38 Kommentare zu “US-Präsident Biden füttert jeden achten Amerikaner mit staatlichem Lebensmittel-Gutschein. Eine Schande für das angeblich fortschrittlichste Land der Welt”

• whitecreekopinion sagt:

  16. Oktober 2022 um 2:26 Uhr

  Obama jeder sechste - dann kam Trump auf zwei....., Eliten moegen arm....

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• kostas sagt:

  15. Oktober 2022 um 7:47 Uhr

  Bananenrepublik mit Atomwaffen, das sind die USA

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  14. Oktober 2022 um 15:53 Uhr

  Das Preis-Kauf-Gefüge in USA stimmt seit langem nicht mehr. Es ist eine Erklärung für die extrem hohe Kriminalität in USA. Als ich in USA über ein Jahr lebte, fühlte ich mich in Asien viel sicherer als dort.

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• Schlitzohr sagt:

  14. Oktober 2022 um 13:34 Uhr

  Ich war neulich vier Wochen in den USA. Die Preise sind explodiert und explodieren weiter, die Inflation ist nicht bei 8 sondern bei 20%. Es sieht nicht gut aus. An vielen Orten sieht man massiv zu hohen Personalbestand. Es passt alles zusammen. Die Amis müssen sich ihren eigenen sozialen Frieden erkaufen. Auf verschiedenen Wegen. Nur einer davon ist Gutscheine für das Essen. Wenn der Magen knurrt kommen nicht selten diverse unerwünschte Nebenwirkungen in den Mittelpunkt. Unruhen, Bürgerkrieg?

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  • Schlitzohr sagt:

    14. Oktober 2022 um 13:38 Uhr

    Die USA haben diesen Krieg in der Ukraine bitter nötig, damit sie 30% ihrer Arbeitsplätze erhalten können und ihren Absturz möglichst lange auszögern und abfedern. Einen Esel haben sie bereits gut eingespannt, der für sie die Lasten des Krieges trägt, andere werden sich auch noch finden. Da sind sie Weltmeister. Mal schauen, es kommen sehr spannende Zeiten auf uns zu. Hoffentlich ensteht am Schluss nicht auch noch eine Bombenstimmung mit radioaktiver Lightshow...

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    • Fred sagt:

      14. Oktober 2022 um 21:12 Uhr

      >>>Einen Esel haben sie bereits gut eingespannt, der für sie die Lasten des Krieges trägt.....sie insultieren damit meine beiden langohrigen haustiere unendlich und damit die gesamete weltmacht des asinus vulg..... und am besten zeigen sie damit dass sie weder die amerikaner kennen noch schaetzen, also ihrer intelligenz damit einen massiven schamvollen rohrkrepierer verpassen.

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• Seebodenalp sagt:

  13. Oktober 2022 um 23:59 Uhr

  Es ist gut, dass sich die andern Länder diese Vormachtstellung des $ nicht mehr bieten lassen. Ich hoffe, die sorgen dafür, dass Rockefeller u.K. am Hungertuch nagen. Dann hört diese Kriegstreiberei der USA auf. Wenn die Bevölkerung der USA ihre Eliten nicht endlich zum 😈 schickt, werden sie weiter ausgenommen, als Versuchskaninchen der Pharma und von ihren eigenen Behörden als Kollatoralschaden missbraucht oder im Krieg verbraten.Dasselbe gilt für uns, dank schlechtestem BR aller Zeiten und EU

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  • m9w sagt:

    14. Oktober 2022 um 7:57 Uhr

    Sie haben es wohl noch nicht mitbekommen... wenn man nur die Weltwoche liest. Aber der Dollar ist momentan wieder massiv im Aufwind. Gegenüber dem Euro, dem Yen und dem Pfund ist er auf Höchstwerten. Seitdem Xi China herunterwirtschaftet ist die Aussicht, des der Renminbi eine Bedrohung würde, auch in weite Ferne gerückt. Nur Russland, lässt sich den Dollar nicht mehr bieten... weil viele Firmen im Land gar keine Geschäfte damit mehr machen dürfen.

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  • bmiller sagt:

    14. Oktober 2022 um 8:51 Uhr

    Das wird nie passieren. Die hocken fest im Sattel.

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• tofatula sagt:

  13. Oktober 2022 um 23:56 Uhr

  Die USA, Mutter aller Lebensmittelgutscheine, strahlende Sonne im Westen und Hafen der Freiheit mit „Sozial“ Media Plattformen die nach Lust und Laune zensurieren. Vom mächtigsten Präsidenten mit brillantem Intellekt und herausragenden Lesefähigkeiten (leider ohne direkten Link zum Sprachorgan) ganz zu schweigen. Wahrlich ein Vorbild, dem es nachzueifern gilt.

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  • m9w sagt:

    14. Oktober 2022 um 7:59 Uhr

    5300 Dollar pro Jahr sind nicht einmal 500 Franken pro Monat. Jeder Sozialhilfeempfänger in Deutschland bekommt mehr, und in Deutschland beziehen 6.5% der Bevölkerung Harzt IV. Von der Schweiz wollen wir gar nicht sprechen...

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    • tofatula sagt:

      15. Oktober 2022 um 0:08 Uhr

      Für 500 Dollar kann man in den Staaten ganz schön viel Essen einkaufen. Es handelt sich ja um Lebensmittelgutscheine.

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• Plutinum sagt:

  13. Oktober 2022 um 23:53 Uhr

  Man kann ja gut über die USA lästern ....

  Guckt euch mal in der Schweiz um: Die einkommensschwachen Kantone sind jene, wo SVP-Wähler die Mehrheit hat. Und diese Kantone bedienen sich aus dem Finanzausgleichstopf.

  45% der KMU zahlen keine Steuern. Warum? Weil sich die Besitzer kaum Lohn auszahlen, aber vom Gewinn der Firmen sehr gut leben. Nennt man Steuervermeidung auf Kosten der Allgemeinheit.
  Dazu zahlen diese Firmen noch schlechte Löhne. Die Folgen (Sozialhilfe) sind bekannt

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  • m9w sagt:

    14. Oktober 2022 um 8:03 Uhr

    KMUs werden meist von Einzelpersonen oder Familien gegründet. So lange sie den Gewinn in neue Investitionen investieren, zahlen sie keine Steuern in der Firma. Die Löhne, die sie sich auszahlen versteuern sie aber alle. Die KMUs sind ein wichtiger Teil des Wirtschaftsstandorts. Und dass sie weniger Steuern zahlen, wenn sie investieren, ist gewollt. Sozialhilfe ist sicher nicht ein Folge davon, dass KMUs investieren, dort entstehen Arbeitsstellen.

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  • m9w sagt:

    14. Oktober 2022 um 8:05 Uhr

    Und gerade Sozialhilfeempfänger sollten froh sein, dass es eher tief bezahlte Stellen gibt, denn die Grosskonzerne, die gute Löhne zahlen können, werden kaum Sozialhilfeempfänger anstellen. Kleine Firmen, die Mühe haben, Leute zu bekommen, gehen das Risiko eher ein. (Zumindest, wenn man nicht einfacher einen Einwanderer einstellen kann).

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  • freelancer sagt:

    15. Oktober 2022 um 8:56 Uhr

    Blödsinn. Am Beispiel Basel sieht man exemplarisch, woher das Gros des Steuersubstrats kommt. Ohne Pharma und Versicherungen wärs vorbei mit der rotgrünen Träumerei und Lichterlöschen angesagt. Wie immer generieren die Reichen sowie die Wertschöpfung das meiste Steuersubstrat, sicherlich nicht die davon alimentierten Lohnzettelempfänger.

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• Plutinum sagt:

  13. Oktober 2022 um 23:47 Uhr

  Statt die USA dafür zu loben, dass sie arme Leute unterstützt, wird hier wieder WW-Nonsens gelabbert.

  Fact ist, dass es in der USA eine bildungsferne Schicht gibt (Schwarze, Flüchtlinge, illegale Einwanderer usw) , die kaum Chancen auf Bildung hat.
  Auch in der Schweiz gibt es diese Schicht, und sie wird nicht kleiner.

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• Maclas sagt:

  13. Oktober 2022 um 23:13 Uhr

  Undifferenzierte Meinungsmanipulation wie immer von Herrn Kaufmann. Kein Wort drüber, dass rund 42% der SNAP Empfänger Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre sind, dazu noch 15%, die 60er Jahre und älter sind, also meist so oder so nicht in der Workforce sind!
  Und rund 217 $ im Schnitt pro Monat, das langt gerade mal für die Grundbedürfnisse -- kein Vergleich zu den helvetischen "SNAP de Luxe" mit SoHi, EL etc in der Schweiz - wenn schon arm sein, dann definitiv lieber in Heidiland als in Amiland

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• bly sagt:

  13. Oktober 2022 um 19:08 Uhr

  Und in der Schweiz erhält jeder 9. in irgend einer Form Unterstützung vom Staat....

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  • Maclas sagt:

    13. Oktober 2022 um 23:16 Uhr

    Bei den Krankenkassenprämienverbilligungen waren es gemäss BAG Monitoring im Jahre 2017 schon 2.2 Mio oder 26% der Bevölkerung.

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    • Pratze sagt:

      14. Oktober 2022 um 6:39 Uhr

      Das mit den Krankenkassenprämien haben wir den linken zu verdanken. Das Obligatorium war falsch, Ruth Dreifuss, und die Gratismittgliedschaft aller Zuwanderer, Asylindustrie, haben uns das eingebrockt. Bezahlen darf der Schweizer.

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    • bmiller sagt:

      14. Oktober 2022 um 8:55 Uhr

      Dass die Prämien auf Grund von Fehlverhalten der Politk stetig steigen, kümmert Sie nicht. Für
      Gutsituierte entliocken Preisanstiege, wo auch immer , ein müdes Lächeln, sie werden davon nicht tangiert.

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  • Plutinum sagt:

    13. Oktober 2022 um 23:36 Uhr

    ja, warum wohl?
    Weil 40% der Firmen keine Steuern zahlen. Das sind KMU, SVP-ler ....

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    • m9w sagt:

      14. Oktober 2022 um 8:09 Uhr

      Also, wenn die Firmen mehr Steuern bezahlen (und damit mehr Geld für Investitionen übrig haben - denn wenn sie das Geld nicht investieren würden, dann würden sie Gewinnsteuern zahlen) dann brauchen weniger Leute Geld von diesen Steuern? Wo lehrt man dies? Im Lehrer-Semi? Leider haben zwar nicht einmal Sozialwissenschaftler auf Uni-Niveau heute eine Ahnung von Ökonomie.

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• geordela sagt:

  13. Oktober 2022 um 18:56 Uhr

  Die reichen Industriestaaten sind von Produktionsländern zu Konsumländern geworden.

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• karlheinz.carol sagt:

  13. Oktober 2022 um 18:03 Uhr

  Die USA ist sowas von pleite die brauchen den Krieg vorgestern nicht morgen!

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• scar sagt:

  13. Oktober 2022 um 17:26 Uhr

  Der Autor hat ganz Recht! Besonders die Geringverdiener haben keine Unterstützung verdient. Könnten ja einfach mehr verdienen wenn die nur wollten! Gäbe ja schliesslich genug Möglichkeiten sich aus- und weiterzubilden im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ich kenne das von mir, als ich als minimal bezahlte Aushilfskraft in einer Lebensmittelproduktion arbeitete. War völlig selber schuld und einfach zu faul um etwas zu unternehmen und mein Leben in den Griff zu bekommen.

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  • Plutinum sagt:

    13. Oktober 2022 um 23:41 Uhr

    So einfach ist die Sache nicht. Denn jeder Gutverdiener hat im Hintergrund einen, der gräbt, reinigt usw. . Z.B. Coifffeuse, Verkäufer usw.

    Manche Berufe sind einfach zu schlecht bezahlt, trotz harter Arbeit.
    Und nicht alle sind zu faul, die meisten können auch nicht.

    Aber gut, wenn Sie Ihre Situation erkennen. Das wäre ein Anfang.

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• Edmo sagt:

  13. Oktober 2022 um 17:16 Uhr

  Die Leute vom Arbeitsmarkt fern zu halten, ist nur ein Ziel. Weit wichtiger ist es für die Demokraten, die Empfänger der food stamps als Wähler an sich zu binden. So funktionieren ordentliche Linke nicht nur in den USA. Die Leute in die Armut treiben, um sie dann mit Almosen gefügig machen, ist ein linkes Patentrezept.

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  • Plutinum sagt:

    13. Oktober 2022 um 23:44 Uhr

    Falsch. In den USA gibt es ein weiss-schwarz-Gefälle.
    Wie es in der Schweiz ein Schweizer-Ausländer-Gefälle gibt. Wer als bildungsferner Ausländer in die Schweiz kommt, dessen Nachkommen ergeht es unwesentlich besser.
    Gilt auch für Schweizer, aber nicht im gleichen Ausmass.
    Ausnahmen vorbehalten.

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    • bmiller sagt:

      14. Oktober 2022 um 8:57 Uhr

      "Die grösste Katastrophe, die den Schwarzen widerfahren sei, ist gemäss Sowell die positive Diskriminierung. Vielerorts habe sich die Ideologie festgesetzt, dass die Schwarzen aufgrund ihrer Sklaven-Vergangenheit als ewige Opfer zu behandeln seien. Man müsse ihnen den Weg an Schulen und Universitäten erleichtern und dürfe sie nicht etwa nach den gleichen Massstäben beurteilen wie andere ethnische Gruppen. " Thomas Sowell, schwarzer Ökonom

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• Peter Hasler sagt:

  13. Oktober 2022 um 16:59 Uhr

  Das gehört vermutlich mittlerweile zum left/green american way of life, der gerade sehr erfolgreich auf Europa überschwappt. Ich denke, dass v.a. DE auch bald so weit sein wird, wenn das Land sich nicht bald erhebt, der EU mit ihren Kriegstreibern und US-Marionetten entsagt und wieder den eigenen Kopf zum denken gebraucht...

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  • chgerth sagt:

    13. Oktober 2022 um 21:06 Uhr

    Wie soll das gehen? Alle 4 Jahre kriegen die in Berlin vom Wähler einen Blankoscheck ausgestellt - und dann können sie durchregieren wie sie wollen. In Brüssel brauchen Sie nicht mal ein Bürgervotum. So was nennt man "repräsentative Demokratie"! Es gibt eben keine Basisdemokratie von unten nach oben wie in der Schweiz mit Volksabstimmungen, wo die Berner auch mal vom Volk ausgebremst werden können. - Volksabstimmungen sieht zwar auch das deutsche Grundgesetz vor - finden aber nicht statt!

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• Osi sagt:

  13. Oktober 2022 um 16:50 Uhr

  Haben wir nicht erst vor ein paar Tagen gelesen, dass 7 der 10 besten Universitäten in den USA sind. Was die dort lernen mögen? Und nach welchen Kriterien kommen solche Rankings zustande?

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  • tim_heart777 sagt:

    13. Oktober 2022 um 18:12 Uhr

    Die USA sind ein zutiefst gespaltenes Land, sowohl sozial, kulturell wie auch ökonomisch. Der Graben zwischen Arm und Reich ist für eine zivilisierte Gesellschaft erschreckend breit.

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• gasseon sagt:

  13. Oktober 2022 um 16:47 Uhr

  Die angeblich grösste Wirtschaftsmacht ist seit Jahren auf dem Sinkflug. Nur schon die Infrastruktur allein ist hoffnungslos überaltert. In Europa kommen die gleichen Erscheinungen zu Tage. Es wird immer von Wachstum und Bruttosozialprodukt geschwärmt, reale Werte werden seit Jahren nicht mehr geschaffen. Darum wollen die Amis den Great Reset. Dabei sind die der Meinung als Gewinner aus dem Spiel zu . Das wird aber nicht der Fall sein. Der Kapitalismus geht gegen sein Ende zu.

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  • chgerth sagt:

    13. Oktober 2022 um 21:26 Uhr

    Seit zig-Jahren ist der US-Haushalt hoch defizitär - und wird permanent nur noch finanziert durch Ausgabe und globalen Verkauf von US-Staatsanleihen durch die FED. - Dieses Spiel geht seinem Ende zu - durch den Aufstieg Chinas und den Abstieg des US-Dollars und des Petro-Dollars als Weltwährung. - Deshalb brauchen die USA sehr bald den Krieg gegen China - und die "Atlantiker" in Europa machen den Hilfssheriff und ruinieren sich selbst bei diesem kommenden finalen Showdown.

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    • m9w sagt:

      14. Oktober 2022 um 8:16 Uhr

      Der Aufstieg Chinas wird nicht durch die Amerikaner, sondern von Xi Jinping gebremst. Die Amerikaner reagieren nur auf seine Politik. Man hat den Chinesen viel Goodwill vorgeschossen, als man sie als kommunistische Diktatur in die WHO aufgenommen hat. Jetzt wurde dieser Goodwill verspielt.

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