die vereinigte Bundesversammlung den Bundesrat wählt und der links-grüne Flügel zusammen mit der wankenden Mitte ein qualifiziertes Mehr zustände brächte, liegt das leider im Bereich des Möglichen. Daher gibt es für den Stimmbürger bei den nächsten Wahlen nur eines diesen Links-Grünen und der Mitte die Flügel zu stutzen und bürgerlicher zu wählen.
  Die SVP müsste aber dann dem Volk wirklich dienen.

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• bibobalula sagt:

  3. Mai 2022 um 10:51 Uhr

  Alain. ...dann beginne ich an den Fähigkeiten unseres Parlaments zu zweifeln...- Hallo, die Waldfee, ERST JETZT ?

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• Anna Meier sagt:

  3. Mai 2022 um 10:46 Uhr

  Gibt es noch irgendwo einen Schweizer, der in die Politik geht, um die Schweiz zu bewahren?

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• ras putin sagt:

  3. Mai 2022 um 10:44 Uhr

  Und was macht eigentlich Jonas Fricker?
  Die Kälin hat halt schon die kräftigeren Ellbogen.

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• Mark68700 sagt:

  3. Mai 2022 um 10:44 Uhr

  Eine grüne Bundesrätin: niemals! Sonst geht die Neuträlität ganz vor die Hunde….

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  • Bailey sagt:

    3. Mai 2022 um 15:05 Uhr

    Nicht nur die Neutralität, Mark, sondern die ganze Schweiz, zumal Grüne und Linke zu 80% nur für den Staat arbeiten,.... falls überhaupt, heisst: also nichts selbst erwirtschaften!!

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• Argonaut sagt:

  3. Mai 2022 um 10:36 Uhr

  Diese Frau gehoert keinesfalls in den BR, nicht mal in den NR. Leute die in der Politik emotional getrieben handeln u. Partei ergreifen, sind brandgefaehrlich! Zudem ist sie eine EU-Agentin eine Feindin der direkten Demokratie und damit eine Verraeterin der CH. Es waere Zeit an unseren Schulen wieder die Befeutung von CH zu lehren!

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• PR sagt:

  3. Mai 2022 um 10:35 Uhr

  Wenn Kälin die Kriterien zum Bundesrst erfüllt, weiss man eines, Fahigkeiten und Intelligenz sind nicht notwendig.

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  • pandemirrsinn sagt:

    4. Mai 2022 um 10:48 Uhr

    So sehe ich das auch! Deshalb müssten in Zukunft alle Bewerber in den NR und zukünftige BR Mindestanforderungen erfüllen:
    - abgeschlossene Hanwerkerlehre
    - Matur oder Abschluss einer Fachhochschuleä
    - aktueller Psychptest, wie er auch in Grossfirmen üblich ist.

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• a.gal sagt:

  3. Mai 2022 um 10:33 Uhr

  Ist das als Satire gemeint, das Ganze? Oder könnte es ein realistischer Scenario werden. CH wird langsam Mediengesteuerter failed State... Me to... Corona.. Kriegspiele.. Inflation..Hmm...dem Bürger bleibt nur 😂😂oder besser sofort😭😭

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• marlisa.s sagt:

  3. Mai 2022 um 10:31 Uhr

  Was ist nur in diese Parlamentarier gefahren, überhaupt nur im Entferntesten daran zu denken, Frau Kälin als BR vorzuschlagen.Die Grünen sind keine Partei, sondern eine Sekte mit hochgefährlichem ideologisch versifftem Gedankengut. Sie zerstören alles das, was unsere Vorfahren mit Fleiss und Hingabe aufgebaut haben, unseren Wohlstand und wirtschaftlichen Erfolg,unsere Gesellschaft,unser Land und unsere Kultur.Die grünen Tanten in D haben im Land innert Kürze bereits Unheil und Chaos angerichtet.

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• schoelu sagt:

  3. Mai 2022 um 10:28 Uhr

  Na hoffentlich hat die die Chance auf den Bundesrat vertan. Solche Kreaturen (nicht nett ich weis) haben nichts im Bundesrat zu suchen. Kriegstreiber, Klimaschwachsinnige und gekaufte Politiker aus gekauften Parteien, geht nun mal gar nicht und sollten grundsätzlich nie als Bundesratskandidaten gehandelt werden.

  Aber bei diesen Protagonisten in Bern weiss man es leider nie so genau. Heute ist ja das Perverseste noch nicht pervers genug.

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  • romy2763 sagt:

    3. Mai 2022 um 11:17 Uhr

    die wahrheit darf man immer sagen, ich habe den respekt vor der ganzen regierung verloren

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• Antony sagt:

  3. Mai 2022 um 10:18 Uhr

  Frau Kälin hat so wenig im BR verloren, wie eine Gazelle auf dem Eisfeld.

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• HJM sagt:

  3. Mai 2022 um 10:15 Uhr

  Entschuldigung vielmals aber das wäre der Gipfel der Frechheit. Wir haben alle seit unzähligen Jahren genug von der Frauenpräsenz im Bundesrat. Bisher hat nicht eine Einzige bewiesen dass sie das Zeug dazu hat. Frauen an die Macht. Das ist dumme Theorie. Grün, Grünliberal, Mitte und Links zeigen geradeaus in den Untergang unseres Landes

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• richardfi sagt:

  3. Mai 2022 um 10:09 Uhr

  Wenn Frau Kälin von den Grünen als BR-Kandidatin nominiert wird, verlege ich als Aargauer meinen Wohnsitz in einen Bergkanton, wo die Menschen noch wissen, was Arbeiten bedeutet !

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• Bailey sagt:

  3. Mai 2022 um 10:05 Uhr

  Charakter, Rückgrat, die BV achtend, Bildung sind heute nicht mehr gefragt im BR. Wichtig sind nur noch Partei und Beziehungen zu Medien, das Ego und bes. devotes und heuchlerisches Tun. Arme Schweiz! Als NR und SR müsste man eine abgeschlossene Ausbildung, Charakter und Rückgrat vorweisen MÜSSEN. Aber gute BR, die das hätten, sind dem Parlament ein Dorn im Auge, denn diesen könnten sie nicht zum Schleimer verbiegen.

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• Bailey sagt:

  3. Mai 2022 um 10:00 Uhr

  Das fehlte gerade noch, dass diese blickgesteuerte Egotante, welche als Grüne kurz In die Ukraine fliegt, um ihrem Partner eine Geschichte für den himmeltraurigen Blick zu überreichen und als Oberheuchlerin ihr Ego zu bedienen, BR würde. Ich vermute, dass die nie eingeladen wurde, sondern sich darum bemüht hat. BV-widrig. Wenn schon, wäre ein BR eingeladen worden. Auch dieser hätte nie hinfahren dürfen. Schon allein mit dem OK an den Blick bzw. ihren Partner fehlt ihr das Format eines BR.

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  • a.gal sagt:

    3. Mai 2022 um 10:16 Uhr

    Ganz richtig dargestellt... Sie ist mit dem Blick Rucksack ein no go Person... Heute und in der Zukunft.

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• lianne sagt:

  3. Mai 2022 um 9:47 Uhr

  Fast kann ich wieder glauben, dass das Parlament doch nicht so blöd ist, als sie diese Frau als Nationalratspräsidentin gewählt zu haben. Sie haben ihr diese Bühne gestellt, damit sie sich selber ins offside katapultiert

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• simba63 sagt:

  3. Mai 2022 um 9:43 Uhr

  Kälin im BR? Passt bestens: keine Berufserfahrung, kein Abschluss, Einbildung grösser als Ausbildung, Selbstüberschätzung, wandelnde Sprechblase, Egomanin, keine Gefahr, dass durch sie das Niveau im BR angehoben würde. Man stelle ich BR Parmelin vor, wie er im Zug sitzt, die Schuhe ausgezogen, die Füsse auf dem Tisch, cool, nicht wahr? Die Kommentare möchte ich hören! Aber bei Frau Kälin ist`s ok, auch da passt sie halt in die Zeit! Arme Schweiz!

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  • HoK-Resi sagt:

    3. Mai 2022 um 9:53 Uhr

    Kann man Frau Kälin nicht anklagen, als Verrat am Land, an der Verfassung, wo die Neutralität gesetzlich verankert ist. Weiss das irgend ein guter Anwalt?

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    • Bailey sagt:

      3. Mai 2022 um 10:17 Uhr

      Könnte man, aber sie würde sich hinter der Immunität verstecken, welche durch dieses himmeltraurige Parlament nicht aufgehoben würde. Da wette ich mit Ihnen.

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    • schoelu sagt:

      3. Mai 2022 um 10:35 Uhr

      Na ja, was nicht passt wird passend gemacht.
      Sie bilden ja schon eine Kommission, mit dem Zweck, das Neutralitäts-Gesetzt anzupassen.

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  • schoelu sagt:

    3. Mai 2022 um 10:33 Uhr

    Aber von dieser Sorte gibt es im Plural im Bundesrat.
    Ich wäre mich also nicht so sicher, dass die das auch noch Schaft.

    Volksverachtend genug wäre sie auf jeden fall für den Bundesrat.

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• fredlewin sagt:

  3. Mai 2022 um 9:43 Uhr

  Gedanken, dass eine solche Närrin als BR vorgeschlagen werden könnte haben wir den bürgerlichen Schlafkappen zu verdanken. SVP, FDP, Mitte (Katastrophaler Name!) wacht endlich auf und macht Euren Job ihr Wohlstandsverwahrlosten.

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• martin sagt:

  3. Mai 2022 um 9:40 Uhr

  Der Schepper als Schattenbundesrat? Es ist offensichtlich, dass sich Ringier mit einer Wahl Kälins den direkten Zugang in den BR verschafft. Wer den Blick hin und wieder liest, spürt deutlich, dass das Haus Ringier die linke DNA in alle Schweizer Hirne einpflanzen will. Eine Katastrophe grössten Ausmasses.

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  • stevenswissnew sagt:

    3. Mai 2022 um 9:58 Uhr

    Mit dem Friburger hat Ringier längst schon einen im Bundesrat. Aber warum nicht zwei?

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    • darobian sagt:

      3. Mai 2022 um 10:29 Uhr

      Der Freiburger wird vom Blick ins Rampenlicht gestellt, gesteuert wird er vom WEF und Klaus Schwab

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• Chrüütlibuur sagt:

  3. Mai 2022 um 9:40 Uhr

  Scheinbar braucht es zur BRin keine herausragenden Fähigkeiten. Die Wahl der Person bestimmen eh die Sponsoren unserer NR und SR. Und zur Zeit, ist überall und jederzeit, die Person wichtiger als das Sachtemenhandling. Gleichgültig dem Grad der Stupidusskala auf dem Idiotometer.
  Ratio sieht anders aus.

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• freier buerger sagt:

  3. Mai 2022 um 9:35 Uhr

  Die Geschicke des Landes sind längst in Gefahr, als es Mittige & Bürgerliche vermitteln! Im Volk sind viele erwacht, die nach 2J Wahnsinn mit der Existenz, Verarmung und Würde bezahlt haben!
  Die Wahlen sind noch nicht gewonnen - und wir wären fahrlässig, uns nicht wieder auf die Zähler der Stimmen zu konzentrieren!
  Dazu noch 2Gründe:
  1Ist Landesansehen & Stabilität angeschlagen, kommt Negativspirale in Gang: eg Vermögensverwaltung
  2Setzen sich Zersetzungstendenzen fort, geht es schneller abwärts

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• simba63 sagt:

  3. Mai 2022 um 9:35 Uhr

  Kälin als BR? Warum nicht, sie erfüllt alle Voraussetzungen: Selbstüberschätzung, wandelnde Sprechblase, keine Berufserfahrung, kein Abschluss, Einbildung also grösser als Ausbildung, Egomanin und es gäbe keine Bedenken, dass durch sie das Niveau im BR gehoben würde. Übrigens man stelle sich BR Parmelin vor, wie er im Zug sitzt, die Schuhe ausgezogen, die Füsse auf dem Tischchen, cool, oder? Die Kommentare kann man sich vorstellen. Ja, die Kälin passt einfach in diese Zeit! Arme Schweiz!

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  • Silver Shadow sagt:

    3. Mai 2022 um 9:52 Uhr

    Die Sitzstellung für einen zukünftigen BR ist äussert cool in der heutigen Zeit. Einfach grauenhaft die Vorstellung, dass Kälin den Gedanken haben sollte, sich für die BR nur in Betracht zu ziehen. Hoffen wir, dass die noch schlafenden Menschen zur Vernunft kommen und endlich sehen, dass die Grünen, JSP und SP Brut nur eines will: es geht schon langsam Richtung Kommunismus und totalitäres Staatsregime.

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• Sonusfaber sagt:

  3. Mai 2022 um 9:31 Uhr

  Mit Sicherheit weiss ich nur, dass ich keine Frau mehr im BR sehen will! Frauen an der Macht sind bestenfalls ein Desaster, sieht man von äusserst seltenen Ausnahmen ab, und das schlimmste Szenario ist nicht beschreibar ...

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  • Trish sagt:

    3. Mai 2022 um 10:07 Uhr

    Sonusfaber : Als Frau muss ich Ihnen leider zustimmen!

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  • Bailey sagt:

    3. Mai 2022 um 10:21 Uhr

    Es gibt gute und charakterlich einwandfreie Unternehmerinnen mit sehr guter Ausbildung. Aber solche findet man NIE im Parlament oder BR. Dort sitzen Zicken, welche in der Privatwirtschaft nie eine so gut bezahlten Job bekämen, da unbrauchbar. Nach dem Parlamentarierdasein haben sie nur die Möglichkeit, bei einem Parteigenossen unterzukommen. Derer Beispiele gibt es genug, auch beim BR.

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  • wahrheit ueber alles sagt:

    3. Mai 2022 um 10:49 Uhr

    Wieso?
    Ist denn Berset die bessere Wahl?
    Oder lieber noch einen zweiten Tessiner Demonstranten?
    Es hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.
    Wir haben ernsthaft andere Probleme!

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    • Sonusfaber sagt:

      3. Mai 2022 um 12:31 Uhr

      Natürlich hat es mit dem Geschlecht zu tun: Der Anblick eines Kindes, das mitten auf einem zerbombten Platz brüllt, bringt eine Frau, auch eine abgebrühte, gleich aus der Fassung mit der Folge, dass sie einen Schurken wie Selenkyj für einen Heiligen hält. Man siehe dazu Ursula von der Leyen, die sich beinahe vernarrt hat in den ukrainischen Ekel! Ein Politiker muss nüchtern bleiben auch in den finstersten Stunden und das gelingt bei Weitem besser und häufiger einem Mann als einer Frau.

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• Bassersdorfer sagt:

  3. Mai 2022 um 9:30 Uhr

  Wir sind bereits verloren, denn rot-grün hat die Mehrheit. Satan wird uns einziehen wollen. Nur Standhafte werden widerstehen.

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• Osi sagt:

  3. Mai 2022 um 9:03 Uhr

  Sie kann sich dann ja immer noch in Deutschland einbürgern lassen. In die deutsche Regierung würde sie sich nahtlos integrieren lassen. Das Niveau Baerbock muss man ihr schon zugestehen.

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• Alpenfurz sagt:

  3. Mai 2022 um 9:02 Uhr

  Abwarten. Die Wahlen nächstes Jahr könnten sehr Wohl für eine Überraschung gut sein. Stichwort Covid-Staatsopfer von links bis rechts.

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  • Anna Meier sagt:

    3. Mai 2022 um 10:43 Uhr

    Wenn man die Wahlen, die zur Zeit in den Gemeinden stattfinden, ist leider nur noch mehr grün und links zu erwarten. Zu viele leben bereits durch und vom Staat.

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• San Gallo sagt:

  3. Mai 2022 um 8:59 Uhr

  Ein "Tüpfi", das sich masslos selbst überschätzt, suchte fieberhaft den nun endlich grossen Auftritt. Null spezielle Fähigkeiten, null Leistungsausweis, gar nix. Nur ein vorwitziges, gehaltloses, grosses Maul...

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  • maxag sagt:

    3. Mai 2022 um 10:01 Uhr

    Gehaltlos ist sie leider nicht, obwohl man das jetzt bei ihr unbedingt einführen sollte.
    Sie garniert viel mehr als gescheite und intelligente Menschen, welche jeden Tag mehr leisten müssen als die Beine hochzulagern, und Unsinn zu erzählen.

    https://www.conviva-plus.ch/?page=2160

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  • Bernhard sagt:

    3. Mai 2022 um 10:11 Uhr

    Kälins Maul ist der Blick.

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• von Attinghausen sagt:

  3. Mai 2022 um 8:58 Uhr

  Studienabbrecherin was für eine Ausbildung! Ogi wurde seinerzeit zutiefst herabgewürdigt. Er hatte jedoch einen KV-Abschluss und war dipl. Skilehrer. Umgang mit Mensch lernt man an keiner Uni wie auch nicht Anstand und Respekt. Ein Arzt, hat mir mal persönlich gesagt, ein guter Student ist noch lange kein guter Arzt.

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  • eric sagt:

    3. Mai 2022 um 9:48 Uhr

    Wollen sie damit etwa behaupten, dass Ogi irgendwelche Fähigkeiten besass,ausser dass er uns an die EU verkaufen wollte? Herabwürdigung war in diesem Fall und auch bei der Kälin mehr als gerechtfertigt. Dummheit ist bei den Mainstreammedien Trumpf, so hat Kälin sicher den Support...
    Wie sagte Trump so schön: Die Welt wird von Dummköpfen regiert! Wie recht er hat...

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    • von Attinghausen sagt:

      3. Mai 2022 um 11:34 Uhr

      Ogi hatte ein fotographisches Gedächtnis. Ein Journalist -Name nicht mehr bekannt-konnte er mit Namen unvorbereitet ansprechen, obwohl 7 Jahre nicht gesehen. Sogar Treffpunkt wusste er noch. Er hatte ein Gespür, was dringend ist, wusste um die Befindlichkeit der Bevölkerung. Sogar Micheline Calmy-Rey konnte es gut mit ihm. Ihm ist die Schweiz wichtig.

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      • eric sagt:

        3. Mai 2022 um 12:52 Uhr

        Soso haben wir doch noch etwas positives von Ogi gefunden. Sein Namen Gedächtnis. Seien wir ehrlich. Er hatte sich bei der SVP eingeschleimt damit er dann als SVP Bundesrat die schweiz zusammen mit den linken an die EU verkaufen konnte. Schlicht ein parteiverräter!

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      • lyzu sagt:

        3. Mai 2022 um 13:35 Uhr

        Ja die Schweiz - die Frage ist nur welche?
        Sein Engagement bei der UNO spricht infantil für sich.

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• Rudi Mentär sagt:

  3. Mai 2022 um 8:50 Uhr

  Das sieht nach NATO-Pressestelle aus. Da sieht man, wie tief die Schweiz schon in der Scheiße steckt

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• Liszt sagt:

  3. Mai 2022 um 8:45 Uhr

  Wie sagte Trump neulich in einem Interview? "Die Welt wird von Dummköpfen regiert." Unsere Deppen und besonders unsere Deppinnen sind ein Spiegelbild grösserer Teile unserer Bevölkerung, die in einem mentalen Diskussions-Kindergarten sich bewegt. 50 Jahre linkes Schulsystem genügen, um die Bevölkerung zu debilisieren. - Das Gute dran: Die Chancen die Augen zu öffnen sind heute grösser denn je. "Lappi tue d'Auge nuf"! Eine prophetische Aussage aus alter Zeit.

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• raedi butz sagt:

  3. Mai 2022 um 8:41 Uhr

  Wer sagt denn, dass man Tigrillo wiederwählt? Die Grünen werden in der Folge der Energiekrise brutal als elende Traumtänzer enttarnt und abgestraft werden. Sie als Treiber der Energiewende (zum Schlechten!) und die Roten als deren Erfüllungsgehilfen und Zeitgeist-Surfer. Wir haben gute Chancen, dass die Rot-Grün verursachte Misere bis zu den Wahlen bei einer breiten Mehrheit angekommen ist. Ein bisschen hungern? Ein bisschen frieren? Leichte Schläge auf den Hinterkopf? Alles könnte helfen.

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  • wahrheit ueber alles sagt:

    3. Mai 2022 um 10:53 Uhr

    Der Krieg wird die Menschen aufrütteln.
    So sicher, wie das Amen in der Kirche.

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• coronado sagt:

  3. Mai 2022 um 8:41 Uhr

  Mir ist, als hätte ich gerade einen Alptraum gehabt, weiss aber nicht, ob er Wirklichkeit wird. Einfach daraus aufwachen und gut ist funktioniert dann nicht mehr.

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• fredy-bgul sagt:

  3. Mai 2022 um 8:36 Uhr

  Wenn BERSET die Referenz wäre dann hätte der Ego Trip nicht in die UKR sein müssen. Die GRÜNE PR Agentur hätte dann eine Reise in den Schwarzwald geplant. Dort hätte sie mit GLÄTTLI eine Klausur gehabt wo nichts gescheppert hätte und auch die ringierigen Medien hätten nichts gesehen. Das wäre dann Konkurrenz zu der SP Geschichte 😉
  Am allerbesten wäre es aber, wenn diese UKR Reise gar nie stattgefunden hätte.
  KÄLIN fehlt es an: Loyalität zu den Bürgern, Verantwortung, Bescheidenheit = kein BR

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• Trish sagt:

  3. Mai 2022 um 8:35 Uhr

  Im Bundesrat braucht nicht noch mehr Selbstdarsteller! Deren hat es genug! Frau Kälin hat in den letzten Wochen mehrmals bewiesen, dass sie mit ihrer Arroganz und Überheblichkeit die Falsche ist, um in den Bundesrat einzuziehen. Für dieses Amt braucht es Leute mit Demut, die im Interesse der Bürger unseres Landes und nicht aus Eigeninteresse agieren. Es bleibt zu hoffen, dass den Grünwählern langsam die Augen aufgehen und sie die falschen Ideologien erkennen. Leider ist meine Hoffnung schwach!

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• Rolfgi sagt:

  3. Mai 2022 um 8:23 Uhr

  Ich möchte keine Bundesrätin der Generation „mediengeil“. Ich will Inhalte, Greifbares und keine Oberflächlichkeiten. Zudem mag ich die Ököfundis der Schnittlauchpartei gar nicht; zu absolutistisch und missionarisch unterwegs. Ausser in Uri, wo sie aktiv gegen den Invasor vom Nil zu Felde ziehen.

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• Oliver sagt:

  3. Mai 2022 um 8:19 Uhr

  Ein grosser Teil unserer Regierung, Ihre Helfershelfer, das Staatsfernsehen und das schmieren Blatt Blick arbeiten ungestört an der Zerstörung der Schweiz. Wer zieht die Notbremse?

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  • a.gal sagt:

    3. Mai 2022 um 10:21 Uhr

    Haben wir noch den Statsschutz? Wird er aktiv?

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• Die Libertären sagt:

  3. Mai 2022 um 8:17 Uhr

  Was ist mit der Schweiz los, dass sich derart schwaches, inkompetentes Personal durchsetzen kann? Insbesondere Exponenten aus der Wassermelonenfraktion (nebst Mitte und Bürgerliche) zeichnen sich durch eine Realitätsignoranz aus, dass es einem fast die Schuhe auszieht. Es gibt nur ein Mittel dagegen: Reduktion der NR/SR/BR-Bezüge um 80%, Reduktion der Staatsquote auf max. 10% des BIP, Stärkung des Dezentralismus. Dann verschwinden solche Nullnummern von selbst.

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  • maxag sagt:

    3. Mai 2022 um 10:09 Uhr

    Ja, diese Nullnummern müssten dann arbeiten, wo sie endlich etwas Lebenserfahrung und Bescheidenheit lernen müssten. Mehr als 20 000 Franken darf kein National- oder Ständerat bekommen.
    Dann sind wie alle diese Wohlstandsverwahrlosten "Politiker" schnell los, welche im ganzen Leben noch nie etwas für die Wertschöpfung.getan haben. Im Gegenteil, das einzige was die können ist die WertABschöpfung.

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• k.schnyder sagt:

  3. Mai 2022 um 8:14 Uhr

  Wenn diese Frau aus Sicht einer Parlamentsmehrheit die Qualifikation zum Bundesrat hat muss man sich nicht wundern was in Bundesbern abgeht. Wann wachen die Bürgerlichen endlich auf?

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  • Sonusfaber sagt:

    3. Mai 2022 um 9:24 Uhr

    Wann die Bürgerlichen aufwachen? Sorry, aber die Bürgerlichen (FDP, Mitte) schlafen gerade so tief wie noch nie ...

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• bibobalula sagt:

  3. Mai 2022 um 8:13 Uhr

  Eine Repäsentantin der Schweiz wegen Reisli Vergehens? Da bekommt man nicht mal mehr Schnappatmung. Die Dame hat keine einzige Minute in der privaten Wirtschaft gearbeitet. Wen also soll sie repräsentieren bzw. auch nur verstehen können, wenn sie jahrelang administrative Jobs bei den Gewerkschaften hatte, um dann nahtlos in die Bundespolitik zu tauchen. Das UKR Reisli war für die total Katz, ein Schaulaufen der dämlichen Art und teuer. Gute Nacht CH. Soviel Repräsentanz haben wir nicht verdient.

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• Kapuziner sagt:

  3. Mai 2022 um 7:59 Uhr

  Ihr Schaulaufen in Kiew, hochgejubelt von SRG & Ringier, erinnert an RTL's
  "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!, umgangssprachlich auch Dschungelcamp."
  B-Prominente buhlen um die Gunst von Wählern.
  Kälin im Bundesrat und, um den Albtraum zu vollenden; Brotz leitet die Bundeskanzlei.

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  • maxag sagt:

    3. Mai 2022 um 10:16 Uhr

    Guter Vergleich, aber über die Dschungelcamp Darsteller kann man manchmal sogar lachen. Das geht leider nicht bei Frau Kälin und vielen anderen.

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    • lianne sagt:

      3. Mai 2022 um 12:08 Uhr

      Doch! Der Kapuziner macht mich irre lachen bei seiner Vorstellung🤣

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• Sonusfaber sagt:

  3. Mai 2022 um 7:56 Uhr

  Von allen möglichen Kandidaten wird zweifelsohne der schlechsteste in den Bundesrat einziehen nächstes Jahr: Diesem Land traue ich keine gute Entscheidung mehr zu, nur noch grottenschlechte. Die glorreichen Zeiten sind endgültig passé. Eine Bundesrätin namens Irène Kälin wäre natürlich ein GAU, ein Todesstoss für meine Heimat ...

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• heinz zimmerli sagt:

  3. Mai 2022 um 7:54 Uhr

  Die Bundesräte sollten vom Volk gewählt werden. So wie das jetzt aber läuft, sinkt das Niveau von den Bundesräten immer wie tiefer. Die Bundesräte werden in einem undurchschaubaren Verfahren gewählt, wo man sich hinterher fragt wie konnte man so jemanden überhaupt wählen.

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  • oaƵu sagt:

    3. Mai 2022 um 8:52 Uhr

    Soweit sind wir, Ruf nach BR-Wahl durch Volk wird immer lauter, denn nicht mal mehr das traut man diesem Parlament zu, das Volkeswille zu vertreten ihre Aufgabe wäre, aber immer schlimmer zur Selbstprofilierungs- und Speseneinstreich-Platform verkommen ist. Kälin ist da nur Spitze dieses Eisbergs.

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  • juege sagt:

    3. Mai 2022 um 9:22 Uhr

    Die Idioten, welche sie in den Nationalrat gewählt haben, würden sie auch in den BR wählen.
    Zur Erinnerung : Volkswahl des BR wurde vor einigen Jahren abgelehnt.

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• Isaac sagt:

  3. Mai 2022 um 7:53 Uhr

  Wetten, dass dieses unerfahrene und intellektuelle Leichtgewicht von der von R.K. hochgeschätzten Ringierpresse bis in den Bundesrat gepusht wird. Sie hat kürzlich über 100 Parlamentarier zu einem Klimaevent eingeladen, offensichtlicher gehts gar nicht. Bei Berset hat’s auch funktioniert. CH-Demokratie vom Feinsten und die strohdummen Bürger machen mit. Auswandern bleibt dann als einzige Alternative.

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  • oaƵu sagt:

    3. Mai 2022 um 8:57 Uhr

    Diese noch vollends um sich greifende Dekadenz in Bundesbern hat einen Namen: Pfister-Mitte und Gössi-FDP. Die bisherige Dekadenz mit den Namen Wermuth-SP, Glättli-Grüne, Moser-GLP ist schon Jahrzehntealt.

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  • drfh sagt:

    3. Mai 2022 um 9:10 Uhr

    Ähhh….WOHIN???

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• Ray sagt:

  3. Mai 2022 um 7:53 Uhr

  Kälin als Bundesrat kaum tauglich. Die wäre wohl noch schlimmer als Allein König Berset. Bundesrat sollte eindeutig durchs Volk gewählt werden. So hätten wir sicher weniger Pfeifen in Bern.

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  • Ad.Nauseam sagt:

    3. Mai 2022 um 8:38 Uhr

    Ich denke nicht, dass weniger Pfeifen wären. Es wären vorwiegend Blick- und 20-Minuten-Leser oder Millionäre mit grossem Werbebudget, die wählen oder beeinflussen. Ich sehe es als Problem, dass Herr Blocher gefordert hat, die Vorschläge der Parteien sollen gewählt werden. Es braucht aber wieder die Nacht der langen Messer, die einzelnen Räte sollen den bestmöglichen wählen. Fazit: keine Kartoffelsäcke in den Bundesrat.

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  • Hans Peter sagt:

    3. Mai 2022 um 9:08 Uhr

    Daran habe ich mittlerweile erhebliche Zweifel, zu gross bereits die reale Macht des merdialen Mainstream auf den Pulk der Smartphonejunkies in ihrer virtuellen Wohlfühlbubble.

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• ruedi k. sagt:

  3. Mai 2022 um 7:50 Uhr

  Wenn sie als BR unwählbar wird, hätte dieser neutralitätswidrige heuchlerische Egotrip doch noch was Gutes!

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• Andreas M sagt:

  3. Mai 2022 um 7:47 Uhr

  Jung und schön genügt vielleicht um als Nationalratspräsidentin (von alten Säcken) gewählt zu werden, aber als Bundesrätin ? Keine Ahnung von CH-Geschichte-Neutralität, null politische Erfahrung, dazu ein Ehemann mit enger Verbindung in die Mainstream-Boulvard-Medien (reminder Geheimnis-Verrat von Frau Kopp).. ein No-Go.

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  • Trish sagt:

    3. Mai 2022 um 8:38 Uhr

    Andreas M : Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters! Sie ist auf jeden Fall jung, zu jung für den Bundesrat!!!

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  • Sonusfaber sagt:

    3. Mai 2022 um 9:30 Uhr

    Alle Voraussetzung für eine Wahl sind eben bestens erfüllt: Jung, weiblich, keine Ahnung von CH-Geschichte-Neutralität, null politische Erfahrung, dazu ein Ehemann mit enger Verbindung in die Mainstream-Boulvard-Medien und so weiter. Man benötigt eben Marionetten dort drüben, käufliche Narzisstinnen. PS: Tante Kälin schön? Besuchen Sie doch einen Augenarzt ... 🙂

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• beograd sagt:

  3. Mai 2022 um 7:47 Uhr

  Wenn nur !!! davon die Rede ist, dass solche Figuren überhaupt für den BR kandidieren können, ich sage können, dann weiss ich, dass unser Land versagt hat, und wir nur auf eine Illusion blicken. Einst wurde das Parlament von klugen und erfahrenen Leuten geleitet, und heute gibt es dort Figuren, die von den dunklen Kreisen des tiefen Staates dort gebracht wurden, und jetzt geleitet - gezüchtet werden. Die Hochschule Masterarbeit von Kälin über die Rolle der Muslime in der Schweiz zeigt uns alles.

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• Edmo sagt:

  3. Mai 2022 um 7:46 Uhr

  Reise hin oder her, dieses 'Tüpfi' gehört sicher nicht in den Bundesrat. Kälin bringt noch nicht einmal genug Talent für eine der unzähligen Casting Shows am TV mit. Unsere Parlamente und die Exekutiven werden zunehmend von solchen untalentierten Selbstinszenierern geflutet. Das muss aufhören. Diese egomanischen Schwätzer müssen wir bei den nächsten Wahlen gnadenlos aussortieren. Sie richten sonst unser Land zugrunde.

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• juerg.streuli sagt:

  3. Mai 2022 um 7:37 Uhr

  Benötigt eine Bundesrätin nicht doch auch gewisse intellektuelle Fähigkeiten und sind diese bei Irène Kälin gegeben? Man konnte bei der Flutkatastrophe in Deutschland sehen, was überforderte Quotenfrauen in verantwortlichen Positionen für verheerende Folgen bedeuten. Eine Bundesrätin muss auch für die gesamte Bevölkerung da sein. Nicht bloss für diejenigen welche Gendersternchen für eine entscheidende Lebensfrage halten. In der Summe ist Irène Kälin wohl kaum eine geeignete Bundesrätin.

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  • Mamaleone sagt:

    3. Mai 2022 um 17:02 Uhr

    jürg.streuli: benötigt eine Bundesrätin nicht doch auch gewisse intellektuelle Fähigkeiten? Denken sie da etwa an Frau Sommaruga?

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• TheRealLaurel sagt:

  3. Mai 2022 um 7:36 Uhr

  Wenn Kälin Bundesrätin werden sollte, dann sind wir leider auch in der Schweiz bei der Erfüllung des „unfrommen“ Wunsches von Grönemeyer angekommen: „Kinder an die Macht“. Wobei es ja eigentlich schon so ist, wenn man an all die hippen Jungpolitikerinnen und -Politiker denkt, die lieber ein Buch lesen sollten, als mit ihren airpods in den Ohren in der Weltgeschichte herumzufahren.

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• oaƵu sagt:

  3. Mai 2022 um 7:31 Uhr

  Wie bitte, Kälin in den BR? Gott bewahre, ist reflexartige Reaktion. Die 2. Reaktion ist weit "milder", bedenkt man, welche andere Figuren da schon hocken: EU-Musterschüler Cassis, Wirtshaustochter Keller-Suter, die Amt und persönliche Ansicht nicht unterscheiden kann, Esel-sture Sommaruga, die CH wider jeden Realitätsbezug in geradem Wege in Energieversorgungskatasrophe manöveriert, Sonnenkönigsallüren Berset, dem in Tigrillomanier Diktator spielen behagt, Gendereien-affine Windfahne Amherd.

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• glancy sagt:

  3. Mai 2022 um 7:28 Uhr

  ueli maurer nennt vor kurzem den kriegstreiber lawrow einer der „besten aussenminister“ der welt. corona scheint nicht nur bei den grünen, sondern auch auch bei den gelben nicht spurlos vorbeigegangen zu sein.

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• Lubi sagt:

  3. Mai 2022 um 7:23 Uhr

  Sie passt perfekt in das linke, grüne und ideologische Weltbild. Machen wir uns nichts vor..siehe Bild..im Zug, Mobiltelefon(kein Buch), Kopfhörer, einfach vorbildlich(ironie off)

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• Bubenberg sagt:

  3. Mai 2022 um 7:17 Uhr

  Nicht schon wieder ein Bundesrätin aus dem Aargau.

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  • markusspycher sagt:

    3. Mai 2022 um 9:32 Uhr

    Dabei sind die liebenswürdigen Aargauer wohl die einzigen, die glauben, dass es echte Demokratien noch gibt.

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• teresa.hasler sagt:

  3. Mai 2022 um 7:17 Uhr

  Es wäre wünschenswert den Gesamtbundesrat zu ersetzen. Aber ich befürchte, dass mit Parlamentariern à la Frau Kählin nichts besseres nachkommen würde.

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• bmiller sagt:

  3. Mai 2022 um 7:10 Uhr

  Aber vielleicht sollte man in Zukunft Bundesräte, die geeignet und nicht nur gute Manager der eigenen Karriere sind?

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  • bmiller sagt:

    3. Mai 2022 um 8:33 Uhr

    Wählen, sollte es natürlich heissen. Bundesräte, die sich zumindest zu einem gewissen Prozentsatz für die Interessen der Schweiz einsetzen.

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  • Rolf Kielholz sagt:

    3. Mai 2022 um 8:52 Uhr

    Eine Bundesratskandidatin Kälin: ist das wirklich ernst gemeint ???

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• Alain sagt:

  3. Mai 2022 um 6:25 Uhr

  Jetzt bitte den Ball flach halten! Wer um Himmels Willen kommt denn auf die Idee diese Person als Bundesrat vorzuschlagen? Sollte dies tatsächlich der Fall sein dann beginne ich an den Fähigkeiten unseres Parlaments zu zweifeln. Showtime im Zug nach Kiev, Baby-Stillen im NR-Saal, genug ist genug. Wir brauchen kein Grusel-Kabinett in Bern, wir brauchen keine Selbstinszenierungen, wir brauchen wieder Leute die für die Schweiz Entscheidungen treffen, egal aus welcher Partei sie kommen.

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  • Verena sagt:

    3. Mai 2022 um 10:26 Uhr

    Unser Parlament ist seit geraumer Zeit ein fragwürdiges Konstrukt. Wie sonst alles in der Welt, kann der Bundesrat ungehindert unserer Verfassung, Freiheit, Neutralität und das eigene Volk mit Füssen treten?

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• tigu sagt:

  3. Mai 2022 um 6:05 Uhr

  Nun, mit ihr hätte der Medienkonzern aus Zofingen bereits drei ferngesteuerte Trojaner an höchster Stelle.

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