135 Kommentare zu “«Unter der Gürtellinie»: Dass Adolf Ogi einen Shitstorm ertragen muss, weil er sich gegen die 13.-AHV-Rente engagiert, hat er nicht verdient. Fraglich ist, ob gutbezahlte Alt-Bundesräte die richtigen Personen sind, um gegen die Extra-Rente zu werben”

• resistance sagt:

  22. Februar 2024 um 15:23 Uhr

  Ich hätte mir gewünscht diese Bundesräte hätten sich im Frühjahr 2020 als die widerrechtlichen Massnahmen die Plandemie betreffend angeordnet worden sind gegen die Rentner und Bürger "Mutig" vernehmen lassen um zu widersprechen! Millionen unrechtmässig verwendeter Mittel hätten der AHV zugewiesen werden können. Direkt beeinflusst hätte dies die allgemeine Teuerung, die Krankenkassen Prämien welche in der Folge gerade wegen dieser unrechtmässig erlassenen Massnahmen angehoben werden mussten.

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• Kapitalist sagt:

  21. Februar 2024 um 22:36 Uhr

  Wieso Ogi davon warnt? Weil er ein Hirn hat und trotz fehlender Uni Ausbildung addieren und muliplizieren kann. Mehr braucht es nicht um zu verstehen, was diese 13. AHV für ein leichtsinniges, asoziales Unterfangen ist. Ach ja, vielleicht wäre Lesen noch hilfreich und die Fähigkeit selbständig NEIN zu schreiben.

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• Beri sagt:

  21. Februar 2024 um 10:53 Uhr

  Es scheint mir legitim zu hinterfragen, ob Sie und Ihre Kollegen immer das Beste für die Schweiz machten. Wie war das z.B. bei der EWR Abstimmung 1992? Dem Volk ein JA "befohlen" und im BR um 180° anders geredet. Ich denke, ein bisschen mehr Demut und Bescheidenheit gegenüber dem Volk wäre angebracht, nicht nur bei Ihnen. Jetzt die Mimose spielen, zeugt auch nicht gerade von Selbstreflektion.

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• Beri sagt:

  21. Februar 2024 um 10:52 Uhr

  Herr Ogi, selbstverständlich gilt auch für a. Bundesräte die Meinungsäusserungsfreiheit. Aber in diesem Fall, mit einer horrenden, lebenslangen Pension im Kässeli und all den sonstigen Vergünstigungen schon zu Amtszeiten, finde ich es gelinde gesagt, etwas unsensibel, wenn Sie sich, zusammen mit Ihren Gschpänli in diesen Abstimmungskampf zu Ungunsten der einfachen Rentner einmischen.

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• hemwil sagt:

  20. Februar 2024 um 19:15 Uhr

  Nun kommt wieder die "Masche" mit der persönl. Beleidigung. Politiker und/oder Promis die sich selbst gerne ins öffentl. Schaufenster stellen und selbst - dank den MSM austeilen nach Belieben, fühlen sich nun plötzlich so beleidigt. Gerade BR die überrissene Gehälter und Pensionen beziehen, die der Steuerzahler finanziert, sollten - sofern Sie diesem Steuerzahler rund CHF 1'800.00 im Jahr zusätzl. nicht gönnen, doch ihre Rente kürzen lassen bis auf CHF 1'800.00,

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• bemeta@bluewin.ch sagt:

  20. Februar 2024 um 9:10 Uhr

  Eigentlich unverständlich wie A BR sich über die 13.AHV Rente düpieren haben Sie doch im Monat mehr Rente als ein durchschnittlicher Bürger im ganze Jahr. Vielleicht haben Sie Angst Ihre Übergrosse Rente könnte gekürzt werden.

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• Andy B. sagt:

  20. Februar 2024 um 9:10 Uhr

  Sorry, doch was sich die „Altbundesräte“ da heraus genommen haben, das geht ja gar nicht. Das zeigt doch wieder Mal zu was für Mittel die Gegner greifen um den 13.ten der AHV zu verhindern. Shame on you, reichstes Land der Welt, shame on you!

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• Manuel Keller sagt:

  20. Februar 2024 um 7:45 Uhr

  Geradezu zynisch ist es, als reicher Ex Bundesrat mit einer 10-fachen Rente eines Normalbürgers, gegen einen AHV Ausbau anzutreten, mit der Begründung, man müsse die Sicherung und Finanzierung dieser beachten. Sollen doch solche Leute mal bei sich anfangen!

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  • bodo sagt:

    20. Februar 2024 um 8:02 Uhr

    Selber Schuld, solche privelegierten Leute sollten zu solchen Themen einfach den Mund halten.

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  • Limette sagt:

    20. Februar 2024 um 9:48 Uhr

    Die Sicherung wird doch durch die Besteuerung bereits zum Teil finanziert. Mit der 13. Rente fliesst noch mehr an Steuern ins Bundeskässeli, womit von der 13. Rente nur noch wenig (ca. 200.- bis 400.-) übrig bleibt. Die AHV Rente muss steuerbefreit werden. Wieviele Personen welche noch nie einen Franken einzahlen mussten, erhalten eine AHV Rente (es hat noch mehr als die Status S). Kein Wunder, schrumpft der AHV Topf, nicht wegen der Babyboomer, denn die haben alle mal einzahlen müssen.

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    • willi.geissbuehler sagt:

      20. Februar 2024 um 17:03 Uhr

      Limette: Das hätte man schon lange machen können, wenn man es wirklich gewollt hätte. Wie man das nun machen müsste: a) ab 01.01.25 werden die AHV Beiträge nicht mehr als Abzug auf dem Lohnausweis aufgeführt. b) ab 01.01.25 können die AHV Renten vollständig von den Steuern abgezogen werden. Ergo fällt die Steuerlast für die AHV Rentner, bekommt man früher Ergänzungsleistungen, eher Prämienverbilligungen. Und die bis 65 j. bezahlen ein unwesentlich mehr Steuern. Wetten das wird nie passieren?!!

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• cliff sagt:

  20. Februar 2024 um 7:44 Uhr

  Man müsste die 13.AHV in "S-Status für Rentner" umbenennen, damit es vielleicht für Alt-Bundesräte "verdaulicher" daher kommt...

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  • Limette sagt:

    20. Februar 2024 um 10:49 Uhr

    Genau, es wird unter den Teppich gekehrt, dass die, welche noch nie einen Franken in die AHV einbezahlt haben, aus dem AHV Topf unterstützt werden (Status S, nicht Auszuschaffende). Es ist ein Sauerei, dass auf diesem Weg die AHV geplündert wird. Noch etwas, warum auf einmal soll die AHV pleite gehen, da aus dem Bundeshaus immer wieder propagiert wird, dass wir die Zuwan-derer bräuchten, da damit unsere AHV gerettet würde- oder bezahlen diese etwa gar nichts ein? Was ist die Wahrheit?

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• Domingo sagt:

  20. Februar 2024 um 7:34 Uhr

  Adolf Ogi bezieht nach 13 Jahren im Bundesrat tätig seit nunmehr
  23 Jahren eine jährliche Rente von 235'000.--. Von 2001-2007 wurde Herr Ogi für seine Dienste als Sonderberater für Sport von der UNO entschädigt. Unabhängig von Ihrer Lebensleistung, haben Alt-Bundesräte ÖFFENTLICH kein Recht Abstimmungsparolen in Schweizer Hauhalte zu versenden.
  Deshalb nur ein "Shame on you".
  Kraftausdrücke sind primitiv.

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• koni-r sagt:

  20. Februar 2024 um 7:32 Uhr

  Ein Renter der mehrere Jahrzehnte gearbeitet hat wird mit ca. 2000.- AHV abgespeist davon ist nach KK Miete Essen und Steuer nichts mehr übrig !! Andererseits werden wir von renitenten Asylanten überschwemmt die nicht nur unsere Kultur verachten viele vermehren sich wie Karnickel ohne dafür aufzukommen und das wird alles so durchgewunken. Verdammisiech nomau werden wir eigentlich nur noch von Schaumschlägern und Idioten Regiert und für blöd verkauft!!

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  • Limette sagt:

    20. Februar 2024 um 10:49 Uhr

    Dass sind doch die Zuwanderer, die die CH so dringend braucht, um die AHV zu retten (Ironie aus).

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  • kopp sagt:

    20. Februar 2024 um 12:10 Uhr

    Man muss sich da die Frage stellen, ob die EX-BR nicht alle Tassen im Schrank haben? Diese verdienen 228‘000 Stutz im Jahr, dies obwohl sie nie dafür einbezahlt haben. Diese stellen sich zur Verfügung, um gegen die 13. AHV Rente zu kämpfen. Ausgerechnet an jene die jeden Batzen zweimal umdrehen müssen. Dümmliche Arroganz vom Feinsten, was um Himmels willen, haben die sich da nur gedacht? Nun, total kontraproduktiv, denn das wird massgeblich zu einem Super-JA beitragen.

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• raclettestand seppi sagt:

  20. Februar 2024 um 3:59 Uhr

  ogi ist gut...AHV nein.

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• hallerhans sagt:

  20. Februar 2024 um 2:20 Uhr

  Herr Alt-BR Ogi (SVP!) ist für alles zu haben, so es dem "Main-Stream-Establishment" entspricht. So war es ja auch beim EWR damals, wie wir heute wissen.

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• Chili sagt:

  19. Februar 2024 um 23:24 Uhr

  Mich würde interessieren, wer die ganze Aktion finanziert hat?

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  • bacchus sagt:

    20. Februar 2024 um 5:10 Uhr

    Und woher die Adressen kommen! Wie ist das jetzt wieder mit Datenschutz und so?

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  • Limette sagt:

    20. Februar 2024 um 10:15 Uhr

    Der Steuerzahler, der keine 13. erhalten soll?

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• Martin Niederhauser sagt:

  19. Februar 2024 um 22:18 Uhr

  Damit hätte Herr Ogi rechnen müssen. wenn er den einfachen Leuten zugehört hätte,Nähe zu Volk eben!Scharfe Kritik ist erlaubt,man darf auch die hohe Rente der Bundesräte kritisieren.Was nicht geht, ist Kritik im Stile,wie sie sich vor allem in der Coronazeit eingebürgert hatte,leider auch bei Weltwoche daily,( ich vergesse nicht) dass man Andersdenkende als Gauner, Verbrecher, Kriminelle ,Marionetten Psychopathen u.s.w. beschimpfen durfte.Berset wurde hier hier untergürtellinig beleidigt!

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    20. Februar 2024 um 0:13 Uhr

    Niederhauser, 22:18 .... und die Kritiker der mRNA / Corona-Plandemie Kampagne?
    Alle nur "Unkraut" ?

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    • elianeab sagt:

      20. Februar 2024 um 7:48 Uhr

      @gelegentlicher kommentar: Es ist besser, diesen "Arzt" zu ignorieren. Wenn er alle Gegner des Impfstoffs aktiv einschläfern könnte, würde er dies ohne zu zögern tun. Z.B. weil es für einen CH-Arzt zu schwierig ist, offensichtlichen Fehlern zu akzeptieren, und vor allem, warum Patienten nicht infiziert und/oder geimpft werden können.
      Dazu einige BR werden für immer Monster bleiben: Monster von massiver Unwissenheit & extremer Dekadenz.
      In der Schweiz & in Bern haben wir eine Monster-Pandemie.

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  • singin sagt:

    20. Februar 2024 um 7:41 Uhr

    Ooooch, der Berst wurde beleidigt.... Dafür wurde er ja mit Standing Ovations und mit Blumen verabschiedet - und das hat der ganz sicher nicht verdient! Ein Kaktus und ein Pfeifkonzert wäre da angebracht gewesen.

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    • elianeab sagt:

      20. Februar 2024 um 9:04 Uhr

      @singin: Sie haben mich zum Lachen gebracht ! Danke !
      Mit Ausname von meinen Sukkulenten- & Kakteen-Sammlung. Diese sehr anspruchslosen Pflanzen geben mir spektakuläre Blumen und es sind keine Lügen. Im Gegensatz zu den chronischen & massiven Bundeslügen.

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  • Limette sagt:

    20. Februar 2024 um 10:51 Uhr

    Alt BR Berset kann man gar nicht beleidigen. Er gehört endlich Angeklagt und vor Gericht gestellt, ohne Freispruch.

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• holsderkuckuk sagt:

  19. Februar 2024 um 22:17 Uhr

  Die politische Schweiz will jedes Jahr 0,5% vom BSP in der Entwicklungshlfe vernichten, von den anderen Summen die vom Bund, Kantonen und Gemeinden in wohltätigkeits-weltrettungs und pseudo sozialen Tätigkeiten ausgegeben werden nicht zu reden. Kohäsionszahlungen an die EU, Zahlungen an Frontex, erst wieder erhöht, für alles ist Geld zum verschleudern da. Entwicklungs-Hilfe 2021 3576 Millionen, 2022 4293 Millionen wobei ein Viertel für die Flüchtlinge gerechnet wurde. Niemand fragt, wer zahlt?

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• Eric1 sagt:

  19. Februar 2024 um 22:15 Uhr

  Jedes Jahr sollen Milliardenbeträge, sogenannte Kohäsionsbeiträge, an den Deppenverein EU bezahlt werden damit wir unsere Souveränität für immer verlieren. Keiner dieser Schandmäuler in der Regierung welche den Rahmenvertrag unterschreiben wollen, sollen es wagen gegen die 13.AHV zu sein.

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  • Limette sagt:

    20. Februar 2024 um 10:23 Uhr

    Die Regierung darf niemals einen Rahmenvertrag- oder wie es jetzt heisst, Paketlösung mit der EU unterschreiben, genau so der WHO-Knebelvertrag im Mai 2024 niemals unterschrieben werden darf. Es wäre der Untergang der Schweiz.

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• traugi70 sagt:

  19. Februar 2024 um 22:11 Uhr

  Ich kann diesen Shitsorm nicht verstehen. Auch ich habe einen solchen Brief erhalten, persönlich an mich adressiert und angesprochen! Ja und?
  Dazu hat man doch den Rundordner oder das Kaminfeuer!

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• Chrüütlibuur sagt:

  19. Februar 2024 um 22:09 Uhr

  A. Ogi hat genau das verdient, was er sät.
  Das Prinzip von Aussat und Ernte. Däcke bim Länke, Bärn und Züri.

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• viktor.herrmann sagt:

  19. Februar 2024 um 20:29 Uhr

  Warum hat sich aBR Adolf Ogi das nur angetan?
  Ein Ogi Fan bleibe ich dennoch und JA hätten wir trotzdem gestimmt. Ausnahmweise liessen wir uns unseren niedersten Instinkten leiten. Übrigens, gefühlte 100 Mal wurden die Wahlergebnisse nicht umgesetzt, ein JA oder NEIN wird immer unwichtiger. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir die 13. bei der Annahme je erhalten werden, ist nicht sehr gross.

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  • Domingo sagt:

    19. Februar 2024 um 22:29 Uhr

    So werden wir es mit den Steuern verrechnen.

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    • Limette sagt:

      20. Februar 2024 um 10:25 Uhr

      Domingo. Genau, es ist eine Umverteilung von der AHV-Kasse in die Bundeskasse.

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• beograd sagt:

  19. Februar 2024 um 20:23 Uhr

  Es gibt immer nette Idioten, die nicht merken, dass sie im Namen des Hochstaplers der Politik in Bern lächerlich gemacht und vor Kutschen gespannt werden. Ogi war immer naive.

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• Urschweizer sagt:

  19. Februar 2024 um 20:23 Uhr

  Auch Herr Adolf Ogi hat das Recht seine Meinung zur 13.AHV-Rente zu äussern.

  Wir sollten uns darüber NICHT ÄRGERN,
  Sondern einfach mit JA ❗️STIMMEN.

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  • Domingo sagt:

    19. Februar 2024 um 22:40 Uhr

    Natürlich hat Herr Ogi privat das Recht, seine Meinung zu äußern. Jedoch nicht in einem Kollektiv-schreiben mit anderen AB abgefasst an alle Schweizer Haushalte verschickt.
    Auch für Frau Ruth Dreyfuss gilt im JA-Lager dieselbe Anstandsregel.

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    • elianeab sagt:

      20. Februar 2024 um 7:29 Uhr

      @Domingo. Genau. "Devoir de réserve". Das Schlimmste ist diese schreckliche Missachtung des Volkes, während die riesige Renten erhalten.

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  • raclettestand seppi sagt:

    20. Februar 2024 um 5:45 Uhr

    13.AHV nein...

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• Til sagt:

  19. Februar 2024 um 20:21 Uhr

  Selber Schuld Herr Adof Ogi
  Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!

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• freier buerger sagt:

  19. Februar 2024 um 20:15 Uhr

  Das diese gutberenteten Magistraten a.D. sich nur zum Sparen von Leistungen an die Bürger sich zu Wort melden und nicht für jede noch so verblödete oder verschenkte Milliarde, ist wirklich bemerkenswert!

  Die Ukraine, immerhin 126. korrupteste Nation vor dem Konflikt soll 6Milliarden erhalten ... noch bevor der Schaden bezifferbar ist!

  Man fragt sich wirklich, ob da irgendein Volksvertreter wirklich zum Bundesrat aufsteigt oder ob solche Charakterzüge nicht direkt Ausschlusskriterium sind?

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  • holsderkuckuk sagt:

    19. Februar 2024 um 22:18 Uhr

    Für die vereinigte Bundesversammlung gilt die negative Selektion. Wer im bisherigen Leben nichts nachhaltiges mehrwertschöpfendes erreicht hat ist der optimale Kandidat. Alle wahlberechtigten sind der Ansicht er selbst wäre der tüchtigste, der wägste kurz mit allen guten Eigenschaften begabte Kandidat. Leider sind die Hinterzimmer Strippenzieher in der Lage einen aufmüpfigen bei der nächsten Wahl vom Trog zu verbannen, das muss man als vom Steuerzahler geförderter vermeiden und folgt der Partei.

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• Buecherwurm sagt:

  19. Februar 2024 um 20:13 Uhr

  Ich bin selber Bezüger ! Meiner Meinung nach soll die AHV so erhöht werden, dass sich ein Inflationsausgleich ergibt, wenn die SNB den Franken nicht künstlich unten halten würde, hätten wir diese Inflation nicht. Alles, was darüber hinaus geht, ist unverantwortlich und deshalb sind alle Politiker dagegen, weil Sie wissen, dass Sie das Geld an anderer Stelle mit unpopulären Massnahmen wieder 'reinholen müssen.

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• deesse sagt:

  19. Februar 2024 um 19:56 Uhr

  Balthasar: Sind Sie sicher, dass nur Ex-Bundesräte es nicht benötigen? Wäre es nicht einfacher, diejenigen zu finden, die es wirklich benötigen? Ist natürlich mühsamer als das Giesskannenprinzip.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  19. Februar 2024 um 19:13 Uhr

  Auch Alt-Bundesräte sind Bürger und dürfen sich bemerkbar machen, wie jeder andere Bürger.

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  • geb.dnalor sagt:

    19. Februar 2024 um 20:01 Uhr

    Nein, bei deren Rente nicht. Sorry. Ich frage nochmals die Nervosität ist verdächtig. Wo wurde bereits Geld ausgegeben und wir Bürger wissen es nicht. DerF35 kostet im Unterhalt mehr als kalkuliert. Wenn ich so budgetiert hätte gäbs meine Firma nicht mehr.

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  • elianeab sagt:

    20. Februar 2024 um 7:47 Uhr

    @Alpe-Rösli. Nein. Diese Leute haben eine Reservepflicht (devoir de réserve) und die haben der Zurückhaltungspflicht absichtlich verletzt (violation du devoir de réserve). Natürlich wird die Regierung absolut nichts tun, nichts sagen, nichts hören ...... wie immer !

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• hoenggi 55 sagt:

  19. Februar 2024 um 19:08 Uhr

  Ja da sind die Alt - Bundesräte schön ins Fettnäpfchen getreten und habe sich SEHR Unbeliebt gemacht ! Ich war eigentlich für ein NEIN, aber nach diesem Brief habe ich mich nur noch aufgeregt, das solche Top - Rentner dem normalen Rentner das verwehren und nicht gönnen mögen ! Darum zu 100% jetzt ein überzeugtes JA in die Urne !! Diese Alt- Bundesräte mit 235 000.- SFr. Rente im Jahr sollten sich in Grund und Boden Schämen und ihren Mund halten !

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• balthasar sagt:

  19. Februar 2024 um 19:07 Uhr

  Ausgerechnet unsere Bundes- und Altbundesräte, die mit Millionen von Steuergelder finanziert werden, ob sie nun einen guten oder leider in der Mehrheit einen schlechten Job gemacht haben, finden eine zusätzliche Rente vom Durchschnitt etwa Fr. 1650.- im Jahr als unangemessen. Schämt euch ganz einfach, falls ihr wisst wie das geht oder verzichtet ein wenig auf vieler eurer Pfründe, denn damit würde schon so viel STEUERGELD weniger verprasst.

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• Michi sagt:

  19. Februar 2024 um 19:07 Uhr

  War soeben in Kandersteg in den Skiferien. Symbolisch gesagt: wenn schon Lebenden Strassennamen vergeben werden, kann es gut sein, dass dies Ihnen zu Kopfe steigt.

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• Eric1 sagt:

  19. Februar 2024 um 19:04 Uhr

  Ohne Ogis Schwachsinn mit der Lötschber Neat hätten wir Geld genug für eine 14.AHV Rente.
  Zusätzlich wollte er uns in die EU führen. Zusätzlich hat er CH.Blocher als BR verhindert. Er soll einfach für immer schweigen. Respekt nur für Leute die es verdient haben, aber nicht für Parteiverräter!

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• Eric1 sagt:

  19. Februar 2024 um 19:01 Uhr

  Hört endlich auf mit der Heuchelei gegen Ogi. Er war nicht einmal 1/4SVP Bundesrat. Wollte er doch das Volk verraten mit dem EWR den er als Trainingslager für den EU Beitritt bezeichnete. Er war der grösste Gegner von Ch.Blocher, wegen ihm, der vom linken Pack unterstützt wurde, wurde Blocher als BR verhindert. Die Schweiz würde jetzt ganz anders dastehen ohne den BR Ogi. Er soll für immer schweigen... Auch wegen die Defizitäre Lötschberg Achse, die geht auch auf sein Konto..

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• Alain sagt:

  19. Februar 2024 um 18:57 Uhr

  Unterste Schublade was sich gewisse "gut erzogene" Schweizer erlauben. Auch ich bin der Meinung dass der Brief das pure Gegenteil bewirkt aber für mich ist Dölf Ogi eine Respektperson und wird es immer bleiben.

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  • Eric1 sagt:

    19. Februar 2024 um 22:15 Uhr

    Und mit was hat er ihren Respekt verdient? Für den Dumpfbacken Spruch "Freude herrscht"? Wenn man bedenkt wie Ogi der Schweiz geschadet hat, so ist dieser Spruch absolut daneben. Freude herrschte nur als er endlich den Sitz im BR abgab!

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• Letzte Bastion sagt:

  19. Februar 2024 um 18:57 Uhr

  Wir müssen nicht die Vergreisung der Schweiz vergolden, sondern die Verjüngung mit echten Schweizern weniger strafen. Die AHV ist ein sozialistisches Umverteilungssystem von Eltern, die weitgehend auf eigene Kosten Rentenzahler aufziehen für Kinderlose, die später nur Renten kassieren, obwohl sie sie eine üppige PK haben. Zahlen muss jeder, weil jeder Eltern hat. Kassieren sollten nur Mütter, die Erziehungsarbeit geleistet haben. U. a. Deshalb sterben echte Schweizer bald aus.

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  • willi.geissbuehler sagt:

    19. Februar 2024 um 21:12 Uhr

    Plaudertüte

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  • raclettestand seppi sagt:

    20. Februar 2024 um 5:50 Uhr

    deshalb 13.ahv nein!

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  • Beri sagt:

    21. Februar 2024 um 10:58 Uhr

    Wir Rentner haben ein Leben lang für unsere Eltern und Grosseltern einbezahlt - ohne zu murren. Jetzt sollen wir noch für die junge Generation sparen. Die Generation, die nicht mehr 100% arbeiten will, lieber ein bisschen chillt, Papitage auf Kosten der Allgemeinheit feiert, jahrelang erfolglos in den Hörsälen hockt und der Allgemeinheit nichts zurück gibt, da nicht arbeitet, sondern in der Politik den grossen Reibach macht. So nicht! 13. AHV JA!

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• marcus.porcius sagt:

  19. Februar 2024 um 18:53 Uhr

  Ogi ist ein sympathischer Typ. Einfach weniger geeignet zum Denken und Arbeiten. Das ist keine Beleidigung. Sehr gut im Verkaufen. Mit Witz, Humor, Fröhlichkeit und guten Sprüchen Sympathie herstellen. Genau wie Doris Leuthard. Beide leider, sehr vorsichtig formuliert, restlos unbegabt beim Rechnen. Ogi hat sich so grauenhaft vertan mit seinen Berglöchern, dass ihm nur der Rücktritt oder das Militärdepartement blieb. Und mit 58 die volle Rente. Ein erfolgreiches Leben. Politiker eben.

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• hamletwegmann sagt:

  19. Februar 2024 um 18:51 Uhr

  Lead by example .....
  Ski-abo, ja das können wir brauchen, Witwenrente, ja der kleine Bürger ja der braucht das nicht, wir schon. Was ihr wollt auch etwas vom Kuchen, how dare you!
  Wenn man egoistischen Opportunisten an der Spitze hat, dann fühlt sich jeder ermächtigt ein egoistischer Opportunist zu sein, den die Moral kommt nachdem fressen.
  Es wird Zeit die Parteienoligarchie zurückzudrängen.

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• jordihartmann sagt:

  19. Februar 2024 um 18:50 Uhr

  Sind Altbundesräte die richtigen Personen, um gegen die 13. AHV-Rente zu werben? Warum sollten sie das nicht tun? Erstens aus Sympathie zu ihren Nachfolgern und zweitens bringt es bestimmt ein Honorar. Ich stimme trotzdem JA.

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• R.A. Le Bol sagt:

  19. Februar 2024 um 18:50 Uhr

  Beim "Blick" herumjammern, dem Blatt, das ihn zum populärsten BR aller Zeiten gemacht hat, das passt natürlich. Beleidigte Leberwurst. Er soll seine fehlende Glaubwürdigkeit wie ein Mann akzeptieren. Natürlich wird die Zuschrift mit der krassesten Beleidigung herausgepflückt, typisch Boulevard halt. Ich bin zwar SVP-Wähler, aber Ogi war für mich immer zu sehr Showman. Sein Leistungsausweis war überschaubar. In die Politik gekommen ist er ja dank dem Skisport.

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• hamletwegmann sagt:

  19. Februar 2024 um 18:48 Uhr

  Das gute an der 13. AHV Rente ist, man sieht wie opportunistisch populistisch und egoistisch die Leute wirklich sind. Man muss sich nur die Argumente oder die Zahlenbereiche wo sie aussuchen anschauen.

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  • willi.geissbuehler sagt:

    19. Februar 2024 um 20:25 Uhr

    Hamletwegmann: Darf ich Ihnen meine Rechnungen schicken? Sie scheinen noch nicht begriffen, um was es geht. Wir "Alten" haben 44 und mehr Jahre AHV einbezahlt, inklusive auf dem 13. Monatslohn. Was soll da falsch sein, dass wir die extrem in die Höhe gegangenen Krankenkassenprämien wenigstens mit der 13. AHV Rentenzahlung versuchen auszugleichen? Wir haben früher 54 Std. p.Woche gearbeitet bei 2 Wochen gesetzlichen Ferien und bei tiefen Löhnen. Also ganz echt jetzt, was soll Ihr Kommentar?!!

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• antonia sagt:

  19. Februar 2024 um 18:46 Uhr

  Nein, das hat Herr Ogi nicht verdient, aber dass er sich gegen die eigene Bevölkerung wendet haben die Schweizer auch nicht verdient. Er müsste ja wissen, wie reich die Leute in seinem Heimattal sind. Herr Ogi sie sind kein aktiver SVP Politiker mehr, sie müssen doch für keine Partei mehr einstehen aber für die Mitmenschen. Ich habe jetzt so viel Negatives von der SVP gelesen, dass ich wahrscheinlich in Zukunft nie mehr SVP wählen werde.

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  • holsderkuckuk sagt:

    19. Februar 2024 um 20:32 Uhr

    Weiser Entschluss. Die SVP ist mehrheitlich nur noch für die Verteidigung ihrer Pfründen bedacht. Die politische Klasse will alles nur eines nicht, zum Nutzen und Wohl der Bevölkerung und des Landes zu arbeiten. Der Meinung von Herr Odermatt, Herr Ogi wäre eine verdienstvolle Person, erlaube ich mir zu widersprechen. Ich esse keine weiche Eier, ich konnte ohne seinen Tipp leben. Die Neat von BR Ogi ins Leben gerufen ist das Milliardengrab für die Steuerzahler. Es gab 2 gute BR Stich und Blocher.

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• Mind-over-Matter sagt:

  19. Februar 2024 um 18:39 Uhr

  Ich mag das Währschafte und Bodenständige an Ogi. Seine Verdienste sind unbestritten. Ausser seine damalige EWR-Befürwortung im Sinn eines Trainingslagers für die EU (damals noch EG). Aber mit seinem fürstlichen Ruhegehalt soll er doch bitteschön punkto 13. AHV den Mund halten.

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  • swissnomad sagt:

    19. Februar 2024 um 19:15 Uhr

    Was ist den so das Währschafte und Bodenständige an ihm? Seine Sprüche?
    Seine Verdienste? Welche?

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    • holsderkuckuk sagt:

      19. Februar 2024 um 20:39 Uhr

      Wer sucht der findet, aber nicht schon nach Jahren den Mut verlieren und aufgeben. Wer kann ein ex Regierungsmitglied beim Namen nennen und seinen Verdienst oder seine Verdienste? Die ganz grosse Zahl aller Regierungsmitglieder sind nur durch die Politik, ohne eine Karriere im bürgerlichen, wirtschaftlichen Leben geführt zu haben zu Grosseinkommenbezügern geworden.
      Die CH Regierungs-und Bundesräte werden mit Geld überhäuft, selbst ein US Präsident, oder BRD Bundeskanzler erhalten weniger.

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  • Eric1 sagt:

    19. Februar 2024 um 22:31 Uhr

    Was war bodenständig an ihm? Dass er uns an die EU verkaufen wollte? Besser er meldet sich nie wieder zu Wort!

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• raclettestand seppi sagt:

  19. Februar 2024 um 18:38 Uhr

  ein alter guter Bekannter, aus Maur Binz..bekam im 2000 selbst mal einen Wuesten haesslichen Drohbrief, der die ganze familie diffarmierte auf schlimmste. Icu persoenlich half im dabei, heraus zufinden wer es ist! Nur derjenige weiss es noch nicht. falls derjenige es liesst..soĺlte moeglichst aupassen..schoene tag.
  mauro galli

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• eifach fuer nuet sagt:

  19. Februar 2024 um 18:36 Uhr

  Der shitstorm ist noch viel zu klein. Ist absolut unakzeptabel dass diese durch Steuergelder Schwerverdienende BR's so was tun. Was machen die wenn ein heutiger BR einfach mal 8 Mia. CHF verschenkt. Das ohne den Souverän zu fragen? Nichts! Oder die Neutralität ausgehebelt wird? Nochmals nichts! Sie würden besser aktiv werden, dass nicht die ganze Schweiz ruiniert wird. Die AHV hat noch genügend Geld. Zudem kann da noch Weichen gestellt werden. Ein Ja für die 13. AHV Rente.

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• marlisa.s sagt:

  19. Februar 2024 um 18:36 Uhr

  Alt Bundesräte und -innen haben sich aus dem Tagesgeschäft rauszuhalten. Die sollen ihre Rente geniessen u ihre Meinung meinetwegen am Stammtisch oder im Verein vertreten, aber nicht auf diese penetrante Art, die Leute persönlich anzuschreiben. Ich frage mich ohnehin, woher sie die Adressen der Rentner erhalten haben. Adressen herauszugeben ist nicht unproblematisch, da es gegen das Datenschutzgesetz verstösst. Die ganze Übung dürfte ohnehin ein Schuss nach hinten hinaus sein‼️

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  • elianeab sagt:

    20. Februar 2024 um 7:43 Uhr

    @marlisa.s. Wenn wir in eine CH-Gemeinde ankommen, müssen wir sofort & schriftlich die Sperrung der Übermittlung von privaten Daten beantragen (selbstverständlich mit Ausnahme der offiziellen Dienstleister). Ansonsten werden unseren privaten Adressen & Daten von den CH-Gemeinden sofort weiterverkauft. Ein Auszug aus dem Gesetz schützt uns vor diesem automatischen & lukrativen Getriebe. Erfahrung in 9 verschiedenen Kantonen & fast 40 Wohnsitze.

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• lisa8050 sagt:

  19. Februar 2024 um 18:35 Uhr

  Ich bin der Meinung, ex Bundesräte haben sich aus der Politik tunlichst rauszuhalten ,grad im Hinblick auf ihre opulente Rente

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• Eliza Chr. sagt:

  19. Februar 2024 um 18:28 Uhr

  Der Shitstorm ist berechtigt, denn sie sind nicht nur die falschen Personen, sondern Alt- und Noch-BR haben sich gem. BV NICHT in Abstimmungskämpfe einzumischen. Wie in allen Belangen, die BV ist allen sch....egal! Zudem: Das Ruhegehalt der Alt-BR wie auch das Gehalt der amtierenden BR wird von Steuerzahlern bezahlt, also auch von Rentnern. Fazit: UNS, die ihnen alles bezahlen müssen, eine 13. AHV zu verweigern, ist ein Affront sondergleichen!

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  • b_lady sagt:

    20. Februar 2024 um 9:04 Uhr

    FREUDE 👏👏👏 HERRSCHT

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• masinger55 sagt:

  19. Februar 2024 um 18:26 Uhr

  Es zeugt von wenig Fingerspitzengefühl der Altbundesräte, es zeugt eher von längst vermuteter Arroganz der selbsternannten „Eliten“. Wahrscheinlich denken sie nicht im Traum daran, etwas zu ändern an der Verteilung, dem Raushauen unserer Steuermillionen…

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• gaero007 sagt:

  19. Februar 2024 um 18:25 Uhr

  Es ist beeindruckend zu sehen wie Politiker und ex-Politiker unisono gegen diese 13.AHV sind. Es regt sich in mir der Verdacht sie denken: Normale Bürger bescheissen macht einfach glücklich. Dann gibt es Bürger die habe keine eigene Meinung die wählen nach dem Motto: Mögen hätt ich schon wollen,aber dürfen hat man mir nicht erlaubt.
  Die Hoffnung liegt auf Bürgern welche dem Staat die Geld Ausgabeprioritäten neu setzen: Die Frage ist nicht was wir dürfen sondern was wir mit uns machen lassen.

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• singin sagt:

  19. Februar 2024 um 18:25 Uhr

  Natürlich ist das nicht anständig, solche Bezeichnungen zu gebrauchen. Andererseits ist es nicht anständig, dass Altbundesräte, die auch nicht auf 12 AHV-Beiträge im Jahr angewiesen sind, sich da als Moralapostel aufspielen.
  Gerade Ogi als SVP-Alt-Bundesrat ("Volkspartei") wäre gut beraten gewesen, sich da rauszuhalten. Seine Entrüstung ist fehl am Platz, denn er hat keine Geldsorgen!

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  • Kammerjäger sagt:

    19. Februar 2024 um 20:08 Uhr

    Nicht nur Ogi, die anderen Beiden haben wahrscheinlich im Geldbeutel!!!

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• Peter Hasler sagt:

  19. Februar 2024 um 18:21 Uhr

  Was all diese Alt-BR sowie die jetzigen BR, NR und SR geflissentlich verschweigen: wohl kaum jemand aus dem Volk missgönnt den Pensionären eine 13. AHV.
  ABER: sie soll nicht über höhere Abgaben oder etwa über die MwSt finanziert werden, sondern anstelle von teils recht sinnbefreiten 'Projekten', bei denen viel Steuergeld in's Ausland fliesst...

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  • kuru sagt:

    19. Februar 2024 um 19:32 Uhr

    Genau so ist das JA welches wir in die Urne legen auch gemeint

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    • bacchus sagt:

      20. Februar 2024 um 5:28 Uhr

      Für eine Erhöhung der MWSt muss abgestimmt werden! Jetzt ist es eine zahnlose Drohung!

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• elianeab sagt:

  19. Februar 2024 um 18:19 Uhr

  A.Ogi beschwert sich über die Reaktionen auf den absurden Brief, den er mitunterschrieben hat. Naivität und/oder Dummheit? Beide mit einem Hauch von Senilität ?
  Er hat das Sprichwort "Wer Wind sät, wird Sturm ernten" vergessen ......

  PS: Um 06h00 heute morgen könnten wir schon diese "Nachricht" auf Französisch lesen. Erfrischend.

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• ruedi k. sagt:

  19. Februar 2024 um 18:14 Uhr

  So ein Eigentor hat wohl noch selten je ein Politiker geschossen. Was um Himmels willen hat Herrn Ogi geritten, als er hier mitunterschrieben hat? Wer hat wohl das Porto für diese Briefe bezahlt?

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  • swissnomad sagt:

    19. Februar 2024 um 19:19 Uhr

    Ja gut, er war noch nie der Hellste....

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  • holsderkuckuk sagt:

    19. Februar 2024 um 20:38 Uhr

    Wahrscheinlich er selbst auch die Briefbogen und Kuverts.

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• beatz sagt:

  19. Februar 2024 um 18:12 Uhr

  Genau, die erlauchten Damen und Herren sollen bitte einfach still und dankbar sein oder auf ihre Rente verzichten! Das wäre mal ein Zeichen!

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  • holsderkuckuk sagt:

    19. Februar 2024 um 20:54 Uhr

    Eine ganz schlechte Idee von einem verdienten Politiker m/w ein so schlechtes Beispiel zu erwarten. Sie müssen mit ihrem leicht erhaltenen Riesensalär noch für nach dem Tod etwas beiseite legen. In den letzten 60 Jahren gabe es vielleicht 3 Bundesräte die ohne Politik in diese Einkommensklasse gekommen sind. Sebst der Unternemer J. S.-A. kann das Unternehmen eine Erbprinzessin zu heiraten als sein bestes bezeichnen. Die Entschädigungen für Politiker und CEO's in staatlichen Firmen sind extrem.

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• palladium46 sagt:

  19. Februar 2024 um 18:08 Uhr

  "Fraglich ist, ob gutbezahlte Alt-Bundesräte die richtigen Personen sind, um gegen die Extra-Rente zu werben" Die Frage stellen, heisst sie beantworten. Nein, sind sie nicht, ob dafür oder dagegen. Sie hatten während ihrer Amtszeit genügend Gelegenheit, ihren Einfluss geltend zu machen. Ihre Zeit ist jetzt aber vorbei. Sie sollen einfach ihre Giga-Rente geniessen und vornehm schweigen.

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• Verità sagt:

  19. Februar 2024 um 17:43 Uhr

  Respekt ist immer notwendig. Wieso werden respektlose Kommentare nicht gestoppt? So ist es ja bei der WW in den Regeln vorgesehen.
  Den alt Bundesrätinnen und Bundesräten würde ich das folgende Sprichwort empfehlen: “Reden ist Silber, Schweigen ist Gold”. Ganz besonders im Rahmen von Abstimmungen! Hingegen wären die Lebenserfahrungen (in Form von Artikeln und/oder Büchern) seitens unserer alt Bundesrätinnen und alt Bundesräten sicher wünschenswert. Empfehlungen für die künftige Schweiz! Werte!

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  • juege sagt:

    19. Februar 2024 um 18:52 Uhr

    Respekt gegenüber Personen, die jeden Respekt gegenüber mir verloren haben?

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  • einer der genug hat sagt:

    19. Februar 2024 um 18:57 Uhr

    In deinem Kommentar herrschen Widersprüche.

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• gandor sagt:

  19. Februar 2024 um 17:37 Uhr

  Das diejenigen Bundesräte *innen mit ihren Renten gegen eine 13. AHV-RENTE sind um dies zu verstehen, muss man kein Hochschul-Abschluss besitzen.

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  • juege sagt:

    19. Februar 2024 um 20:07 Uhr

    Aber um einen Gender * zu setzen schon. Aufhören damit!

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• deesse sagt:

  19. Februar 2024 um 17:08 Uhr

  Ob pensioniert oder nicht: die Verantwortung für die Bundesfinanzen betrifft uns alle und hat nichts mit der Rentenhöhe ehemaliger Beamten zu tun. (Wenn es zuviel ist: bitte eine Eingabe zur Beschränkung starten!) Natürlich hätten alle gern mehr Geld, aber was stört ist das Giesskannenprinzip, wovon übrigens auch Leute wie Ogi profitieren würden.

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  • balthasar sagt:

    19. Februar 2024 um 18:29 Uhr

    In ersten Teil bin ich auf Ihrer Seite, im zweiten wären eben genau diese "Leute" a la Ogi dazu angetan auf einen Teil der Rente zu verzichten, ab einem Betrag X, ohne wieder ein Büromonster zu kreieren , denn dann würde die Giesskanne nur die treffen, die's auch benötigen. Können wir uns darauf einigen?

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    1

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  • roroba sagt:

    19. Februar 2024 um 18:51 Uhr

    Doch, er hat das verdient.
    Als alt-BR hätte er wissen sollen, dass man sich eigentlich nicht in laufende Abstimmungen
    einschalten sollte.
    Und das gerade auch bei seiner tollen Staatsrente.
    Geht schlicht nicht.
    Er war aber schon immer eine Art Stammtisch-Plauderi mit grosser Gestik und nichtssagendem
    Inhalt.

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  • juege sagt:

    19. Februar 2024 um 18:54 Uhr

    Im Moment profitiert am meisten Selenskyj.

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• fredy-bgul sagt:

  19. Februar 2024 um 16:49 Uhr

  Eigentlich könnte man aus dem Schlagabtausch aBR DREIFUSS und OGI lernen, dass beide sich nicht hätten einmischen müssen und es wäre das gleiche Resultat heraus gekommen.
  Es gibt aber eine weitere Lehre aus der Geschichte.
  In einer wirklichen Demokratie geht es um die Meinungsfreiheit und den nötigen Respekt. Es fehlt an Respekt. Schmähbriefe sind nur Verpackung. Von einem anders Denkenden erwarte ich brilliante Argumente, keine Schmährufe. Wir CH sollten den gegenseitigen Respekt hoch halten.

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  • einer der genug hat sagt:

    19. Februar 2024 um 18:04 Uhr

    Der Dreifuss haben wir viel Chaos zu verdanken.

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  • gandor sagt:

    19. Februar 2024 um 18:16 Uhr

    fredy-bgul bin auch derselben Ansicht. Die Meinungsfreiheit mit dem "nötigen" Respekt sollte eingehalten werden. Die Sichtweise der "Ausflippers" ist teilweise ebenfalls begreiflich. Wenn gegebene Sachverhalte mit den sogenanten Benimmregeln nicht wahrgenomm werden, beschäftigt eine härtere Wortwahl die Verursacher sicher mehr als im akademiker Dialekt.

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    • juege sagt:

      19. Februar 2024 um 18:55 Uhr

      FJS war auch Akademiker, aber der konnte noch Klartext sprechen.

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      • holsderkuckuk sagt:

        19. Februar 2024 um 22:14 Uhr

        Wenn sie den gleichen meinen wie ich, möchte ich sagen der war ein Mann, eine Person. Unsere Bundesräte/innen und gewesene sind in der Regel höchstens kleine Juristen die sich mit juristischem klein-klein kärglich ernähren müssen und nur mit politischen Bemühungen auf einen grünen Zweig kommen. Unsere Politiker sind Dünnbrettbohrer die ohne Leistung überbezahlt sind. Richtige Unternehmer, Geschäftsleute die wissen wie man Geld verdient werden von der neidischen Kamarilla verhindert.

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• Freerider sagt:

  19. Februar 2024 um 16:41 Uhr

  Was mich persönlich schon sehr irritiert ist der Umstand dass diese teilweise wohl sehr willkommene Zusatzrente nicht mit den Ergänzungungsleistungen verrechnet werden soll.
  In der gleichen Abstimmung müssten zudem die zu erwartenden zusätzlichen höheren Lohnabzüge und Mehrwertsteuern ebenfalls gleich mit zu Entscheiden sein.

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  • lustigerlagunenlurch sagt:

    19. Februar 2024 um 18:11 Uhr

    Sie sind schon so gut konditioniert, dass sie automatisch davon ausgehen/glauben, dass nur mit einer MWST Erhöhung und/oder weitern Lohnabzügen, alles finazierbar wäre.
    Genau das ist falsch. Das Geld ist vorhanden. Es muss nur anders kanalisiert und für die Schweizer Bevölkerung verwendet werden.

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    • Freerider sagt:

      20. Februar 2024 um 7:35 Uhr

      mit dem 2. Teil Ihrer Antwort bin ich durchaus einverstanden!
      -
      Nur wird das leider nicht geschehen oder kennen sie einen Bundesrat/Departement das (C. Blocher ausgenommen) jemals die Ausgaben reduziert hat?!?
      - Aber vielleicht hat zur Finanzierung der lustige Lurch ja sonst eine tolle Idee?
      z.B. die züchtung von Schwarznasenschafen die dereinst Gold schei..en?

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  • hamletwegmann sagt:

    19. Februar 2024 um 18:49 Uhr

    Wenn Linke erklären müssten woher das Geld am Schluss kommt, dann würden sie gar nichts durchbringen.

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• Ushuaia sagt:

  19. Februar 2024 um 16:33 Uhr

  Klar hat er den Shitstorm zu akzeptieren! Wer als top Rentenbezüger das Gefühl hat, er müsse sich in eine öffentliche Abstimmung einmischen, sollte sich auch über die möglichen Folgen im Klaren sei - nicht immer herrscht nur Freude.

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  • fredy-bgul sagt:

    19. Februar 2024 um 18:25 Uhr

    Das Wort „Shitstorm“ zeigt schon, es gehört nicht zur CH. Es kommt aus USA.
    In der CH pflegen wir die direkte Demokratie und „kämpfen“ mit Argumenten und nicht mit der Verpackung. Es bringt uns auch nicht weiter, wenn wir Gruppen von gut und böse machen. Nur brillante Argumente sollen gewinnen, das ist unser Erfolgsrezept.
    Ich lasse mich gerne überstimmen mit einer Lösung die noch besser ist, als diejenige welche ich selbst gefunden habe.
    Statt „Shitstorm“ also die Argumente parieren, danke.

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  • toni hegeli sagt:

    19. Februar 2024 um 18:43 Uhr

    Wenn alt BR AO sich schon ärgert und in die Falle der NEIN Kampagne Führer reinfiel und mitmachte, dann ist ihm halt nicht zu helfen. Der ach so Weise Mann, hatte es besser wissen müssen. Ob Alter vor Dummheiten schützt? Ich denke, da muss er durch, mit gegangen mit gehangen, just simple as it is.

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• Heidi V. sagt:

  19. Februar 2024 um 16:30 Uhr

  Gut bezahlte Alt-Bundesräte sind bei weitem nicht die richtigen Werbetrommler, um gegen die 13. AHV Rente zu werben!

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• einer der genug hat sagt:

  19. Februar 2024 um 16:27 Uhr

  Natürlich hat er das verdient. Auch seine steuerfinanzierten mitläufer!
  Shame on you!

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  • Chäpp Zogg sagt:

    19. Februar 2024 um 17:16 Uhr

    Es gibt nie einen Grund, einen politischen Gegner auf primitive Art und Weise anzugreifen. Argumentieren ja, beleidigen nein. Alles eine Frage des Niveaus.

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    • einer der genug hat sagt:

      19. Februar 2024 um 18:59 Uhr

      Ach Chäpp..mach mal deine Augen auf.

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  • tillas sagt:

    19. Februar 2024 um 18:53 Uhr

    Ganz genau..
    Mit der AHV wurde schon vor ca. 15 Jahren Angst geschürt, dass sie kaum noch 10 Jahre gesichert sei.
    Die MEI wurde nicht umgesetzt, da wir die Zuwanderung brauchen, die in den AHV Topf einzahlen. Die CH platzt bald aus allen Nähten, und wo ist jetzt das Geld ? Es werden Mrd. in ungeahnter Höhe verschleudert, für die Rentner soll es nicht reichen, das ist erbärmlich für die CH. Erbärmlich von unseren Alt BRten, die eine fürstliche Rente von den Steuerzahlenden erhalten.
    Einfach pfui.

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• corse36 sagt:

  19. Februar 2024 um 16:24 Uhr

  Ogi meint immer noch er hätte in der CH etwas zu melden. Alter Mann, der schon seid ewig am Steuertopf hängt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

  155

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• juege sagt:

  19. Februar 2024 um 16:22 Uhr

  Wie schön, dass sich sein Fanklub endlich auflöst.

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  • fredy-bgul sagt:

    19. Februar 2024 um 18:28 Uhr

    aBR OGI‘s Fanclub wird sich kaum auflösen. Was aBR OGI geleistet hat, das lässt sich nicht einfach mit einem kurzen Sturm auslöschen.
    Ich war in Sachen Neutralität nie der Meinung von aBR OGI, seine Erfolge für die Skinati und auch sein Einsatz für die CH Politik sind darum nicht weniger. Man muss differenzieren.
    Wer pauschal urteilt, der urteilt oft falsch.
    Wir sollten aus diesem Schlagabtausch „im Stil von USA“ aussteigen und zurück zum CH Abstimmungskampf mit Argumenten finden, mit Respekt.

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    • juege sagt:

      19. Februar 2024 um 20:08 Uhr

      Was hat Ogi geleistet, dieser Quotengrüne in der SVP?

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    • elianeab sagt:

      20. Februar 2024 um 7:52 Uhr

      @fredy-bgul: Unmöglich. Absolut unmöglich. Zuerst muss alles gereinigt werden. Und wir sind sehr weit entfernt. Der politische Schmutz sammelt sich sehr schwer und sehr nachhaltig an.

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• prophezeiung sagt:

  19. Februar 2024 um 16:11 Uhr

  Jeder Fussballer ist Millionär-
  Jeder Bundesrat ist Millionär.
  Jeder Profi Sportler ist Millionär.
  Da passt es nicht ins Bild dem kleinen Büezer durch die Inflation und Negativzinsen (verursacht durch die Millionäre) das Altersgeld zu reduzieren. Wird Zeit alle diese unnötigen Subventionen ins Ausland zu kürzen, aber nicht die AHV des Schweizer. Henders verstande?

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  • fredy-bgul sagt:

    19. Februar 2024 um 17:02 Uhr

    Ich bin mit Ihnen einverstanden. Sie haben die Zielsetzung der nächsten AHV Revision teilweise definiert.
    Gleichzeitig muss ich Ihnen mitteilen, dass die kommende Abstimmung Ihre Zielsetzung leider nur teilweise erfüllt. Wer mit der Giesskanne überall hin schüttet, der vergeudet das Geld das denjenigen gehört, die es nötiger haben.
    Das Problem muss immer dort gelöst werden, wo es ist, nie mit einer Giesskanne und pauschal und ohne eine Idee, wo man das Geld hernimmt.

    11

    72

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    • toni hegeli sagt:

      19. Februar 2024 um 17:41 Uhr

      Die Politik hat es verschlafen etwas zu unternehmen, eine Gute Sache zu einer weiterhin guten Sache zu machen. Wie lange dauert es schon, diese Untätigkeit und Hinhaltetaktik? Sie wollten gar nichts tun und nun zu meinen, sie hätten etwa eine Lösung? Wenn auf Politiker gewartet wird, bis sie etwas zu Stande bringen, könnt Ihr lange warten. Entlastung ist jetzt fällig und schon, dass es bei einem JA erst im 2026 zum tragen kommt, zeigts wie es läuft. Wenn es ums einkassieren geht, geht es zakzak.

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      • willi.geissbuehler sagt:

        19. Februar 2024 um 20:28 Uhr

        Toni Hegeli: Sie haben es auf den Punkt gebracht. Jetzt kommen alle Politplauderi aus den Löchern und praglegen, was man alles machen sollte, wollte, hätte, könnte, müsst. Alles dummes Geschwätz, wenn wir die 13. AHV Initiative nicht annehmen , wird nie mehr was geschehen. Man hätte die AHV Pension steuerfrei machen können und dafür die AHV BEITRÄGE nicht mehr. Aber es wurde nichts gemacht. Wir Deppen zahlen ja auch noch Steuern auf den Krankenkassenprämien. Wie krank ist denn das?

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      • Beri sagt:

        21. Februar 2024 um 12:02 Uhr

        Machen Sie sich keine Illusionen. Auch bei einem Ja wird es nie umgesetzt werden, siehe Masseneinwanderungs-Initiative, Ausschaffungs-Initiative für ausländische Schwerverbrecher und andere. Wer kontrolliert die Auszählung? Nach Ungereimtheiten und Korrekturen bei letzten Abstimmungen, bin ich mir der Resultate nicht mehr so sicher.

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    • Spiegel sagt:

      19. Februar 2024 um 18:41 Uhr

      Das Geld wird an anderen Orten vergeudet! Z.Bsp. im Asylwesen 4 Mrd. Fr. pro Jahr! Für die mit Status S nochmals 3, 2 Mrd. und weitere 4, 2 Mrd. zahlt die CH jährlich an die Entwicklungs-Hilfe im Ausland, an die EU auch eine 1, 2 Kohäsion-Mrd.! Das sind zusammen 12, 6 Mrd. und BR Casis stellt für den Wiederaufbau in der Ukraine weitere 6 Milliarden in Aussicht, das wären dann 18, 6 Milliarden! Kunststück fehlt bei solch exorbitanten Summen das Geld für eine 13. AHV für die eigene Bevölkerung!

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    • juege sagt:

      19. Februar 2024 um 18:42 Uhr

      Nach Afrika wird nicht nur mit der Giesskanne, sondern mit dem Hochdruckschlauch verschleudert.

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      • fredy-bgul sagt:

        19. Februar 2024 um 19:06 Uhr

        😂 einverstanden

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    • bacchus sagt:

      20. Februar 2024 um 5:39 Uhr

      Gilt das auch für die Überschussakademiker im Speckgürtel welche ihre „wörk-leif-bälänz“ mit einem 60% „Tschöppli“ steuernsparend ausleben?

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  • Röbi sagt:

    19. Februar 2024 um 18:31 Uhr

    Jeder darf seine Meinung frei äussern … vielleicht haben ex Politker mehr Kompetenz als mach anderer … könnte wetten die persönliche Beleidigung kommt von einem „gut“Menschen … die Hass und Hetze nur bei bei Andersdenkenden verorten…

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  • hamletwegmann sagt:

    19. Februar 2024 um 18:49 Uhr

    wer so ein simples weltbild hat, der hat die welt nie kennengelernt.

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