20 Kommentare zu “Boris Johnsons Macht hängt an einem Faden. Nach einem Sexskandal im konservativen «Carlton Club» droht dem britischen Premier nun der tiefe Fall”

• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  8. Juli 2022 um 1:03 Uhr

  Schnee von vorgestern. Johnson hat gestern seinen Rücktritt angekündigt, was Neuwahlen nach sich zieht.

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• Rolf Bolliger sagt:

  7. Juli 2022 um 18:31 Uhr

  So, nach dem Rücktritt Boris Johnsons werden die linken Journalisten und Politiker(innen) heute Abend weltweit die Champis-Flaschen entkorken und sich moralisierende Brustschläge zuboxen! Die ganze völlige, seit Jahren, einseitige Fertigmacherei des konservativen, humorvollen Regierungs-Chefs in Grossbritanien, werden die Linken jetzt als grosser und überfälligen Sieg feiern! Sollten auch bei diesen "Feiern" unanständige Sexpartis oder Trunkenheit vorkommen, wird das natürlich tabuisiert!

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• 369 sagt:

  7. Juli 2022 um 17:30 Uhr

  Es war abzusehen, dass es für Johnson sprichwörtlich einmal richtig in die Hosen gehen wird.

  Es bleibt zu hoffen, dass sein Nachfolger weniger auf die Kriegstrommel und mehr auf Dialog setzen wird.

  Die Hoffnung stirbt bekanntlicherweise am Schluss ...

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• reining sagt:

  7. Juli 2022 um 14:50 Uhr

  Ach was! Dann müsste ja "unser" Tigrillo Berset und alle, die in deckten auch zurücktreten. Räumt doch bitte erst mal den Balken in der Schweiz weg, Und erst dann kümmert euch um den Splitter in UK...

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• gilberth sagt:

  7. Juli 2022 um 14:49 Uhr

  Welch armseliges Theater der Politiker-Lügenbarone, zu 94 % selber Lügner & Narzissten/Innen.
  Wen "lügen" für Politiker ein Ausschlusskriterium wäre, hätten wir die EU-Parlamente wie diese der Schweiz allesamt zu 90 % entleert, "unseren" derzeitigen äusserst schwachen Bundesrat gleich inbegriffen.

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• kostas sagt:

  7. Juli 2022 um 14:07 Uhr

  Die deutschen, schweitzer und die restlichen Knechte und Kriegstreiber der USAindustrie, ab nach Hause. Moralaposteln ohne Moral, Diebe und Verbrecher sind das. Johnson, wer marschiert nun gegen Moskau??Arrivederci amigo

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• Guy Tiger sagt:

  7. Juli 2022 um 12:32 Uhr

  Aber Bojo kann noch nicht zurücktreten. Er sieht sich doch als Churchill 2.0 und muss erst mal noch Russland kurz besiegen. Eventuell danach kann er sich einen ehrenvollen Rücktritt aus Amt und würden vorstellen.

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• RMHollenweger sagt:

  7. Juli 2022 um 12:25 Uhr

  Die politische Kultur der Briten leidet unter demselben Wahn, welcher wohl unter dem Titel "Horror im Hamsterrad der Unbesonnenen" zusammengefasst werden könnte. Ebenso,, wie der restliche Teil des industrialisierten Westens auch.

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• simba63 sagt:

  7. Juli 2022 um 11:50 Uhr

  Und der Krug geht zum Brunnen bis er bricht!

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• the amazing Elder-Man sagt:

  7. Juli 2022 um 11:03 Uhr

  Vielleicht stellt ja BoJo seine Leute eher auf Grund ihrer beruflichen Fähigkeiten und ihrer Leistungen im Amt ein, als wegen ihres Lebenswandels? Also lieber einen fähigen, brauchbaren und tatkräftigen Pincher als eine Quotenpfeife? Könnte ich nicht wirklich falsch finden.

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  • gerd mueller sagt:

    7. Juli 2022 um 16:38 Uhr

    Wie habe ich mir das praktisch vorzustellen?
    "Ja, er ist ein Serienmörder, aber ein fantastischer Minister"
    Welcher Teil von "Was Pincher tat, ist eine Straftat" ist für Sie schwer zu verstehen?

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• freier buerger sagt:

  7. Juli 2022 um 10:58 Uhr

  Verzeiht meine Ignoranz, doch 'sind 44Minister zurückgetreten' -Kabinettsmitglieder ...
  Dabei heissen Finanz- & Gesundheitsminister Rishi Sunak, Sajid Javid, der zweite gar Vize-Vorsitzende der Konservativen Partei.
  Offensichtlich lebt Englands Adel weiter als Staatsfunktionäre - ohne Reue.
  Und die einstigen Kolonien vollzogen eine Reverse-Takeover!
  Doch am wenigsten stört das das demokratische Volk, dass sich diese Zustände offensichtlich freien Stückes wählt! Unterwürfig bis zur Selbstaufgabe!

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• monika.noser sagt:

  7. Juli 2022 um 10:33 Uhr

  Er kann bei Selensky Rat holen!

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  • kostas sagt:

    7. Juli 2022 um 14:09 Uhr

    Die Ukraine kann ihn gut gebrauchen. Ein Nazi mehr, macht auch keinen Unterschied.

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• Ludwig Detusch sagt:

  7. Juli 2022 um 10:28 Uhr

  Kurz gesagt ist das englische Königshaus samt Queen ist am Ende, die Geschichten von dort sind einfach nur noch öde und zum Gähnen langweilig. Als Ersatz dient den Merdien seit Langem Boris Johnson, der zwar mit den Skandalen wenig zu tun hat, aber trotzdem nicht zurücktritt. Hauptsache die Leute klicken diese völlig überflüssigen Geschichten an. Der wahre Skandal ist doch, dass dieses lächerliche Kabinett inzwischen 44 Mitglieder hat - als ob so noch irgendeine sinnvolle Arbeit möglich wäre.

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• eljz sagt:

  7. Juli 2022 um 10:06 Uhr

  Einer der belästigten Klubmitglieder war 1996-Olympiaruderer im Men's eight.

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• gerd mueller sagt:

  7. Juli 2022 um 10:01 Uhr

  Schade, schade, ich hätte Johnson noch gerne viel länger im Amt gesehen.
  Wenn er tatsächlich etwas tat, also nicht nur Dementis, Richtigstellung oder Entschuldigungen von sich gab, dann wusste mann, dass es dem UK schaden und damit der EU nützen würde.

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• Edmo sagt:

  7. Juli 2022 um 7:13 Uhr

  Boris Johnson hat das Misstrauensvotum knapp überstanden. Anderen Premierministern ist das auch schon gelungen. Doch es hat ihnen nichts genützt. Kurze Zeit später räumten sie den Platz trotzdem. Wahrscheinlich wird auch Johnson sein Amt hergeben müssen. Ohne Rückhalt in Partei und Volk gibt es nichts mehr zu regieren. Das grösste Problem dürfte die Nachfolge sein. Auf der Liste stehen nur äusserst suspekte Gestalten. Impfturbos und Kriegstreiber, es droht ein Gruselkabinett.

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• gonzo der grosse sagt:

  7. Juli 2022 um 7:10 Uhr

  Da sieht man deutlich von was für welchen Typen die Bürger geführt werden, egal in welchem Land. Skandale, Korruption, Egoismus, Eitelkeit usw. Wir haben ja auch Schwarzwald Alain. Bill Clinton says: "i'dit not have sexual relation with that women" usw. Und von solchen Politikern werden wir geführt? bzw. an der Nase herum geführt. Ekelhaft.

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  • kostas sagt:

    7. Juli 2022 um 14:12 Uhr

    Die Buerger sind Schuld, weil sie sich von Rattenfaengern fuehren lassen. Johnson wird nicht verhungern, er hat ausgesorgt.

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