22 Kommentare zu “Verkehrs-Kollaps mit Ansage: Zürich verlagert sein Leichtathletik-Meeting in die Innenstadt. Freuen Sie sich auf ein paar Stunden im Stau”

• WMLM sagt:

  7. September 2022 um 22:24 Uhr

  Und? Passt doch, das ist der Wählerwillen und sollte in einer Demokratie respektiert werden. Ich selber gehe seit vielen vielen Jahren nur noch nach Zürich zum Flughafen :), und zwar immer mit der SBB (das Parking dort ist ja auch Abzocke pur).

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• hane buechen sagt:

  7. September 2022 um 22:09 Uhr

  Das könnte man ohne Weiteres noch verbessern: Hier in Bern freuen wir uns gerade sehr auf „Hallo Velo“ (SIC!). Würde in Zürich sicher auch Freude bereiten.

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• Bischi49 sagt:

  7. September 2022 um 20:37 Uhr

  Das Leichtathletik-Meeting ist doch nur das Feigenblatt, hinter dem die rotgrüne Stadtregierung ihren fundamentalistischen bornierten Hass auf das Auto verbergen kann.

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• rolf.spuler sagt:

  7. September 2022 um 20:27 Uhr

  Wenn es darum geht international gut dazustehen und sich zu profilieren dann geht bei diesen Politikern alles. Man sonnt sich im aktuellen Erfolg der Schweizer Leichtathletik. Beigetragen dazu hat man freilich nichts..

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• PRE sagt:

  7. September 2022 um 18:30 Uhr

  So ein Schwachsinn, ein Leichtathletik Meeting so durch zu führen. Nicht nur deswegen muss man Zürich einfach meiden. Vielleicht merken sie es dann einmal selber. Wie heisst es so schön. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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• p_lang sagt:

  7. September 2022 um 18:19 Uhr

  Die Züricher verdienen genau das, was sie gewählt haben. Grüne Politik. Bis zum Abwinken.

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• viktoire sagt:

  7. September 2022 um 17:19 Uhr

  Zureich (Zürich) hat schon Mühe im Normalfall den Verkehr zu bewältigen.Ich war gerade erst mit dem Auto in Berlin und Wien ,dort gibt es leider auch zuviel rot-grünes Lumpenpack, aber der Verkehr fließt dennoch.Madam Mauch könnte dort ihre roten Kollegen fragen wie man Verkehrspolitik macht.

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• Killy sagt:

  7. September 2022 um 17:04 Uhr

  Brot und Spiele.
  So soll das dumme Volk bei Laune gehalten werden.
  Das kennen wir doch. Ging damals nicht gut.

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  • Guy Tiger sagt:

    8. September 2022 um 10:43 Uhr

    Stimmt, aber einige hundert Jahre hat's dennoch funktioniert.

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• Frank Z. Marg sagt:

  7. September 2022 um 16:59 Uhr

  Alles, was das Auto stört, wird in Zürich gemacht. Alles, immer.

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• Rako sagt:

  7. September 2022 um 16:46 Uhr

  Ja Zürich stellt sich gerne in den Mittelpunkt mit Großveranstaltungen. Schmückt sich mit fremden Federn. Mit Sportler innen die von bester Infrastruktur in anderen Schweizer Städten profitieren und zeigen, das unsere Jugend mit der Weltspitze, vorne mithalten kann. American Football und andere Sportarten müssen sich ein paar Grünflächen teilen. Es ist schändlich für eine reiche Stadt wie Zürich. Was ist das nächste, Schwingen vor dem Vergoldeten Opernhaus?

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• juege sagt:

  7. September 2022 um 16:29 Uhr

  Mir ist Sport sowas von egal. Und nach Zürich (obwohl meine Heimatstadt) gehe ich nur noch im Notall.

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• viktor.herrmann sagt:

  7. September 2022 um 15:41 Uhr

  Zuerst musste ich mir die Augen reiben und mich piksen. Nein, ich bin hellwach, es ist kein Alptraum, es ist ein Artikel vom Herr Renggli.
  Wer Zürich kennt, und die Verkehrssituation rund ums Bellvue, kann über diese bösartige Schikane der links-grünen Stadtregierung nur den Kopf schütteln.
  Einmal mehr eine üble Provokation gegenüber den Menschen, die arbeiten.

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  • juege sagt:

    7. September 2022 um 17:51 Uhr

    Menschen, die arbeiten, stören nur - Ironie offf..

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    • viktor.herrmann sagt:

      7. September 2022 um 19:10 Uhr

      👏👏👏👏🤣🤣🤣🤣

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• Colony sagt:

  7. September 2022 um 15:36 Uhr

  Als Autofahrer steht man nicht im Stau, man ist der Stau. So gesehen: Wer nach wie vor auf die Idee kommt, mit dem Auto nach Zürich zu fahren, der soll halt etwas warten. Nur ein sehr kleiner Teil ist aus zwingenden Gründen mit dem Auto unterwegs, alle Anderen können auch die ÖV nehmen.

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  • gasseon sagt:

    7. September 2022 um 16:47 Uhr

    Noch besser,zürich ganz meiden. Kein Sport,kein Geschäft.einfsch meiden. Und ja ich bin Zürcher.

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  • Anna Meier sagt:

    7. September 2022 um 19:10 Uhr

    Höchste Zeit, dass die Autofahrer sich endlich weigern, den ÖV auch noch zu bezahlen.

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  • fuchs85ch sagt:

    7. September 2022 um 19:31 Uhr

    Klingt nach DDR oder Rote Khmer…
    Ist auch dasselbe Drehbuch, oder Genosse?

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• ich sagt:

  7. September 2022 um 15:26 Uhr

  Hier ist egal wieviel Energie und Strom und Kosten verschwendet wird für diesen Unsinn. Wir müssen dann dafür im Winter für jedes Vergnügen verzichten. Für mich ist as alles reine TV-Dekadenz. Stabsprung ist ja noch verständlich aber für Läufer sind die ungewohnten Kurven und Bahnen sicher alles andere als fair.

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  • ich sagt:

    7. September 2022 um 15:27 Uhr

    Eindeutig hat das SRF zuviel Geld, habe gerade 200Fr sind genug unterschrieben!

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    • RobertM sagt:

      7. September 2022 um 18:32 Uhr

      Richtig so, aber wenn man ehrlich sind , sind 200 CHF eindeutig Zuviel.

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