50 Kommentare zu “Vincenz-Skandal: Zürcher Staatsanwaltschaft wurde abgewatscht. Allein die Entschädigungen für die Angeklagten kosten die Steuerzahler 400.000 Franken. Es wird aber noch dicker kommen”

• oazu sagt:

  22. Februar 2024 um 11:07 Uhr

  Was können unsere Behörden ausser an kaum zu überbeitender Nachlässigkeit Steuergeld zum Fenster hinaus zu werfen. Konsequenzen für solchen Dilettantismus im Staatsapparat: im besten Falle Beförderung bei vollem Lohn und Privilegien auf andere Stelle wo weniger Schaden angerichtet werden kann, im Schlechtesten weiterwursteln wie gehabt, inklusive vollem Bonus für das Sich-Mühe-Geben und noch vielmehr das weiterhin Mühe-Haben.

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• Keine Lust sagt:

  22. Februar 2024 um 7:40 Uhr

  Der libe Herr Staatanwalt ist ein ganz eigene Nummer verheiratet mit einer Brasilianerin. Hat ein Haus gekauft für 1,5 Millionen an der Hinterbergstrasse. Die Hütte steht unter Heimatschutz. USW.

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  • doelf sagt:

    22. Februar 2024 um 8:05 Uhr

    Soi Häfeli, soi Teckeli und RK schwärmt immer noch von grossen Männern.

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• werner.furrer@sunrise.ch sagt:

  22. Februar 2024 um 7:39 Uhr

  Die dubiose Anklage durch einen ehrgeizigen Staatsanwalt habe ich nie ernst genommen. Die wichtige Frage ist m.E. wie viel schuldet Vinzenz zivilrechtlich wem und hat er überhaupt die Möglichkeit, das zu bezahlen? Das zu beurteilen ist vermutlich schwierig

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• Tatonka sagt:

  21. Februar 2024 um 22:47 Uhr

  Ein komplexer Wirtschaft-Prozess ist halt nicht das Gleiche, wie ein Fahrrad-Diebstahl. Da ist die Staatsanwaltschaft auf Zack. Es ist extrem blamabel, dass die eigene Überheblichkeit so offen publiziert wurde.

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• Thor der massive sagt:

  21. Februar 2024 um 21:53 Uhr

  Warum werde ich den Verdacht nicht los, dass das Ganze eine Hexenjagd oder eine private Abrechnung war?

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  • feeling sagt:

    22. Februar 2024 um 16:07 Uhr

    Ganz bestimmt war es eine Hexenjagd, das war von Anfang an klar. Und zwar stecken wie so oft die USA dahinter, denn Vincenz hat es gewagt, sich gegen deren Druck zu behaupten und sich unabhängig zu geben.

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• marcus.porcius sagt:

  21. Februar 2024 um 20:01 Uhr

  Kann mir mal jemand glaubwürdig mitteilen, wie hoch der Schaden eigentlich ist? Und wieso die Raiffeisenbank, obwohl alles oder das meiste vom Verwaltungsrat oder den zuständigen Verantwortlichen abgesegnet wurde, als grosse Ankläger auftreten? Man hörte Gerüchte von Ausgaben bis zu 25 Millionen jährlich für diese Causa. Wieso sind die nicht angeklagt? Wer hat während des Prozesses dauernd der Presse im voraus Informationen zukommen lassen? Ein Schauprozess der sehr üblen Sorte.

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  • feeling sagt:

    22. Februar 2024 um 16:09 Uhr

    Es war von Anfang an eine üble Tour. Wahrscheinlich wirkten im Hintergrund US-Gefolgsleute dahinter, die a) Vincenz eine Lektion für seinen Widerstand gegen Druck aus USA und b) eine immer grössere, von USA unabhängige Bank klein machen wollten. Es stinkt zum Himmel und ist eigentlich ein Justizskandal.

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• elsa sagt:

  21. Februar 2024 um 19:58 Uhr

  Würde mich nicht wundern wenn der Staatsanwalt SP Mitglied wäre?

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  • florue sagt:

    21. Februar 2024 um 22:53 Uhr

    Er ist Sozialdemokrat, wie auch die Regierungsrätin *Schagglin Fehr*, zuständig für die zürcherische Justiz.

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    • hamletwegmann sagt:

      22. Februar 2024 um 2:02 Uhr

      dann gilt gefühle vor fakten

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    • feeling sagt:

      22. Februar 2024 um 16:10 Uhr

      Und woher hat er das Geld für das Haus bekommen? Etwas von unseren Freunden über dem Teich? Es sollte eine Untersuchung gegen diesen Volksverhetzer, der zerstörte Existenzen auf dem Gewissen hat, durchgeführt werden.

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  • doelf sagt:

    22. Februar 2024 um 8:09 Uhr

    Neben dem Berufswissen spielt auch der Charakter eine Rolle. Leider werden die Werte fortlafend umgekehrt. Das ist auch für dsie Journalisten zutreffend.

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• kopp sagt:

  21. Februar 2024 um 19:34 Uhr

  Was haben wir da nur für Staatsanwälte. Wenn ich morgens um 4 Uhr zu schnell auf der leeren Autobahn fahre, bekomme ich den Hammer dieser Gilde zu spüren. Sie selber können sich alles und jeden Lapsus leisten.
  Der Fall ist so klar, denn jetzt kommt die Verjährung mit immer neuen Anträgen durch die Anwälte ins Spiel. Nach dem Swiss- (Swissair) Debakel, darf (muss) die Frage gestellt werden, was für hoch-bezahlte Pfeifen wir in unserer Justiz noch alimentieren wollen?

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  • doelf sagt:

    22. Februar 2024 um 8:12 Uhr

    Jeder vierte Beschäftkigte ist Staatsangesellte und da die Steuern nicht ausreichen, bennötigt es zusätzlich viele Gebühren.

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• gandor sagt:

  21. Februar 2024 um 19:22 Uhr

  Wie die Steuergelder im Grundsatz verpulvert werden diesbezüglich Fr. 400'000.- von zusätzlich noch "überbezahlten" Juristen ist ein Zinismus sondergleichen. In der Privatindustrie hätten solche Universalgenies einen Fristlosen.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  21. Februar 2024 um 19:20 Uhr

  Der Plan hat funktioniert!

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• kritisch2020 sagt:

  21. Februar 2024 um 19:14 Uhr

  Banker haben öfters "Dreck am Stecken". Schade, dass das auch für Staatsanwälte gilt. Wie tief muss/will/soll die offizielle Schweiz noch sinken? Runter mit den Steuern. Dann wird der aufgeblasene Staat entschlackt.

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• Denk_Mal sagt:

  21. Februar 2024 um 19:04 Uhr

  Dies ist alles äusserst dubios. Welches sind die inhaltlichen Gründe für Abweisung? 'Ausschweifend' tönt sehr wenig nach Begründung. Da fehlt auch dem WW-Artikel der Tiefgang!

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• raedi butz sagt:

  21. Februar 2024 um 18:38 Uhr

  "Marc Théodore Jean-Richard-dit-Bressel" ... ich habe Fragen.
  Tönt ein bisschen nach altem Adel ... und riecht wahrscheinlich auch so.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    21. Februar 2024 um 19:18 Uhr

    Das "dit" klingt besser als es ist - ist aber bloss ein zum Namen gewordener Übername, siehe https://de.wikibrief.org/wiki/Dit_name - Sehr ähnliches gibt's im deutschen Sprachraum: https://de.wikipedia.org/wiki/Genanntname - Oft wurden auch nachträglich adoptierte Bastardkinder oder überhaupt uneheliche Kinder mit solchen Namen versehen.

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    • raedi butz sagt:

      22. Februar 2024 um 14:59 Uhr

      Spannend. Danke!
      Stinkt aber trotzdem.

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• Wahrheitsfinder sagt:

  21. Februar 2024 um 18:36 Uhr

  Unfassbar. Menschen, die sich weigerten, Masken zu tragen, weil diese gegen Viren nachweislich medizinisch sinnlos, dafür gesundheitsschädlich sind, wurden strafrechtlich verfolgt und dies innert weniger Wochen. Und ein eindeutiger Finanzskandal mit dessem gierigen Verursacher versandet. Bananenrepublik Schweiz.

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  • M.Auserich sagt:

    22. Februar 2024 um 7:48 Uhr

    Das Problem liegt an der fachlichen Unfähigkeit des Staatsanwalts. Die Juristenschwemme der letzten Jahrzehnte hat offensichtlich berufliche Versager en Masse produziert.

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  • feeling sagt:

    22. Februar 2024 um 16:11 Uhr

    Leider war die Anklage nie eindeutig und ohne Boden. Es stinkt nach einer Abrechnung von USA-Freunden gegen einen USA-Kritiker.

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• rothroman sagt:

  21. Februar 2024 um 18:35 Uhr

  Wie bei Franz Zölch. Alles wir verschleppt bis sie gestorben sind. Egal was es kostet der Steuerzahler bezahlt diesen Unsinn

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• Consulat sagt:

  21. Februar 2024 um 18:31 Uhr

  Pierin Vincenz ist ein guter Mensch. Er hat mich und meine Kolleginnen immer sehr grosszügig unterstützt. Die kleinen Nebenleistungen haben auch noch Spass gemacht. Danke Dir lieber Pierin.

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• HJM sagt:

  21. Februar 2024 um 18:28 Uhr

  Zürich die Stadt wo alles möglich ist. Ha ha🤮

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• WMLM sagt:

  21. Februar 2024 um 18:26 Uhr

  Seit Jahren sieht man immer wieder, dass, sobald ein Fall etwas komplexer ist, unsere Staatsanwälte und Gerichte masslos überfordert und hilflos sind. Viele Verjährungen und unverständliche Richtersprüche. Die Gesetze sind ein einziger Dschungel geworden. Die Elite der Hochkriminalität freuts...

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• newsnerd sagt:

  21. Februar 2024 um 17:58 Uhr

  Schuld ist allerdings das Bezirksgericht und nicht die Staatsanwaltschaft! Das Gericht hätte die Klage schon zu Beginn abweisen müssen, falls sie wirklich fehlerhaft gewesen wäre.

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• masinger55 sagt:

  21. Februar 2024 um 17:56 Uhr

  Recht wird zu Unrecht, Unrecht wird zu Recht.

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• john london sagt:

  21. Februar 2024 um 17:51 Uhr

  Die Verantwortlichen des Credit Suisse-Debakels haben einen weit grösseren Schaden im Finanzplatz Schweiz angerichtet! Gibt es dort auch Untersuchungshaft, Strafverfahren etc.?

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• yvonne52 sagt:

  21. Februar 2024 um 16:50 Uhr

  Wieso habe ich zunehmend das Gefühl, dass die Rechtssprechung Unrecht noch befördert und zwar teuer.

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  • fmj sagt:

    21. Februar 2024 um 18:26 Uhr

    Leider gar oft – was hier nicht zutrifft – ist die Rechtssprechung eine «Linkssprechung».

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• der nachdenkliche sagt:

  21. Februar 2024 um 16:44 Uhr

  Nachdem ich den Namen im Artikel gegoogelt habe fand ich: Prof. Dr. iur. Marc Théodore Jean-Richard-dit-Bressel, LL.M., Abteilungsleiter STA III, Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich, Titularprofessor der Universität Zürich für Strafrecht und Strafprozessrecht. Ist das der verantwortliche Staatsanwalt? Wie auch immer - bin gespannt auf die Antwort.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    21. Februar 2024 um 18:25 Uhr

    Ja, das ist er. Und der sich seeeehr weit aus dem Fenster lehnende Herr Zeyer kann sich hinter die Ohren schreiben, dass dieser Staatsanwalt vermutlich weiss, was er tut.

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    • der nachdenkliche sagt:

      22. Februar 2024 um 10:49 Uhr

      @Dr. Fu Manchu Es stellt sich die Frage, was dieser Herr seinen Studenten beibringen will. Der Staatsanwalt scheint viel zu wissen aber wie viele, die zuviel theoretisieren, wenig zu können. Eine weitere peinliche Figur ist Gerichtspräsident Sebastian Aeppli, der Chef der 9. Abteilung am Zürcher Bezirksgericht (1. Instanz), der quasi von seinen Chefs, den Oberrichtern, in den Senkel gestellt wurde. Ein Handwerker, der derart schludrig arbeitet, verliert seinen Job bzw. geht Konkurs.

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      • Dr. Fu Manchu sagt:

        22. Februar 2024 um 16:47 Uhr

        Gemach, gemach. Für einen Nachdenklichen urteilen Sie ziemlich hastig. Die Staatsanwaltschaft hat den Beschluss des Obergerichts angefochten; warten wir doch mal ab, was das Bundesgericht dazu sagt. Im übrigen: Wenn eine obere Instanz ein Urteil aufhebt, heisst das nicht zwingend, dass das Urteil falsch war. Es heisst zunächst einmal nur, dass die obere Instanz eine andere Meinung vertritt.

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  • feeling sagt:

    22. Februar 2024 um 16:12 Uhr

    Dass so jemand mit eindeutig tendenziösen Absichten überhaupt Studenten unterrichtet lässt über unser Rechtssystem nichts gutes ahnen.

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• corse36 sagt:

  21. Februar 2024 um 16:42 Uhr

  Alle grosen Wirtschaftsgauner spekulieren auf Verjährung. Meist kommen sie damit auch durch. Man nennt das einfach "Prozessverschleppung".

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  • der nachdenkliche sagt:

    22. Februar 2024 um 9:59 Uhr

    @corse36 Der eigentliche Skandal ist, dass der Staatsanwalt, Prof. Dr. iur. Marc Théodore Jean-Richard-dit-Bressel, LL.M., Abteilungsleiter STA III, Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich, Titularprofessor der Universität Zürich für Strafrecht und Strafprozessrecht nicht in der Lage war eine fachgerechte Anklageschrift zu verfassen und der Gerichtspräsident der 1. Instanz, Sebastian Aeppli, der Chef der 9. Abteilung am Zürcher Bezirksgericht, das nicht bemerkt hat.

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    • feeling sagt:

      22. Februar 2024 um 16:09 Uhr

      Vielleicht gab es gar keinen Fall zur Anklage! Die Vermutung liegt nahe, dass hier einfach jemand eingeschüchtert werden sollte, der es wagte, sich den Machenschaften der USA zu widersetzen.

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      • Dr. Fu Manchu sagt:

        22. Februar 2024 um 16:48 Uhr

        Sitzt Ihr Aluhut auch gut?

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• x sagt:

  21. Februar 2024 um 16:41 Uhr

  Erst haben die Medien Pierin Vincenz zum Banken-Superstar hochgejubelt und danach zum Banken-Teufel. Vermutlich ist beides weit übertrieben, wie üblich.

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  • hamletwegmann sagt:

    22. Februar 2024 um 2:05 Uhr

    populismus in n reinkultur

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• Guenther sagt:

  21. Februar 2024 um 16:33 Uhr

  .. und wer entlässt diese Staatsanwaltschaft für den angerichteten Schaden? Fr. Rickli?

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    21. Februar 2024 um 17:06 Uhr

    N.Rickli, Impfschaden ? Toldi fragt.

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  • der nachdenkliche sagt:

    21. Februar 2024 um 18:41 Uhr

    @Guenther Vielleicht hat der verantwortliche Staatsanwalt gemeint, dass die Covid-Impfung gegen Inkompetenz schützt und anschliessend bemerkt, dass die Impfung nicht mal dagegen schützt, aber wenigstens die Inkompetenz auch nicht verursacht. Ist doch schon was.

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  • mac donald sagt:

    21. Februar 2024 um 23:00 Uhr

    Rickli ist YGL🤔 . Sie sollte man vorsichtshalber entlassen, bevor sie Schaden anrichtet.

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