87 Kommentare zu “VACLAV KLAUS: Der Westen muss sich endlich entscheiden, wie er die Zukunft der Ukraine sieht. Dabei darf man sich nicht von Emotionen leiten lassen. Es braucht jetzt sofort eine rationale Debatte dieser Frage. Zurück zu Frieden und Vernunft lautet das Gebot der Stunde”

• Werner Philipzik sagt:

  19. März 2022 um 12:42 Uhr

  Deutschlands große Mitschuld: Der Bundeskanzler hätte ganz einfach verhindern können, was hier nun als schreckliches Drama abläuft. Er hätte Putin nur zuzusichern brauchen, daß die Ukraine nicht in die NATO kommt. Eine solche Zusage wäre problemlos möglich gewesen, weil einer Erweiterung alle Paktmitglieder zustimmen müssten. Die Zusicherung hätte den russischen Präsidenten wohl davon abgehalten, die Ukraine militärisch anzugreifen. Es gab diesbez. im Vorfeld intens.tel.Kont.zwi.Berlin/Moskau.

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• simba63 sagt:

  18. März 2022 um 17:04 Uhr

  Warum hat der grossspurige Westen keine solch hervorragende Persönlichkeiten?

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• aladin sagt:

  18. März 2022 um 14:44 Uhr

  Der janusköpfige Klaus führte die Tchechoslowakei auseinder. Kein sinnvolles Lehrstück für das Grenzland = Ukraine. Auch nicht ihre eigene Geschichte: die Russen entliessen friedlich die Ukrainer in die Selbständigkeit, die Ukrainer aber nicht die russophone Bevölkerung im Osten und der Krim. Im Gegenteil: Ukrainisch wurde zur ausschliesslichen Zwangssprache, Gegenwehr wurde drakonisch geahndet, mit Folter und Massenerschiessungen durch das Neo-Nazi Asov Regiment mit Hakenkreuz-Nachahmung

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• viktor.herrmann sagt:

  18. März 2022 um 13:24 Uhr

  Was Vaclav Klaus sagt und vor allem seinen Fragen, ist nur zuzustimmen.
  Das Leid fühlen wir doch alle. Aber wer von den Politikern schert sich einen Teufel darum, WIE unser Geld ausgegeben wird und für WEN.
  Die Migrationspolitik ist Korruption. Am Ende des Tages müssen wir Menschen durchfüttern und in unser System mit milliardenhohen Staatskosten aufnehmen, weil ihre korrupten Regierungen politisch, wirtschaftlich und sozial-gesellschaflich dem Volk nichts geben.
  Was bleibt für UNS übrig?

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• Joerg Sulimma sagt:

  18. März 2022 um 8:15 Uhr

  Sehr geehrter Herr Professor Klaus, vielen Dank für diese so mitfühlende wie realistische Analyse! Ich hoffe sehr, daß Ihre Worte auch im Kreise der verantwortlichen Politiker nicht ungehört verhallen. Es müssen jetzt Weichen gestellt werden, die zu lange einseitig überfahren wurden. Der Warschauer Pakt mag Geschichte sein, aber die durch seinen Zusammenbruch aufgeworfenen Fragen wurden zu Gunsten einer oft kurzsichtigen Machtpolitik, gerade auch des Westens, übersehen. Es ist Zeit für Lösungen!

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• UrsD sagt:

  18. März 2022 um 7:22 Uhr

  All dies hätte man sich früher überlegen sollen und es gab genügend warnende Stimmen, als während den letzten 32 Jahren scham- und rücksichtslos die Schwäche des Ostblocks bzw. der Zerfall des Warschauer Paktes bzw. der UdSSR ausgenutzt wurde und eine rote Linie um die andere von Nato / USA überschritten wurde. Das mit der Ukraine war nun eine zu viel und bekanntlich ist es einfacher, mit klugem Handeln den Frieden zu bewahren, als ihn jetzt wieder herzustellen. Das Geschirr ist zerbrochen!

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• Argonaut sagt:

  18. März 2022 um 4:34 Uhr

  Der "Westen"hat laengst entschieden! Was glaubt Ihr was der Biden-Clan seit 20 Jahren in der Ukraine macht? Sie orchestrierten Maidan, intallierten die korruptesten Figuren Europas in Regierung u. Parlament. Der Grund: Die USA muessen die globale Kontrolle der Energie-Resourcen mit aller Gewalt erhalten, sonst stuerzt der Petro-Dollar ab. Das ist der Grund fuer die Zerstoerung Libyens, das als 1. Land den Petro$ in Frage stellte. Jetzt sind es Russland u. China. Ukraine ist nur ein Bauernopfer.

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• radewald sagt:

  18. März 2022 um 0:47 Uhr

  Es muss verhandelt werden. Die Russischen Interessen dürfen vom Westen nicht unberücksichtigt bleiben. Wenn Krieg und Sanktionen so weiter gehen, schaden sich nur Russen und Europäer. Und das Ergebnis von Verhandlungen dürfte später, wie auch jetzt nicht viel anders aussehen. Nur, dass es später mehr Tote und mehr Zerstörung geben wird. Der Einfluß der USA in Europa ist fatal

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• Pantom sagt:

  18. März 2022 um 0:46 Uhr

  Wieso muss das der Westen entscheiden, wie er die Ukraine sieht? Haben das nicht die zu jjentscheiden die da Lebern

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• buergerfuermarktwordn sagt:

  17. März 2022 um 22:30 Uhr

  Wie Frieden? Idee: die westlichen Staaten, die Ukraine und Rußland vereinbaren verbindlich für die Ukraine: Keine NATO-Mitgliedschaft, keine EU-Mitgliedschaft, Verteidigungsarmee, neutrale Untersuchung des Putsches von 2014, neutrale Untersuchung der Konflikte in der Ostukraine, Anerkennung der Zugehörigkeit der Krim zu Rußland, besondere Handelsbeziehungen zu EU und Rußland (Brücke zw West + Ost), ein bestimmtes jährliches Kontingent Rohstoffe und Energie kostenfrei von Rußland an die Ukraine.

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  • Grinsekatze sagt:

    18. März 2022 um 10:02 Uhr

    Verstehe ich das richtig? Ihr sogenannter Friede besteht darin, dass der Westen über den Kopf der Ukraine hinweg Russland all seine Forderungen erfüllt und Putin dadurch für seinen Krieg poshum die Rechtfertigung gibt. Vielleicht schenkt man ihm noch eine Gaspipeline als Trinkgeld obendrein, Nord Stream 3 zum Beispiel, mit dem Ziel, Europa gänzlich von russischem Gas abhängig zu machen.

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    • Werner Philipzik sagt:

      19. März 2022 um 12:40 Uhr

      Frau Grinsekatze (übrigens, warum anonym, ich dachte als DE, auch Schweizerinnen sind mutig?), habe ich Sie richtig verstanden, Sie plädieren dafür, daß die Ukr. bis zur ihrer totalen Vernichtung kämpfen soll? Wie kann man nur so mitleidlos sein, insb. wen man selbst wohl nicht betroffen ist. Herr cc hat mir voll aus der Seele gesprochen, jedes Wort unterstreiche ich ausdrücklich. (s.a. meinen Extrabeitrag).

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• beograd sagt:

  17. März 2022 um 22:09 Uhr

  Putin sagt jetzt, dass sie mit Stämmen von keinem anderen als dem Coronavirus experimentiert haben. Er behauptet, dass es in der Ukraine ein Netzwerk von Laboratorien gab, die militärische biologische Programme durchführten.Meine Arbeitstheorie ist, dass sie planten, die nächste PLANdemie von der Ukraine aus auf die Welt loszulassen und Russland für ihren Ursprung verantwortlich zu machen. Denken Sie daran, dass Gates kurz !!! vor dem Einmarsch Putins eine weitere!!! Pandemie „vorhergesagt“ hat.

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  • peter m. linz sagt:

    22. März 2022 um 14:55 Uhr

    Massenmörder und Kriegsverbrecher sollte man nicht noch in Schutz nehmen und Märchen erzählen.

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• Liszt sagt:

  17. März 2022 um 21:58 Uhr

  Das ist ein Staatsmann! Die meisten Bundesräte und Parlamentarier könnten ihm in ihrem emotionalen Getue nicht einmal das Wasser reichen. Sie gleichen Fanclubs von Vereinen. wie der WHO oder der EU und gebärden sich entsprechend.

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• a.u. sagt:

  17. März 2022 um 21:11 Uhr

  … eines werde ich wohl nie verstehen.
  Wieso man für eine EU- oder NATO-Mitgliedschaft einen Krieg gegen sein Volk in Kauf nimmt.
  Der Herr Selenskij ist gelernter Schauspieler. Welche Rolle spielt er und für wen?

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• cs sagt:

  17. März 2022 um 18:30 Uhr

  Die Ukraine hat sich von der EU und der Nato verführen lassen, sollte es im Schlusssatz heissen.

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  • a.u. sagt:

    17. März 2022 um 21:04 Uhr

    … aber wofür?

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• kurt hugi sagt:

  17. März 2022 um 15:51 Uhr

  Immer verursachen vom Volk bezahlte Politiker ihre Kriege. Völker leben recht gut zusammen. Zum Frieden muss Kiew seinen Preis bezahlen: Verzicht auf den Donbass, wegen Kiews Terror (ukrainische Sprache und Krieg) und auf die Krim, mangels Entwicklungs-Investitionen von Seiten Kiews nach Geschenk der Krim von Russland. Restukraine als neutraler Staat, der sich auch verteidigen darf. NATO Anschluss sicher nicht. EU Anschluss, naja, wenn die EU dort viele Milliarden € auch noch verbraten will.

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• edouard_stutz sagt:

  17. März 2022 um 15:34 Uhr

  Endlich mal was Differenziertes.
  Nun sollte die Analyse, auch der Media, diesem Spirit folgen.
  Roger Kuppel und die Weltwoche sind gefragt. Denen trauen wir es zu

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• jolly roger sagt:

  17. März 2022 um 15:32 Uhr

  Der meiste Männername in der Tschechischen Republik und Polen = Klaus !

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• cruisingtoo sagt:

  17. März 2022 um 14:37 Uhr

  Zelenskyy ist jetzt die einzige Person, die dem Massaker sofort Einhalt gebieten kann. Bei Nichtstun rollt die russische Walze bis an die Westgrenze und das gesamte Land wird russisch. Die Maximallösung für die Ukraine besteht momentan in einer Ost-West Trennlinie, die er noch heute nacht Putin unterbreiten muss. Weitere Konzessionen sind wahrscheinlich. Trennlinien gibt es auf der ganzen Welt, Belgien, Kanada, Kongo, Saint Martin in der Karibik und mit dem Röstigraben sogar in der schönen CH.

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  • x sagt:

    17. März 2022 um 14:59 Uhr

    Selenskyj hat nichts zu sagen. Er ist bekanntlich nur die Marionette des in der Schweiz sitzenden Oligarchen Igor Kolomoyskyi, der auch die psychophatischen und sich hinter (russischstämmigen) Zivilisten verschanzenden Azov-Bataillone finanziert. Es wurde ja schon ein Mitglied der ukrainischen Verhandlungsdelegation hingerichtet, weil er sich angeblich zu nachgiebig gegeben hatte.

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  • edouard_stutz sagt:

    17. März 2022 um 15:35 Uhr

    Einverstanden, ganz ohne Emotionen

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  • MWb sagt:

    17. März 2022 um 21:10 Uhr

    Die Frage ist, ob die Russen dann einen neuen eisernen Vorhang ab dieser Grenze wollen. Das wirft wie 20 Jahre zurück, die einzigen "Freunde" (wenn sie Glück haben) Länder wie Xi Jinpings China, das den Russen nichts schenken wird, sondern nur von deren miesen Lage profitieren wird. Und ob Putin es politisch überleben wird, wenn Zehntausende Soldaten nicht mehr nach Hause kommen und jede Woche ein paar seiner Generäle abgeschossen werden?

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  • Grinsekatze sagt:

    17. März 2022 um 22:00 Uhr

    Zu Ihrer Information: Putin befehligt die russische Armee, nicht Zelensky. Zelensky muss gar nichts. Er ist nicht der Aggressor.

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  • peter m. linz sagt:

    22. März 2022 um 15:04 Uhr

    Es ist ein neuer heisser Krieg zwischen West und Ost. Es geht um Werte und nicht um Grenzen. Keiner in der Schweiz redet von innerschweizerischen Grenzen. Es gibt nur Kantone und dies in der heutigen Konstellation - ausser Bern und Jura - seit 1848. Ich habe nichts gegen Rösti als Deutschschweizer, esse aber lieber Teigwaren. Die Eigenstaatlichkeit der Ukraine wurde ja immer durch die Russen verwehrt bis die Ukraine die Atomwaffen den Russen übergaben. Die Garantie wurde durch Russen gebrochen

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• beograd sagt:

  17. März 2022 um 13:46 Uhr

  Wir sehen den unglaublichen Wahnsinn der West-Eliten seit 2020. Was für einen Impfstoff haben sie bekommen? Äusserungen von US-Präsident Joseph Biden, dass der russische Führer Wladimir Putin ein „Kriegsverbrecher“ sei, sind verrückt. Solche Äusserungen von Biden sind absolut unverzeihlich. Das Oberhaupt eines Landes, dessen Bomben seit vielen Jahren auf der ganzen Welt fallen, töten, zerstören ,wie auch die Atombombe aufJapan, hat absolut kein Recht, solche Dinge im Mund zu nehmen.

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  • edouard_stutz sagt:

    17. März 2022 um 15:37 Uhr

    Auch diese Argumente sind adäquat angebracht.
    Aber Politiker scheinen kaum mit commonsens ausgestattet zu sein

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  • peter m. linz sagt:

    22. März 2022 um 15:10 Uhr

    Hätten denn die Amerikaner Millionen von Soldaten in Japan verheizen sollen anstatt den Krieg abzukürzen mit diesen Faschisten? Seither sind die Japaner vernünftiger geworden. Jedenfalls vernünftiger als einige dieser Forenschreiber. Wer wird uns noch gegen das nationalkommunistische China verteidigen, das alle kleinere Nationen unter seine Krallen bringen will und mit allen Mitteln die Weltherrschaft anstrebt. Die USA sind nicht heilig; aber die meisten Staaten sind teuflisch.

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• Lubi sagt:

  17. März 2022 um 13:46 Uhr

  Ist das jetzt in Mode gekommen? Während Coronazeiten suchten viele sogenannten "Experten" in den Medien Aufmerksamkeit nun dient der Ukraine Konflikt für das?

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• killwangen11 sagt:

  17. März 2022 um 13:45 Uhr

  Gutmenschen-Anstands-Westler waren sich gewohnt, mittels Hetze Diffamierung fakes Lügengeschichten Denunziantentum Juxtiz-/Polizeiterror Lügenpresse Staatspropaganda, und Terrormobs, jede andere Meinung abzuwürgen.
  Nun da dies bei Putin nicht klappt, passt es gut, die dem Bürger mittels Corona-Diktatur bescherten Existenzängste weiter zu verstärken,
  bis die Bünzlis auch auf dem Niveau der Menschen in den von unseren Kommunisten und Anstands-Gutmenschen bepilgerten Bananenrepubliken vegetieren!

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• ursus sagt:

  17. März 2022 um 13:43 Uhr

  Möglichst schnell zurück zum Frieden sollte oberste Priorität haben. Für alle Seiten wäre es das beste. Keine Zerstörungen, keine Toten und Verletzte mehr. Kompromisse und Verhandlungen bringen mehr als Verurteilungen. Dafür müsste auch die Ukraine und der Westen einstehen. Sucht einfach den Frieden, auch wenn man sich im Recht fühlt. Je länger es dauert desto schlimmer.

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• Jürg Schneeberger sagt:

  17. März 2022 um 13:37 Uhr

  Es sind bewegende Worte die Herr Václav Klaus hier an die Leser richtet und der Westen würde gut daran tun diese zu verinnerlichen.
  Das Schlimme an der jetzigen Situation ist der Blutrausch, der Hass und die daraus resultierende Hetze in die sich der Westen geradezu hochschaukelt. Hinzu gesellt sich der im Volk generierte Moralismus wie der eines MWb der mit seinem infantilen & überbordenden Geschwätz hier geradezu Indoktrination betreibt.
  WW: überlegt euch doch eine Beschränkung der Beiträge!

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  • MWb sagt:

    17. März 2022 um 21:12 Uhr

    Wenn die Weltwoche von Putin-Trollen überrollt wird, muss man sich doch wehren...

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  • MWb sagt:

    17. März 2022 um 22:02 Uhr

    Und ich diskutiere gerne mit Ihnen über meine Kommentare. Wenn sie mich überzeugen, entschuldige ich mich auch, wenn sie infantil sind. Ich denke, gegenüber den meisten Kommentaren hier, bringe ich meist Argumente. Ich lese die Weltwoche schon lange. Früher fand ich das Blatt ziemlich gut. Die Covid-Artikel etwas fragwürdig aber harmlos. Ich habe mir da auch nicht die Mühe genommen, oft zu kommentieren. Bei der Verteidigung von diesem Krieg kann man aber einfach nicht stumm sein.

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• Petrus der Zweite sagt:

  17. März 2022 um 13:36 Uhr

  Verklausuliert sagt Václaf Klaus: „Die Ukrainer hatten -und haben immer noch- die Karten der USA in der Hand“. Das sind die erdenklich schlechtesten Karten. Es sind vom Herrscher gezinkte Karten -in der Hand eines blinden Vasallen. Ganz Europa hat seit 70 Jahren Karten dieses Typus in der Hand…. und keiner merkt es, oder lügt es weg. Da ich nicht einer der verbogenen Gutmenschen bin, sage ich: „Über den CIA- und Militärakademien ein Bombenregen -wäre ein Segen. Das ist die Realität und Wahrheit.

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  • peter m. linz sagt:

    22. März 2022 um 15:13 Uhr

    Dies kommt wohl direkt aus Moskau!!!

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• jolly roger sagt:

  17. März 2022 um 13:25 Uhr

  Es ist halt leider so, dass sich Amerika / Europa nicht an die getroffenen Abmachungen mit Russland gehalten haben (NATO). Und es stimmt halt leider auch, dass Biolabore für militärische Kriegsführung in der Ukarine durch Amerika unterhalten werden. Auch sind zahlreiche "Nazitruppen" in der Ukraine stationiert und Russische Gebiete wurden angegriffen. Die Ukraine hat sich an Amerika verkauft und bezahlt nun den Preis. Putin hat völlig recht und will nur Russland und Europa vor Amerika schützen.

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  • edouard_stutz sagt:

    17. März 2022 um 15:40 Uhr

    "Völlig recht", das kann sein. Aber einen Krieg vom Zaun lassen, anstatt friedliche Lösungen mit ebenso viel Energie anzustreben?

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  • peter m. linz sagt:

    22. März 2022 um 15:14 Uhr

    Putin will Europa vor Amerika schützen. Jetzt ist einmal Schluss mit diesem Blödsinn. Sofort ab nach Moskau.

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• Roli sagt:

  17. März 2022 um 13:24 Uhr

  Nach über achtjährigem Zuwarten und erdulden ist der Zug für Kompromisse endgültig abgefahren! Es gilt jetzt die militärische Spezial Operation zu Ende zu bringen. Danach wird man sehen was möglich ist! Das mit der “Demokratie“ wird wohl ein schöner Traum bleiben! Nur ganz wenige Staaten des ehemaligen Ostblocks haben begriffen dass man sich seine Freiheit mit der Hände Arbeit erschaffen muss. Keine EU und keine NATO kann das tun!

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• ek sagt:

  17. März 2022 um 13:19 Uhr

  wird nix. Unabhängig von der Tatsache, die Entschossenheit Putins unterschätzt zu haben waren dessen Forderung einer vertragliche Zuicherung zur Sicherheit Rußlands valide. Man ist drauf aber nicht eingegangen. Stattdessen hat Selinsky angekündigt, Atomwaffen in der Ukraine herstellen zu lassen. Das war es dann. Nun fordert Selensky gebieterisch von uns Opfermut, neben seinem Land auch noch Europa in Schutt und Asche zu legen Selensky will wissen. wie blutig es werden kann.

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• gerd mueller sagt:

  17. März 2022 um 13:10 Uhr

  Die Ukraine soll also das tun, was Russland passt?
  Ich frage mich, ob er das auch 1938 beim Einmarsch der deutschen Truppen in seine Heimat Tschechien gesagt hätte.

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  • killwangen11 sagt:

    18. März 2022 um 8:33 Uhr

    Bitte nicht schon wieder Äpfel mit Pferdeäpfeln verwechseln!
    Sowas geht wohl nur mit dem gemeinen Michel....auf solch stramme und unterwürfig-obrigkeitshörige Volksgenossen kann wohl weder Putin noch Kim zählen!

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• gritos do hospicio sagt:

  17. März 2022 um 12:58 Uhr

  Schon wieder einer dieser alten weißen ( und weisen ) Männer mit ihrem langweiligen rationalen Geschwurbel! Haben doch gerade erst hochgeschätzte deutsche Spitzenpolitikerinnen spontan erklärt, daß der Preis der Freiheit (?) für die "freie" Welt keine Grenzen kennt. Frieren für die Freiheit, Hungern für die Menschenrechte und Sterben für den Frieden ist das Gebot der Stunde!
  Wenn Frauen das Sagen hätten, gäbe es keine Kriege mehr. Das feminine Eiapopeia auf Kollisionskurs mit der Realität!

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• fredy bgul sagt:

  17. März 2022 um 12:50 Uhr

  Danke Vaclav KLAUS, Waffenstillstand und Frieden soll das nächste Ziel sein. Statt Propaganda und Emotionen endlich Vernunft und Rationalität. Die Ursachen des Konflikts sind in verschiedenen Quellen dokumentiert, sie zu verstehen erfordert einen kühlen Kopf. Die UKR ist das Bauernopfer, EUR und RUS sind das wahre Opfer auf Kosten des Imperium USA. Seit dem Regimewechsel im Februar 2014 verführt USA / CIA die UKR zu emotionalen Höchstleistungen. In der UKR hat es Rohstoffe und Geld zu holen.

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• beograd sagt:

  17. März 2022 um 12:49 Uhr

  Tatsächlich müssen wir Putin sehr dafür danken, dass er diese Operation beschlossen hat, a) Europa von neuem Faschismus zu säubern und b) einen Weltkrieg zu verhindern. Die NATO-Atomwaffe an der Grenze, unweit von Moskau, wäre eine grosse "Herausforderung" für die Falken, irgendeinen verrückten amerikanischen Präsidenten, den tiefen Staat von Chasaren oder eine Gruppe von US Generale. Aber so....werden sie jetzt geheilt.

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  • coronado sagt:

    17. März 2022 um 16:04 Uhr

    Das meinen Sie nicht wirklich ernst oder?

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• Hans Eber sagt:

  17. März 2022 um 12:42 Uhr

  Die Seele Russlands ist leider nicht die Seele Putins, sonst hätte man einen Krieg von jeher ausschliessen können. Die Seele Putins ist ein schreckliches schwarzes Loch: Wer als Kriegsherr die Bilder der Verzweiflung, des Todes, der Zerstörung, der Millionen Flüchtlinge anschauen kann, ohne mit der Wimper zu zucken und ohne seine Armee sofort zu stoppen, dem ist alles Menschliche fremd, der ist von pathologischer Gefühllosigkeit und Bosheit erfüllt, der hat sein Leben verwirkt. Ein Ungeheuer!

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  • wpenn sagt:

    18. März 2022 um 0:11 Uhr

    Aber bitte, was haben die Deutschen im spanischen Bürgerkrieg und in Polen, die Alliierten im Zweiten Weltkrieg in Deutschland, die Amerikaner in Vietnam, die Westmächte im Irak, in Afghanistan, in Libyen … getan - nicht nur militärische Ziele sondern auch die Zivilbevölkerung angegriffen. Haben die Mächte der atlantischen Zivilisation etwa dem kriegslüsternen Morden voller Reue abgeschworen - und nur Putin habe da nichtmitgemacht???

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    • Hans Eber sagt:

      18. März 2022 um 11:08 Uhr

      Whatabout funktioniert nicht. Hitler war ein gleiches Ungeheuer wie Putin jetzt. Die USA wären lieber zu Hause geblieben, als Europa von ihm befreien zu müssen. Dass Sadam, die Taliban, Gaddafi Mörderregimes unterhielten, ist bekannt. Wenn man das Böse hierzulande nicht mehr als böse und das Gute nicht mehr als gut bezeichnen darf, sind wir erledigt. Wenn schon Weltpolizist, dann millionenfach lieber die USA mit dem für 4 Jahre gewählten Präsidenten als Russland/China mit den ewigen Diktatoren.

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• kritisch2020 sagt:

  17. März 2022 um 12:26 Uhr

  Solche Einschätzungen erwarte ich auch aus unserem Land. Unglaubliche Niveauunterscheide erkennt der kritische Betrachter. Unser Politpersonal überschätzt sich massiv und lässt sich wohl zu stark beeinflussen.

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• beograd sagt:

  17. März 2022 um 12:21 Uhr

  Putin hat lange gesagt, wo die roten Linien und nationalen Interessen Russlands liegen. Die Russen wollen weder die NATO in der Ukraine noch die Nazi-Bataillone, die Dombas erwürgen. Er trat immer für eine politische Lösung ein, aber der Westen war ABSICHTLICH ganz taub. Und warum? Weil sie dachten, Russland würde bluffen...Putin sei schwach. Jetzt werden sie das für immer verstehen...Russland spielte nie die Spiele und wenn man taub ist...dann gibt es ein "Moskau- Hörgerät"...

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  • Demokrat sagt:

    17. März 2022 um 14:24 Uhr

    Putin ist schwach und offensichtlich von Komplexen geplagt. Ausserdem ist sein Gesicht aufgedunsen, was Fragen zum Gesundheitszustand aufwirft. Seine "Freunde" merken, was sie an ihm haben. Bevor sie mit ihm untergehen, werden sie ihn "wie eine lästige Fliege ausspucken", um bei Putins Wortwahl zu bleiben.

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• Dan Bersier sagt:

  17. März 2022 um 12:20 Uhr

  Zum zweitletzten Absatz …

  Es ist beeindruckend, wie die Ukraine sich voller Hoffnungen in die Schusslinie der Machtinteressen zwischen Westen und Russland manövrieren liess.

  Es ist beeindruckend, wie klar Russland seit 20 Jahren seine eher bescheidenen „sicherheitspolitischen“ Interessen formuliert und die NATO dies konsequent ignoriert.

  Es ist beeindruckend, wie wir es in 25 J schafften, den russischen Mindset von Westannäherung in -ablehung umzudrehen, wie wir Russland an China „verlieren“.

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• radewald sagt:

  17. März 2022 um 12:02 Uhr

  Was interessiert es einen Banker in NYC oder ein Investor im sonnigen Kalifornien, ob in Europa uralte Städte in Trümmern liegen oder Menschen vergast werden

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  • killwangen11 sagt:

    17. März 2022 um 13:18 Uhr

    sind wohl eher die linken Scheinpolitiker, die darauf hin gehetzt haben und nun versuchen, aus dem Krieg Profit zu ziehen, um die EU/Nato weiter auszubreiten, damit es noch mehr nette Filzplätzchen für TrampolinspringerInnen, Massenzuwanderungs-JubiliererInnen und Kinderbüchlein-Schreiber gibt, und vor allem um die nun den Westen plattwalzenden Folgen ihrer jahrzehntelangen Lügeorgien, welche sie mittels Hetze Lügenpresse Diktatur Denuziant und Polizeigewalt installieren wollte zu verdecken!

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  • chris.fleischli sagt:

    17. März 2022 um 13:26 Uhr

    Ganz einfach: s‘Gschäft läuft mit Krieg nicht rund.

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• coronado sagt:

  17. März 2022 um 11:56 Uhr

  Herr Klaus analysiert gekonnt, wägt diplomatisch ab, bleibt aber, ganz Politiker, im Nebulösen, im Nicht-Greifbaren. Wir, die Leser sollen uns selbst einen Reim auf seine Worte machen. Will ich das? Ich hätte mir eine klare Stellungnahme gewünscht. Bin mir fast sicher, dass sie mir gepasst hätte…

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• MWb sagt:

  17. März 2022 um 11:33 Uhr

  Die Ukraine wurde unterstützt vom Westen, ich würde mich nicht wundern, wenn die russische Armee bald besiegt würde. Es sind Drohnen, tausende Luftabwehrwaffen und Panzer-Raketen auf dem Weg. Ein Kompromiss wäre akzeptabel, wenn das Land eine freie Demokratie mit einer starken Armee, die auf die Landesverteidigung ausgerichtet ist, bleibt. Sonst waren die Opfer der Ukrainer für nichts. Der Westen hingegen sollte die Sanktionen erst aufheben, wenn auch die Okkupation der Krim beendet wird.

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  • MWb sagt:

    17. März 2022 um 11:38 Uhr

    Das war der schlimmste Fehler des Westens, dass man dies praktisch akzeptiert hatte. Putin versteht nur Stärke. Wenn er im Krieg in der Ukraine nur einen kleinen Erfolg sieht, dann ist es sicher, dass Russland unter seiner Macht wieder in den Krieg zieht. Er wird das korrupte Militär reformieren und das nächste Mal wird es noch schwerer, ihn aufzuhalten. Anstatt Währungsreserven wird er in neue Militärtechnik investieren, für welche er im Westen die Technologie gegen Öl und Gas bekommt.

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    • von Attinghausen sagt:

      17. März 2022 um 12:36 Uhr

      Nicht nur das Militär ist korrupt. Das ganze Land ist reformbedürftig.Aber so ein korrupter Haufen soll in die EU? Analog Bulgarien? Ein weiterer Fehler.

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      • MWb sagt:

        17. März 2022 um 15:24 Uhr

        Ich meines das russische Militär. Anscheinend ist das ukrainische recht effizient, wenn man den Erfolg mit dem verfügbaren Mitteln vergleicht. Die Ukraine ist auch relativ korrupt, aber gemäss internationalem Korruptionsindex steht sie noch besser da als Russland, eben der Ressourcenfluch...

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  • pippo sagt:

    17. März 2022 um 12:36 Uhr

    Gut geschrieben. Stimme 100% zu

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• Beri sagt:

  17. März 2022 um 11:31 Uhr

  Herzlichen Dank. Sehr gute Einschätzung und Analyse von Herrn Vaclav Klaus, unaufgeregt und neutral. Solche Leute, die noch klar und vernünftig denken können, wären ganz viele dringendst nötig. Nicht wie all die Westler, die nur noch emotional hyperventilieren, allen voran unser Bundesrat und grösste Teile des Parlaments. Die machen die ganze Katastrophe nur schlimmer, verlängern den Krieg und ziehen uns mit hinein.

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  • Roli sagt:

    17. März 2022 um 13:36 Uhr

    Wir im Westen brauchen im Prinzip nicht den Rat von ehemaligen Ostblockstaaten. Bei uns ist eigentlich der Reichtum für gemeinsamen Wohlstand vorhanden! Nur die Gier gilt es zu überwinden. Wie wir in der Ukraine sehen war es da gar nicht möglich Reichtum zu erzeugen, weil der geistige Hintergrund fehlt! Und zudem haben viele Ukrainer kein gesundes Selbstvetrauen entwickelt. So sind solche inhaltlose Clowns und Boxer als Vorbilder erst möglich geworden. Diese Figuren haben das „Eigene“ besetzt!

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• Edmo sagt:

  17. März 2022 um 11:25 Uhr

  Václav Klaus spricht mir aus der Seele. Leider werden solche Stimmen als Folge der kriegslüsternen Atmosphäre in weiten Teilen der Welt kaum noch gehört. Kriegsrhetorik und Propaganda beherrschen Politik und Medien. Vernunft ist verpönt. Und unsere Regierung schleimt sich bei der EU untertänigst in einem überaus peinlichen Ausmass ein. Jeder will für sich selbst aus dem Krieg das Beste machen. Unsere Regierung will offensichtlich in die EU und in die Nato. Viel Wahnsinn, absolut keine Vernunft.

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• imre.pukhely sagt:

  17. März 2022 um 11:20 Uhr

  Billiges Geschwafel. Welche Lösung schlägt Klaus denn nun vor? Sollen die Ukrainer wie unser zur Kenntlichkeit entstellter Fascho RK vorschlägt aufhören, die armen Russen (die ja gem RK zu diesem Krieg provoziert, ha geradu gezwungen wurden) weiter zu reizen indem sie sich unverschämterweise weiter verteidigen?? Sollen sie sich bedingungslos ergeben, auf dass RK wieder zu 1.80 tanken kann?

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• Ludwig Detusch sagt:

  17. März 2022 um 11:16 Uhr

  Russland hat seine Vorstellungen meines Wissens längst klargemacht. Es handelt sich dabei sogar um weniger, als ihm nach dem Ende der Sowjetunion versprochen wurde. Offenbar geht es hier nur noch darum, dass sich die westlichen Politiker erneut aufspielen und so tun können, als stünde es ihnen völlig frei auf die russischen Forderungen einzugehen oder auch nicht. Will man vielleicht noch mehr als zwei Millionen Flüchtlinge aufnehmen und die Sanktionen dauerhaft aufrechterhalten?

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• henk sagt:

  17. März 2022 um 11:13 Uhr

  Ein Politiker wie es sie heute sehr selten gibt. Er wäre der Mann der die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine führen sollte.

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  • Roli sagt:

    17. März 2022 um 13:49 Uhr

    Man darf diesen Mann nich überbewerten! Er ist aus der Generation welche die Bevormundung durch Russland erlebt hat. Bestimmt hat er innenpolitisch in seinem Land gutes bewirkt. Das heisst aber nicht dass er eine breite Lebenserfahrung in der Geopolitik hat. Nur jemand der auch den Kapitalismus in all seinen Aspekten kennengelernt hat kann als Leitfigur in einem neuen Verständnis von Kapitalismus mit spirituellem Hintergrund auftreten. Die Veränderung wird aus Erfüllung und nicht aus Neid entste

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• oazu sagt:

  17. März 2022 um 11:11 Uhr

  Solch Persönlichkeite wie Vaclav Klaus sind nun dringend gefragt, und keine Bidens diesmal als Marionetten des militärischen Komplexes, ganz sich keine von der Leyens oder Macrons als Moralisten-Schauspieler, keine Johnsons als Konfliktsantreiber, und sicher auch keine Cassis' oder Keller-Suters, die nicht zu unterscheiden fähig sind was Neutral ist und unterwürfigst Nachbeten was aus EU-Brussel und Washington kommt.

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• Thomi sagt:

  17. März 2022 um 11:09 Uhr

  Und ? Herr Klaus: was schlagen Sie vor? Was soll die Lösung sein?

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  • Wolkenschaf sagt:

    17. März 2022 um 11:20 Uhr

    😉 Schreibt er doch: "Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Antwort auf die Frage, welche Vision von der Zukunft der Ukraine Russland dazu bringen wird, den Krieg zu beenden. "

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    • liberto sagt:

      17. März 2022 um 13:07 Uhr

      und was wäre die mit Gewalt erzwungene Antwort? kuschen und schweigen?

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    • ursus sagt:

      17. März 2022 um 13:52 Uhr

      Die Vision Putins ist schon lange klar. Die Frage ist eher wo die Kompromissbereitschaft der Ukraine und des Westens liegt, den Krieg zu beenden. Leider.

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    • MWb sagt:

      17. März 2022 um 21:17 Uhr

      Also der Westen muss (wohl über die Wünsche der Ukrainer hinweg, wer sind die schon, dass sie selbst entscheiden wollen...) dem Aggressor ein Angebot machen, dass dieser gut genug findet?

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    • Thomi sagt:

      18. März 2022 um 8:27 Uhr

      Helmut Schmidt: wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.

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    • Grinsekatze sagt:

      18. März 2022 um 9:46 Uhr

      Vielleicht ergibt dieser Satz im tschechischen Original irgend einen Sinn. Auf Deutsch ist er die Kulisse des Schattens einer Wolke in der Dämmerung.

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  • maxmoritz sagt:

    17. März 2022 um 11:36 Uhr

    Genau lesen guter Thomi! Ansonsten haben wir die Mayonese!

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    • Thomi sagt:

      18. März 2022 um 8:21 Uhr

      Lieber maxmoritz, fragen Sie bitte den Herren Vaclav Klaus, wo er gerade war, wenn die Russen in die Tschechslowakei enigefallen sind 1968. ( in der Kommunistischen Partei der Tschechslowakei). Dann werden Sie vielleicht besser verstehen, was Herr Vaclav Klaus meint: nāmlich gar nichts, bla bla.

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  • Beri sagt:

    17. März 2022 um 11:39 Uhr

    Lesen können wäre hilfreich.

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  • uwe.albers sagt:

    17. März 2022 um 13:19 Uhr

    Ganz einfach, eine unabhängige neutrale Ukraine ausserhalb der NATO und EU und Rückkehr zur Normalität. In der Kriegsrethorik hat moralische Selbstüberhöhung nichts verloren, was zählt ist Pragmatismus.

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    • MWb sagt:

      17. März 2022 um 21:21 Uhr

      Und wie stellt man sicher, dass Putin es nicht einfach nochmals versucht, wenn er sein korruptes Militär etwas reorganisiert hat? Sicherheitsgarantien? Wenn ich die Ukraine wäre, wäre ich vorsichtig. Man hatte sowohl im Westen wie auch in Moskau dem Land Sicherheitsgarantien gemacht, als es die Atombomben freiwillig abgab. Und was ist mit den besetzten Gebieten? Eine Abstimmung unter internationaler Wahlbeobachtung? Das wäre für Putin wohl nicht akzeptabel...

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• timsand sagt:

  17. März 2022 um 11:07 Uhr

  Posthume Verzeihung für das "C", Herr Klaus!🤗

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• timsand sagt:

  17. März 2022 um 11:06 Uhr

  Gratulation, Herr Claus! Ihren eloquent ausformulierten Gedanken und träfen Schlussfolgerungen ist meines Erachtens nichts weiter hinzuzufügen, als der aufrichtige Wunsch, dass es so kommen möge! Und zwar raschmöglichst!! Im Interesse aller!!!

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