23 Kommentare zu “Viele ukrainische Flüchtlinge wollen zurück in die Heimat. Doch die Lage ist weiterhin angespannt und höchst unsicher. Eine Momentaufnahme aus unserem Leben”

• anscho sagt:

  27. Juni 2022 um 17:51 Uhr

  Sumy ist ein heisser Ort. Irgendwo dort verläuft die Grenze mit 50% ukrainisch und 50% russisch. Ich vermute dort irgendwo wird eine zukünftige Grenze verlaufen, wenn sich die Regierung in Kiev nicht vorher zu einem Kompromiss durchringen kann. Mit dem Donbass allein würde Putin die restlichen Russisch-sprachigen dem Faschisten-Regime in Kiev ausliefern. Ich glaube nicht dass er dies tut, und sehe niemanden der ihn dazu zwingen kann.

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• Sonusfaber sagt:

  27. Juni 2022 um 16:39 Uhr

  Warum bietet die WW einer erfundenen, perfiden Geschichte eine Bühne an?

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• Sonusfaber sagt:

  27. Juni 2022 um 16:35 Uhr

  Erfundene Geschichte, um uns weichzuspülen, in meinen Augen jedenfalls unglaubwürdig. Ich wette, ein linker oder grüner Schweizer hat sie verfasst, vielmehr eine Schweizerin, eine CH-Ursula von der Leyen.

  Nur kleine Teile der Ukraine stehen unter Beschuss, daher könnten die Ukrainer innerhalb der Ukraine Zuflucht suchen, zumal ihre Heimat steinreich ist an Rohstoffen und so. Alles stinkt zum Himmel.

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• lisa8050 sagt:

  27. Juni 2022 um 16:14 Uhr

  Reisende soll man nie aufhalten

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• Benedikt sagt:

  27. Juni 2022 um 15:12 Uhr

  Kommt mir vor wie ein reines Propaganda Gschichtli. Mitnichten glaube ich, dass ein grosser Teil dieser Flüchtlinge zurückkehren wird. Auch glaube ich nicht, dass die Mehrheit der hier gebliebenen die Sozialkassen nicht belasten! Es ist leider nicht das erste Mal, dass auf diese Weise der Bevölkerung Sand in die Augen gestreut wird. Die ganze Flüchtlingspolitik ist Schweinerei und zwar nicht erst seit Heute.

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• gonzo der grosse sagt:

  27. Juni 2022 um 13:57 Uhr

  Solchen Familien wünscht man von Herzen, das sie das Glück in unserem Land finden. Trotzdem hat es aber noch zu viele andere, nicht nur Ukrainer, die meinen die Schweiz müsse ihnen sogar
  den hinterletzten Luxus bezahlen. Das geht natürlich nicht. Wir müssten Platz haben genau für solche Familien und Menschen und nicht für abertausende Wirtschaftsflüchtlinge aus allen Herren Ländern. Man könnte das, wenn die Migrationspolitik mal endlich richitg gesteuert würde.
  Typisch Bern eben.

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• Fahrenheit 451 sagt:

  27. Juni 2022 um 13:24 Uhr

  Ich denke in grossen Teilen der Ukraine ist es sehr ruhig.

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• marlisa.s sagt:

  27. Juni 2022 um 13:18 Uhr

  Jene,die zurück wollen, sollte man nicht aufhalten.Schon gar nicht durch tendenziöse Medienartikel,die mit teils Fakemeldungen und falschen Bildern die Situation bedeutend dramatischer darstellen als sie tatsächlich ist.Der überwiegende Teil der Ukraine ist unversehrt, und es könnten 50 Prozent der Flüchtlinge zurück.KKS hat mit ihrer völlig verqueren Asylpolitik mit beispiellosen Privilegien für die Flüchtlinge natürlich die Basis gelegt,dass kaum jemand Lust hat,diese Komfortzone zu verlassen.

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• diony sagt:

  27. Juni 2022 um 12:25 Uhr

  You can easily go back and live somewhere else in Ukraine, it's a big country, there's only war in the east. I call this article BS.

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  • beograd sagt:

    27. Juni 2022 um 15:12 Uhr

    Well not only east...also south. Soon 1/3 of Ukraine will be Russia. Of course, around Kiew there is nice places to live. I think those people have to wait until Oktober...even November 2022 and after take some decision ...seeing how big the country will be, or if this country will still exist. In Ukraine we have war between NATO and Russia... till the last Ukraine solider. Russia and NATO are testing there daily LIVE their weapons and exchange technology on blood of the people.

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• Trish sagt:

  27. Juni 2022 um 12:15 Uhr

  Urschweizer : Sie glauben wirklich, dass dieses Gschichli, der dankbaren integrationswilligen Flüchtlingsfamilie wahr ist, gell?! Ich nicht.

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• Bailey sagt:

  27. Juni 2022 um 11:56 Uhr

  Leider verhalten sich nicht alle aus Ihrer Heimat so wie Sie, Frau Tscherepowa. Danke. Viele sind so fordernd wie Selensky, der den Krieg als Marionette der USA mitverursacht hat. Er riskiert weitere Tote und will die halbe Welt in den Krieg miteinbeziehen, eine Arroganz sondergleichen, denn wir hatten keinen Krieg mit Putin. Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich, dass Sie Ihren Wunsch, in eine sichere Heimat zurückzukehren, viel Glück. Nicht nur Putin, sondern auch Selensky stehen dem im Wege.

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• Büezer sagt:

  27. Juni 2022 um 11:42 Uhr

  Die zukünftige Haushaltshilfe und Gattin eines gelernten Lastwagenchauffeurs artikuliert in bestem Deutsch ihre Anliegen. Natürlich wollen die Ukrainer nicht von der Sozialhilfe profitieren, das will ja niemand.....Hochachtung vom Flüchtlingsbetreuer, der im Dienst und Sinn des Departements Keller-Sutter, den Kommentar verfasst hat.

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  • henusode sagt:

    27. Juni 2022 um 12:51 Uhr

    Genau so wie büezer war meine argwöhnische Reaktion auf dieses Schreiben der lieben Ukrainerin (wieso durfte der Mann überhaupt ausreisen??). Ein gut verfasstes Beruhigungsmittel für das vom Massenansturm verunsicherte Volk. Propaganda läuft in diesem Krieg auf hohem Niveau!

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  • Mueller sagt:

    27. Juni 2022 um 12:59 Uhr

    Wieso ist der gelernte Chauffeur nicht an der Front , um seine geliebte Heimat zu verteidigen? Komisch?!

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  • gonzo der grosse sagt:

    27. Juni 2022 um 14:06 Uhr

    Glauben Sie an den Storch Büezer? Es gibt immer noch zu viele in der Schweiz, die nur, aber nur von unseren Sozialsystemen profitieren wollen. V.a. aus dem Balkan und ich rede da aus Erfahrung. Aber unsere Linken sind Stolz darauf, weil ihr grosses Netz an Sozialarbeitern und NGO's ausgelastet werden kann. In der "Wulle-Bast und Velo Stadt Winterthur" hat man das Gefühl diese Stadt bestehe nur aus Sozialfällen und Sozialarbeitern.

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  • Bailey sagt:

    27. Juni 2022 um 14:32 Uhr

    Oder ist sie eine gebürtige Deutsche und hat einen Ukrainer geheiratet …? Auch eine Möglichkeit. Dann wäre es auch klar, weshalb sie in die CH geflüchtet sind, denn sie würde Hartz IV kennen …:-(, so dass man weiterfährt….

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• juege sagt:

  27. Juni 2022 um 11:29 Uhr

  Dss Problem heisst Selenskyj, der genau weiss, das er verloren hat. Die Frage ist nur noch, wieviele Tote es dazu noch braucht

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  • bly sagt:

    27. Juni 2022 um 12:56 Uhr

    Putins min. Forderung: komplette Entwaffnung und Enteignung der Ukraine. Inhaftierung aller Prowestlicher Politiker, Journalisten.. und derjenigen, welche diese ins Amt geholfen habe. Also aller Wähler, die sich Prowestlich gehäussert haben. Dazu etwa 1/3 der Gebiete abtreten, den Verzicht auf den Meerzugang (wirtschaftlich eine Katastrophe) PUTIN ist schuld an den Toten, nicht Selenskyj. Sie machen aus den Opfert Täter, und wollen die Täter sogar noch belohnen. Scheint typisch WW Leser zu sein

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  • Susten sagt:

    27. Juni 2022 um 13:35 Uhr

    Wieder einmal völlige Verdrehung der Tatsachen. Das Problem heisst Putin, der Urheber dieses brutalen Angriffskrieges. Er bombardiert ganze Städte in Schutt und Asche, ohne Rücksicht auf zivile Opfer. Er opfert tausende russische Soldaten, die gar nicht wissen, für was sie eigentlich kämpfen und sterben. Ob eigene Soldaten, ob Zivilisten in der Ukraine - das ist Putin völlig Wurst. Es geht ihm nur um die Realisierung seiner Allmachts-Fantasien.

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    • Sonusfaber sagt:

      27. Juni 2022 um 16:37 Uhr

      Die Urheber dieser militärischen Operation sind die USA, die NATO, die EU. Und die Ukraine selber. Ihre Beteuerungen, das Gegenteil sei der Fall, zeugen von Unkenntnis oder - vielmehr - von Unredlichkeit.

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• Urschweizer sagt:

  27. Juni 2022 um 10:22 Uhr

  Liebe Frau Olga Tscherepowa
  Sie und ihre Familie machen es eigentlich genau so, wie wir das von Ihnen erwarten. Über Ihren Einsatz bin ich persönlich sehr erfreut. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie eine glückliche Zukunft. Menschen wie Sie, sind in der Schweiz herzlich willkommen.

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  • galgenstein sagt:

    27. Juni 2022 um 15:37 Uhr

    Für Menschen, die den Faschisten Putin gut finden, sind Menschen Tscherepowa ein rotes Tuch. Die sollen sich ihm gefälligst unterwerfen und nicht als warnendes Beispiel vor ihm in der Schweiz verweilen.

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