34 Kommentare zu “UN-Botschafterin Pascale Baeriswyl hat ihren ersten Auftritt im Sicherheitsrat der Uno. Sie hat Glück im Unglück”

• Barbi🐿️⚖️ sagt:

  7. Januar 2023 um 5:40 Uhr

  Die NEU-trale Schweiz im UN-Sicherheitsrat, wie das klingt!😂 UNO-Power…….Yeah!💪🤪

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• Demokrat Läppli sagt:

  7. Januar 2023 um 0:30 Uhr

  Die Meinung der Schweiz zu den Themen ist nie bekannt, das Volk wurde ja nicht befragt, wie eingebildet muss man sein um der Meinung zu sein, dass man in der UNO die Schweiz vertreten kann, eine infame Anmassung dieser Frau, die Schweiz muss zurück zur Neutralität, diese Delegation muss zurück auf den Boden der Tatsachen!

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• bruno.rabe sagt:

  6. Januar 2023 um 23:41 Uhr

  Neutral und UNO-Sicherheitsrat vertragen sich nicht. Diese Grossmachtträumereien könnten für die Schweiz zu einem Bumerang werden.

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• beni68 sagt:

  6. Januar 2023 um 23:32 Uhr

  den künftigen Generationen,

  gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Vol­kes sich misst am Wohl der Schwachen,

  geben sich folgende Verfassung...

  WEF, UNO, WHO will Menschenrechte abschaffen, EU, etc ist zunehmend Teufelswerk.
  Dürfen von mir aus alle die Schweiz verlassen.

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• beni68 sagt:

  6. Januar 2023 um 23:29 Uhr

  Steht doch in der BV dieser schöne Preämbel:

  Im Namen Gottes des Allmächtigen!

  Das Schweizervolk und die Kantone,

  in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung,

  im Bestreben, den Bund zu erneuern, um Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit und Frieden in Solidarität und Offenheit gegenüber der Welt zu stärken,

  im Willen, in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Ein­heit zu leben,

  im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegen­über...

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• hoenggi 55 sagt:

  6. Januar 2023 um 21:46 Uhr

  Don Gichotte und Sancho hatten ihre Aufwartung !!

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  • timsand sagt:

    7. Januar 2023 um 8:41 Uhr

    Imnerhin noch besser als Dick und Doof.

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• heinz zimmerli sagt:

  6. Januar 2023 um 20:32 Uhr

  Was sucht eigentlich diese Lachnummertruppe aus Bern im Sicherheitsrat? China, Russland und die USA beachtet die Schweiz nicht einmal mehr. Für die grossen Mächte ist unser Land eine unbedeutende Bananenrepublik im Nirgendwo.

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  • fmj sagt:

    6. Januar 2023 um 21:34 Uhr

    Gewisse Politiker nehmen fälschlicherweise an, ihre Meinung interessiere die Welt und deshalb wollen sie «mitreden» – wenn auch ihren lautlichen Absonderungen niemand zuhört, da sie die Schweiz nicht kennen.
    Der Italiener Cassis darf sich mit den «Grossen» zeigen. Jämmerliche Gestalt!

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• siddhartha sagt:

  6. Januar 2023 um 20:26 Uhr

  Zitat v. P. Baeryswyl v.28.11.2022 im SRF- Interview: „ Mini Händ sind nie frei,will mir immer uf Instruktionä vo Bärn tün handlä“(Min. 41:30)
  Sie ist also d.„Sprachrohr“d.Bundesrates.
  Die Rolle d.CH besteht im „Brücken bauen“= Pontifex=Papst d.UN- Sicherheitsrat.😊
  Ich hoffe, dass die CH ihr „ Pontifikat“ z.Guten einsetzt.
  Es gibt keinen Weg z.Frieden, denn Frieden ist d.Weg.
  Mahatma Gandhi 🙏
  https://www.srf.ch/audio/focus/pascale-baeriswyl-wir-erleben-eine-globale-vertrauenskrise?id=12292408

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  • juege sagt:

    7. Januar 2023 um 16:50 Uhr

    Die UNO ist doch nur eine sehr teure Sondermülldeponie für unfähig Politiker und Beamte.

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• freier buerger sagt:

  6. Januar 2023 um 19:51 Uhr

  Schaut man - hier geht es bei allem Respekt um eine kleine Bagatelle - entspannt an die Sache heran, kommt man schnell zum Schluss: Nur die Neutralität rettet Dich in solchen Situationen! Und prompt entscheidet nicht nur der Hasenfurz genau so!

  Doch hier liegt mein Punkt: Wie gescheit ist es, sich in solche Verstrickungen zu begeben?

  Ein Wahnsinn, die Schweiz so zu exponieren! Welchen Vorteil zieht die Schweiz daraus? Noch mehr: Was habe wir Bürger von solchen Missionen?

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• tanjaberger30 sagt:

  6. Januar 2023 um 19:24 Uhr

  Als neutrales Land haben wir im UNO-Sicherheitsrat nichts verloren. Das Volk hat dem doch gar nie zugestimmt? Wir verlieren dadurch nicht nur zunehmend unsere Glaubwürdigkeit, sondern gehen auch das Risiko ein, dass wir uns in politisch heikle Situationen begeben.

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  • juege sagt:

    7. Januar 2023 um 16:51 Uhr

    Wir haben auch in der UNO nichts verloren.

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• eric sagt:

  6. Januar 2023 um 18:44 Uhr

  Wir haben wirklich nichts im Sicherheitsrat verloren, schon gar nicht die Schleimer Truppe von Cassis. Entschuldigt den folgenden Kraftausdruck aber alles andere greift zu kurz. Wir werden nur noch von Idioten regiert, welche unseren Rechtsstaat und unsere Neutralität mit Füssen treten!

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  • werner-a.meier2 sagt:

    6. Januar 2023 um 18:59 Uhr

    Es war nicht die Schleimer-Truppe von Cassis sondern die linke Schleimer-Lady Dreifuss welche unbedingt die Schweiz im Sicherheitsrat sehen wollte, nur um dies sicherzustellen.

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    • juege sagt:

      7. Januar 2023 um 16:52 Uhr

      Die UNO Mitgliedschaft wurde nur wegen Deiss geschaffen.

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      • eric sagt:

        8. Januar 2023 um 14:17 Uhr

        @Juege
        die Blindgänger aus der Mitte sind immer dabei wenns um fette Pöstli geht.

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• Nordlicht48 sagt:

  6. Januar 2023 um 18:40 Uhr

  "Dieser erlaubt es Juden (...) den Ort zu besuchen, aber nicht, dort zu beten."

  Für den Konflikt wesentlich ist dann offensichtlich die Frage, ob der Politiker dort gebetet hat oder nicht. Davon steht nichts im Bericht.

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  • markusspycher sagt:

    8. Januar 2023 um 11:05 Uhr

    Mit dem Beten ist es so eine Sache. Erinnert mich an folgenden Witz: Ein Pfarrer erkundigt sich bei einem Jesuiten, ob es erlaubt sei, während des Betens zu rauchen. Worauf der Jesuit: Die Frage ist falsch gestellt, Du musst fragen, ob es erlaubt ist, während dem Rauchen auch zu beten.

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• viktoire sagt:

  6. Januar 2023 um 18:33 Uhr

  Die Schweiz raus aus der UNO und die UNO raus aus der Schweiz

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  • clarina sagt:

    6. Januar 2023 um 20:04 Uhr

    und bitte die WHO und Gavi und ausl. 3 Buchstaben Organisationen auch

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  • Röbi sagt:

    6. Januar 2023 um 21:31 Uhr

    und jagt das WEF mit der Schwab Sekte aus dem Land ...

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• R.A. Le Bol sagt:

  6. Januar 2023 um 18:26 Uhr

  Was legitimiert diese Dame, im Namen der Schweiz zu sprechen? Dass sie dank Internationalisten wie Calmy-Rey und Burkhalter Karriere machen konnte? Anmassend und eigenmächtig, eine Schande für unser ehemals neutrales Land, das im Sicherheitsrat überhaupt nichts verloren hat. Auch dieses Manöver wurde am Volk vorbei beschlossen. Dieses abgehobene, hochbezahlte Corps diplomatique gehört endlich mal durchleuchtet und zurechtgestutzt.

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• kepano sagt:

  6. Januar 2023 um 18:06 Uhr

  Der internationale Ruf der Schweiz als neutrale Plattform erleidet nach dem gemeinsamen Eintritt in den Ukraine-Krieg mit den USA und der Vertretung im UNO-Sicherheitsrat einmal mehr katastrophalen Schiffbruch. Die einzigen Nutznießer dieser unglaublich dummen Aktionen sind Ignazio Cassis und Pascale Baeriswyl (wer ist das?) und ein paar andere Mitstreiter. Jetzt ein Witzstaat, aber Cassis denkt, er sei ein toller Kerl.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    6. Januar 2023 um 20:55 Uhr

    Wer ist das? Die Nachfolgerin von Jürg Lauber. Jetzt können Sie die Frage nochmals stellen! Hinweis: Er schrieb das Libretto für den Migrationspakt...

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• Eliza Chr. sagt:

  6. Januar 2023 um 17:57 Uhr

  Oberschleimer Cassis mit seinem süffisanten Grinsen kann man nicht mehr sehen und geht einem derart auf die Nerven. Bitte keine solchen Bilder mehr, denn ausser schleimen kann der nichts. Danke!

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  • lisa8050 sagt:

    6. Januar 2023 um 19:05 Uhr

    Das betrifft aber auch Berset und die idiotische Ampeltruppe mitsamt der von der …… und Lagard. Ich bekomme Brechreiz bei diesen Bildern

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• Silver Shadow sagt:

  6. Januar 2023 um 17:35 Uhr

  Es geht um Politik, ich weiss. Aber Frau Baeriswyl sollte mal eine Modeberaterin kontaktieren. Es muss ja nicht gleich à la Baerbock Euro 7500/Monat ausgegeben werden. Meine Güte, unsere Politiker und Politikerinnen sehen aus wie sie gleich die Kühe melken wollen. Und nichts gegen Bauern, im Gegenteil. Kommt eigentlich von daher das Wort "Kuhschweizer".... Die Damen in den USA, Frankreich und Italien haben wenigstens noch etwas mehr Stil.

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  • Vera natura sagt:

    6. Januar 2023 um 21:28 Uhr

    Nicht Stil ist wert sondern Herz und treue dem Volk und der Neutralität. Wir haben schon genug Stadt Theoretiker die trendy herumlaufen wie trudeau und Macron ähnlich

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• Nein sagt:

  6. Januar 2023 um 17:17 Uhr

  Eigentlich betrachte ich dieses trotzige, kindische Streben nach einem Platz im Sicherheitsrat als typisches Erscheinungsbild, raff- & geltungssüchtiger Politiker.
  Es wäre höchste Zeit, unsere Politiker zurückzubinden. Bescheidenheit hat noch nie geschadet aber Grössenwahn dafür umso mehr.
  Wir brauchen keine UNO, keine Nato, keine EU, kein WEF. Das sind alles nur feuchte Träume karrieresüchtiger Politiker und deren Spitzenbeamten.

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• Hui Denkwohl sagt:

  6. Januar 2023 um 17:07 Uhr

  Diese veralteten Zöpfe UNO, IWF, WHO, World Bank etc. haben ausgedient und gehören abgeschafft. Sie dienten nur dem unterdrücken und sanktionieren von anderen Staaten unter der amerikanischen Alleinherrschaft.

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  • viktoire sagt:

    6. Januar 2023 um 18:32 Uhr

    Die BIZ hast du vergessen

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• Vera natura sagt:

  6. Januar 2023 um 16:51 Uhr

  Der Ego Snob Club kann sich aufblasen, das Volk bezahlt den Zirkus. Die Menschen in der Schweiz sind mittlerweile im Wohlstand bequem geworden . Die Quittung wird folgen . Schade um die schöne Schweiz

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