23 Kommentare zu “Vandalismus gegen rechts: Anonyme Gruppen beschädigen in Zug immer wieder Wahlplakate der SVP. Nun fordert die Volkspartei Konsequenzen”

• Rolf Bolliger sagt:

  10. September 2022 um 15:45 Uhr

  All diese linksextremen Chaoten und Vandalen werden mit ihrem Vandalismus genau das Gegenteil erreichen, von dem, was sie wollen: Sie wollen die wählerstärkste Partei ausrotten oder vorerst schwächen! In einer echten Demokratie sind solche Kriminelle kaum auszurotten, Die Polizei und die SVP selber sind gegenüber diesen "Antidemokraten" völlig machtlos! Diese Idioten agieren wie eine kriminelle Räuberbande: Einer zerstört und 10 passen überall auf, ob ein Polizist erscheinen könnte!

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• Rudi Mentär sagt:

  9. September 2022 um 22:11 Uhr

  Ich kannte mal eine Grüne. Die haben sogar die Plakate ihrer eigenen Leute und innerparteilichen Konkurrenten zerstört. Die Plakate der FDP wurden reihenweise zerstört. Als nächstes saß die Person dann in einem Landtag.

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• hatschibubu sagt:

  9. September 2022 um 16:29 Uhr

  Der, der die Wahrheit sagt wird halt nun oft gehasst von den Dummen

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• Innerschwyzer sagt:

  9. September 2022 um 12:13 Uhr

  Leider ist dies kein Einzelfall, bei uns in Hünenberg ZG wurden auch schon 2 SVP-Plakate beschädigt.

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• Eliza Chr. sagt:

  9. September 2022 um 11:02 Uhr

  Ich denke nicht, dass die Plakatkleber lange gesucht werden müssen, denn es kommen immer dieselben in Frage: Grüne, Linke, Alternative, Antifa, also Linksextreme etc.. Junge, die nur ihre Meinung als richtig erachten, obwohl sie null Wissen haben, aber von den linken und grünen Lehrern manipuliert werden. Leider ist es auch in der Schweiz so, dass Rechtsbürgerliche bestraft würden, aber bei Linken beide Augen zugedrückt werden. Deshalb ist es richtig, wenn eine Strafanzeige erfolgt.

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  • hansj. sagt:

    9. September 2022 um 12:15 Uhr

    Was nützt diese Strafanzeige, wenn, wie Sie schreiben, nur Rechtsbürgerliche bestraft würden, aber bei Linken beide Augen zugedrückt werden? Ich kann Ihnen aber sagen, was nützt: Jeder Rechtsbürgerliche und das ist ja wohl die Mehrheit soll/muss Plakate der Linksextremen beschädigen. Das ist einfach möglich, ein Joghurtbecher mit Farbe reicht und ist schnell ausgebracht. Weiter muss die Mehrheit die Augen offen halten, die Linksextremisten fotografieren und die Bilder für die Jagd freigeben.

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  • Bobby42 sagt:

    9. September 2022 um 13:18 Uhr

    Strafanzeige und Veröffentlichung aus welchem Ecke sie kommen

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• simba63 sagt:

  9. September 2022 um 10:25 Uhr

  Ich fürchte, die Reaktion der SVP wird nicht viel mehr sein als heisse Luft!

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• fredy-bgul sagt:

  9. September 2022 um 10:24 Uhr

  Da fehlt es an der Kinderstube in der Familie und der Ausbildung in der Schule.
  Für solche Taten brauchen wir keine Gesetze, das wäre schade um Zeit und Geld.
  Das wurde früher auf andere Art gelöst, in flagranti ertappt, das wäre auch heute noch die effizienteste Lösung. Solche Vandalen gehören in den Senkel gestellt. Die Polizei und die Justiz spielen hier nur Katz und Maus für die Füchse. Und der Bürger bezahlt einmal mehr.

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• A. Millet sagt:

  9. September 2022 um 10:12 Uhr

  Zu meiner Zeit war politisieren an der Schule verboten. Das Baumsterben war nur medial vorhanden und zur Tagesschauzeit war man am Spielen und nicht vor der Glotze. In der Schule lernte man ideologiefrei Bäume zu unterscheiden, Moleküle zählen, Rauchschwaden erzeugen usw. genannt Biologie, Physik, Chemie und nicht Natur Mensch Gesellschaft. Wer findet den Fehler?

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• Geronimo sagt:

  9. September 2022 um 10:01 Uhr

  ich nehme an, die linksextreme zugerfraktion wird überschaubar sein und entsprechend leicht zu stellen sein?

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  • Nesti sagt:

    11. September 2022 um 0:22 Uhr

    @Geronimo: Unter die Linken haben sich mittlerweile auch viele Junge aus der FDP und CVPMitte gemischt. Dies kann ja nicht wundern, bei den Linksabbiegern Burkart der FDP und dem gleichgesinnten Pfister der Mitte, der übrigens das christliche durch die Entfernung des "C" im jahrzehntelangen Parteinamen mit Füssen tritt.

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• max.siegfried sagt:

  9. September 2022 um 9:59 Uhr

  Ich finde es gut das man heute genau hinschaut, was für Leute kandidieren. Ob COVID Befürworter oder bodenständige Mandaten sich aufstellen lassen. Was aber nicht geht, dass man die Plakate kaputt macht und herunter reisst. Das passierte letztes Jahr in der ganzen 🇨🇭im Herbst. Die Wähler sollen selber entscheiden!!

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• fmj sagt:

  9. September 2022 um 9:44 Uhr

  Die SVP muss offenbar doch einiges recht machen. Viel Feind bedeute viel Ehr', sagt die Redensart. Der Neidische stellt sich selber bloss und diqualifizert sich.

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• xy-ungelöst sagt:

  9. September 2022 um 9:15 Uhr

  Völlig daneben, undemokratisch, feige, -dummi Lölis. Viel Arbeit, Geld, private Zeit für Politik investiert. -Bewohner macht Beobachtungen, Polizei rufen.

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• Edmo sagt:

  9. September 2022 um 8:15 Uhr

  Das Phänomen betrifft nicht nur Zug. SVP-Plakate werden in allen Städten von Vandalen zerstört. Das permanente SVP-Bashing auf allen Kanälen zeigt Wirkung. Anstand und Respekt wurden von den Medien längst beerdigt. Die Behörden sind dermassen links verseucht, dass auch sie stramm beim SVP-Bashing mitmachen. Was beispielsweise Lehrer ihren Schülern in Sachen SVP mit auf den Weg geben, wäre in jedem anständigen Land ein Grund zur sofortigen Entlassung. Der Vandalismus hat System.

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  • fmj sagt:

    9. September 2022 um 9:41 Uhr

    Nicht verwunderlich: Seitdem bürgerliche Historiker in Mittelschulen eine Rarität sind, lernen die Jungen nichts Anderes mehr kennen. Infomativer Unterricht ohne jgliche Ideologie gibt's nicht mehr¨Da liegt der (historische) Hase begraben.

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    • x sagt:

      9. September 2022 um 15:26 Uhr

      Wenn unsere Kinder (mittlerweile Erwachsen) nicht selbst Interesse daran gehabt hätten, Geschichtsbücher zu lesen, wüssten sie wenig bis gar nichts von der schweizerischen, europäischen und der Weltgeschichte, bis auf wenige, ideologisch gefärbte Allgemeinplätze. Bei jungen "Lehrpersonen" ist häufig kaum mehr als Letzteres vorhanden. Und das mit voller Absicht.

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• oazu sagt:

  9. September 2022 um 7:37 Uhr

  Wenn SVP Plakate zerstört werden, braucht es Anzeigen bei Polizei, damit diese und Justiz sich stöhnend langsam aus ihren Sesseln erheben und gedenken, vielleicht dann übermorgen sich dieser Sache mal widerwillig anzunehmen. Anderherum, würden linke Plakate betroffen sein, hätte unsere Justiz schon längst Polizei alarmiert und sie beauftragt "Demokratiefeinde" während 24 Stunden am Tage aufzuspüren, Internet am Durchsuchen und wohl schon Kommunikation von "üblichen Verdächtigen" am Abhören.

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• Kati sagt:

  9. September 2022 um 6:54 Uhr

  Wir haben unsägliches bei der Covid Abstimmung erlebt!! Unsere Plakate wurden in unserem Dorf über Nacht zerstört, gestohlen unf das immer wieder und wieder.. Die Polizei war zwar auf unsrer Seite aber konnte nicht viel tun, beim Plakat mitten im Dorf (wir hatten Bewilligung) wo immer politische Plakate hingen, wurde uns wenn ich mich richtig entsinne, sogar schlussendlich die Bewilligung entzogen.. Und das Mitbürger unseres Dorfes, es war traurig mit welchen Mittel gekämpft wird..

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• Doofydoof sagt:

  9. September 2022 um 6:43 Uhr

  Der Staat wird dies eff. nicht können (wollen), da alle gegen die SVP!

  Da gäbe es aber eine echte Alternative, siehe die «ZH-SUV-Luft-Ablass-Gang».

  Linksextreme liessen bei vielen SUV’s bei einer «Nacht- und Nebelaktion» die Reifen flach werden. Man kann darüber denken was man will. Aber was, wenn die SUV-Fahrer jetzt nur das Gleiche mit den Linksextremen Velofahrern machen würden? Ist Selbsthilfe effizienter? (rein physikalisch sind zwei kleine Reifen schneller flach, denn 4 grosse Reifen)

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  • f.dobler sagt:

    9. September 2022 um 14:23 Uhr

    👍😊

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• Alpensturm sagt:

  9. September 2022 um 6:43 Uhr

  Geht gar nicht, voellig undemokratisches Verhalten. Bin auch kein Fan von Glencore, aber es gibt politische Instrumente, um mit Problemfirmen umzugehen. Was Herr Taennler anbelangt, den wuerde ich auch nicht mehr waehlen, seit seinen Covid-Impf Aeusserungen letztes Jahr. Wie steht Herr Taennler zum Covid und Epidemiengesetz heute? Was tut er persoenlich dazu, dass wir diese gefaehrlichen Unterdrueckungsgesetze wieder los werden?

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