66 Kommentare zu “Wahl-Umfrage: SVP gewinnt, Grüne verlieren”

• gottfriedstutz sagt:

  22. Juli 2023 um 18:01 Uhr

  Solange die SVP nicht 50.1% erreicht, ändert sich rein gar nichts am eingeschlagenen linkischen und immer mehr vom Fremden Mächten bestimmten politischen Ausrichtungskurs der Schweiz. Mit jedem Resultat darunter wird die heute angewandte Schachmattsetzung "Alle gegen die SVP" (5:2 im BR), weiterhin die Methode des demokratischen Regierens bleiben.

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• Chrüütlibuur sagt:

  21. Juli 2023 um 21:10 Uhr

  Tamedia? Sie meinen sicher die TX-Group. Ein Konglomerat verschiedener News Medien mit global diversen Reichweiten. Ein börsenkotiertes Aktienunternehmen, dessen Jouralisten man für Ideen kaufen kann und das einfach nur Reichweite an den bestzahlenden Kunden verkauft? Dann wird ein scheinbar investigativer Text mit verkaufter ideologischer Botschaft platziert. Also, dieses Unterbehmen macht Aussagen über Stimmenparometer? Wenn der Bock auch Gärtner ist. Lachhaft.

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• hape sagt:

  21. Juli 2023 um 19:27 Uhr

  An alle, die die Grünliberalen wählen wollen: Denkt immer daran, die GLP - vor allem deren Vorsitzender Jürg Grossen - sind ganz schnell bereit, die Schweiz zu spalten. Nachdem - in Anlehnung an 1933 - Grossen es nicht geschafft hat, Ungeimpfte textil markieren zu lassen, wartet er wohl nur darauf, dasselbe für Gegner seiner Klimatheorien zu fordern. Das gibt dann vielleicht eine Armbinde mit einer wütenden Sonne, statt einem Stern.

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• deltacrasher sagt:

  21. Juli 2023 um 14:36 Uhr

  Auch 10% für die Grünen ist viel zu viel.
  Den unbezahlbaren Schaden, den Grüne (und sonstige Marxisten) anrichten, kann man am besten in D und Ö studieren.
  Dank zahlreicher Mitmacher in anderen Parteien (in D sogar durch die "oppositionelle" CDU, Merz hat jetzt auch noch eine Allianz mit den Linken gegen "rechts" gegründet) kann eine Minderheit ganze Staaten mit ihren hirnrissigen Ideen terrorisieren....

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• Christian Weber sagt:

  21. Juli 2023 um 13:57 Uhr

  Spielt doch absolut keine Rolle, ob der Linksbrei auf 72,3% oder 74.1 % kommt. Die SVP könnte nur etwas bewirken, wenn sie sich nicht mehr bedingungslos in den BR einbinden lassen würde. Dabei ginge es nicht um Anzahl Sitze, sondern um inhaltliche Vereinbarungen für die essentiellen Themen (EU, Masseneinwanderung, Energiepolitik, Souveränitätstransfer zu WHO, etc.). Der Linksbrei profitiert von der naiven SVP-Regierungsbeteiligung, die Verantwortung („bürgerliche Mehrheit“HaHa!) wird verwischt.

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• pirminmeier sagt:

  21. Juli 2023 um 13:36 Uhr

  Die Schweiz wird wohl auch künftig eine der tiefsten wenn nicht die tiefste Wahlbeteiligung in Europa haben, z.T. auch wegen der direkten Demokratie, wo polarisierte "Ausländerabstimmungen" seit Schwarzenbach höchste Stimmbeteiligungen generieren. Wenn die SVP bei NR-Wahl 30% macht, was Rekord wäre, wird man sagen, das sind 15% der Bevölkerung, also nicht massgebend, wobei aber siehe Blocherabwahl ein SVP Wahlsieg eine Wagenburg des Restparlamentes produziert: das ist erfahrungsgemäss erhärtet.

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• hpduetsch sagt:

  21. Juli 2023 um 13:00 Uhr

  Da wird bei der SVP dauernd um paar %Punkte mehr gejubelt. Wenn in der Politik etwas geändert werden kann, dann müssen bei den nächsten Wahlen über 50% her. Aber die Mehrheit der Bürger freut sich, wenn er dauernd von den Politiker veräppelt wird.

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• a.meister sagt:

  21. Juli 2023 um 12:39 Uhr

  Scheinbar hat auch die schweiz ein anrecht auf 30% flachdenker.

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  • hgar218 sagt:

    21. Juli 2023 um 19:17 Uhr

    …die in der links versifften Szene sind‘

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  • scuudi sagt:

    21. Juli 2023 um 19:28 Uhr

    Zusammen kommen rot und grün wohmöglich schon auf 30% !

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    • a.meister sagt:

      22. Juli 2023 um 11:17 Uhr

      Dumm für euch rechten sind es 70% welche demokratisch denken. Kontrovers und lösungsorientiert, etwas was die svp nicht kann und noch nie konnte.

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• kritisch2020 sagt:

  21. Juli 2023 um 11:59 Uhr

  Die Masken fallen täglich. Es ist höchste Zeit, zu den traditionellen Schweizer Erfolgsfaktoren zurückzukehren. Es braucht Linke und Grüne. Sie müssen einfach realistisch bleiben und mehr Freiheit wagen.

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  • hgar218 sagt:

    21. Juli 2023 um 19:20 Uhr

    Nein, die brauchen wir nicht, denn sie sind die Totengräber unserer Zivilisation! Beispiele gibt es genügend…

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  21. Juli 2023 um 11:55 Uhr

  Ein schönes Denken, aber seit wann glaubt man Tamedia? Die SVPler müssen trotzdem Abstimmen gehen!

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• Ludwig Detusch sagt:

  21. Juli 2023 um 11:47 Uhr

  Von diesen erdrutschartigen Umschichtungen der Schweizer Parteienlandschaft wird man sicher noch lange reden. Vielleicht sogar bis ans Ende des Sommerlochs oder sogar bis zu den tatsächlich erst am 22. Oktober 2023 stattfindenden und beredenswerte Ergebnisse liefernden Wahlen.

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• lotterliese pulverfass sagt:

  21. Juli 2023 um 11:41 Uhr

  Deshalb immer daran denken..."Lieber ein Ort im Grünen, einen "Grünen" im Ort!

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  • rolf s sagt:

    21. Juli 2023 um 11:59 Uhr

    Steigerung: lieber ein Haus im Grünen, als einen Grünen im Haus

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• Albert Eisenring sagt:

  21. Juli 2023 um 11:27 Uhr

  Selbst wenn die SVP noch nie dagewesene 33% erreichen sollte, hat sie immer noch eine 2/3-Mehrheit gegen sich und wird somit weiterhin in allen relevanten Themen unterliegen, was bedeutet, dass wir alle unseren eigenen Untergang mit finanzieren "dürfen".
  Aber vielleicht entstellt sich dadurch der Irrtum "Demokratie" endlich mal zur Kenntlichkeit.

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  • kritisch2020 sagt:

    21. Juli 2023 um 12:01 Uhr

    Schauen Sie nicht nur auf nackte Zahlen. Traditionelle Grundwerte sind wichtig. Dies sind langfristig betrachtet meistens Erfolgsfaktoren. Es braucht immer auch Linke und Grüne. Sue müssen einfach mehr Freiheit wagen.

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    • hgar218 sagt:

      21. Juli 2023 um 19:26 Uhr

      Nun, die oder unsere Grundwerte wie Meinungsfreiheit, zwangloses Zusammenleben und Achtung unter einander werden von den Linken und Grünen mit den Füssen getreten. Diecwollen nur totale Unterwerfung, siehe nur Corona, Klima und Frühsexuellation von Kindern.

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• baertierchen sagt:

  21. Juli 2023 um 11:16 Uhr

  Eine grosse Mehrheit von Kommentatoren der BAZ (Tamedia) findet,die SVP sei mit Abstand die verhassteste Partei der Schweiz. Da aber die SVP z.B. im Nationalrat mit Abstand die stärkste Partei ist, kann diese Aussage nicht stimmen. Sie ist eine Lüge und irreführend.Nach den Kommentarregeln von Tamedia sind irreführende Aussagen verboten. Warum lässt dann Tamedia solche irreführenden Aussagen trotzdem zu ?

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  • Nathan sagt:

    21. Juli 2023 um 13:07 Uhr

    In diesen Zeitungen werden viele Kommentare zensuriert. Irreführende Aussagen sind für diese Medien selbstverständlich Aussagen, welche der eigenen Meinung widersprechen. Wie in jedem Zensursystem dieser Welt.

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• am.s sagt:

  21. Juli 2023 um 11:13 Uhr

  yeahhh!! 72.1 % der wähler*innen entscheiden sich für andere parteien als die svp. das ist eine satte mehrheit, für eine weltoffene schweiz, gegen ausländerhetze, isolationskurs und populismus

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  • Da wär noch was sagt:

    21. Juli 2023 um 11:45 Uhr

    Sie meinen eine satte Mehrheit, die in das eigene Knie schiesst, hier Zustände wie in den französischen Vorstätten oder den deutschen no go areas will, die sich über den Zusammenbruch der Energieversorgung freut, gefolgt von einem wirtschaftlichen Einbruch, die aus der Schweiz wieder ein Armenhaus machen will, diesmal aber mit 10 Millionen Einwohnern. Die ihr Erfolgsmodell aufgibt um woke und dabei zu sein? Leute wie Sie können nur so tönen, weil hier bürgerliche Kräfte alles aufgebaut haben!

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  • scuudi sagt:

    21. Juli 2023 um 17:59 Uhr

    Das hast du schön gegendert. Bravo 👏👏

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  • hgar218 sagt:

    21. Juli 2023 um 19:29 Uhr

    …und nicht vergessen, für Schweizfeindlichkeit, lieber AM.S!

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• gerd mueller sagt:

  21. Juli 2023 um 11:01 Uhr

  Gute Nachrichten für die EU.
  Eine starke SVP wird es noch unwahrscheinlicher machen, dass sich der Bundesrat auf eine Verhandlungsposition einigt.
  In der Zwischenzeit kann die EU ihre eigene Verhandlungsposition durch Nichtaufdatierung sektoraler Abkommen stärken. Das Recht dazu hat ihr das Schweizer Stimmvolk gegeben.

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• WMLM sagt:

  21. Juli 2023 um 11:00 Uhr

  Wer noch einigermassen bei Sinnen ist, ARBEITET, STEUERN, KRANKENKASSE und SERAFE bezahlt, kann nur die SVP wählen. Natürlich ausgenommen die Staatsangestellten und die Profiteure der Asylindustrie.

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• Da wär noch was sagt:

  21. Juli 2023 um 10:53 Uhr

  Wir verdanken unseren Parteien viel: den Roten und Grünen eine vermurxte Energiestrategie 2050, die nicht funktioniert, aber unheimlich teuer ist. Den gleichen Kreisen inkl. Mitte und FDP den Bevölkerungstsunami, den unterwürfigen Schmusekurs mit der EU und der Nato und das Appeasement gegenüber den USA, das Shreddern der nationalen Kernwerte Souveränität und Neutralität, die kommende Unterwerfung unter die WHO usw. Die Rettung ist einzig die SVP, aber nur, wenn sie wirklich stark ist.

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• Nathan sagt:

  21. Juli 2023 um 10:43 Uhr

  Die wenigen Prozentpunkte reichen leider nicht für eine Veränderung. Die restlichen 72,1 Prozent werden die Schweiz in die EU führen. Dann geht's bergab mit dem Wohlstand und die Mitbestimmung der Bevölkerung wird, wie in unseren Nachbarstaaten, zurückgefahren.

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• fmj sagt:

  21. Juli 2023 um 10:41 Uhr

  Es gaaht nüd nu immer ufe – es gaaht au wider abe!

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• das wird teuer ... sagt:

  21. Juli 2023 um 10:40 Uhr

  Die Regierung muss zurückgebunden werden.
  - Verwaltung halbieren bzw. deckeln auf Stand 1992.
  - 2 BR weg. 5 BR und Zauberformel 2:1:1:1
  - Spitzenlöhne deckeln: BR, (Chef-)Beamte, Kader bundeseigene Betriebe max. 10-fache einfache AHV.
  Und wenn wir dann keine "Spitzenleute" mehr bekommen: Drauf gesch... - es kann nur besser werden.

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• Urs Stotz sagt:

  21. Juli 2023 um 10:37 Uhr

  Die SVP hat bei den Corona Menschenrechts- und Grundrechtsverletzungen mitgemacht.
  Auch beim Bruch des Nürnberger Kodex zu Menschenexperimenten hat die SVP mitgemacht.
  Herr Köppel selber hat dieses Medizin-Verbrechen, als Beweis gefeiert, wie überlegen die Pharmaindustrie in der freien Marktwirtschaft ist.
  Vertreter wie Natalie Rickli waren mit die schlimmsten Vertreter dieser Verbrechen.
  Von der SVP kommt nichts zur Aufarbeitung.
  Für mich ist die SVP so unwählbar.

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  • Da wär noch was sagt:

    21. Juli 2023 um 11:01 Uhr

    Aufgearbeitet muss hier primär das gemacht werden, was unsere Behörden getrieben haben, allen voran das BAG und Swissmedic. Die sind zusammen mit der Taskforce und der Impfkommission für die Grundlagen der politischen Massnahmen verantwortlich. Dass die Politik Schrott gebaut hat ist unbestritten, aber das war Wirkung und nicht Ursache. Hier passiert trotz offensichtlicher, massiver Fehler nichts und der aktuelle Chef des Departements ist von der SP

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    • Urs Stotz sagt:

      21. Juli 2023 um 12:39 Uhr

      Ja, wir brauchen Strafuntersuchungen.
      Wie wurden die Menschen in den Spitälern behandelt, mit welchen Mitteln, warum sind so viele gestorben? Wurde sie zu Tode beatmet und medikamentiert, obwohl man es schon früh besser wusste?
      Haben BAG, Swissmedic und Ärzte den Nürnberger Kodex zu Menschenexperimenten gebrochen?
      Wurde der PCR Test an Symptomlosen mit einem CT-Wert weit über 27 verwendet, um false positive zu generieren?
      Das Parlament hat mitgemacht an diesen mutmaßlichen Verbrechen.

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    • Urs Stotz sagt:

      21. Juli 2023 um 13:09 Uhr

      Ein wichtiger Punkt noch.
      Wir haben die Probleme wie,
      Verfassungsbruch,
      Neutralitätsverlust,
      Klimahysterie,
      Genderwahn,
      Corona Plandemie,
      Gleichschaltung der Medien,
      Dauerpropaganda anstatt Journalismus,
      Wissenschaftslüge,
      Kriegseskalation,
      Bruch der Grund-, Menschenrechte und Nürnberger Kodex,
      Aushebelung der Verfassung über die WHO
      und dass der Rechtsstaat einer Willkürherrschaft gewichen ist,
      nicht den wenigen Verbrechern zu verdanken, möglich machen diese Verbrechen erst die 70% Mitläufer.

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      • pirminmeier sagt:

        21. Juli 2023 um 17:14 Uhr

        @Stotz. Warne vor politischer Verzweiflung. War selber Impf-Skeptiker, aber ausdrücklich nicht einer, der wie Sie genau wusste was richtig oder falsch ist oder wie die Impfgläubigen, darunter der dümmere Teil der Ärzte, während allerbeste Wissenschaftler illusionslose Ratschläge gaben. In Risikoabwägung habe ich mich dann zwar altershalber impfen lassen, wurde trotzdem ein ziemlich schwerer Fall, glaube nicht, bei Nichtimpfung wäre es böser gekommen. Es gab nun mal 2021f. kein sicheres Wissen.

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        • Urs Stotz sagt:

          21. Juli 2023 um 19:48 Uhr

          Danke für Ihren Kommentar und Warnung!
          Es gibt heute noch kein sicheres Wissen über diese sogenannten "Impfstoffe", da haben Sie recht.
          Man wusste:
          - dass diese Technik immer in den frühen Phasen gescheitert ist
          - dass in den Tests der Covid19 Impfstoffe massiv betrogen wurde
          - Covid19 die Gefährlichkeit einer durchschnittlichen Grippe hat, wenn es richtig behandelt wird
          - dass es ein Menschen Experiment mit ungewissen Ausgang ist
          Ich wünsche Ihnen alles Gute!

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        • Da wär noch was sagt:

          22. Juli 2023 um 2:40 Uhr

          Ich habe mich ebenfalls impfen oder genauer spritzen lassen, einfach weil ich der Aussage von Swissmedic vom Dezember 2020 geglaubt und vertraut habe. Erste ordentliche Zulassung, d.h. geprüft auf der gesetzlichen Basis, der Stoff ist statistisch belastbar beurteilt als sicher und wirksam eingestuft. Das war eine reine Lüge für beide Punkte. Das Zeugs ist nicht wirksam und bezüglich Nebenwirkungen hoch gefährlich und hätte gesetzeskonform nie zugelassen werden dürfen.

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  • reining sagt:

    21. Juli 2023 um 11:12 Uhr

    Tja, Herr Stotz. Finden Sie sich damit ab: DIE perfekte Partei gab es nie, gibt es nicht und wird es nie geben. Trotzdem werde ich im Herbst die SVP wählen. Weil es die einzige Partei ist, die sich für Frieden, Neutralität und Unabhängigkeit einsetzt.

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    • Urs Stotz sagt:

      21. Juli 2023 um 12:26 Uhr

      Sie haben Recht, die perfekten Partei gibt es nicht.
      Das hat damit zu tun, dass die Spaltung der Gesellschaft über das Parteiensystem vorangetrieben wird. Und meistens durch eine Negativauswahl in den Parteien entschieden wird, wer Karriere macht - mit Ausnahmen. Wenn sie das Parlament anschauen, dann sehen Sie, dass da, ich schreibe es nett, nicht die beste Auswahl sitzt.
      In Österreich würde ich klar die FPö wählen, in Deutschland die AfD, weil beide Parteien das machen, was die SVP nicht macht

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      • Dr. Fu Manchu sagt:

        21. Juli 2023 um 15:20 Uhr

        Stotz, was ist eigentlich aus den Impfplörre-Mutanten geworden, vor denen Sie vor Wochen so eindringlich gewarnt haben? Das klang so cool, es wäre wirklich schade, wenn nichts daraus würde.

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        • Urs Stotz sagt:

          21. Juli 2023 um 16:55 Uhr

          Herr Manchu, immer mehr wird aufgedeckt, es geht aber nur langsam voran, es geht aber voran.
          Hier ein Vortrag von Sucharit Bhakdi zur Impfplöre, in der man jetzt auch große Anteile aktiver Chromosomen (DNA) der Bakterien entdeckt hat, aus denen diese experimentellen Gen-Therapien hergestellt werden.
          https://www.youtube.com/watch?v=LQn5chmro84

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  • BMJ sagt:

    21. Juli 2023 um 11:35 Uhr

    einverstanden.

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• Tatonka sagt:

  21. Juli 2023 um 10:37 Uhr

  Man wird sehen, sprach der Zen Meister. Also, den Herbst mal abwarten. "Nicht-Wähler" sind übrigens keine klugen Wähler. Die aktiven Wähler wissen bestimmt, wie und wen sie Wählen sollten.

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  21. Juli 2023 um 10:35 Uhr

  Meine Meinung sind diese prozente wirkungslos. Rot/Grün macht weiter mit der Mitte und der FDP. Das Ganze politische System, sowie Verwaltung und Juristerei ist ein vergiptes Gebilde und wichtige Probleme bleiben auf der Strecke.

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• heinz zimmerli sagt:

  21. Juli 2023 um 10:31 Uhr

  Guckt nach Deutschland, dann wisst ihr wie es in der Schweiz zugehen wird, wenn die Grünen an der Macht sind.

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• oazu sagt:

  21. Juli 2023 um 10:29 Uhr

  Lasst euch nicht täuschen von solchen medialen Umfragen! Zweck davon ist Mobilisierung der Linken und Grünen gegen SVP, und die übrigen Stimmbürger einzulullen, es spiele keine Rolle wenn sie zu bequem zum Abstimmen sind, da linksgrünes lästiges Treiben mit solchem Resultat einen Dämpfer bekomme. Es gilt erst recht im Herbst, neben SP- Grünen- und GLP-Listen ins Altpapier zu werfen, und die von Mitte und FDP gleich hintennach, und mit einziger übriger Liste verlässlich Bürgerlich zu wählen.

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  • juege sagt:

    21. Juli 2023 um 10:58 Uhr

    Zum Glück ist die SVP-Liste zuvorderst. Das macht es einem einfach, den Rest en bloc wegzuschmeissen.

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• gonzo der grosse sagt:

  21. Juli 2023 um 10:28 Uhr

  A propos Wahlen. FDP Silberschmidt bekommt 280k monetäre Zuwendungen Selbsterkenntnis greift er nicht ins Portemonnaie. Mich würden die Supporter im Hintergrund interessieren, denn nach den Wahlen plappert der junge Andri in Bern nach deren Mund. Aber das ist ein Phänomen bei vielen anderen Politikern auch. Viele sind monetär ferngesteuert

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  • Valentino. sagt:

    21. Juli 2023 um 10:49 Uhr

    Das ist bei den linken Parteien genau gleich. Bezahlt werden die von den Gewerkschaften und linken Verbänden. Allerdings geben die wahrscheinlich weniger. Dafür bekommen die Linken seitenweise Gratiswerbung auf Titelblatt und Doppelseiten im Tagi, Blick, auf SRF und neuerdings auch der NZZ. Diese Gratiswerbung würde Millionen kosten, das wird aber nicht ans Wahlbudget angerechnet. Wie üblich, werden wir auch da anglogen.

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  • oazu sagt:

    21. Juli 2023 um 12:08 Uhr

    Wenn's bei den 280k für Wahlen bleiben würde, so dass er nach deren Spendern Mund in Bundesbern dann schwafelt, wird er mit der grossen Mehrheit nach dem Mantra des Westernhelden aus dem Film "For a few Dollars more" sich durch die nächsten 4 Jahre sich schlängeln.

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• juege sagt:

  21. Juli 2023 um 10:26 Uhr

  Nur nicht übermütig werden. Den SVP Wählern muss gründlich in den Hintern getreten werden, damit sie auch vollzählig zu Wahl gehen. Die Linken werden mobilisieren, was das Zeug hält, denn sie wissen, dass sie am absaufen sind. Wahlbeobachter in sämtliche Altersheime!

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• bero sagt:

  21. Juli 2023 um 10:19 Uhr

  Das sind noch 22,2% zu wenig für die SVP, und 20,7% zu viel für die Grün*innen

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• Eliza Chr. sagt:

  21. Juli 2023 um 10:15 Uhr

  Gut so, wie es läuft! Die Regierung muss wissen, dass ihr Linksdreh nicht durchkommt. Die GLP ist nicht grün, sondern innen tief rot. Grün ist die GLP nur dann, wenn es um das Portemonnaie des Präsidenten Grossen geht, wie beim Klima-Ja. Zudem ist die GLP mit EU-Turbo Moser nahe bei der EU, hat also nix mit den Schweizer Werten am Hut, deshalb unwählbar. Dazu kommt noch der unsägliche Präsident, der die Ungeimpften kennzeichnen!! wollte...wie vor über 80 Jahren! Der gehört längst abgesetzt.

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• x sagt:

  21. Juli 2023 um 10:15 Uhr

  Dass die SVP gewinnt und die Grünen verlieren ist immerhin positiv. Über den Rest schweigt die Höflichkeit. Marginale Veränderungen bei den einzelnen Parteien werden aber kaum etwas bewirken, wenn nicht die Macht der linken Medien gebrochen wird. Aber auch das liegt in den Händen der Bürger, die dabei sogar Geld sparen könnten.

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• Alpensturm sagt:

  21. Juli 2023 um 10:13 Uhr

  Und was ist mit Aufrecht-Schweiz und Mass-voll? Konnte man die überhaupt angeben in der Tamedia Umfrage? Die Anti-WEF, Anti-Globalisten Bewegung gewinnt weltweit an Fahrt. #Alex Jones was right!

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  • Valentino. sagt:

    21. Juli 2023 um 10:52 Uhr

    Leider werden diese Splittergruppen nur der SVP Wählerstimmen wegnehmen aber keinen Sitz bekommen. Sie arbeiten dadurch in die Hände der Linken.

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    • Alpensturm sagt:

      21. Juli 2023 um 12:16 Uhr

      Was bringt mir die SVP während der nächsten Pandemie? Nichts. Deshalb bekommen echte Freiheitskämpfer, wie Mass-voll meine Stimme. Jede Bewegung fängt klein an, siehe Grüne. Und ich würde der SVP gerne meine Stimme geben, so wie bis anhin. Aber die SVP nimmt die Gefahr, die vom WEF und der WHO ausgeht nicht ernst, nein im Gegenteil, viele SVP-Parlamentarier haben sogar für die Verlängerung des Covid-Gesetzes gestimmt. Ein NO-GO.

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  • Limette sagt:

    21. Juli 2023 um 11:10 Uhr

    Die SVP müssten meiner Ansicht nach, lauter (präsenter) auf ihre Anliegen und Ziele aufmerksam machen um Wähler zu gewinnen. Die Zeitung die sie vor den Wahlen am 18.6 an die Haushalte verschickt haben, fand ich unhandlich, unübersichtlich und altbacken.

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  • Limette sagt:

    21. Juli 2023 um 11:17 Uhr

    Mass-voll hat die Holländerin- und Schweizverachterin Nancy Holten (die hat nichts in der CH-Politik zu suchen) nominiert, darum ist für mich niemand von Mass-voll noch wählbar.

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    • Alpensturm sagt:

      21. Juli 2023 um 12:33 Uhr

      Stimmt, Holton würde ich nie wählen. Sie ist für mich die Natali Rickli von Mass-voll.

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    • bero sagt:

      21. Juli 2023 um 18:22 Uhr

      Holten sollte lieber für die Grün*innen kandidieren, da passt sie hin.

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• HJM sagt:

  21. Juli 2023 um 10:11 Uhr

  Das ist auch gut so. Die SVP ist die einzige Partei die versucht die Schweiz vor dem Niedergang zu retten

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  • gonzo der grosse sagt:

    21. Juli 2023 um 11:01 Uhr

    Ja, die SVP ist momentan zum Versuchen verdonnert solange es im Parlament immer noch aus Links- Grün zusammen mit einigen Mitte Parlamentariern eine Mehrheit oder Allianz gegen SVP Anliegen bilden können. Darum umso mehr SVP wählen

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• reining sagt:

  21. Juli 2023 um 10:03 Uhr

  Y E S S S! 👏👏

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