49 Kommentare zu “Vom «Poltern» zum «Hetzen»: Wie das Schweizer Fernsehen die Schlagzeilen über die AfD verschärft”

• 1291 sagt:

  6. März 2024 um 18:56 Uhr

  Die Schweiz sollte die Füsse stillhalten. Der elende Cassis hat schon genug Schaden angerichtet.
  T

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• ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

  5. März 2024 um 10:35 Uhr

  Zwangsgebührenfinanziertes sozialistisches Radio/Fernsehen.

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• Bernhard sagt:

  2. März 2024 um 15:22 Uhr

  Der Hansi hat in der Schweiz sein Biotop gefunden…

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• stefun sagt:

  2. März 2024 um 14:52 Uhr

  Erst wieder Zwangsgebuehren, wenn keine Deutschen im SRF sind.

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• Peter Hasler sagt:

  2. März 2024 um 8:36 Uhr

  Hansi Voigt: natürlich wieder ein Deutscher... und seit 2022 Präsident des Vereins 'Hetzcourage' - noch Fragen?

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• julian_seiler sagt:

  2. März 2024 um 8:20 Uhr

  Erneut eine idelogisch verseuchte Diffamierungs-Kampagne von SRF-Reportern gegen die AFD! Berechtigte Empörungen der AFD gegen die vielen offensichtlichen katastrophalen Fehlentscheide der deutschen Regierung werden einfach als Hass-Tiraden verteufelt! Reines Schmierentheater!
  Der Austausch des SRF-Führungsgremiums in VR und GL ist längst überfällig!

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  • schampus sagt:

    2. März 2024 um 14:33 Uhr

    So viel zur vermeintlichen Objektivität von SRF... Versuch zur Korrektur: "Wenn man die Fenster zu weit aufmacht, kommt zu viel Ungeziffer mit 'rein" (Peter Ramsauer, CSU); "Die Hälfte der Geflüchteten arbeit nicht und lebt von Stütze." (Boris Palmer, Tübingen, Grüne); "Straftätern mit doppelter Staatsbürgerschaft muss die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt werden." (J. Herrmann, bayr. Innenminister CSU, Nov. '23); "We have to deport people more often & faster" (Scholz 7x im engl. "Spiegel").

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• M. Moser sagt:

  2. März 2024 um 8:09 Uhr

  SRF ist ein von deutschen Kulturmarxisten unterwandertes linkes Propagandaorgan übelster und verlogenster Art. 200 Franken sind noch 200 zu viel.

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• hvow sagt:

  2. März 2024 um 8:08 Uhr

  Warum wohl findet sich für rechte und konservative Themen auf sozialen Medien eine gute und beachtliche Plattform? Weil es praktisch nur noch dort ungefiltert möglich ist seine Werte zu äussern.

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• ulrich.schlaefli sagt:

  2. März 2024 um 5:40 Uhr

  Ich habe mich vor 15 Jahren vom öffentlichen Rundfunk abgemeldet. Es ist schlicht nicht möglich in den Nachrichten im zwei bis drei Minutentakt Informationen zu erhalten und korrekt zu verarbeiten. Da ziehe ich YouTube mit ausführlichen Kommentaren vor.

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  • Kateso sagt:

    3. März 2024 um 13:46 Uhr

    Da interessiert mich nun schon. Wie war das möglich? Ich habe es versucht aber dann kamen Mahnungen und Zwangsvollstreckung. Wir können dies nur erreichen, wenn wir der sehr viele sind und uns irgendwie absprechen.

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• plinia sagt:

  1. März 2024 um 22:51 Uhr

  Nie wieder SRF....schon seit 20 Jahren praktiziert....keine Sekunde bereut!

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• chruez-u-quer sagt:

  1. März 2024 um 22:43 Uhr

  Kommt mir so vor, als wenn bei uns von links versucht wird, die SVP scheibchenweise auf die "Region" der AfD zu bewegen.
  .

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  • holsderkuckuk sagt:

    2. März 2024 um 8:17 Uhr

    Anstelle von BR A. Rösti gerüchteweise SVP, als Vollstrecker des letzten Willen von alt BR S.S SP, könnte ein Alternative für Schweiz BR der die Interessen des Landes und der Bevölkerung besser vertreten. Albert Wendehals vom Paulus zum Saulus geworden in Sachen SRG Abzockerei, bei der wahnwitzigen Energiewende 150% predigt er "zubauen" mit Technoschrott aller Art, für den unsere Kinder und Enkel bis in alle Ewigkeit überteuerten Strom und Heizenergie blechen müssen. Die ES 50 Kosten unbekannt

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• kritisch2020 sagt:

  1. März 2024 um 22:33 Uhr

  Die Leitmedien sollen endlich mit di3sem AfD-Bashing aufhören. SRF ist wohl schädlicher als diese Partei.

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• Nicht mehr meine Schweiz sagt:

  1. März 2024 um 22:24 Uhr

  Die Grösste Gefahr für die Demokratieen der Länder sind nicht die unzähligen, pflichtvergessenen und verfassungsfeindlichen Politiker. Es sind die zwangsfinanzierten Staatssprachrohre, welche die Menschen mit Halb- Teilwahrheiten oder gar aus dem Zusammenhang gerissenen Lügen imprägnieren. Und diese Imrägnierung wirkt. Steter Tropfen höhlt den Stein.

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  • holsderkuckuk sagt:

    2. März 2024 um 8:19 Uhr

    Die SRG mit allen Verzweigungen abschaffen wie auch das Geld das den Schmutzmedien in den Rachen geworfen wird. Diegrossen Medienkonzerne wie, Ringier, TX Group, CH Medien und NZZ können mit Steuergeld ihre Aktionäre mit Dividenden bei Laune halten. Medien die nicht rentieren sollen dichtmachen. Die skrupellosen Parlamentarier die für die Presseförderung einstehen, lassen sich von den bezahlten Claqueuren in ihre Pfründen propagieren. Schluss mit manipulierten, unterdrückenden Informationen.

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• Urschweizer sagt:

  1. März 2024 um 22:19 Uhr

  Ich hege schon lange einen Wunsch und der heißt: Zwangsgebühren total abschaffen.
  Es ist einfach skandalös, uns mit diesem teuren Linken-Quatsch-Sender zu bestrafen.

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• corrib sagt:

  1. März 2024 um 21:26 Uhr

  srf liefert leider keine nachrichten sondern meinungen. es gibt keinen bericht in der tagesschau hauptausgabe, in dem für eine grundgebildete person nicht die lehrmeisterliche wertung der programmleitung zu erkennen ist.
  ich erwarte für zwangsgebühren eine neutrale informationsvermittlung zur persönlichen meinungsbildung und nicht ideologische manipulation.

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  • holsderkuckuk sagt:

    2. März 2024 um 8:22 Uhr

    Von den Medien können im allgemeinen keine sachlichen, wahrheitsgetreuen nicht ideologisch gesteuerte Berichte erwartet werden. Die moderne Technik macht TV- und Radiosender überflüssig, die Behörden können amtliche Anordnungen im Internet verbreiten, ohne dass die Informationen von Journalisten verfälscht oder nach persönlicher Einstellung eingeordnet werden. Presseerzeugnisse die amtliche Erlasse publizieren, nicht "journalistich bearbeitet" bekommen eine zu bestimmende Entschädigung.

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• Xylophon sagt:

  1. März 2024 um 20:15 Uhr

  Man müsste verlangen, dass die gegenwärtige Regierung Deutschlands in den SRF Nachrichten auch mal thematisiert und kritisch hinterfragt wird. Das gibt ja jede Menge Material weshalb DE am Zerfallen ist. Ob die SRF Granden das aufdeckten wollen ist leider zu bezweifeln.

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• mayor tom sagt:

  1. März 2024 um 20:08 Uhr

  wenn frau weidel..es mit den bieler alternativ sozis zu tun gehabt..den ich lebte eine zeit lang in dieser gegend, dort in der gegend sind auch diese roten wadenbeisser.

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• per aspera ad astra sagt:

  1. März 2024 um 19:59 Uhr

  Selbst "Der Rasende Reporter" Egon Erwin Kisch der sich um Distanz bemühte und einer der Größen des Journalismus bis heute ist und der uns den literarischen Nachlass Franz Kafkas wie z.B. "Der Prozess" zugänglich machte gelang das nicht immer. Er hätte sich womöglich für viele dieser "Berufskollegen" die beim SRF, ARD, ORF, der Zeit, Süddeutsche, dem Spiegel Agritprop verbreiten massiv geschämt und sie aufgerufen sich zu mäßigen oder einen anderen Beruf zu ergreifen.

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• Chrüütlibuur sagt:

  1. März 2024 um 18:40 Uhr

  Wenn nun schon die CH MSM Sprachregeln unrefektiert und gedankenlos übernehmen, sollten wir uns priva etwas mehr Gedanken zur medialen Hirnwäsche machen. Folglich kann man kein SRF oder den Feueranzünder vom Gujer mehr konsumieren. Damit könnte die WW auch einen von SRF vernachläsigten Bildungsauftrag erfüllen. Einen Beitrag über die Sprachregelungen der letzten 20 Jahre. Herr Köppel bezeichet es als Ganster- Vokabular.

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• bmiller sagt:

  1. März 2024 um 18:35 Uhr

  Passend dazu: das Interview🎤: Beatrix von Storch rechnet mit Faeser und Haldenwang ab🚦🚫! AfD-Fraktion im Bundestag. Sie sagt, was in DE geschieht, ist wirklich gefährlich.
  SRF findet das offenbar in Ordnung.
  https://www.youtube.com/watch?v=qixQJL2XmYs

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• Laila sagt:

  1. März 2024 um 18:34 Uhr

  Die SRG ist zu einem Agitationsmedium staatszersetzender Kreise geworden. So beteiligt sich die SRG in, die Schweizer Bevölkerung indoktrinierender, manipulativer Weise am Kampf gegen rechts der Ampelregierung in Deutschland. Für die SRG-Doktrin nicht vorteilhafte Nachrichten werden unterschlagen, dem Kampf gegen rechts z.B. jedoch unzählige Berichte im Internet, in Radio und Fernsehen gewidmet. So wie sich die SRG heutzutage präsentiert, ist sie die endgültige Abrissbirne an der Idee Schweiz.

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• baer1962 sagt:

  1. März 2024 um 18:30 Uhr

  Ursula Gabathuler & ihr Ehemann, welcher der linke Publizist Hansi Voigt ist, sind nun der 'Brain' von '10vor10'-Beiträgen. Solche Zusammenhänge gehören bei alle Personen, welche öffentliche Meinungsbildung betreiben, aufgedeckt! Nicht nur Politiker & ihre Günstlingswirtschaften & 'Souffleure' gehören aufgezeigt, sondern auch bei den s.g. Journalisten. Wie sonst soll die Bevölkerung abschätzen können, wie diese 'Nachrichten' & 'Einsichten' einzuschätzen sind? Wäre das 'Bespitzelung'? Eher nein..

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  • holsderkuckuk sagt:

    2. März 2024 um 8:23 Uhr

    Nur eine Frage: Ist dieser Hansi Voigt nicht beim Sturmtrupp den die Dame vom Zugersee gegen die Autorin Binswanger organisierte dabei gewesen? Wie gesagt eine Frage. Keine Frage ist, dass dieses Netzwerk gegen Hass im Internet agierte, mit Steuergeld gefüttert wurden. Dieses Netz, das die Autorin unmöglich machen wollte, sie wenn möglich zum verlassen der Schweiz zu bringen, erhielt öffentliches Geld. Das Geld wurde nicht für schlechte Taten gesprochen, aber leichtfertig vergeben.

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• Demokratie-Verteidiger sagt:

  1. März 2024 um 18:21 Uhr

  ich wünsche mir eine Brandmauer gegen SRF

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• aldor sagt:

  1. März 2024 um 18:07 Uhr

  Warum muss sich das Schweizer Fernsehen überhaupt um deutsche Oppositionsparteien kümmern?
  Weil es in Faeser-Deutschland gerade Mode ist, mit Stasi-Methoden Andersdenkende "unschädlich" zu machen und das als "Rettung der Demokratie" zu vermarkten?
  Ein Grund mehr, der SRG den Geldhahn abzudrehen.

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• Röbi sagt:

  1. März 2024 um 18:05 Uhr

  STF lernt es einfach nicht ... diese Wortwahl ... wer andere ohne Belege der Hetze bezichtigt, könnte sich auch zum Hetzer machen ...
  denke 50 Franken Zwangssteuern wären genug für diesen tendenziös eher linksextremen Sender ...

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  • kritisch2020 sagt:

    1. März 2024 um 21:47 Uhr

    O CHF ist eine preiswerte SRF-Unzerstützung.

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  • holsderkuckuk sagt:

    2. März 2024 um 8:24 Uhr

    Kein Geld mehr, die SRG auflösen. Wie behauptet wird ist die SRG ein privater Verein. Warum zwingt die Politik alle Einwohner zur Zwangszahlung für etwas viele nicht nutzen und nicht bestellt haben? Ist es unbedingt nötig, dass der SRF CEO mehr als eine halbe Million kassiert, der SRG Präsident, ein nimmersatter Politiker oft von der CVP, für nach dem Tod noch etwas beiseite legen kann, dass das Personal als fixbesoldete Kleingeister ausländiche Politiker beleidigend mit Schimpfworten verleumdet

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• Liam Müller sagt:

  1. März 2024 um 18:02 Uhr

  SRF bereitet seine Konsumenten langsam darauf vor, dass SRF bald auch gegen rechts in der Schweiz hetzen wird, und eine Brandmauer gegen die SVP fordern wird.

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• Goodshot sagt:

  1. März 2024 um 18:02 Uhr

  SRF am besten abschaffen...

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  • julian_seiler sagt:

    2. März 2024 um 8:20 Uhr

    Zumindest die ganze Führungsmannschaft auswechseln, damit in diesem politisch links-Idelogie- verseuchten Medium endlich wieder Ordnung einkehrt!

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• bussard100 sagt:

  1. März 2024 um 17:06 Uhr

  Was ist SRF? Ich weiss nur, dass ich ohne zu schauen dafür bezahlen muss!

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    5. März 2024 um 10:34 Uhr

    Zwangsgebührenfinanziertes sozialistisches Radio/Fernsehen.

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• Der_Erklärbär sagt:

  1. März 2024 um 16:39 Uhr

  Zum Glück habe ich nur die Hälfte der Gebühren bezahlt. Wobei, dies ist noch zu viel für Lügen…

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• Thor der massive sagt:

  1. März 2024 um 16:39 Uhr

  Ich würde vorschlagen, dass SRF nun mit einem Stempel gekennzeichnet werden muss. "Vorsicht links-grüne Desinformation"! Die Zwangsgebühren sind sofort abzuschaffen!

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• hartmut sternenhoeh sagt:

  1. März 2024 um 16:37 Uhr

  Lieber Professor Mörgeli, erklären Sie den Deutschen bitte, wieso sich "die Schweiz", d.h. die CH-MSM u. manche Politiker so weit aus dem Alpen-Reduit hervorwagen - in Angelegenheiten, die sie gar nicht betreffen. (Könnte das eine indirekter Angriff gegen die SVP sein?) Gleichfalls ist mir unklar, allerdings nicht in bezug auf Ihren aktuellen Beitrag, warum die Schweizer "Eliten" alle Trends aus Deutschland kopieren, wo man doch ansonsten sehr reserviert und kritisch ist. (PS: Orthographie: DDR)

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  • en schwiizer sagt:

    1. März 2024 um 18:26 Uhr

    Weil die CH Politiker in Bern nur die hirnverbannte Idee haben, möglichst schnell an die ksputte EU anzudoken, wo man sich beim Ausscheiden (müssen) aus dem Schweizer Parlament/ReGIERung problemlos weiter, ja sogar noch höher an Steuergelder vergreifen kann. Allen voran als Beispiel für diese Grün/Roten Nichtsnutze: Der egozentrische alt Bundesrat Alain Berset...🤑

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    • hartmut sternenhoeh sagt:

      1. März 2024 um 20:06 Uhr

      Wenn Ihre Argumentation zutreffend sein sollte, wäre das furchtbar für die Schweiz. Diese Leute haben doch schon einen Sur-Plus (Karl Marx) gegenüber der "allgemeinen" tätigen und wertschöpfenden Bevölkerung Warum wollen sie noch mehr, ohne adäquate Leistung?

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  • Eliza Chr. sagt:

    1. März 2024 um 22:36 Uhr

    Sie tun dies leider, obwohl man hier weiss, dass 'Trends' aus Deutschland nie zum Ziel, sondern in den Abgrund führen. Unsere Politiker können wir genau so wenig zur 'Elite' zählen, wie dies bei Ihnen der Fall ist.

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    • hartmut sternenhoeh sagt:

      2. März 2024 um 12:19 Uhr

      @Eliza Chr.: Ich hätte gedacht / gehofft, daß es in der Schweiz, der vom Glück begünstigten Alpenrepublik (und Eidgenossenschaft), besser sei.

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      • holsderkuckuk sagt:

        2. März 2024 um 15:05 Uhr

        Leider muss man zur Kenntnis nehmen, dass nicht alles Gold ist was glänzt. Die MSM und SRF erlauben sich, abgehoben wie sie sind, auf der ganzen Welt Politiker und Zustände die nicht ihren kleingeistigen Vorstellungen entsprechen, zu kritisieren und verunglimpfen. Die Fehlleistungen der Politiker die nicht der SVP angehören werden übergangen, auch die sinnlose Vernichtung von Millionen für die Giftspritzen, der unverantwortliche zum Glück
        SP alt BR Berset, die Vernichtung von Geld für die ES 50

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• observer99 sagt:

  1. März 2024 um 16:35 Uhr

  Na - denn KEGELT dies lügenhafte SRF mal WEG! -
  Und ist das vielleicht noch steigerungsfähig?

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• Keine Lust sagt:

  1. März 2024 um 16:34 Uhr

  Wir stimmen ja bald ab , leider Müsste es
  eigentlich um 0 Chf gehen

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  • holsderkuckuk sagt:

    2. März 2024 um 14:26 Uhr

    Ist bald am St. Nimmerleinstag um vielleicht den horrenden Betrag von Fr. 35.000000?

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