73 Kommentare zu “Viel verdient – wenig geleistet? Der scheidende Nationalbank-Präsident Thomas Jordan senkt zum Ende den Leitzins. Was ist davon zu halten?”

• Pantom sagt:

  3. April 2024 um 9:13 Uhr

  Sind wir jetzt schon so weit, dass wir jeden verantwortlichen Abtretenden mit Strafgelüsten bombardieren? Dann müsste die gesamte Regierung der letzten 10 Jahre bestraft werden.

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• miggeli1 sagt:

  3. April 2024 um 7:51 Uhr

  Den Zerfall von US $ und Schweizer Fränkli sieht man jetzt täglich am stark steigenden Goldpreis. Deutlicher kann man die Verluderung dieser Währungen nicht demonstrieren.

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• miggeli1 sagt:

  3. April 2024 um 0:31 Uhr

  Seit dem 8.Januar 2023 hat der Goldpreis in Franken um genau 19,6% zugenommen.Bzw. der Franken gegenüber dem Gold an "Wert" verloren.Das muss man sich doch einmal einsickern lassen.

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• mex sagt:

  2. April 2024 um 11:57 Uhr

  Es ist einfach Herr Jordan zu kritisieren. Wer mit dem harten Franken umgehen muss hat eine schwierige Aufgabe. Dazu kam die Corona Krise, die das Finanzsystem weltweit auf den Kopf gestellt hat. Die Frage ist: Geht es uns besser als anderen entwickelten Länder? Ich meine ja.

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  • Pantom sagt:

    3. April 2024 um 9:08 Uhr

    Schon mal darüber nachgedacht, dass die künstlich heraufbeschworene Coronakrise der Startschuss für diese illegale Zinspolitik war?

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  • giorgio.osti47@gmail.com sagt:

    3. April 2024 um 20:37 Uhr

    In der Sache haben Sie Recht.
    Aber: es hiesse wohl:Herrn Jordan...

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• stecher vom bodensee sagt:

  2. April 2024 um 10:35 Uhr

  Warum jammern einfach Bannkaktien zulegen und mitabsahnen

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  • Pantom sagt:

    3. April 2024 um 9:08 Uhr

    Super! Auch gierig geworden?

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• UKSchweizer sagt:

  2. April 2024 um 8:05 Uhr

  Es ist eine falsche Politik den Franken künstlich zu schwächen. Da ist Jordan nicht alleine schuld. Es geht einfach nicht, dass man über sehr lange Zeit Sparzinsen hat, welche deutlich unter der tatsächlichen Teuerung der meisten Leute liegt. Es trifft genau die seriösen Leute welche Reserven haben. Diejenigen, welche immer alles verprassen und bei plötzlichen unvorhergesehenen Ausgaben dem Staat die hohle Hand hinhalten, können lachen. Es läuft zu viel in der Schweiz in eine falsche Richtung.

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• UKSchweizer sagt:

  2. April 2024 um 8:04 Uhr

  "Viel verdient – wenig geleistet?" Wenig geleistet: Das ginge noch, aber er hinterlässt ein riesiges Schadenspotential in Form der wahnsinnig hohen Fremdwährungsreserven. Dazu kommen noch die Verluste, welche Sparer und Inhaber von Rentenguthaben erlitten und weiter erleiden werden. Die tatsächliche Teuerung ist ja für die meisten Leute viel höher, allenfalls ein vielfaches, der amtlich (falsch) berechneten Inflazionsrate.

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• elefantengedaechtnis sagt:

  2. April 2024 um 8:02 Uhr

  Mich macht es traurig. kann kaum die steuern bezahlen. keine Dentalhygiene. Für Flüchtlinge alles gratis

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• cofa sagt:

  2. April 2024 um 3:56 Uhr

  Frage mich einfach wieso man jetzt plötzlich den Herrn kritisiert. Hat der SNB Präsident eventuell zu viel Macht?

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  • Maclas sagt:

    2. April 2024 um 18:25 Uhr

    Es gibt nix schlimmeres für ein Land als eine schwache Zentralbankführung. Die Sozis möchten auf sowas hinstreben mit einem Ausbau des Direktoriums, mehr Mitspracherechte bei den Entscheidungen usw. Das ist das dümmste was man machen kann, denn diese Entscheide z.B. beim Mindestkurs sind hochbrisant und müssen top secret behandelt werden bis zur Bekanntgabe, denn falls die Finanzakteure davon Wind bekommen, kann das die CH Mrd kosten!
    Von dem her hat Jordan nicht zuviel Macht, das muss so sein!

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  1. April 2024 um 21:51 Uhr

  Meiner Meinung nach hat er nie für Schweizer gearbeitet, aber für "Übersee"!

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  • daniel noger sagt:

    2. April 2024 um 7:48 Uhr

    Weltweit hat die Schweiz eine der tiefsten Inflationsraten, das ist sein Leistungsausweis im Gegensatz zu den vielen Plauderikommentaren hier die bei 0% liegen.

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  • chruez-u-quer sagt:

    2. April 2024 um 8:01 Uhr

    ...Klumpenrisiko: Zuviele Tech-Globalisten-"Wertschriften" gekauft. Wie ist die Bilanz heute?

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• marcus.porcius sagt:

  1. April 2024 um 21:00 Uhr

  Vielleicht sollten sich die 1000 Angestellten der SNB in nächster Zeit neue Wege überlegen, wie der CHF bei Bedarf geschwächt werden kann. Negativzinsen nur für Neugeldzuflüsse aus dem Ausland zu Anlagezwecken z.B. Zeitlich befristet. 10 % pro Tag. Dass sich eine kleine Währung in einem Meer von Euros und Dollars schützen muss, versteht doch jeder. Muss nicht das sein natürlich. Einfach harte, einfache Massnahmen. Ohne Aufblähung der Bilanz der SNB.

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• baer1962 sagt:

  1. April 2024 um 20:55 Uhr

  Der NB-Präsident Thomas Jordan muss sich an die Grenzen des Gesetzes halten. In diesem 'Korridor der wenigen Möglichkeiten' Herr Jordan zu verurteilen halte ich für vollkommen überzogen. Sein Lohn über die letzten 10 Jahren verdienen (...besser: bekommen!) andere Bänker in weniger als neun Monaten! Mich ärgert dennoch, das ich als Sparer kein Zinsertrag erhalte oder gar Verluste auf meinen Konten tragen muss & die Banken viel zu Höhe Hypothekarzinsen verlangen dürfen, die Banken gewinnen immer!!

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  • Pantom sagt:

    3. April 2024 um 9:09 Uhr

    Ihr Haus wird nie ganz Ihnen gehören.

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• jules rossi sagt:

  1. April 2024 um 20:45 Uhr

  Ob Herr Jordan gute oder schlechte Arbeit geleistet hat will ich nicht beurteilen.
  Aber diese unsäglichen Negativ-Zinsen. Die haben uns Bürgern unsäglich geschadet. Dass dieses EU- und USA-Diktat für uns Inländer nicht ausgeglichen wurde zeigt wie unsere Regierung in Bern die Interessen ihrer Bürger vertritt.

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  • a.meister sagt:

    1. April 2024 um 22:25 Uhr

    Habe mein geld in aktien angelegt.

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• R.A. Le Bol sagt:

  1. April 2024 um 20:42 Uhr

  Mit seiner unnötigen Null-/Negativzinspolitik hat er nicht nur Sparer und Rentner enteignet, sondern ist auch für die Immobilienblase verantwortlich und damit auch für die hohen Mietzinse. Für die Aktien- und Immobilienbesitzer war Jordan ein Glücksfall. Erstaunlich, dass die Linken diese Zinspolitik zugunsten der Kapitalisten immer mitgetragen und sogar gelobt hat. Der schlechteste SNB-Chef aller Zeiten! Man liess ihn einfach gewähren, dieser sog. Bankrat existiert nur zur Selbstbereicherung.

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• ZEidgenosse sagt:

  1. April 2024 um 20:39 Uhr

  Vielen Dank Herr Jordan für all ihre Arbeit welche sie zugunsten der Schweiz erbracht haben.

  Der Weise lernt von allem und jedem. Der Kluge lernt aus seinen Erfahrungen und der Idiot weiß alles besser.

  Jeder Neider sollte sie persönlich freuen, den haben sie sich mit ihrer eigenen, erfolgreicheb Leistung verdient.

  Mitleid 'verdient' man sich mit eigenem, durchlittenen Schmerz (als Kontrast).

  Für die Zukunft wünsche ich ihnen nur das Beste und weiterhin gutes gelingen!

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• ZEidgenosse sagt:

  1. April 2024 um 20:35 Uhr

  ... die Banken sowie der Staat kassieren seit Jahrzehnten illegal ab. Bei den Salären siehts bei den Bankstern noch düsterer aus.

  Thomas Jordan ist nicht fehlerfrei, aber ein anständiger und weiser Mitmensch. Vielen Dank für die geleistete Arbeit Herr Jordan!

  Die Schweiz ist seit langer Zeit kein Rechtsstaat mehr. Beispielsweise beim Täterschutz, bei der Umsetzung von Volksinitiativen, bei der Durchsetzung von geschriebenen Recht gegen die Interessen von Anwälten oder dem Staat...

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  • daniel noger sagt:

    2. April 2024 um 7:50 Uhr

    Meinen sie die Alpenschutzinitiative oder das Atomkraftwerkverbot?

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• giorgio1954 sagt:

  1. April 2024 um 20:34 Uhr

  Viel verdient – wenig geleistet? Der Einleitungssatz käme der Wahrheit näher mit:
  Viel verdient – viel Schaden angerichtet. Man denke nur mal an die Milliarden Verluste dank Eurokäufen. Oder an den Euroturm in der Bilanz der SNB von 1 Milliarde, gekauft zu 1.20, Wert heute 90 Rappen bis 1 Fr.

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  • Maclas sagt:

    1. April 2024 um 22:19 Uhr

    Es gibt keinen Milliarden Euroturm in der Bilanz!!! Das ist reines unfundiertes Stammtischgeplapper! Auch die Wechselkursverluste sind längst durch Gewinne auf Aktien , Bonds, Dividenden- und Zinseinnahmen überkompensiert worden
    Nur €-Positionen sind es Ende 2023 genau noch 255.9 Mrd in Franken gewesen!
    https://data.snb.ch/en/topics/snb/cube/snbcurrc

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  • a.meister sagt:

    1. April 2024 um 22:27 Uhr

    Na und... die snb muss kein gewinn machen.

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• miggeli1 sagt:

  1. April 2024 um 20:31 Uhr

  Ueber 100 MilliaRden Verlust hat der Kerl uns gebracht.. DAS IST ZWANZIG MAL DIE 13. AHV RENTE.Wacht endlich auf und versteht was da passiert ist. Und alles NUR zur Schwächung des FRANKENS. ALSO EINE REINE EXPORTSUBVENTION.WARUM VERSTEHT DAS NIEMAND AUSSER MIR? Wie dumm seid Ihr eigentlich?

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  • a.meister sagt:

    1. April 2024 um 22:28 Uhr

    Ah ein sehender...

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  • Maclas sagt:

    2. April 2024 um 7:34 Uhr

    Erzählen Sie nicht Sachen von denen Sie offensichtlich keine fundierte Ahnung haben. Seit der Mindestkursaufhebung hat die SNB inkl den Dividendenauszahlungen über 80 Mrd GEWINN gemacht. Damals Ende Jan 2015 Eigenkapital noch 35 Mrd, Ende Feb 2024 88 Mrd, per Ende März vermutlich schon gegen 100 Mrd plus noch insgesamt 28 Mrd Dividenden ausbezahlt von 2015-2022!
    Ja Sie verstehen definitiv nix von der Materie. Hier bilden Sie sich bitte mal fort:
    https://data.snb.ch/en/topics/snb/cube/snbbipo

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    • miggeli1 sagt:

      3. April 2024 um 7:51 Uhr

      @Maclas. Zahlen aus dem Mittelalter zählen nicht.Ich bleibe dabei. 30x die 13. Rente verpulvert.Nur damit es dem Export besser geht und noch weitere 2 Millionen "FACHKRÄFTE" IMPORTIERT WERDEN KÖNNEN. die Schweizer können dann zelten, auch im Winter.

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      • Maclas sagt:

        3. April 2024 um 16:06 Uhr

        Eine Zentralbank ist nicht dazu da die Sozialausgaben zu finanzieren. Nur scheinen Sie in Ihrer doch ziemlich kleingeistigen Perspektive das grosse Bild nicht zu sehen. Tja da kann ich Ihnen auch nicht helfen!
        Und ob Sie es wahrhaben wollen oder nicht, der Export ist nun mal eines der wesentlichsten Elemente des CHwohlstandes wie auch eine solide SNB!

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  • daniel noger sagt:

    2. April 2024 um 8:33 Uhr

    Der Franken ist deulich stärker geworden. Ist er auf Telegramm oder in der WW schwächer geworden oder was genau fabulieren Sie in ihrem Nebel?

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• gonzo der grosse sagt:

  1. April 2024 um 19:41 Uhr

  Was mir nicht in den Kopf geht, dass man jahrelang den Euro auf das Gejammer der Exportindustrie mit Devisenkäufen bei 1.20 stützen musste aber jetzt bei 0.97 kräht kein Hahn mehr danach. Mit seinen Negativzinsen hat Jordan auch den dritten Beitragszahler der Pensionskassen die Renditen torpediert und einen Anlagenotstand herauf beschworen. Das hat auch den Immobilienmarkt massiv angeheizt da nur noch dort Renditen zu erzielen waren. Man kann also geteilter Meinung über die SNB Strategie sein

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  • Maclas sagt:

    1. April 2024 um 21:52 Uhr

    Schon mal was von Inflationsunterschieden gehört in verschiedenen Währungsregionen?
    Die EU 2024 ist definitiv viel teurer als noch 2015 oder 2010, dito in USA, UK und die CH ist auch teurer geworden, aber viel weniger stark als das Ausland, darum ist der Unterschied kaufkraftbereinigt effektiv viel geringer und das spiegelt sich in effizienten Devisenmärkten wieder. Zudem ist der CH eine Fluchtwährung, aber eben keine quantitativ sonderlich grosse und darum schwankungsanfällig

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• turikum sagt:

  1. April 2024 um 19:26 Uhr

  Ein Schachzug um seine von ihm verursachten Verluste der SNB auszugleichen. Man denke nur dass 1000 Mrd. zu 5% höher bewertet werden können, also Gewinn von 50 Mrd. Für das Volk ein Desaster, da wieder nur die Reichen mit billigen Krediten noch mehr Immobilien erwerben können.

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• roro1 sagt:

  1. April 2024 um 19:01 Uhr

  Negativzinsen hatten wir aber schon. Vor ein paar Jahrzehnten. Hätte es damals gestört, man hätte das Gesetz entsprechend deutlich geschrieben. Ich bin froh, dass es Negativzinsen gab. Sie hatten den Vorteil, dass die SNB nicht noch einmal 1000 Milliarden an Euro und USD kaufen musste. Eine Zentralbank muss alle Möglichkeiten haben. Herr Kaufmann liegt, wie so oft, völlig falsch mit seinen kleinlichen Buchhalterweisheiten.

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  • Maclas sagt:

    1. April 2024 um 19:37 Uhr

    Es sind auch "nur" rund 741 Mrd gewesen, die die SNB von Mitte 2009 bis Ende 2021 kaufte. Der Anfangsbestand Ende 2008 betrug 47 Mrd, der Devisenhöchstbestand Januar 2022 979 Mrd, aber davon muss man noch die unrealisierten Gewinne von 2009 bis Jan 2022 von 155 Mrd auf den FX Positionen und die ausbezahlen Dividenden von 34 Mrd abziehen.
    Ergo 977 Mrd-47-155-34=741 Mrd Devisenkäufe von Ende 2008 bis Jan 2022 und seither baute die SNB FX-Positionen ab & Teile der unreal. Gewinne schmolzen dahin

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• Maclas sagt:

  1. April 2024 um 17:44 Uhr

  Ungerechtfertigtes Gedöns! Per Ende Februar ist das SNB Eigenkapital um fast 26 Mrd auf 88.2 Mrd von 62.6 angestiegen vs. Ende 2023 und im März dürften dann gleich nochmals 10+ Mrd dazukommen.
  Herr Dr Jordan hat einen exzellenten Job gemacht, die CH vor Massenentlassungen, Konkursen, Firmenabwanderungen und hohen Inflationsraten bewahrt und in der letzten Zeit das FX-risiko auch signifikant zurückgefahren von 977 Mrd noch 2022 auf 701 Mrd aktuell.
  https://data.snb.ch/en/topics/snb/cube/snbbipo

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  • herby51 sagt:

    1. April 2024 um 20:48 Uhr

    So ein Quatsch!Der grösste Teil sind Dollar und Eurodevisen!Wenn diese Währungen abstürzen leiden die Kantone!

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    • Maclas sagt:

      2. April 2024 um 7:34 Uhr

      Sind Sie denn tatsächlich so unwissend & naiv, dass Sie meinen diese aktuell noch 701 Mrd seien in "Devisen" angelegt?? Nein sie sind zu 75% in Bonds (davon 64% Govenement Bonds) und 25% in Aktienangelegt davon sind inkl. Derivaten 38.6 in USD, 37.3% in €, 7.6% in JPY, 6.2% Pfund. Nein diese Währungen "stürzen" auch nicht ab, sondern sie erodieren höchstens langsam inflationsdeltabedingt, aber die FX-Bonds gleichen das durch höhere Zinsen aus!
      https://data.snb.ch/en/topics/snb/cube/snbcurrinvc

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  • Pantom sagt:

    3. April 2024 um 8:59 Uhr

    Mir wäre allein schon die Aufblähung des EK eine Frage wert.

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• miggeli1 sagt:

  1. April 2024 um 17:25 Uhr

  Der Verlustkönig aller Zeiten.Esist ihm gelungen Verluste mit seinem "hedge fond" SNB zu erzielen, die grösser sind als die Verluste, die bei den irrsinnigen Goldverkäufen von 1

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  • roro1 sagt:

    1. April 2024 um 19:03 Uhr

    Wer nicht rechnen kann, der schaut nur auf die Buchgewinne/Buchverluste. Wer rechnen kann, der realisiert, dass die SNB mit ihrer Geldpolitik uns wunderbar durch die Subprime-Krise und die Euro-Krise geführt hat. Und sie hat uns sogar vor der mörderischen Inflation bewahrt, die in USD und Euro grassierte. Wie hoch die Anpassungskosten sind (bei hoher Teuerung), sehen wir derzeit in ganz Europa, wo alles immer wieder streikt und die Wirtschaft gleichzeitig lahmt.

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    • turikum sagt:

      1. April 2024 um 19:32 Uhr

      Völlig falsch. Die Subprime-Krise war in erster Linie eine Spekulationskrise bei der UBS, welche mit SNB und Steuergeldern gerettet wurde (und dabei ein marginaler Gewinn der das Risiko nicht einmal deckte gemacht wurde). Die Buchverluste gab es, weil EUR und USD mit der Gelddruckmaschine der SNB gekauft wurden, zu Fr. 1.20, und heute ist das Zeugs noch 98 Rappen wert, aber auch nur dank dieser Zinssenkung, was den CHF um 5 Rappen schwächte. Dieser Effekt wird aber bald wieder vorbei sein.

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      • kinnaj sagt:

        1. April 2024 um 20:15 Uhr

        Der Kauf der CS durch die UBS war in Tat und Wahrheit kein Risiko und die SNB hat dabei verdient.

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        • turikum sagt:

          1. April 2024 um 22:57 Uhr

          Auch hier völlig am Ziel vorbei. Die CS hat überhaupt nichts mit diesem Problem zu tun. Das Risiko ist der Bund eingegangen und jetzt hat der Steuerzahler eine 2 auf dem Rücken, weil die UBS-Monsterbank in 10 - 15 Jahren vom Steuerzahler garantiert gerettet werden muss. Es sei den sie wird aufgespaltet (praktisch undenkbar) oder aus dem Land verjagt (was wahrscheinlicher ist). Inzwischen sahnen die CEO ab - so zwischen 15 - 25 Mio. pro Jahr plus Aktienzuteilungen von mehreren Dutzend Millionen.

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      • Maclas sagt:

        1. April 2024 um 20:35 Uhr

        Gerettet ist die Sub-Prime-Finanzsystemblase damals durch die US-egierung und die FED. Ohne diese Hilfe äre auch die UBS hopps gegangen. Die CH Hilfe hat da sicher auch einiges beigetragen.
        Es ist retrospektiv doch völlig egal, dass die SNB auf FX Positionen Verluste gemacht hat, mit Aktien und Bonds hat sie die längst kompensiert.
        Januar 2015 bei der Mindestkursaufhebung betrug das SNB EK gerade noch 35 Mrd, Ende Feb 2024 88.2 Mrd und dazu in der Zeit auch noch 28 Mrd Dividenden ausbezahlt.

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        • turikum sagt:

          1. April 2024 um 22:53 Uhr

          Eben nicht. Die SNB hätte die ganzen Bilanzerhöhungen in Aktien stecken müssen. Dann hätten wir heute alles AHV-Probleme für die nächstsen 100 Jahre gelöst. Leider wurde nur ein sehr kleiner Teil in Aktien investiert (und wird nicht mal transparent ausgewiesen, da die Bilanz der SNB unter dem Hund der internationalen Standards ist) und der grösste Teil wurde bei andern Zentralbanken in EUR und USD hinterlegt. Beides Währungen die in den letzten 15 Jahren 20-30% gegenüber dem Franken verloren.

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        • Maclas sagt:

          2. April 2024 um 7:46 Uhr

          Unsinn alles in Aktien zu stecken - das ist in dem gigantischen Ausmasse unprofessionell und verantwortungslos. Es sind 25% in Aktien nach MSCI World angelegt -- also sehr gut nachvollziehbar für jemand mit einer Ahnung von der Materie, der in Bonds.
          Und die Währungsadjustierungen der letzten 15 Jahre interessiert höchstens noch Menschen, die keine Ahnung von Bilanzkunde haben und darum zu falschen Schlüssen kommen.
          PS: Sozialleistungen mit SNB Geldern zu finanzieren = UEBELSTE SOZIALIMUSFORM!!

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  • Maclas sagt:

    1. April 2024 um 20:39 Uhr

    Das SNB Eigenkapital ist heute fast 30 Mrd höher als noch 2007 und die SNB hat in der Zeitspanne auch noch 36 Mrd an Dividenden ausbezahlt.
    Von dem her ist Jordan ein absoluter Winnertyp - ein Geschenk des Himmels für Heidiland -- 2 Grossbanken gerettet, die CH Exportindustrie gerettet und die Inflation tief gehalten.
    Von dem her ist Ihr Kommentar einfach nur unqualifiziert. Das sind auch keine irrsinnigen Goldverkäufe gewesen. Die CH hat mit 117 gr pro EW immer noch am meisten ZB-Gold weltweit!

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• Edmo sagt:

  1. April 2024 um 17:16 Uhr

  Ja, Jordan hat einen verdammt schlechten Job gemacht und die Sparer gnadenlos ausgenommen. Er sah nur den Staat und die Inflation. Mit den Negativzinsen hat er die Schulden des Staates zu einer Goldgrube für den Staat gemacht. Im Vergleich dazu ist die ausbleibende Dividende ein Klacks. Den Sparern haben die Geschäftsbanken die Negativzinsen getarnt als Gebühren aufgelastet. Null Zinsen, aber überall höhere und neue Gebühren. Wer Geld auf der Bank hat, zahlt unter dem Strich noch immer drauf.

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  • roro1 sagt:

    1. April 2024 um 20:51 Uhr

    Die Negativzinsen haben aber nur Bargeldbestände über 200'000 Franken betroffen. Wenn sich Millionäre darüber beschweren, dass sie ein paar Franken Minuszinsen abdrücken, kommt mir das Kotzen über so viel Unverfrorenheit. Niemand musste Negativzinsen bezahlen, der es nicht wollte. Wer anderes behauptet, ist ein Lügner.

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    • Maclas sagt:

      2. April 2024 um 7:39 Uhr

      Doch ausgerechnet bei der linksgrünen "Alternativen Bank" hat man den Sparern dort schon ab dem 1. Franken Negativzinsen aufgebrummt. Lustig dass ausgerechnet die grössten Kapitalismuskritikerkreise sich am unverschämtesten bei ihren meist linksgrünalternativen Gutmenschenklienten schamlos bedient haben in den Zeiten der Negativzinsen.

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• herby51 sagt:

  1. April 2024 um 17:06 Uhr

  Meiner Meinung nach ist die Senkung ein absoluter Blödsinn.man sollte aber wissen wer hinter dieser Entscheidung steckt.Kommt sicher nicht von jordan aus.Man weiss ja auch dass wenn die BRICS im herbst ihre Entscheidung zur Währung trifft dass der Euro und der Dollar abstürzen werden.Finde es auch komisch dass die SNB die Devisen und Reserven in diesen Währungen nicht auf den Markt wirft.Die Aufragsbücher der Exportindustrie sind voll.Tourismusgebiete auch Top.Also Schwächung des sFr:blödsinn!

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  • roro1 sagt:

    1. April 2024 um 20:51 Uhr

    Die BRICS-Staaten sind wirtschaftlich derart im Ungleichgewicht, dass daraus nichts Gutes wird. Chinas Wirtschaft lahmt. Indien ist ein unbeweglicher Riese. Brasilien und Südafrika sowieso klamm. Und Russland führt einen Krieg und muss auf Kriegswirtschaft setzen. Der USD wir noch lange die wichtigste Währung der Welt bleiben, mit der sichersten Wirtschaft und der stabilsten Politik. Und Jordan hat den Zinsschritt gemacht, weil es die Inflation zuliess. Das ist sein Job.

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    • Pantom sagt:

      3. April 2024 um 9:03 Uhr

      Sind Sie sich da so sicher?

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• turicum04 sagt:

  1. April 2024 um 17:01 Uhr

  Versager gehören in den Knast! Jordan hat die Schweizer Wirtschaft an den Abgrund geritten. Mit den Negativzinsen weit über fünf Jahre zu lange ausgeharrt. Der Wirtschaft wird jetzt abrupt der Schnauf genommen. Viele werden es in Zukunft nicht mehr schaffen.

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  • herby51 sagt:

    1. April 2024 um 20:43 Uhr

    Die Schweizer Wirtschaft ist zum grössten Teil selber schuld.Sie haben es sich bequem gemacht in die EU und keine anderen Absatzmärkte gesucht.Und die Russlandsanktionen machen den Rest.

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  • Maclas sagt:

    1. April 2024 um 20:44 Uhr

    Sie haben offensichtlich null Ahnung von Volkswirtschaft/Zentralbanking! Mit einer exorbitanten Aussenwertsteigerung des CHF ab 2010 innert kürzester Zeit hätte es Massenentlassungen, Konkurse & Fimenabwanderungen gegeben, hängen direkt und indirekt über 2 Mio Arbeitsplätze an Exportindustrie/Turismus. Dass die CH die Zeit nach der Finanzkrise 2008/09 überstanden hat, gar Schulden reduzieren konnte, ist massgeblich der SNB & Dr. Jordan zu verdanken. Die sanfte Aufwertung hingegen funktionierte!

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    • Pantom sagt:

      3. April 2024 um 9:05 Uhr

      Sie scheinen es wohl immer besser zu wissen. Können Sie mir verraten, wie Sie dazu kommen?

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  • roro1 sagt:

    1. April 2024 um 20:50 Uhr

    Häh? Die Zinsen wurden von 1,75% auf 1,5% gesenkt. In den USA bezahlt man 3x so viel. Im Euroraum immer noch 2,5x so viel. Wie kann da die Wirtschaft ausgebremst werden?
    Wer von nichts eine Ahnung hat und trotzdem eine Meinung, ist ein Wichtigmacher.
    Im Euroraum taumelt die Wirtschaft und in den USA spricht von von einer Rezession im Winter 2024. Die Schweiz bleibt hingegen eine Festung. Dank der SNB. Dank Jordan.

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• a.meister sagt:

  1. April 2024 um 16:45 Uhr

  Herr Jordan hatt einen super job gemacht. Wie übrigens auch sein vorgänger Hildebrand.

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  • Anna Meier sagt:

    1. April 2024 um 20:33 Uhr

    @meister Ja, wenn man es als Feind der Schweiz, der Sie offensichtlich sind, betrachtet, sicher.

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    • a.meister sagt:

      2. April 2024 um 7:42 Uhr

      Im gegensatz zu ihresgleichen liebe ich die schweiz.

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  • roro1 sagt:

    1. April 2024 um 20:51 Uhr

    Hildebrand hat keinen guten Job gemacht, weil er sich selbst korrumpiert hat. Das ist unverzeihlich für einen Zentralbank-Chef. Denn mit seiner Korruption hat er der Welt gezeigt, dass ein CH-Zentralbänker wegen ein paar zehntausend Franken Eigenprofit die Regeln bricht.

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    • Maclas sagt:

      2. April 2024 um 7:32 Uhr

      Sorry aber das ist die ex-Ehegattin gewesen, die damals ein paar dieser damals supergünstigen USD im August 2011 gekauft hat. Dumm einfach ist ihr damaliger Ehegatte SNB Präsident gewesen. Hildebrand hätte seinem angetrauten Weibe diese Transaktion sicher nicht erlaubt, auch wenn sie sicher nicht illegal war. X-Tausende Eidgenossen haben sich damals ganz legal mit billigen Euronen, Dollars und Pfund eingedeckt im August 2011

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      • Pantom sagt:

        3. April 2024 um 9:12 Uhr

        Jetzt haben Sie sich verraten. Nun habe ich verstanden aus welcher Ecke Sie argumentieren.

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        • Maclas sagt:

          3. April 2024 um 16:07 Uhr

          Gar nix haben Sie verstanden

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    • a.meister sagt:

      2. April 2024 um 7:42 Uhr

      Selbst korrupierr? Welch blödsinn.

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  • corse36 sagt:

    1. April 2024 um 21:06 Uhr

    @.a.meister, Sie hanen wiedermalvergessen, den Kommentar mit Satire zu kennzeichnen. Guilt für Jordan und Hildebrand. Hildebrand war noch schlimmer, der hat mit Hilfe seiner Frau "Insidergeschäfte" betrieben und wurde dafür nie wirklich belangt.

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    • a.meister sagt:

      1. April 2024 um 22:35 Uhr

      Hätte er insidergeschäfte gemacht, hätte er (bzw. seine frau) bestimmt bargeld gewechselt. Solche geschäfte macht man an der FX mit riesem hebel, doch nicht bar. 🤦‍♂️

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