19 Kommentare zu “Wahr ist immer nur das Leben. Was wir in der Adventszeit feiern – egal, was wir glauben. Das neue Wort zum Sonntag mit Gottfried Locher”

• severin sagt:

  29. November 2022 um 17:52 Uhr

  Ich (81) verfolge das Wort zum Sonntag schon länger. Die "Frische" tut gut, mit der Herr Locher ewige Wahrheiten ins Internet stellt. Und doch nehme ich fast jedesmal eine Art Schatten wahr, der irgendwie zwischen seiner Botschaft und der ewigen Wahrheit dahinter steht. Ob in dieser Konstellation wohl einmal ein Durchbruch möglich ist? Ich meine eine echte Gottesbegegnung, vom Intellekt losgelöst, vom Herzen getragen.... besser gelingt es mir im Moment nicht, sorry!

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• severus sagt:

  27. November 2022 um 20:18 Uhr

  Optime! Gratiam habeo! Sehr gut gesprochen:Nicht an ihren Worten, an ihren Taten sollt ihr sie erkennen.

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• Fluri sagt:

  27. November 2022 um 12:07 Uhr

  Sehr interessant: Biografie vor Theorie. Zugleich sind Herr Locher und ich sehr dankbar, dass wir in Gottes Geist mehr sind als die Summe unserer Taten.

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• baertierchen sagt:

  27. November 2022 um 11:44 Uhr

  Aus einer Predigt : "Gott, der seinen Sohn in die Welt gesandt hat, begleite euch in dieser Adventszeit." Ohne Glauben geht das aber nicht. Gott sei Dank, gibt es den Advent, anstelle von Kaufrausch und Glühwein-Suff. Im Prinzip ist das ganze Leben Advent, und jetzt im Advent wird uns das noch bewusster.Der Friede Gottes steht über allem Menschenverstand, nicht nur zur Adventszeit.

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• freier buerger sagt:

  27. November 2022 um 11:30 Uhr

  Ein herzliches Dankeschön an Gottfried Locher!
  Selbst Konfessionslose können hier über die Christliche Welt viel Erstaunliches und doch auch sehr viel Weisheit- über den Glauben hinweg mitnehmen!

  Heute, gerade in unseren Zeit essentiell - nicht Worte Botschaften oder verkündete Werte, sondern persönliche Taten (zB Zuschüsse Zahlungen angenommen etc), zeigen ihre Wahrheit!

  Das trifft zuerst Berufspolitiker, die es für Geld und nicht der Überzeugung wegen machen! Wie sonst fallen Parteiwerte um?

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• Pointer sagt:

  27. November 2022 um 10:23 Uhr

  Vielen Dank. Auf den Punkt gebracht.

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• freichrist343 sagt:

  27. November 2022 um 7:52 Uhr

  Wir brauchen ein mystisches und pantheistisches Christentum.
  https://theosophie343.wordpress.com

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  • fredy-bgul sagt:

    27. November 2022 um 10:43 Uhr

    Mit unserem umfangreichen, angesammelten Wissen dürften wir die Natur und unsere Erde als immanent göttlich bezeichnen, ohne andere Religionen in Bedrängnis zu bringen.

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    • thomas hartl sagt:

      27. November 2022 um 22:28 Uhr

      Statt die Natur als göttlich zu bezeichnen wäre es besser, sie wie ein Gott zu behandeln. Ein demütiger Mensch würde seinen Nachkommen keinen ausgebeuteten und verdreckten Gott hinterlassen, nur um sich in einem Konsumparadies suhlen zu können.

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  • bibobalula sagt:

    27. November 2022 um 11:03 Uhr

    Freichrist 343. Wir brauchen im Christentum Wahrhaftigkeit, frei vom Mystik, Pathetik, überladenen Kirchentempeln, allerlei Röcken, Götzen, irren Lthurgien usw., in den Herzen und in den Köpfen.

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    • Heleny sagt:

      27. November 2022 um 20:13 Uhr

      Genau so ist es: Wir brauchen die Bibel, die zu Nüchternheit und Wachsamkeit aufruft! Im Neuen Testament wird 11x zu Nüchternheit und 14x zu Wachsamkeit aufgefordert!

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      • bibobalula sagt:

        28. November 2022 um 10:06 Uhr

        Bedenken Sie bitte, dass die Bibel nur einen Teil der damaligen Zustände und Aussagen Christi abbildet. Die Bibel ist, so gesehen, das Foto einer Zeitepoche (kein Geschichtsbuch), die später teilweise verdreht wurde. Heute werden Solidarität und Nächstenliebe politisch gedehnt, samt Ewigschuldkomplex und Definitionshoheit (Unfehlbarkeit). Gott lässt sich nicht in ein Buch 'einsperren',aber sein Geist gestattet die nötige Wachsamkeit und daraus Bewahrung.

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• hiram abif sagt:

  26. November 2022 um 21:23 Uhr

  Wunderbar!
  Herzlichen Dank, Herr Locher, für diese erbaulichen Worte. Ich freue mich jetzt schon auf den Adventskalender, den ich mir letztes Jahr mit Spannung und Begeisterung habe zuteil werden lassen.

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• stippich.wullschleger sagt:

  26. November 2022 um 20:31 Uhr

  Großartig, dass der Adventskalender mit G. LOCHER wieder kommt und wir ihn 'geniessen" können. Danke

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• wanja sagt:

  26. November 2022 um 19:50 Uhr

  Danke, lieber Herr Locher, für dieses Wort zum 1. Advent.
  Aber: war Jesus für Sie „nur“ ein Mensch? Und nicht als Sohn Gottes menschgewordener Gott, in Dreieinigkeit mit dem Vater und dem hl. Geist selber Gott? Aber vielleicht sagen Sie uns das ja noch.

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  • die Fremde sagt:

    27. November 2022 um 6:40 Uhr

    Nannte sich Jesus selbst nicht Menschen Sohn?🤔

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    • Heleny sagt:

      27. November 2022 um 20:19 Uhr

      Ja, gleichzeitig ewiger Gott und vor knapp 2000 Jahren Mensch geworden, damit Menschen das Wesen Gottes verstehen können und über die Brücke des Kreuzestodes von Jesus Christus zu Gott, dem Vater, gelangen können: Brücke über den Abgrund der Sünde (Zielverfehlung); Weg, Wahrheit, Leben...

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  • singin sagt:

    27. November 2022 um 8:12 Uhr

    Ja, leider gibt es eine Menge Theologen, die uns eine etwas sonderbare Umschreibung von Jesus und seinem Wirken überbringen....
    Andererseits: WIR alle sind Gottes Kinder! Jedenfalls sehe ich das so.

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    • Melanie sagt:

      27. November 2022 um 16:00 Uhr

      Logisch. Wenn man Gott als Schöpferkraft versteht, sind wir die Geschöpfe (Sie nennen es 'Kinder') der Schöpferkraft. Und alles um uns herum eben auch: Tiere, Pflanzen, Berge, Umwelt u.v.m.
      Entsprechend sollte unser Respekt und unsere Wertschätzung dann eben auch für alle diese Geschöpfe ('Kinder Gottes') sein.

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