90 Kommentare zu “Vom Öko-Look zum «Annalena-Style»: Über den steilen modischen Aufstieg der deutschen Aussenministerin – dank der Politik (und des Steuerzahlers)”

• peaceplease sagt:

  13. März 2024 um 22:27 Uhr

  Wie kommen Sie auf den Vergleich? Lassen wir Di beiseite zugunsten von QE II. Diese sowie Grace Kelly und Jackie Kennedy waren a) sehr schöne Frauen mit b) einem scharfen Verstand. Sie hätten in Sackleinen herumlaufen können. Was wir heute auf der öffentlichen Bühne sehen, ist die Modeindustrie mit nichts weiter drin, also etwa das Gegenteil.

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• peaceplease sagt:

  13. März 2024 um 21:48 Uhr

  Was ich daran nicht verstehe, ist, dass man das Ergebnis an sich allein hinkriegt, vor allem wenn man kopiert, hier Princess of Wales und Mary von Dänemark. Irgendwann sehen sie alle gleich aus, und man sollte nicht mehr hinsehen. Grace Kelly in "Fenster zum Hof" ist ein ganz anderes Kapitel und Jacqueline Kennedy eine andere Klasse wie auch Aida Garifullina, um ausgewogen zu bleiben. Die deutsche Außen: Kleine Oper.

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• ich wars nicht sagt:

  13. März 2024 um 20:31 Uhr

  Ihre Zeit in Großbritannien, war anscheinend für eine Verbesserung ihrer Englischkenntnisse nicht ausreichend. Vielleicht war ihr Abschied für die Einen, nicht so leicht, weil sie es einfach lustig fanden, wenn sie sprach,. Aber für den Rest, musste ihr Abschied wohl eher wie eine Erlösung, vorgekommen sein. Denn die Vergewaltigung ihrer Landessprache, war sicherlich, kaum zu ertragen.

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• aliasmailster sagt:

  13. März 2024 um 20:28 Uhr

  Ob die im Kartoffelsack rumrennt oder im Coco Chanel-Kleid - diese Frau ist so abstoßend, dass sich die Fußnägel rollen.

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  • EnnoBerlin sagt:

    13. März 2024 um 23:28 Uhr

    Wenn die ihre Klamotten selbst kaufen müsste von selbst verdientem Geld…. wenn die denn Geld verdienen könnte… dann würde die niemand zB in Kreuzberg oder Neukölln oder im Wedding erkennen…..
    Die meisten Leute täten eh zumindest wegschauen…

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• Detlef Dechant sagt:

  13. März 2024 um 19:18 Uhr

  Das ist doch nicht neu. Kaum in Amt und Würden im Bund wechselten doch schon Trittin und Fischer zu teuren Anzügen und auch Claudia Roth lässt schneidern, wie Broder auf seiner "Deutschlandtour" entlarvte.

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• Weltfremder sagt:

  13. März 2024 um 19:01 Uhr

  Wie war das, sie wollte hauptsächlich Linie fliegen? Jedenfalls hat ihre Kleiderordnung nichts mit Nachhaltigkeit zu tun. Achtet sie auch auf die Lieferketten? Sind da Kinder im Spiel beim Baumwolleanbau? Und überhaupt, ein Mann kommt in diesem Job dem Steuerzahler wesentlich günstiger, ein paar Anzüge und Friseur+Kosmetik halten sich auch in Grenzen.

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• onkeltom64 sagt:

  13. März 2024 um 18:58 Uhr

  Ein Narr in Robe ist immer noch ein Narr!

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• bernau sagt:

  13. März 2024 um 18:29 Uhr

  Hat sich doch gelohnt das unfreiwillig von den Steuerzahlern getätigte Invest in den Look unserer besten aller Bundesministerinnen für feministische Weltinnenpolitik Annalena Baerbock: Look always on bright side of life: Wessen Blick auf ihr Äußeres gelenkt ist, bekommt vielleicht nicht so genau mit, was sie gerade zum Besten gibt …

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• tusnelda sagt:

  13. März 2024 um 18:19 Uhr

  Offen gesagt, könnte sie meinethalben auch etwas schlampig, altbacken daher kommen, Hauptsache das Herz auf dem rechten Fleck, intelligent, schlau, trinkfest, fähig Lawrow und Sacharow unter den Tisch zu trinken, mit Empathie, Mut und Geschick den Freunden vor's Schienbein zu treten und mit vermeintlich Feinden zu tanzen und Frieden zu schließen.

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• MiG-63 sagt:

  13. März 2024 um 18:08 Uhr

  Kleider machen eben doch keine Leute.

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• HJM sagt:

  13. März 2024 um 17:10 Uhr

  Ja eben, so wie immer schon; Hinter Grün und Rot versteckt sich das gleiche Gespenst.

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• tusnelda sagt:

  13. März 2024 um 16:46 Uhr

  Die genannten Vorbilder waren keine Politikerinnen, sondern Ehefrauen und Grace Kelly Schauspielerin, (Tochter eines wohlhabenden Unternehmers und später Fürstin).
  Frau Baerbock ist eine Politikerin. Aus meiner Sicht wäre ein dezenter Professionalität ausstrahlender Kleidungsstil passender. Mir ist diese Dame zu "privat", zu "persönlich", zu "emotional". Von einer Außenministerin erwarte ich Höflichkeit, Freundlichkeit, professionelle Distanz und Empathie auch und gerade für Gegner.

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  • EnnoBerlin sagt:

    14. März 2024 um 7:48 Uhr

    Ich finde die ist grad kein Politiker obwohl die auf so einen Posten gehievt wurde.
    Ich sehe in dieser Unperson ein politisches
    Trampeltier .

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• j.d.luethard sagt:

  13. März 2024 um 16:46 Uhr

  Na ja, Lenchen bleibt Lenchen.

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• RobertM sagt:

  29. Februar 2024 um 11:36 Uhr

  BHs sind überbewertet....

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• franz sachse sagt:

  29. Februar 2024 um 10:51 Uhr

  Trotzdem rausgeworfenes Geld, kein erfreulicher Anblick! Die meisten schütteln bei solchen Bildern wahrscheinlich nur noch den Kopf.

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• drfh sagt:

  29. Februar 2024 um 7:48 Uhr

  Alles was ich über AB hier geschrieben habe, wurde leider geblockt- himmeltraurig eigentlich…

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• django sagt:

  29. Februar 2024 um 6:58 Uhr

  auch wenn es viel geld kostet, der effekt hält sich in grenzen.

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• Eschen-baum🌳 sagt:

  29. Februar 2024 um 4:56 Uhr

  Schönes Fahr-rad!

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• Willy2020 sagt:

  29. Februar 2024 um 3:47 Uhr

  Die Baerbock ist das Resultat wenn beim Trampolin Springen die Decke zu tief haengt.

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• mc.bench sagt:

  28. Februar 2024 um 22:08 Uhr

  Als Frau attraktiv, als Außenministerium eine totale Fehlbesetzung.

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  • vl sagt:

    28. Februar 2024 um 23:01 Uhr

    Eine Berechnung, die ich vor kurzem in einem alternativen Medium las, hat ergeben, dass Bärbock den deutschen Steuerzahler im Monat 76.000 EUR kostet. Darin enthalten sind Gehalt und alle Zulagen, ihr Fotograf und ihre Stylistin, nicht jedoch die Kosten für ihren Chauffeur und den Dienstwagen.

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• ich sagt:

  28. Februar 2024 um 20:20 Uhr

  Hauptsache, noch röter.....auch in der Schweiz gibts diesen Rottrend bei SP-Frauen....

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• clemens sagt:

  28. Februar 2024 um 20:13 Uhr

  Auch durch tolle Kleider, Dummheit ist nicht heilbar.

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  • hannelore.goeppl sagt:

    28. Februar 2024 um 23:13 Uhr

    Sehr richtig !!

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• g.bindschedler sagt:

  28. Februar 2024 um 20:11 Uhr

  wenigstens etwas ist ihr nicht zu nehmen: sie ist sexy und kleidet sich adrett!

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• villiger sagt:

  28. Februar 2024 um 19:48 Uhr

  warten wir mal ab bis die dame auf der front page der “ vogue “ sein wird. sie würde dann sicherlich ricarda L. empfehlen f d nächste ausgabe

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  • trias-online sagt:

    13. März 2024 um 21:20 Uhr

    😉

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• kritisch2020 sagt:

  28. Februar 2024 um 18:43 Uhr

  Ich würde sagen, dass ist eine 360° Wende - in welchem Bereich auch immer. Wie tief will/muss die deutsche Menschheitsfamilie noch sinken?

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  • karl buonsenso sagt:

    28. Februar 2024 um 20:21 Uhr

    @kritisch2020
    bei einer 360° Wende wäre Fr. Baerbock wieder da wo sie angefangen hat. Mathe welche Klasse nochmal?
    Weiterhin ist eine Weiterentwicklung wie Fr. Baerbock sie hingelegt hat nur logisch und eben eine Entwicklung. Ihr Beitrag kritisch2020 ist nicht kritisch sondern einfältig. Wäre nicht das nicht ein gutes Synonym für Sie? einfältig2020 toll oder?

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    • friedenauer sagt:

      29. Februar 2024 um 7:52 Uhr

      Ihr Kommentar, karl buonsenso, erweist sich als klassisches Eigentor. Das vollständige Kreis-Wende-Zitat stammt aus dem reichhaltigen Fundus der feministischen Außenministerin höchstpersönlich. Sie ist und bleibt unser Speck der Hoffnung, wenn sie gerade mal nicht Russland den Krieg erklärt.

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    • singin sagt:

      29. Februar 2024 um 7:52 Uhr

      @buonsenso: Erklären Sie das doch der Frau Baerbock. Sie war es, die Putin zu einer 360° Wende geraten hat! Bezeichnen Sie nicht andere als einfältig, wenn dieses Synonym auf Sie selber zutrifft!

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• Ratio sagt:

  28. Februar 2024 um 18:24 Uhr

  Ist wie beim Auto. Mit dem Preis steigt die Fahrfähigkeit ja auch nicht.

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• Xxy sagt:

  28. Februar 2024 um 18:08 Uhr

  Die teuerste Verpackung unterstreicht höchstens noch den billigen Inhalt. Für das Geld könnte sie einige Rentner davor bewahren, Flaschen sammeln zu müssen oder zu arbeiten, bis sie tot umfallen. Hauptsache, die Ministergehälter werden ordentlich erhöht.

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• rudi klein sagt:

  28. Februar 2024 um 17:42 Uhr

  Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. Das gilt auch für die Schweiz.

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  • meisterf sagt:

    28. Februar 2024 um 21:32 Uhr

    Und insbesondere auch für russland.

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• husum2017 sagt:

  28. Februar 2024 um 17:24 Uhr

  Zu den drei genannten wirklich immer sehr zurückhaltend aber immer elegant gekleideten drei Mode-Ikonen kann A. B. beileibe nicht aufblicken.
  Ihre Mäntel lassen oft an Morgenmäntel erinnern, das Darunter schaut auch oft nicht passend aus (schwarze Spitzen-Tops).
  Für mich ist das ein Fähnchen-Style, der aus meiner Sicht gesehen, auch nicht seriös rüberkommt bei Staatsbesuchen.

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  • r.drobeck sagt:

    28. Februar 2024 um 18:49 Uhr

    Wenn auch nichts Vernünftiges drin ist, man muss es nur vernünftig verpacken. Kleider machen halt Leute........... dem Steuerzahler sei Dank ! Man könnte auch sagen, zum Wohle des deutsche Volkes, aber das merkt wohl nichts mehr.

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• dave sagt:

  28. Februar 2024 um 16:25 Uhr

  Normalerweise sind Modethemen Gegenstand der Klatschpresse…nun scheint auch die WW sich diesem Niveau in atemberaubendem Tempo anzupassen. Der einen ist das Outfit so teuer, der anderen zu vulgär, dem dritten ist es zu schrill…manch einer mag auch keine attraktive Ministerin. Neid ist oftmals die Kehrseite der Bewunderung…nun, im Kern geht es gar nicht um das Aussehen von Frau Baerbock, nein, es geht um die Schmähung von Deutschland…

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  • husum2017 sagt:

    28. Februar 2024 um 18:44 Uhr

    Das Outfit einer Ministerin, die Deutschland repräsentiert ist sehr wohl von einiger Wichtigkeit, denn, der erste Eindruck zählt vor allem im Ausland und, das ist mein persönlicher Eindruck, wird (im Übrigen nicht nur) von A. B. nicht wirklich gut umgesetzt.

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  • Christian W. sagt:

    28. Februar 2024 um 20:14 Uhr

    Laber, laber, laber... inhaltsfrei wie immer, nicht wahr dave?!

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  • ich wars nicht sagt:

    14. März 2024 um 9:55 Uhr

    Ach Dave!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  28. Februar 2024 um 16:24 Uhr

  Auch Zensur macht Sie nicht präsentabel?

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• nm70 sagt:

  28. Februar 2024 um 16:05 Uhr

  Mein modisches Urteil: Für so viel Schotter, den Leni jedes Jahr aus dem Fenster, pardon direkt in ihre Haare, ins Make-up und Klamotten pulvert, sieht sie bedauerlicher Weise nach wie vor spiessig aus. Ihr fehlt jeder modischer Esprit, was so viel wie modischer Verstand heisst. Nun ja, das war abzusehen. Warum sollte sie plötzlich in der Mode irgendeinen Verstand zeigen. Stil kann man leider auch nicht kaufen. Zumindest, wie es scheint, kann es Leni nicht. Auch nicht mit viel Geld - der anderen

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• Ludwig Detusch sagt:

  28. Februar 2024 um 15:57 Uhr

  Baerbock Baerbock Baerbock um jeden Preis, und immer mit Foto. Ist die wirklich so schön oder gar so wichtig? Nein. Für eine Schweizer Zeitung sollte es eine Baerbock-Limite gegeben und diese ist wesentlich tiefer anzusetzen als in den letzten vielzuvielen Monaten.

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• jacra sagt:

  28. Februar 2024 um 15:50 Uhr

  Sind wir hier auf dem Laufsteg. Mehr Berichte über ihre Nichtarbeit als über die Verpackung.

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• Maclas sagt:

  28. Februar 2024 um 14:24 Uhr

  Zuviel Steuergeld verdirbt den Charakter eben doch -- Annalenchen ist das fleischgewordene Beispiel dafür! Wenn sie wenigstens noch Politik könnte, dann würde man noch nachsichtig sein können, aber das kann sie eben auch nicht, genau so wenig wie der Habeck, aber immerhin kostet dessen Aeusseres den deutschen Michel nicht so viel, dafür seine miserable Wirtschaftspolitik um so mehr.

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  • Christian W. sagt:

    28. Februar 2024 um 18:04 Uhr

    Konnte Berset auch nicht und trotzdem haben Sie ihm durch alle Böden gehuldigt.

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• singin sagt:

  28. Februar 2024 um 14:17 Uhr

  Nicht einmal das kann sie allein. Sie würde sich besser ein paar fähige Berater zulegen, die ihr erklären, wie man sich als Aussenminister eines grossen Landes zu verhalten hat.
  Ob das allerdings helfen würde, ist zu bezweifeln....

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  • peaceplease sagt:

    13. März 2024 um 21:37 Uhr

    Eines einstmals großen Landes meinten Sie wohl. Einer der dazu passenden Außen hieß Genscher.

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• Joerg Sulimma sagt:

  28. Februar 2024 um 14:16 Uhr

  Das ist ja alles richtig. Aber ich möchte jetzt einmal etwas provozieren: Es gibt deutlich schlechter angelegtes Steuergeld als ein einigermaßen elegantes Outfit für eine Außenministerin! Und sie mag diesen neuen Stil ja erst durch ihre Stylisten entwickelt haben. Aber sie hat ihn akzeptiert und verkörpert ihn auch einigermaßen überzeugend. Statt sich an ihrer modischen Inkompetenz abzuarbeiten - da gäbe es noch viele andere Politikerinnen - sollte man sich ihrer politischen Inkompetenz widmen.

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  • rolf s sagt:

    28. Februar 2024 um 16:17 Uhr

    Auch ein „einigermaßen elegantes Outfit“ kann die dargebotene und wiederholte Inkompetenz nicht kompensieren. Man vergleiche mal Frau Nawratilowa mir Annalenchen. Wissen und Kompetenz auf russischer Seite.

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  • Ratio sagt:

    28. Februar 2024 um 20:28 Uhr

    Na ja, wenigstens kann ihre Kleidung ihr Niveau extrem anheben. Aber leider nur bis sie was sagt...

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• Eliza Chr. sagt:

  28. Februar 2024 um 14:13 Uhr

  Wichtig ist, was IM Kleid steckt, nicht nur körpermässig, sondern auch hirnmässig, und das ist hier zum Vergessen!

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  • uwe.rau sagt:

    28. Februar 2024 um 18:07 Uhr

    Ich glaube nicht, dass Frau Baerbock IM Kleid war; dafür ist sie zu jung.

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• okamiT sagt:

  28. Februar 2024 um 14:12 Uhr

  Wie war doch das mit dem grünen Vorzeigeaussenminister? Vor, während und nach seiner Ministerzeit.
  Wie war es mit ACAB vor ihrer Regierungsperiode und heute? Ich bleibe dabei: aussen fix, innen nix! No brain, no headache!

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• Karoline sagt:

  28. Februar 2024 um 12:57 Uhr

  Der Kleiderstil mag sich vielleicht ändern, jedoch das Teigwarengesicht bleibt.

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  • observer99 sagt:

    28. Februar 2024 um 16:03 Uhr

    👍 👍 👍 👍 👍

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  • am.s sagt:

    28. Februar 2024 um 19:46 Uhr

    ich gratuliere ihnen, denn wer so urteilt und schreibt der muss geradezu mit schönheit gesegnet sein.

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    • Karoline sagt:

      29. Februar 2024 um 8:52 Uhr

      Grins...ja klar, was denn sonst???

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  • swissnomad sagt:

    28. Februar 2024 um 22:29 Uhr

    Wow, der sitzt!

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  • drfh sagt:

    29. Februar 2024 um 8:15 Uhr

    @Karoline: extrem treffender Kommentar; ich bin sprachlos, wieviel AB-Fan-Boys es anscheinend auch unter den Eidgenossen gibt…und selbst wenn es anders wäre, wie Sie schreiben: spätestens wenn AB versucht, sich sprachlich zu äußern, müsste es eigentlich bei jedem „klick“ machen, egal wieviel Testosteron gerade im Kreislauf ist - das eigentlich Bedauerliche aber ist allerdings, dass Politik zur reinen Stilfrage verkommen ist

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• Mick sagt:

  28. Februar 2024 um 12:50 Uhr

  Irgendwie billig.

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• oazu sagt:

  28. Februar 2024 um 12:45 Uhr

  Was 130'000 € pro Jahr allein für Frisör und Visagistinnen, und sicher ein Mehrfaches für Stil- und Kleiderberatung ausmachen können. Dann sind aber Kleider noch nicht bezahlt, die kommen noch oben drauf.

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• harzer jung sagt:

  28. Februar 2024 um 12:45 Uhr

  Als Bundesmodepüppchen macht Frau Baerbock durchaus einen hervorragenden Job. Als Außenminister würde ich mir allerdings jemanden wünschen wie Genscher. Ob männlich oder weiblich ist völlig egal.

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• silkelueg sagt:

  28. Februar 2024 um 12:34 Uhr

  Bidens Ausfälle,er spricht mit Toten, und Baerbocks High Heels in der zertrümmerten Kokaine sind der Beweis, dass der Falschgeld- Konzern-Deep State uns offen vorführt.Die größte Militärmacht der Erde und die noch größte Industrienation in Europa leisten sich solches Personal,weil es offenbar trojanische Pferde des neuen Wirtschaftsblocks sind.

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  • karl buonsenso sagt:

    28. Februar 2024 um 20:25 Uhr

    Sehr interessant @silkelueg wie Sie auf eine Styleänderung reagieren. Ein Beweis dafür wohl das Sie wohl nur reagieren können und nicht agieren. Die letztliche Schlussfolgerung in Ihrem Beitrag ist folglich nur seltsam. Stören Sie gut gekleidete fortschrittliche Politikerinnen so sehr? Da Sie einen femalen Account haben lasse ich das hier durchgehen. Letztmalig silkelueg, letztmalig.

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    • hannelore.goeppl sagt:

      28. Februar 2024 um 23:20 Uhr

      Was ist bei dieser Grünen fortschrittlich ?

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    • hamletwegmann sagt:

      29. Februar 2024 um 7:45 Uhr

      sexismus in reinkultur. anscheinend ist für die das geschlecht der wichtigste grund, jemanden zu verteidigen bzw. auch mal ein auge zuzudrücken.

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    • singin sagt:

      29. Februar 2024 um 7:52 Uhr

      @buonsenso: Sind Sie neu in diesem Forum? Hmmmm..... also eine Bereicherung sind Ihre Kommentare nicht gerade. Etwas mehr Substanz und weniger unangebrachte Überheblichkeit wäre nicht schlecht!

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• rolf s sagt:

  28. Februar 2024 um 12:34 Uhr

  Eindeutig rechtslastig.

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• mazu49 sagt:

  28. Februar 2024 um 12:31 Uhr

  Mehr Schein als sein! Irgendwie typisch - passt aber haargenau zu dieser Clique.

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• beograd sagt:

  28. Februar 2024 um 12:27 Uhr

  Folge nur die Spure des Geldes, und befreite die Metamorphosis der Narren.

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  • mthopesch sagt:

    28. Februar 2024 um 18:47 Uhr

    Die trägt billigen H+M-Fummel. Nix Kaschmir

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    • peaceplease sagt:

      13. März 2024 um 21:49 Uhr

      Nicht? Sie retten meinen Tag. Wo ist das Geld dann?

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• TOM TOM sagt:

  28. Februar 2024 um 12:26 Uhr

  Kleider machen Leute, aber sie machen sie nicht klüger.

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• am.s sagt:

  28. Februar 2024 um 12:23 Uhr

  Wirklich ein weltbewegender und hochstehender Artikel von unglaublicher Wichtigkeit. Kann es sein, dass ihnen lanweilig ist Frau Schindler?

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• Catilina sagt:

  28. Februar 2024 um 12:19 Uhr

  Inhaltlich und formal eine ergötzende Beschreibung.

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• luiggi sagt:

  28. Februar 2024 um 12:17 Uhr

  Aber irgendwie doch schon beeindruckend, wie jemand so rein garnichts richtig selber kann, außer, Unfug reden, am besten noch in falschem Englisch.

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• Chili sagt:

  28. Februar 2024 um 12:11 Uhr

  Sie schöpfen aus dem Vollen, aber erst wenn der Steuerzahler es berappen muss. Ich muss schon jedesmal lachen, wenn ich unsere linken Politiker in Sakko und Krawatten sehe. Authentizität ist in dieser Gruppe von Menschen ein Fremdwort.

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• chato sagt:

  28. Februar 2024 um 11:47 Uhr

  Sieht richtig toll aus ! Gut gemacht Frau Baerbock !

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  • reiner unsinn sagt:

    28. Februar 2024 um 15:53 Uhr

    Welches Bild meinst Du? Vermutlich wohl das linke, denn Du unterstellst ja, daß die Bärbock das gut gemacht hat.

    Da es in dem Artikel darum geht, daß die Bärbock auch stilistisch eine Null-Nummer ist, kannst Du nur das linke Bild mit dem „tollen“ grünen Oberteil meinen.

    Über Geschmack lässt sich eigentlich nicht streiten, aber eines hast Du mit der Bärbock gemeinsam:
    Einen grottenschlechten Geschmack!

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• Ezechiel sagt:

  28. Februar 2024 um 11:36 Uhr

  Der neue Steuerzahler - Style!!

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• Xylophon sagt:

  28. Februar 2024 um 11:36 Uhr

  Ihre neue Erscheinung ist wohl der Grund weshalb sie so viele Photos von sich machen lässt. Nämlich all überall. Vor allem beim Aussteigen vom Regierungs Flugzeug, in Kriegsgebieten, beinden Soldaten, bei Begrüssungen, am Sandstrand usw
  So kann sie sich jetzt und auch später immer wieder bewundern und sich über ihre Metamorphose freuen .

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• Nora sagt:

  28. Februar 2024 um 11:19 Uhr

  Der Style ist ja wirklich nötig !😅😇

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• in_dubio sagt:

  28. Februar 2024 um 11:18 Uhr

  Ein altes verrostetes Rad gegen eine Panzerlimousine, einen Jet und mehrere Kammerzofen. Das ist wie der Traum vom "Tellerwäscher zum Millionär", nur ganz ohne Tellerwaschen. Genial !

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  • ursulina sagt:

    28. Februar 2024 um 13:49 Uhr

    Oder Aschenputtel 2024.

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• PRO / CONTRA sagt:

  28. Februar 2024 um 11:13 Uhr

  Das möchte man sich nicht zu genau anschauen.

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  • rolf s sagt:

    28. Februar 2024 um 18:49 Uhr

    Nur Mut.

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