11 Kommentare zu “Verspielt, verzockt, verraten: Die Angestellten von Schweizer Banken aller Stufen sind nicht klüger, besser und fähiger als alle andern”

• HJM sagt:

  1. April 2023 um 5:23 Uhr

  Vielleicht gibt es trotz der kriminellen Energie eine Art von natürlicher Selbstreinigung wie in der Evolutionslehre von Darwin. Was auf lange Sicht nicht überlebensfähig ist rottet sich selbst aus. Wenn Banken immer wieder sich selbst zerstören gibt es irgendwann mal keine mehr. Möglicherweise übernimmt wieder der Tausch-Handel und die Vaganten müssen sich was Anderes ausdenken zum zocken. Ich wünsche allen Yuppies ein schlechtes Leben und viele schmerzliche Krankheiten in ihrem Leben.

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• tofatula sagt:

  1. April 2023 um 1:15 Uhr

  Hervorragender Artikel der vieles anspricht, was auf gar keinen Fall vergessen werden sollte. Herr Mörgeli bringt es auf den Punkt. Ein Erfolgsrezept der Schweiz (als die Bevölkerung noch nicht ausuferte) war auch „wir sind Weltmeister des oberen Bereichs des Mittelmasses, präzise, zuverlässig und vertrauenswürdig“. Das hat mehr als gereicht um alle Mägen und fast alle Geldbeutel komfortabel zu füllen. Jetzt ist es anders. Ist man nicht absolute Spitze, versinkt man. Wir sind es nicht.

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• Rengo sagt:

  1. April 2023 um 0:42 Uhr

  "Skrupellose Spekulationen und Börsentricks mögen zu spektakulären Gewinnen führen. Sie enden aber todsicher im Bankrott."
  Ach das passiert aber höchstens schweizer Banken, die können es einfach nicht mit dem Investmentbanking. Nur Flops sei es CSFB 1988 oder die UBS mit S.G. Warburg / Paine Webber
  Die Bank des Erfinders des Investmentbankings 1870, John Pierpoint Morgan, die JPMorgan & Chase floriert bestens, obwohl die mit 36 Mrd seit 2000 ca 3x soviel Bussen bezahlten wie die CS mit 11.4 Mrd

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• sarobo sagt:

  31. März 2023 um 20:24 Uhr

  Bravo Christoph Mörgeli. 👏
  Und hoffentlich wird untersucht, wer von den ca 46 Millionen Franken Boni, welche in den vergangenen 20 Jahren ausbezahlt/ genommen wurde, wer UND für was, wieviel erhalten hat, trotzdem die CS im Heute so dastand! Erinnert doch stark an die verscherbelte Swissair!

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  • Rengo sagt:

    1. April 2023 um 17:35 Uhr

    Wenn es nur 46 Millionen Boni in 20 Jahren gewesen wären, dann hätten wir heute keine Probleme mit der CS. Es waren aber 1000x mehr...

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• timsand sagt:

  31. März 2023 um 20:01 Uhr

  Ihren Ansichten kann ich mich vollumfänglich anschliessen! Letzten Endes gehört einem immer nur das, was man in seiner Kasse hat, Punkt!! Ich weiss: dies wird heutzutage nur zu oft als olle Kamelle aus Urgroßvater Rumpelkistensammlung abgetan. Nichtsdestotrotz ist und bleibt dieser so schlichte Grundsatz wahr!

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• freelancer sagt:

  31. März 2023 um 19:55 Uhr

  Ich empfehle Allen, sich die Zeit zu nehmen und sich zu informieren, was da auf uns zukommt: https://youtu.be/NfI9hWQo1u4 Spannende Debatte mit Pascal Najadi, Markus Krall und Benjamin Mudlack. Die CS ist leider erst der Anfang.

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  • reto ursch sagt:

    31. März 2023 um 21:23 Uhr

    Richtig, der der jetzt noch Sichteinlagen bei den Banken auf dem Girokonto oder Sparkonto hat ist verloren.

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• romy2763 sagt:

  31. März 2023 um 18:20 Uhr

  Wurde das jemals behauptet dass sie klüger sein sollten

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  • not_a_lion sagt:

    31. März 2023 um 23:23 Uhr

    Ich hatte das allerdings auch immer geglaubt und deshalb, nachdem ich die Schweiz nach der Pensionierung in Richtung bella Italia verlassen habe, meine Ersparnisse der Vermögensverwaltung einer CH-Bank anvertraut. Nachdem ich von der Mitteilungen erhielt, man agiere nun nach ESG Kriterien, waren mir schon die ersten Zweifel gekommen.

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• hamletwegmann sagt:

  31. März 2023 um 17:10 Uhr

  Als Ex-Mitarbeiter der dank dieser Bank in der IV landete, habe ich eigentlich immer damit gerechnet, das es schief geht. Man ist nicht mal in der Lage die kleinsten Dinge korrekt zu machen, redet sich immer raus und alle Massnahmen verlaufen im Sand, weil sich niemand darum kümmert, bzw. Leute die dann dem nachgehen und den Leuten auf den Schwanz treten, weil sie noch nicht geliefert haben, werden rausgemobbt. Wenn es bei uns schon so mies lief, kein Wunder hat man den Rest auch nicht im Griff

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