17 Kommentare zu “US-Zentralbank erhöht Zinsen: Das heisst, der Dollar wird stärker, der Euro schwächer. Was bedeutet das für die Welt? Die EU? Und Deutschland?”

• jean ackermann sagt:

  16. Juni 2022 um 21:53 Uhr

  Mit dem Zinsschritt der Schweiz von 0.5% wird es interessant, da kann man viel erfahren. Hoffentlich wird einmal das Rhinozeross Volker einmal enzaubert der soviel Schaden angerichtet hatte. Powell wird es mit den abgewägten moderaten Zinsschritten viel besser machen. Ihm werden wir viel zu verdanken haben. Das Problem wird Europa sein, das ist was für Künstler, faszinierend.

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  • michinaseband sagt:

    25. Juli 2022 um 16:31 Uhr

    die ganze eu sit eine verbracherunion lug betrug wo man hinsieht
    euroeinführung ein verbrechern am rentner an Bürger ihre DM ersparnisse
    so wie Gulden schilling
    eu grösstees verbrechersytem aller zeiten
    eu länder zahlen 5 euro die stunde arbeitern bei preisen wie in schweden oder teuerer
    bei 14 euro die stunde
    banken kein zinsen zahlen aber bis 20 % zinsen auf kreditkarten nehmen nächtes verbrecher

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• francesco sagt:

  15. Juni 2022 um 19:37 Uhr

  Francesco
  Zu Babylon: Ausschnitt aus Offenbarung 18! Die Kaufleute werden jammern, die durch ihren Handel mit Babylon reich geworden sind. Aus Furcht vor ihrer Qual sehen sie alles aus der Ferne an und weinen vor Trauer und Schmerz. An diese grossartige Stadt kam keiner heran!
  Was für ein Unglück! Wie furchtbar für diese Stadt. Mit Gewalt wird sie in die Tiefe geschleudert
  werden und für immer verschwinden. Nie mehr wird man Harfenklänge, Gesang und Trompeten-
  klang in deinen Mauern hören!

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  • orangswiss sagt:

    15. Juni 2022 um 23:46 Uhr

    Frage. Welche Mauern sind es ?

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• francesco sagt:

  15. Juni 2022 um 19:05 Uhr

  Francesco
  Babylon,sie dachte ja: "Ich bin Königin auf meinem Thron! Ich bin keine hilflose Witwe, mir wird nichts geschehen!" Tod, Trauer und Hunger wird an einem einzigen Tag über sie kommen und sie wird in Schutt und Asche gelegt. Denn stark ist Gott, der Herr, der sie gerichet hat. Off. 18, 7-8.
  Die Nationen gehen dem Tag des Gerichts entgegen. Alles deutet darauf hin, dass sich
  Offenbarung 18 bald erfülllt. Babylon kann auch Welt bedeuten. Politik und Handel sind vernetzt.--(Siehe WEF)

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• jean ackermann sagt:

  15. Juni 2022 um 17:22 Uhr

  Volker wird als das Mass aller Dinge betrachtet, dabei hatte er mit seinen fast 20% masslos übertrieben! DIE Rezession war happig. Powell wird es sicher besser machen, denn nur 2% bis max3% Zinserhöhung wird dem so überschuldeten Markt so vie Liquidität entziehen dass viel Schudner Probleme haben werden sich zu refinanzieren, Das Loch wird sehr schnell riesig sein und im Markt seine Wirkung haben.

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• reto ursch sagt:

  15. Juni 2022 um 16:27 Uhr

  Für die EU heisst das, zurück zu National-Staaten mit eigener Währung und freien Wechselkursen wenn man für eine gesunde Markwirtschaft einsteht. Oder halt eben die Union weiterverfolgen und somit halt eine Planwirtschaft akzeptieren. Dann stellt sich aber sofort die Frage wieso in UKR mit RUS gestritten wird. Denn mit einer Planwirtschaft ist dann Sozialismus längst an der Atlantikküste von Frankreich bis runter nach Portugal angekommen.

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• raedi butz sagt:

  15. Juni 2022 um 14:59 Uhr

  Die EZB kann die Zinsen nicht anheben.
  Macht sie das, sind die EU-Schulden-Staaten ruck-zuck bankrott, und ihnen bleibt nur der Austritt aus dem Euro: Danke für gar nichts - und tschüss! Dann bricht die EU auseinander.
  Aber vielleicht ist das ja das Ziel.

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  • Käsesemmel sagt:

    16. Juni 2022 um 8:06 Uhr

    Das wäre mittel- bis langfristig eine gute Perspektive! Wir müssten eben davor ein paar richtig harte Jahre überleben. Aber das ist eben der Preis für die rauschende Party mit linksgrüner Clownshow, die wir davor hatten.

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• Geronimo sagt:

  15. Juni 2022 um 14:36 Uhr

  Die Finanzindustrie=Falschgeldsystem=Tiefen Staat produziert nichts, schädigt und plündert jedoch das Volksvermögen=enteignet zusehens die Bevölkerung. Zitat von Daniel Webster. "Von allen Erfindungen, die ersonnen wurden, um die arbeitenden Menschen zu betrügen, war keine wirkungsvoller als das Papiergeld. Der frühere Kanonenboot-Kapitalismus ist die heutige Blaupause: https://weltwoche.ch/story/kanonenboot-kapitalismus/

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• Geronimo sagt:

  15. Juni 2022 um 14:34 Uhr

  Vorbereitung auf eine Pandemie: Es ist das wonach sich die Bankenkartelle sehnen!
  Offensichtlich war sich die Weltbank bewusst, dass Sperrungen und andere wirtschaftsfeindliche Maßnahmen uns noch lange Zeit begleiten würden, und plante daher fünf Jahre lang Finanzprogramme im Zusammenhang mit COVID. Ja, der Weltbank zufolge werden virusbedingte wirtschaftliche Interventionen bis zum 31. März 2025 notwendig sein.
  (https://uncutnews.ch/vorbereitung-auf-eine-pandemie-es-ist-das-wonach-sich-die-bank

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• Geronimo sagt:

  15. Juni 2022 um 14:31 Uhr

  "Hinter der Entscheidung der Notenbanken stehen" vor allem und ausschliesslich Vangarde, Black Rock und weitere Mafia-Syndikate. Arte Doku an "BlackRock - Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns" (https://www.arte.tv/de/videos/082807-000-A/blackrock-die-unheimliche-macht-eines-finanzkonzerns/). Danach wissen sie, wer die Drehbücher vor-schreibt, finanziert und Hauptrollen mit hörigen Personen u.a. VolksTreter, besetzt.

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• oazu sagt:

  15. Juni 2022 um 13:57 Uhr

  In jedem Falle wird ein steigender Dollar den Europärern die Energieversorgung grad nochmals teurer machen. Den USA ist das schnurzegal, solange in US-Dollar gehandelt wird, kann der Dollar machen was er will, für sie bleibt der Preis gleich. Könnte es sein, in Russland vielleicht billigeres Oel und Gas bekommen zu können? Solches Tabu auch nur wagen anzudenken kommt in kriegslüsterner EU natürlich Sakrileg gleich. Lieber kauft man russische Oel aktuell mit massivem Preisaufschlag von Indien ab.

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• francesco sagt:

  15. Juni 2022 um 12:48 Uhr

  Francesco
  Bald ist es so weit.Ich zitiere: "Babylon ist gefallen! Die grosse Stadt ist gefallen! Sie ist zu einer Behausung für Dämonen geworden, zu einem Schlupfwinkel für böse Geister aller Art, zu einem Tummelplatz für alles unreine und Abscheu erregende Getier. Alle-Völker haben von dem schweren Wein ihrer gierigen sexuellen Unmoral getrunken. Die Könige der Erde haben haben es mit ihr getrieben, und die Kaufleute der Welt sind durch ihren verschwenderischen Luxus reich geworden." Off.18,2-3

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• Rasiermesser sagt:

  15. Juni 2022 um 12:36 Uhr

  "Ein fallender Euro hilft der Wirtschaft im Euro-Raum" - mich beisst der Affe der Hochfinanz! Viel schöner und täuschender hätte man den Befehl der Atlantiker: "Alle in Europa erwirtschaftete Knete in die bankrotte USA zu verlagern - husch, husch!" nicht verpacken können. So hoffen die US-Kriegsherren die Zeit bis zum Putsch gegen Putin - vor einem Monat (nach Einstein) 🙂 - überbrücken zu können...

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• beograd sagt:

  15. Juni 2022 um 12:35 Uhr

  Fazit: Ein fallender Euro hilft der Wirtschaft im Euro-Raum....vorausgesetzt, es gibt noch diese Wirtschaft. Das werden wir bereits im Herbst erfahren, wenn es keine Energie mehr gibt, oder sehr wenig, die Inflation verschlingt die Basis, und Gelddruckmaschine nur noch Klo-Papier abdrückt und die USA Waffen den Vasallen ihre Kasse nachhaltig lehren. Die Frage ist nun, was kann Euro- Zone noch exportieren? Luft? die USA, Russland und China werden dafür sorgen, dass Europa zur Bettler wird.

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  • gruenis12 sagt:

    15. Juni 2022 um 15:42 Uhr

    Grösstes Problem , wer bezahlt dann die gratis Tampons in den öffentlichen Gebäuden?

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