14 Kommentare zu “WEF-Spezial: «Schweiz am Wochenende»-Chef Patrik Müller über chinesisch-russische Manöver, das «Western Economic Forum» und zu einseitige Diskussionen in Davos”

• viktor.herrmann sagt:

  27. Mai 2022 um 12:33 Uhr

  Vielen Dank für die Sicht in das Weltbild von Patrick Müller.
  Noch immer kuscht er vor den Mächtigen, die die MMS steuern und finanzieren.

  Ihr Schlusssatz, "... geschliffen, eloquent formulierten Einsichten", trifft den Nagel auf den Kopf.

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• Rudi Mentär sagt:

  27. Mai 2022 um 8:56 Uhr

  Ein etwas realistisches Bild der Lage

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• ich sagt:

  26. Mai 2022 um 14:58 Uhr

  Sorry Herr Köppel, der Zustand der Welt ist ja gerade das Resultat der geheimen Weltregierung und gewollt für ihre weiteren Ziele. Der WEF ist allerdings nur ein unwichtiger Ableger davon um von ihren wirklichen Geheimorganisationen abzulenken.

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  • beograd sagt:

    27. Mai 2022 um 6:54 Uhr

    Diese wirkliche Geheimorganisationen ist bekannt, und stand als Organisator und Monster seit 100 Jahren.Sie haben alle grosse Weltkriege organisieret,führen aus der Schatten diese Farbenrevolutionen und treumen mit dem Geld die Planet Erde zu besitzen.Man muss sich mit Khasaren drigend befassen, woher kommen sie, Ihre Macht in der Finanzwelt,ihre Rolle hinter der Weltpolitik, ihre Rache gegenüber Russland und ihre Verachtung von Menschen. WEF ist nur die Spitze, und ein Sprachrohr der Satanisten

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• Bailey sagt:

  26. Mai 2022 um 12:17 Uhr

  Grauenhaft:Genau dieser arrogante, linke und einseitig schreibende Patrick Müller, Chefredaktor der BZ, ist es, der Haarsträubendes als seine Wahrheit ausgibt. Nur seine 'Wahrheit' ist richtig. Er ist wohl das Lieblingskind Wanner's, der sich bekanntlich für einen 3. WK ausgesprochen hat. Fazit: Dessen Zeitung/en sind mit solchen Redaktoren unlesbar und zu MSM geworden und nicht mehr als Kunde unterstützbar. Früher war die BZ besser als die BAZ, heute sind sie gleich mies und einseitig links.

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• jutziphilipp sagt:

  26. Mai 2022 um 11:01 Uhr

  WICHTIG IST DAS DER KAPITALISMUS HOCH GEHALTEN WIRD. UND FUER DEN KLEINEN MANN ZUGAENGLICH IST. DANN BLEIBT DER WESTEN FREI. DIE GLOBALISIERUNG, WELCHE VON 89 BIS 17 DAUERTE, WIRD NUN ABGELOEST MIT DER ERA DER DEZENTRALISIERUNG. CHINA UND ANDERE ZENTRALISTISCH GEFUEHRTE UNTERNEHMEN, WERDEN NICHT UEBERLEBEN. VIELLEICHT MUESSTE MAN DAS WORLD IN WEST UMTAUFEN, WEST ECONOMICAL FORUM. MIT WEST, IST EIGENTLICH FREIHEIT GEMEINT, DARUM DER ERFOLG DES WESTEN SEIT ADAM UND EVA.

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• Silberrücken sagt:

  26. Mai 2022 um 9:43 Uhr

  Interessant, dass das Personal Masken tragen muss, die Teilnehmer aber nicht.
  Ist die Maske die neue Erkennungsmarke der Unterschicht?

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• Alpenfurz sagt:

  26. Mai 2022 um 9:16 Uhr

  "Der Geist des freiheitlichen Denkens..." Sorry, Herr Müller. Was hat die Natoexpansion vor Russlands Haustüre mit Freiheit zu tun? Das war eine bewusste Kriegsprovokation. Und sorry Herr Köppel, bei aller Sympathie, Ihre Einschätzung des WEFs finde ich einfach naiv. Das WEF ist federführend beim undemokratischen Umbau dieser Welt. Was meinen Sie, was Stakeholder Kapitalismus ist? Wer sind Klaus Schwabs Stakeholder? Die Frage müssen Sie sich einmal beantworten.

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  • urs.sigi sagt:

    26. Mai 2022 um 10:21 Uhr

    Sehr gut kommentiert, bin bei Ihnen.

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  • Theodor Rickli sagt:

    26. Mai 2022 um 10:44 Uhr

    als Postillen-Knecht des Kriegstreibers Wanner ...muss der halt 24/7 parieren...
    Peinlich was aus der Hoffnung von Einst wurde

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• heinz zimmerli sagt:

  26. Mai 2022 um 7:05 Uhr

  Das nächste WEF kann man ruhig in Washington abhalten.

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  • bruno.rabe sagt:

    26. Mai 2022 um 10:31 Uhr

    Angesichts der vielen Ukrainer in Davos wäre auch Kiew eine gute Lösung für das WEF.

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• stefun sagt:

  26. Mai 2022 um 1:13 Uhr

  Interessant, hier in den USA lese und höre ich nichts übers WEF. Es scheint halt nicht so wie Patrick Müller meint, dass Davos in die Welt hinaus tönt. Das zu beurteilen, muesste er halt in der Welt sein.

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  • jutziphilipp sagt:

    26. Mai 2022 um 11:03 Uhr

    ICH BIN IN DER WELT DRAUSSEN. UND HOERE SEHR WOHL VOM WEF

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