50 Kommentare zu “Was die EZB macht, ist keine Geld-, sondern Strukturpolitik. Über kurz oder lang wird es in einem Desaster enden”

• max.bernard sagt:

  30. Juli 2022 um 4:57 Uhr

  Die einzige staatliche Instanz innerhalb der EU, die diese verbotene Schuldenfinanzierung der EZB in Frage gestellt hatte, war das deutsche Bundesverfassungsgericht. Dann aber verlor dieses den Mut und übergab die Beurteilung der Sache dem EuGH. Ohne unabhängige Fachleute hinzu zu ziehen übernahm dieser in seinem Urteil nahezu wortwörtlich die Rechtfertigung der EZB, mit der diese die Staatenfinanzierung bestritt. Was einmal mehr beweist wie wenig der EuGH als unabhängige Rechtsinstanz taugt.

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• 1000 Bagger Report sagt:

  29. Juli 2022 um 14:32 Uhr

  Jeder muss halt Selber seine EZB sein. Gold und Silber ausserhalb des Bankensystem ist das Gebot der Stunde. Ansonsten macht das Investieren in Goldaktien Sinn, die aus einen unerklärlichen Grund auf einen Allzeittief Sinn. Während Gold vielleicht nur um 50% steigt können gute Goldaktien um das 50 bis 100 fache steigen. Sogar schon Vertausendfachungen hat es in dem Sektor gegeben.

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• giorgio1954 sagt:

  28. Juli 2022 um 21:59 Uhr

  Bereits Draghi hat die EZB missbraucht und statt Geldpolitik Europapolitik damit betrieben. Die kommenden Jahre werden wir nun ein Inflation sehen, wie wir sie noch nie gesehen haben. Die Schulden der Armenhäuser sind weginflationiert, die Vermögen der reichen Länder dienen als Finanzierung dazu. Umverteilung im grossen Stil. Deutschland trägt die Hauptlast.

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• Cart sagt:

  28. Juli 2022 um 21:49 Uhr

  Wenn ich ehrlich bin, sehe ich das eigentliche Problem in meinen Mitbürgern, die diese Politik wählen und nicht in diesen austauschbaren Figuren wie Lagarde, Merkel etc.

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• bbettoli sagt:

  28. Juli 2022 um 19:00 Uhr

  Passt zum Frauentriumvirat, das bald Geschichte sein wird, freilich mit einem totale Crash, das dann die Grünroten ins Nirvana schicken werden....

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• Werner Stauffacher sagt:

  28. Juli 2022 um 18:54 Uhr

  Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Wenn Zentralbanker in die Politik wechseln, und schlimmer, Politiker in Zentralbanken gelangen, wird‘s heiter…
  Verurteilten Straftäterinnen, wie eben Lagarde, sonderbare Währungsräume anzuvertrauen, führt absehbar und zielsicher ins Fiasko. Sie macht es nicht komplett falsch, immerhin. Ein gewöhnlicher Bürger hätte allerdings längst und wegen weniger Berufsverbot.

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• Buecherwurm sagt:

  28. Juli 2022 um 18:30 Uhr

  Es ist ja nicht so, dass Italien mit Schulden kämpft, die vor 2008 gemacht worden sind, im Gegenteil, so rchtig los gint es, nachdem Geld lehen zu 0 % Zinsen nichs mehr kostete. Man hätte ja das Geld, was man bis 2008 für die Schulden mit 4 % bezahlen musste, zum Schuldenabbau benutzen können, nach 14 Jahren à 4 % wäre man 56 % der Schulden los, das Gegenteil ist passiert, man hat sich noch viel stärker verschuldet, kostete ja nichts mehr.

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• Max M-17 sagt:

  28. Juli 2022 um 17:52 Uhr

  Die hinter dem Rücken der Bürger eingeführte Schuldenunion und die Enteignung des Volks zu Gunsten sparunwilliger Lügner, Betrüger, Abzocker ist bereits ein Riesen Desaster. Viele Deutsche wollen deshalb raus aus dieser kaputten EU. Einen Volksentscheid darüber verweigert man leider dem Volk. So sieht Demokratie in Deutschland inzwischen aus !

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  • Buecherwurm sagt:

    28. Juli 2022 um 23:30 Uhr

    Gott sei Dank können DIE Deutschen über "so was" nicht abstimmen, die würden auch eine Deckelung der Preise für Benzin und Gas wählen, das bedingungslose Grundeinkommen und eine Höchststeuer. Deutschland wäre noch schneller pleite und kaputt, als Sie überhaupt hinsehen können. Für DIE Deutschen ist der Staat eine Kuh, die im Himmel frisst und auf Erden gemolken wird. Da das nicht geht, haben wir die heutigen Verhältnisse.

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• reto ursch sagt:

  28. Juli 2022 um 15:42 Uhr

  Desaster? .....das kann nur im nächsten Krieg auf Zentraleuropäischem Boden enden. Werden die Städte Brüssel, Strasbourg und Frankfurt zum Dresden der 1944/45er Jahre? Endet die Spitze der EU und der EZB am nächstgelegenen Kandelaber wie seinerzeit der Duce am Dach einer Tankstelle in Mailand?

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• lisa8050 sagt:

  28. Juli 2022 um 15:21 Uhr

  Ein Geisterbild dass seines sucht

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• Castus sagt:

  28. Juli 2022 um 14:14 Uhr

  Nummer 3 von den „Grossen“ mit dieser Geste! Wird‘s zum Triell?

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• marlisa.s sagt:

  28. Juli 2022 um 14:09 Uhr

  Wenn Frauen an den Machthebeln sind, kommt es totsicher zum Kollaps. Die Technokratin von der Leyen und die ex-Schwimmerin Lagarde sind beides nicht demokratisch gewählte Beamtinnen, die kometenhaft zu den beiden mächtigsten Frauen Europas aufgestiegen sind. Beide hinterliessen in ihren früheren Chargen erbärmliche Scherbenhaufen. Das Ende des Euro wird immer wahrscheinlicher, weil er von Anfang an eine Fehlkonstruktion war.Gelddrucken und Zinssenkungen sind reine Verzweiflungstaten vor dem Tod.

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  • Bischi49 sagt:

    28. Juli 2022 um 22:16 Uhr

    Ich teile Ihre Auffassung. Wenn’s nicht so tragisch wäre für die Millionen unbescholtenen, der Politik schutzlos ausgelieferten Bürger, könnte ich sogar Schadenfreude empfinden. Denn von den EU-Granden gibt’s genug, denen es gut täte, wenn sie unsanft vom hohen Gaul gestossen würden, auf den sie sich selbst gesetzt haben. Aber das Traurige bleibt: Die leidtragende Bevölkerung ist den dilettierenden Politikern, die sich immer mehr in ihren Machbarkeitswahn verstricken, schutzlos ausgeliefert.

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• beograd sagt:

  28. Juli 2022 um 13:38 Uhr

  Bereits 2008 war allen klar, dass die liberale spekulative und globalistische Agenda das System zum Einsturz brachte. Von damals bis heute hat das Drucken von Geld (USD/EURO) und das Produzieren von Inflation das Unvermeidliche verhindert – den Zusammenbruch des Systems und den Zusammenbruch des Tiefen Staates, der versucht jetzt, sich selbst zu retten und uns durch das WEF auszurauben. Das ist das Spiel, das jetzt gespielt wird. Was schön ist, sie sind dem Untergang geweiht.

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• Wir vergessen nicht sagt:

  28. Juli 2022 um 13:30 Uhr

  Wir erleben die letzten tage dieser EU.

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• pitknows sagt:

  28. Juli 2022 um 13:27 Uhr

  Ich weiß gar nicht ob die Handlungsweise der EZB mit der AEUV rechtlich verträglich ist. Wenn die europäische Taylor Regel zur Anwendung kommen würde sähe der Leitzins anders aus. Der Aufkauf von italienischen und sonstigen Ramschpapieren ist nichts anders als eine Schuldenvergemeinschaftung in der EU.

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  • Miku Eder sagt:

    28. Juli 2022 um 23:28 Uhr

    Als ob sich die EU jemals für ihre eigenen Gesetze interessiert hätte...

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• oazu sagt:

  28. Juli 2022 um 12:46 Uhr

  Was in EU-Brussels getrieben wird, entspringt aus dem Reich der Illusionswolken. Wie wollen nach EU-Brussels "beförderete" 3.Klass Politiker mit ausgewiesenem Track Record an Blunders und Pleiten was anderes zustande bringen.

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• HJM sagt:

  28. Juli 2022 um 12:40 Uhr

  Dass die EZB eine Verbrecherbande ist darf man anscheinend nicht mehr öffentlich sagen.

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  • h_vischer sagt:

    28. Juli 2022 um 14:40 Uhr

    Und die SNB? Ist natürlich sauber!

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  • lisa8050 sagt:

    28. Juli 2022 um 15:23 Uhr

    Irgendwo habe ich mal gelesen, dass wenn die EU eine Privatfirma wäre, Alle längstens im Knast wären

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    • HJM sagt:

      28. Juli 2022 um 16:26 Uhr

      Privatfirmen können kein Geld nachdrucken!

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      • lisa8050 sagt:

        28. Juli 2022 um 17:54 Uhr

        Das ist EZB ich meine

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• Jürg Schneeberger sagt:

  28. Juli 2022 um 12:08 Uhr

  Kann man denn von einer in Frankreich rechtsstaatlich verurteilten Straftäterin wie Lagard etwas anderes erwarten. Diese Frau ist in ihrem Amt als EZB-Vorsteherin nichts anderes als eine reine Zumutung für das EU-Volk. Aber das EU-Volk scheint geradezu besessen zu sein, sich von links/grünen Schwätzern wie Habeck, Baerbock, Van der Bellen und von Straftäterinnen wie Lagard oder Versagerinnen wie von der Leyen an der Nase herumzuführen und ins Desaster zu treiben!

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  • beograd sagt:

    28. Juli 2022 um 13:45 Uhr

    Sie müssen sehen, dass die grüne Bewegung von 2008 bis heute floriert hat. Wieso den? Weil der tiefe Staat sie auf das vorbereitet hat, was jetzt gerade passiert. Sie sollten die Fahnen des Massenmordes an der Wirtschaft und der Vernichtung des europäischen Wohlstands tragen. Sie sollen das Volk hypmonisieen in Name "Klima"- Projektes. Lagarde und die EU-Spitze sind nur Ladenhüter- Figuren, die diese Flaggen weiter an die Narren ausgeben. Mehr sind sie nicht. Deswegen, wurden sie dort eingesetzt

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  • nosurrender sagt:

    29. Juli 2022 um 11:47 Uhr

    Auch der sog. 'Aussenbeauftragte der EU', Josep Borrell, ist durch seine 'Verurteilung wegen Insiderhandels und seines reuelosen Umgangs damit' (Zitat: www.handelsblatt.com) in die gleiche Richtung vorbelastet. Am 08.12.2019 kommentiert der Brüsseler Thinktank European Policy Centre im 'Handelsblatt': Borrell's Vorgängerin, Federica Mogherini ... hat 'keine Begeisterung hervorgerufen', Borrell jedoch hat das Potential, eine echte Katastrophe zu sein'. Dieses scheint Borrell voll auszuschöpfen.

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• Urschweizer sagt:

  28. Juli 2022 um 11:56 Uhr

  Nicht nur die EZB, die ganze EU ist ein Desaster. Übergeschnappte PolitikerInnen die nicht mehr wissen was zu tun ist.

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  • beograd sagt:

    28. Juli 2022 um 13:50 Uhr

    Ja, bei uns ist es besser? Bitte nehmen sie die Brille ab. Unser BR schwimmt mit denen zusammen - gleiche Richtung gleiche Agenda! Seit 2020 ist da mehr als klar, und die BR Figuren sitzen immer noch dort wo sie sitzen. Ihre WEF Arbeit ist nicht beendet. Sie versuchen sich besser zu verstecken, und nicht gerade brutal outet. Wir werden noch sehen, wo hat bis jetzt die SNB, ein Teil des Systems, geschwommen.

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• Aufseher sagt:

  28. Juli 2022 um 11:53 Uhr

  Da die EZB Strukturpolitik betreibt könnte sie ebenso gleich die künstliche Einheit des Euro über Bord werfen und verschiedene Euros einführen. So ist es wenn vorbestrafte Politiker Notenbank spielen dürfen. Okay, deren Strafe hat ja damals der französische Steuerzahler gezahlt. Heute sind es insbesondere die deutschen Sparer welche die Zeche für deren abermalige Rechtsverstöße bezahlen.

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• gruenis12 sagt:

  28. Juli 2022 um 11:52 Uhr

  Wie hat einst die „DDR“ Königin im Dummland gesagt: ‚scheitert der EURO, scheitert die EU!‘
  Ich hoffe jeden Tag, dass endlich dieses sozialistische, diktatorische Europa auseinander fällt.

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• Liszt sagt:

  28. Juli 2022 um 11:50 Uhr

  Immer wieder wird uns diese Dame präsentiert. Ihre mumienhafte Gestalt, die an einen Gruselfilm erinnert, ist ein unmissverständliches Symbol zum Zustand unserer hehren Wertegemeinschaft.

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• Ruth Solo sagt:

  28. Juli 2022 um 11:42 Uhr

  Es ist die angepriesene kreative Zerstörung. Diese wird auf Kosten des Mittelstandes ausgeführt und dieser klatscht auch noch dazu. Alles oder vieles ist mittlerweile eine Blase und die lässt sich nur mit weiterem Gelddrucken am Laufen halten. Die Inflation bekämpft man in dieser Phase nicht mit Erhöhung der Zinsen sondern mit grösserer Produktivität. Diese wird jedoch durch die unterbrochenen Handelsrouten verhindert. Es ist links-politisch so gewollt, ist leider so.

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• oazu sagt:

  28. Juli 2022 um 11:26 Uhr

  Genau so treibt das EU-Konstrukt ins pure Gegenteil von was sie sich als "Friedensprojekt" vorgibt zu seln. Die Zahler dieser programmierten Pleite werden in Resentiment gegen die Schulder versuchen, diese in auszunehmen, was bei Schuldnern zu Gegen-Ressentiments führt. Dieses Nobelpreis gekrönte Unfriedensprojekt wird in kriegerischen Auseinandersetzungen enden,

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• galgenstein sagt:

  28. Juli 2022 um 11:10 Uhr

  Sehr einseitige und überholte Sicht der Dinge. Nicth zu viel Geld ist momentan das problem, sondern die externen Preisschocks. Auch mit höheren Zinsen lassen sich gestiegene Energiepreise, der Lockdown in China oder die Engpässe in der Transnationalen Logistik nicht beseitigen. Höhere Zinsen können in einer Situation in der es darauf ankommt, dass in Alternativen investiert wird um diese Engpässe zu beseitigen sogar kontraproduktiv aus wirken, da sich das Kapital verteuert.

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  • freelancer sagt:

    28. Juli 2022 um 22:47 Uhr

    Das Einzige was es bewirkt ist, dass das Desaster noch gigantischer wird. Seit 2007/2008 hat die EZB die Kontrolle endgültig verloren. Darum auch diesen hilflosen Aktionismus. Ich hoffe, die Völker Europa holen sich - das was noch zu holen ist - von all diesen Verbrechern zurück.

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• Lubi sagt:

  28. Juli 2022 um 11:09 Uhr

  Der Artikel von heute Morgen mit U.v.d.L. wie auch jetzt Legarde im Bild vorgestern Emilia von den Grünen haben dieselbe Armhaltung..Zufall? Oder soll das eine Einladung ins Verderben deuten..?

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• Alpensturm sagt:

  28. Juli 2022 um 11:02 Uhr

  Haha, und Zentralbanken wurden aus der Taufe gehoben, um für Stabilität zu sorgen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Seit es Zentralbanken gibt, gibt es "boom-bust Zyklen". Leider wird uns in der Schule nichts über Zentralbanken beigegracht, und das, obwohl wir alle unser Leben lang dem Geld hinterherrenne, welches Zentralbanken aus dem Nichts schöpfen und dann darauf Zinsen verlangen. Was mich am meisten stört, ist, dass Zentralbanken Aktiengesellschaften sind, zT in privater Hand.

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• Stefan Christen sagt:

  28. Juli 2022 um 10:52 Uhr

  Die Zentralbanken des ehemals freien Westens stehen alle vor der Herausforderung, die Inflation zu bekämpfen und einen Fall in eine Rezession und Schuldenkrise zu verhindern. In den nächsten Wochen werden sie die erstaunliche Feststellung machen, dass es kein Instrument gibt, mit dem man beides erreicht.
  Man wird dann einen Kurs festsetzen müssen, entweder Wirtschaft und Staaten zu retten oder die Währung. Effektiv hat die EZB diese Entscheidung bereits getroffen, wie der Artikel richtig sagt.

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• Buecherwurm sagt:

  28. Juli 2022 um 10:51 Uhr

  Prof. Parkinson lässt grüssen: "Das Mañana-Prinzip, oder wie man Entscheidungen auf die lange Bank schiebt"

  Die Politiker machen, was Sie seit 15 Jahren machen, irgendwie noch mal Zeit rausschinden, egal was das kostet und wie gross der Schaden wird.

  Der Euro ist gescheitert, alle wissen es, nur man will es um keinen Preis zugeben. Nun kann man noch die Ersparnisse und Alterversorgung der Bürger restlos verheizen und dann ist das absolute Ende da.

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  • Aufseher sagt:

    28. Juli 2022 um 12:13 Uhr

    Nicht nur das man mit dieser polit. Konkursverschleppung die Bürger um Ersparnisse und Altersversorgung beraubt. Man begeht diesen kriminellen Akt zum Wohle der Südländer, welche ihren Immobilienbesitz damit gesichert bekommen und nach dem Zusammenbruch behalten. Während im Norden verarmte Mieter zurückbleiben. Draghi sei Dank, Italien first!

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  28. Juli 2022 um 10:50 Uhr

  Die EZB kann gar nicht anders. Nur eine gewichtige Abwertung gegenueber des USD kann diese Waehrungen und deren ueberschuldete Laender am Leben erhalten. Das TPI ist wie der Aufkauf der Staatsschulden nur ein weiteres Instrument dieser Politik. Genau aus diesem Grund war und ist die SNB Politik das absolut falsche Konzept und wird der CH enormen Schaden zufuegen!

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  28. Juli 2022 um 10:48 Uhr

  Die EZB müsste die Zinsen massive erhöhen, aber würde einig EU-Ländern (zb. Italien, Griechenland, etc.) defacto in den Staatskonkurs treiben und der EURO würde demzufolge noch mehr geschwächt. Das einzig richtige währe, diese Länder aus dem EURO rausnehmen. Aber keiner in der EU oder EZB will der "Schwarzen Peter" sein, da diese Person für immer und ewig geächtet wäre. Somit machen Sie mit komplexen Strukturen einen Überlebenskampf um Zeit zu gewinnen, dass Sie nicht der "Schwarze Peter" sind.

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• Bonifazius sagt:

  28. Juli 2022 um 10:48 Uhr

  Schon deshalb werden wir bald in einem Weltkrieg versinken!

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• Osi sagt:

  28. Juli 2022 um 10:42 Uhr

  Lagarde, vdL und Merkel haben immensen Schaden angerichtet.

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  • peter.rumo sagt:

    28. Juli 2022 um 13:57 Uhr

    Wo sind die Männer geblieben, um dieser “Weiberpolitik“ Einhalt zu gebieten. Die heutigen Politiker sind durch jahrelangen Feminismus weichgespült. Da sage ich nur: Selber schuld!

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• raedi butz sagt:

  28. Juli 2022 um 10:38 Uhr

  "Um ihr Mandat zu erfüllen, müsste die EZB die Inflation resolut bekämpfen. Sie müsste die Zinsen deutlich anheben und die Geldmenge reduzieren.
  Doch das tut sie nicht."

  Das tut sie nicht, weil sie es nicht kann. Faktisch müssen zuerst zwei Währungsräume geschaffen werden: Einer, der höhere Zinsen braucht und verkraftet, und einer, der weiterhin nur überlebt, wenn er weiterhin mit Kapital zu 0-Zinsen zugesch...üttet wird.

  Ein Süd-Euro wäre auch Strukturpolitik, aber wenigstens die richtige.

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• Melanie sagt:

  28. Juli 2022 um 10:37 Uhr

  Wann wird diese Frau endlich abgesetzt und durch Kompetenz ersetzt? Frommer Wunsch...
  Ihre höchst korrupte, abgesprochene "Wahl" war ja gewünscht - damit es so rauskommt, wie es jetzt rauskommt. Oder doch einfach nur aus unsäglicher Dummheit und Verantwortungslosigkeit?

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• masinger55 sagt:

  28. Juli 2022 um 10:35 Uhr

  Sie machen es wie immer: Die Staaten und mit ihnen ihre Bürger werden mit immer mehr Schulden in immer grössere Abhängigkeit gebracht. Das Desaster, der Kollaps ist, wie sie sagen, vorprogrammiert.

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• Tatonka sagt:

  28. Juli 2022 um 10:34 Uhr

  Das reflektiert doch beispielhaft den Zustand der EU und die kopflose Präsidentin blubbert verbale Luftblasen in die Welt hinaus. Das das einem Putin oder anderen wichtigen Exponenten nicht imponiert ist nur logisch.

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