13 Kommentare zu “Wahljahre sind Qualjahre: Heute beginnt das verflixte vierte Legislaturjahr – das Wahljahr. Sehr zum Leidwesen der Steuerzahler, wie Sie sich sicher denken können”

• Bischi49 sagt:

  30. November 2022 um 6:28 Uhr

  Vorstösse sind zu kontingentieren! Eine vom Parlamentsbetrieb verkraftbare Anzahl pro Partei (ggf. Abhängig ihrer Anzahl Sitze) definieren, und fertig. Zudem soll die Verwaltung bei jedem Vorstoss die verursachten Kosten aufführen und diese in einer öffentlichen Liste kumulieren. Zudem Anzahl Kommissionssitzungen limitieren bzw. für jene über dem Limit keine Sitzungsgelder mehr auszahlen. Als Arbeitgeber stelle ich fest, dass meine Untergebenen dringend der Disziplinierung bedürfen.

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• Benno43 sagt:

  29. November 2022 um 8:29 Uhr

  Die Gehälter und die Entschädigungen der Parlamentarier um 50 % reduzieren und alle Kommissionen aufheben. Dann sind die Damen und Herren gezwungen einer zivilen Tätigkeit nachzugehen. Dann erübrigt sich auch eine Reise nach Japan, Herr Köppel. Denn schließlich ist das Parlament Legislative und nicht Exekutive!

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• voilarentsch sagt:

  28. November 2022 um 22:31 Uhr

  Ich war vor Jahren an einer Tagung von Polit-Ökonomen in Tel Aviv. Dort referierte ein israelischer Professor über die Ausgabenflut in Vorwahlzeiten unter dem Titel: "Spending, but not for re-election". Er wies statistisch nach, dass die abtretenden Parlamentarier, die nicht mehr zur Wahl stehen, besonders viel - gezielt zugunsten bestimmter Interessengruppen - ausgeben wollen, und zwar im Hinblick auf ihre Karriere nach der Politik.

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• Geronimo sagt:

  28. November 2022 um 17:02 Uhr

  von wegen Steuer....."EZB-Chefin Lagarde legt offen, wie sie mit dem digitalen Euro das Bargeld verdrängen will" (https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/lagarde-cbdc/)

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• Edmo sagt:

  28. November 2022 um 16:37 Uhr

  Die Art und Weise, wie dieser Politbetrieb am Volk und an seinem Auftrag vorbei arbeitet, kann man nicht plakativer zur Schau stellen. Es ist einfach niederschmetternd, die Motive unserer Parlamentarier wieder einmal vor Augen geführt zu bekommen. Wir Steuerzahler müssen für den ganzen Schmarren auch noch aufkommen. Wer noch immer nicht versteht, weshalb sich Hans-Ueli Vogt wie der Tennisspieler auf dem Fussballplatz vorkam, sollte den Artikel noch einmal sorgfältig lesen.

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• R. Osit sagt:

  28. November 2022 um 16:36 Uhr

  Bevor die Politiker mit dem Abarbeiten und Bekämpfen ihrer Vorstösse beginnen können, werden die Verwaltungen gezwungen, ihre eigentlichen Arbeiten zu sistieren. Denn zuerst müssen im Eilverfahren die Grundlagen für die Politiker zusammengetragen und leicht verständlich aufgearbeiter werden. Darum hört man von den Politikern im letzten Legislaturjahr nie etwas wie "wir haben zuviele Beamte".

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• petmat sagt:

  28. November 2022 um 16:33 Uhr

  Es wird auch mal Zeit, das Parteien offen legen müssen woher und wie viele Gelder sie einsetzen. Aber gerade die SVP bekämpft diese Transparenz ja massiv...

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  • Signal sagt:

    28. November 2022 um 20:00 Uhr

    @petmat. Sie haben die Linken vergessen!

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    • RudolfZH sagt:

      29. November 2022 um 13:09 Uhr

      Ja die werden ja von Gewerkschaften die ja im besitz mehreren Milliarden sind. Mit Millionen unterstütz. Das Geld wurde ja den kleinen Verkaufsangestellten und den niedrigen Lohn Bran chen geklaut die müssen ja monatlich um 30 chf abdrücken. Und das ist natürlich fair?!!!

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• petmat sagt:

  28. November 2022 um 16:32 Uhr

  Und im Wahljahr zeigt sich überdeutlich, wie massiv die Weltwoche auf SVP Kurs steht. Unabhängig? Definitiv nicht, wenn jetzt sogar noch Gut für die SVP ins Rennen geht...

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  • Signal sagt:

    28. November 2022 um 20:02 Uhr

    @petmat. Aber die Weltwoche ist Ihr wirres Sprachrohr.

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    • eidgenosse sagt:

      29. November 2022 um 4:15 Uhr

      Wo bleibt der Leistungsausweis vieler Parlamentarier....? Man sollte nur für erbrachte Leistungen entlöhnt werden. Das ist in der Privatwirtschaft auch so. Aber eben selbst profilieren und neben dem Schweizervolk vorbeipolitisieren und die Augen von den wirklich grossen Problemen in welcher die CH steckt verdrängen, verleugnen und nicht zuerst an das Wo

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  28. November 2022 um 16:17 Uhr

  Habe gehört, dass sich alle Parlamentarier die den Rahmenvertrag propagierten, sich mit Schnellkleber eingedeckt haben. Leider wird ihnen auch dieser “Trick” nichts helfen!

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