97 Kommentare zu “Weltkrieg im Nahen Osten? US-Colonel Douglas Macgregor über die grosse Eskalationsgefahr in Gaza, die politische Fantasy-Insel Washington und die wachsende Selbstisolierung des Westens”

• reinhard.kissler sagt:

  21. Januar 2024 um 18:27 Uhr

  Sehr geehrter Herr Köppel,
  was ihre Annahme betrifft, daß die Abnahme religiöser Bindungen den Zerfall unserer Gesellschaften beschleunigt - Sie stellen MacGregor ja eine
  ähnliche Frage - empfehle ich Ihnen wärmstens die Lektüre des Buches „La défaite de l´occident“ von Emmanuel Todd!
  Reinhard Kißler

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• PV und Wind Irrsinn sagt:

  16. Januar 2024 um 17:17 Uhr

  Wieder ein ausgezeichnetes Interview von Colonel Douglas Macgregor. Alle seine Interviews finden sich hier geordnet nach Datum (meist gibt er mehrere Interviews pro Woche):

  https://futuredefensevisions.blogspot.com

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• Fritz Rote-Erde sagt:

  16. Januar 2024 um 14:54 Uhr

  Weltkrieg auf 400 qkmist nicht wahrscheinlich. Lese das inzwischen eher als Terrorbekämpfung, leider mit sehr starken Kolateralschäden,wie ca. 10.000 toten Kindern in dreieinhalb Monaten. Der 38. Breitengrad in Korea ist der Kontinentalgraben aller Kriege unserer Gegenwart.

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• Randnotiz sagt:

  16. Januar 2024 um 7:38 Uhr

  Asking the absolute right question, leads almost to surprising answers. Thanks to Mr Köppel and Colonel MacGregor for giving us this realistic perspective without any sugar-coating. This kind of honest talking about things is something we don't hear anymore, in our world of endless lies.

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• W. Schellenberg sagt:

  15. Januar 2024 um 14:54 Uhr

  Der eigentliche Kriegsgrund seitens Israel war doch die Geiselnahmen im Gaza. Deshalb der isrelische Feldzug. Warum dann Hitlers Angriff gegen Polen ein "Überfall"?. Ursächlich war es doch der Genozit an Deutschen durch Polen, welche nach dem Versiller Vertrag in Polen leben mußten.
  Meine Empfehlung dazu: ile:///E:/A B S U R D I T Ä T E N/A U T O R E N - B Ü C H E R/M E I S N E R%20%20%20 H A N S/HansMeiser_dasTribunal.pdf .... S 96 Angriffskrieg ( IMT Nürnberg)

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• ulrike-thiemann sagt:

  15. Januar 2024 um 14:23 Uhr

  Vielen Dank für dieses Interview, das auf der einen Seite Mut macht, aber auch die Kriegsgefahr thematisiert.
  In Amerika sind ja neben Biden und Trump noch weitere Kandidaten im Rennen, die nur leider noch sehr im Hintergrund agieren. Damit meine ich nicht Robert Kennedy, der komplett pro-isaraelisch ist, sondern die Ärztin Frau Dr. Jill Stein, die sehr gute Ansätze zur Beendigung beider Kriege und zum wieder Erstarken der amerikanischen Infrastruktur hat. Es gibt dazu gute Videos auf YouTube.

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• piet sagt:

  15. Januar 2024 um 8:26 Uhr

  Solange es Leute in den USA gibt, die solche Einsichten haben, wie Oberst Macgregor, und sie frei aussprechen können, muss man an unserem "großen Freund" nicht verzweifeln! Schon eher an den europäischen Politikern und Völkern, die seit fast 3 Jahren für diesen Krieg bezahlen, und es normal finden, dass über Krieg und Frieden in Europa in Moskau und vor allem in Washington entschieden wird!

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• tofatula sagt:

  15. Januar 2024 um 8:14 Uhr

  Köppel gibt sich manchmal als intelligenter Naivling mit guter Festplatte. Glücklicherweise hat er machmal eine glückliche Hand in der Auswahl seiner Gesprächspartner.

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  • erstaunte sagt:

    15. Januar 2024 um 10:34 Uhr

    „ machmal eine glückliche Hand in der Auswahl seiner Gesprächspartner.“ -
    Manchmal? 😔
    Bisher hat er meiner Meinung nach bei der Auswahl noch nicht danebengegriffen. War immer aufschlussreich, spannend, unterhaltsam und gut gemacht 💁‍♀️

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• Pumo sagt:

  15. Januar 2024 um 8:13 Uhr

  Was ist das für eine seltsame Diskussion? Der Amerikaner hat nach den «Söhnen» gefragt! Zu recht. Wo sind die? Woher kommen sie? 1848 dachten die Gründer des Bundesstaats: Demokratie braucht Bildung. Freiheit braucht Bildung. Sie könnte die «Söhne» hervorbringen, die der Amerikaner meint. Aber wie soll das unser zu Tode «reformiertes» Bildungssystem schaffen? Aus dem bald ein Viertel entlassen wird, das nicht mehr lesen und schreiben kann? Rettet also das Bildungssystem vor den «Reformern»!

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• tofatula sagt:

  15. Januar 2024 um 8:12 Uhr

  Wenn nur das gekünstelte, aufgesetzte und heuchlerische Anfangslächeln von Herrn Köppel nicht wäre. Unnatürlicher geht es nicht. Sonst gibt es am Interview wenig auszusetzen. Schön, dass die WW sich auch solche Interviews leistet.

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  • Pumo sagt:

    15. Januar 2024 um 9:02 Uhr

    @tofatula: Warum dieser Schuss in den Rücken von Roger Köppel? Wie muss man «korrekt» lachen? So geht alles zugrunde unter denen, die guten Willens sind, die Demokratie zu retten!

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    • erstaunte sagt:

      15. Januar 2024 um 10:49 Uhr

      Frag‘ ich mich auch.
      Schade, dass bei diesem wichtigen Thema und dem gelungenen Gespräch, ein Augenmerk auf vermeintlich fehlerhafte Äußerlichkeiten, die für die allermeisten keine sind, gelegt wird. 🤔
      Ich schätze R. Köppel‘s Authentizität (obwohl ich mich manchmal schon Frage, wo er - nach all den Jahren durchgeknallter Welt-Politik - die tägl. unerschütterliche, aufbauende gute Laune hernimmt …💁‍♀️ )

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    • tofatula sagt:

      15. Januar 2024 um 11:04 Uhr

      Wenn Sie jemand sind, der bei Frauen wert auf lange künstliche Wimpern und mehreren Lagen an Make–up legt, kann ich Sie verstehen. Mich stösst das ab.

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      • Pumo sagt:

        15. Januar 2024 um 22:47 Uhr

        @tofatula: Oder es ist der pure Neid, dass ein anderer auch mal was Gutes getan hat!

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• W.Ehlenz sagt:

  15. Januar 2024 um 8:10 Uhr

  Der Satz "Netanjahu habe mehr Einfluss als Biden in den USA" erklärt die ganze Realität, die nicht nur die USA betrifft, sondern fast sämtliche EU Staaten. Ohne namentlich zu nennen von wem er sprach, war jedem, der sich etwas in Geopolitik auskennt, klar, welche mächtige Gruppierung der General im Auge hatte. Herr Köppel verstand nur zu gut, wen er meinte, und war darum bemüht, das Thema nicht weiter zu erörtern. Hätte ein deutscher General in dieser Offenheit geredet, oh welch ein Skandal!

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• stefun sagt:

  14. Januar 2024 um 23:16 Uhr

  Das Problem ist Biden und der einzige, der das ändern kann ist Trump. McGregor hofft auf eine Finanzkrise. Das ist der beste Plan von ihm? Was sollen die Söhne des Landes tun?

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• 2heinrich sagt:

  14. Januar 2024 um 23:06 Uhr

  Die Weltwoche betont immer wieder, dass sie auch die andere Seite, die andere Meinung zulässt und beiden Seiten eine Chance gibt. So habe ich das verstanden, deshalb eine andere Seite zu Jemen: Die Opfer der Palästinenser haben den Vorhang vor der Heuchelei und Verlogenheit der Vereinigten Staaten, Großbritanniens und Frankreichs gelüftet. Weiterlesen:
  https://t.me/uncut_news/62259

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• Excalibur sagt:

  14. Januar 2024 um 20:53 Uhr

  Ausgezeichnete Darstellung der Lage und ein weiterer Beweis dafür, dass die Amerikaner nicht unsere Freunde sind - insbesondere die Cliqué der aktuellen Regierung. Zelensky ist ein korrupter Mörder, zumindest als Schreibtischtäter und gehört vor ein Strafgericht. Genauso wie Blinken und Victoria Nuland, die sich als Kriegstreiber der übelsten Sorte auszeichnen. Dass unser Bundesrat solche Kriminelle überhaupt empfängt ist eine Schande für die Schweiz.

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• hlschmid sagt:

  14. Januar 2024 um 20:47 Uhr

  Thanks a lot, Colonel Macgregor, for your realistic analysis of to-day’s geopolitical situation. - I agree: It’s the rulers, who want to go to war - without consulting their citizens, who just want to live in peace, freedom and prosperity. - To wake them up to take power and responsibility and to sweep their rulers, why not launch a non-violent citizens' revolt across Europe for a new, diverse, democratic “Swiss” Europe of the citizens, with and for the citizens on www.our-new-europe.eu! – Now!

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• siddhartha sagt:

  14. Januar 2024 um 20:45 Uhr

  Der „Weltkrieg“ findet schon lange statt!
  Es ist der „ Krieg“ der „oberen“ 3000- 10‘000 gegen der Rest der Menschheit! 🔥

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• warum nicht sagt:

  14. Januar 2024 um 20:29 Uhr

  Also mir hat das gefallen und es ist doch gut wenn jeder mal sagt,wie er das sieht.Was Deutschland macht müssen sie selbst entscheiden... 👈 Diskutieren kann man mit jedem, aufs Resultat kommt es an,na dann.

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• Alpensturm1776 sagt:

  14. Januar 2024 um 20:27 Uhr

  Mr Macgregor, in case you read this. Have you ever contemplated the possibility the UK is not a loyal vassal state to the UK, but rather, that the US is controlled by the UK behind the scenes? The CIA is modeled after the MI6 und I do not understand why the most powerful nation in the history of the world, the USA, would be in an exclusive intelligence partnership, the 5 eyes, with a crumbling empire, that your country fought a bloody revolutionary war, to break free from. Then there is the FED.

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• siddhartha sagt:

  14. Januar 2024 um 20:27 Uhr

  Für „ Wash-ING-Ton ist d. Krieg in d. UA ein grosser Erfolg „ a great succes“!
  Stimmt!
  Es ist ein grosser Erfolg für d. Digital-Finanziell-Industriellen-Militärischen Komplexes,“
  A great Suck - Excess“!🔥 Dahinter stehen die üblichen „ Verdächtigen“ u. ihre korrupten, gierigen o. hirngewaschenen Helfer u. Helfershelfer (puppets)!
  WEF, Bilderberger, WHO ( BG), NATO, EU, „Misanthropen“, Blackrock, Vanguard, State Street…..
  Wer wird weltweit ausgesaugt : v.a. die Steuern zahlende Mittelschicht.

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  • siddhartha sagt:

    14. Januar 2024 um 20:14 Uhr

    15:07 gepostet.

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• anscho sagt:

  14. Januar 2024 um 20:24 Uhr

  Wer kümmert sich um das Volk? Niemand. Wenn die Strippenzieher Falken ansiedeln auf Fantasy Island, den Think Tanks, CFR, Brookings Institute, Rand Corporation, etc., bleibt die Kriegsmaschinerie in Bewegung. Dort ist die Rendite.
  Diese Profiteure, der eigentliche Deep State, lassen ganz gern Bill Gates sein eigenes Programm durchziehen mit Impfkampagnen, neu auch der Monopolisierung der Landwirtschaft. So bleibt das Volk beschäftigt.
  Die Marionetten arbeiten, die Strippenzieher sieht man kaum.

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• Alpensturm1776 sagt:

  14. Januar 2024 um 20:24 Uhr

  Wow. Ich bin beeindruckt, wir offen und abgeklärt Col. Macgregor spricht. Ich schliesse mich ihm komplett an. Und solange es den Amis gut geht, wird nichts passieren. Genau gleich wie hier, solang es uns gut geht, gibt es keine Initiative zur Abschaffung dieser NGOs wie das WEF, BIZ, WHO, etc. "Brot und Spiele" wirkt auch noch 2000 Jahre nachdem die Römischen Kaiser diese Strategie erfolgreich angewandt haben. Bei uns ist es einfach der Hamburger und der FCB.

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• Melanie sagt:

  14. Januar 2024 um 20:21 Uhr

  Überaus wohltuender, die praktische Vernunft und den Realitätssinn bestätigender Klartext von kompetenter Seite!

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• karin wicky sagt:

  14. Januar 2024 um 19:55 Uhr

  Danke für dieses ausgezeichnete Interview!

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• Andreas88 sagt:

  14. Januar 2024 um 19:52 Uhr

  Hervorragend, vielen Dank 🙏👍

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• igs.itec sagt:

  14. Januar 2024 um 19:44 Uhr

  Top Notch, BRAVO !

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• ingrid.hoehn sagt:

  14. Januar 2024 um 19:01 Uhr

  Vielen Dank, Herr Köppel, dass Sie dieses Interview initiiert und ermöglicht haben! Es trägt einiges zu meiner Meinungsbildung bei. Danke auch an Col. Douglas MacGregor für Ihre Zeit und Ihr Engagement!

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• nkrusch sagt:

  14. Januar 2024 um 17:35 Uhr

  Warum gibt es keine so intelligente und vernünftige Persönlichkeit unter den westlichen, führenden Politikern wie Colonel Douglas Mc Gregor. Die klare, analytische Betrachtung der Lage und die sinnvollerweise darauf folgende Handlungsanweisungen sind einfach und brilliant. Die missliche Lage, in die die westlichen Poliker die Welt gebracht haben, ist der überbordenden Überheblichkeit geschuldet mit der sie allen Ländern vorschreiben wollen wie sie zu leben haben.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    14. Januar 2024 um 18:29 Uhr

    Russland hat so eine: Sergei Wiktorowitsch Lawrow

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    • ingrid.hoehn sagt:

      14. Januar 2024 um 19:34 Uhr

      @ Herrn Odermatt: Das (Zusammenhang "missliche Lage Europas" mit Sergej Lawrow) müssten Sie jetzt, zumindest für meine Wenigkeit, noch etwas näher erläutern, falls Ihnen das nicht zu viel Arbeit macht. Ich danke Ihnen!

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  • nosurrender sagt:

    14. Januar 2024 um 19:07 Uhr

    Im Gegensatz zu den meisten 'westlichen, führenden Politikern' ist Colonel Douglas Macgregor nicht WEF-korrumpiert. Der 'Global Reset 2030' ist daher nicht seine Agenda.

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• LaoSa sagt:

  14. Januar 2024 um 17:31 Uhr

  Ich hoffe dass Oberst MacGregor - dieser großartige Analysierer der Lage - noch oft zu hören sein wird. Jeder seiner wohlüberlegten Antworten könnte ich zustimmen.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    14. Januar 2024 um 20:50 Uhr

    Hinweis: Hören Sie sich nochmals das Interview von MacGregor mit Tucker Carlson an. Zweite Hälfte 2023. Gegen Ende des langen Gesprächs sagt McGregor etwas sehr Interessantes. Das heisst, er tönt es an ohne es laut auszusprechen: a) es geht nicht um die "Amerikaner" sondern um eine "kleine machtvolle Gruppe" ; b) diese Gruppe versteht es, IHRE EIGENEN INTERESSEN ALS LANDESINTERESSEN DER USA DARZUSTELLEN (!!!)

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• luca brasi sagt:

  14. Januar 2024 um 16:00 Uhr

  Das Faszinierende an Macgregor ist, dass seine Argumentationen aus historischer, gesellschaftlicher, intellektueller und militärischer Sicht stimmig sind.

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• siddhartha sagt:

  14. Januar 2024 um 15:20 Uhr

  Lieber Roger Köppel,
  an dieser Stelle 💞lichen Dank, Ihnen und den Mitarbeitern der Weltwoche, für die vielen, guten, mutigen, interessanten und gut geführten Interviews u. Beiträgen mit differenziert denkenden Persönlichkeiten mit enormem Wissen über die grossen Zusammenhänge!
  🙏🕊🙏

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• frommi sagt:

  14. Januar 2024 um 14:07 Uhr

  Brilliant & empathisch! Grosser Journalismus aus der 🇨🇭! Dank dem Colonel!

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  • warum nicht sagt:

    14. Januar 2024 um 20:28 Uhr

    Es gibt sie noch,die klugen Köpfe der USA,sollte also Hoffnung bestehen. 👈

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• Albert Müller sagt:

  14. Januar 2024 um 14:06 Uhr

  Glaube nicht, dass Russland, China etc. so harmlos sind, wie MacGregor das darstellt. Insbesondere jetzt, wo der Westen so schwach ist, wie nie zuvor. Schwach, genau aus den Gründen, wie es MacGregor skizziert. 2024 wird interessant. Europawahlen, US-Wahlen. EU-Rahmenvertrag. Werden die Bauern den Richtungswechsel einläuten? Ist der Leidensdruck bereits genug gross? Wir brauchen Frieden und Zeit um unsere Armeen wieder aufzubauen, unsere Werte wieder zu finden. Meritokratie. Fleiss. Ehrlichkeit.

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  • warum nicht sagt:

    14. Januar 2024 um 20:28 Uhr

    Russland und China wollen,wollten keinen Krieg,ist so und wer das alles herbeigeführt hat wissen wir ganz genau.

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• 2standards sagt:

  14. Januar 2024 um 14:05 Uhr

  Wird bei WW - gleich wie bei MSM - weder über die ICJ Verhandlung in Haag berichtet noch über die weltweit Demonstrationen 100 Tage Gaza Massaker?

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  • 2standards sagt:

    14. Januar 2024 um 15:22 Uhr

    ...noch über die Probleme in Red Sea?

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• Magra56 sagt:

  14. Januar 2024 um 14:04 Uhr

  Und die grössenwahnsinnigen Verbrecher des Wef und who oder Gates mit seinem eigenen Staat im Staat der Schweiz (Gavi) sitzen genau hier in unserem Land. Wobei nicht zu vergessen ist, dass sogar die Swissmedic Millionen von Gates erhält und immer noch halten wir uns für den Souverän. Auch die Schweiz müsste mal aufwachen

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  • warum nicht sagt:

    14. Januar 2024 um 20:28 Uhr

    Ein echtes Übel...👈

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  • ingrid.hoehn sagt:

    14. Januar 2024 um 20:54 Uhr

    Völlig einverstanden, Magra56. Aber die Hoffnung, dass das Schweizer Volk als solches irgendwann aufwachen wird, ist bei mir an einem kleinen Ort. Viel zuversichtlicher bin ich indes, dass die derzeitige Minorität, welche sich bereits im Prozess des Aufwachens befindet, stetig daran arbeiten und somit auch stärker werden wird.

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• mthopesch sagt:

  14. Januar 2024 um 13:54 Uhr

  Smart man, mostly right. Where he completely fails is related to Israel. If you have a terrorist state as your neighbor that does not approve your existence, wants to erase your country and is carrying out terror attacks. What else can you do than strike decisively. Israel has won all its war, the "Palestinians" have no right to anythiing anymore.

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  • rolf s sagt:

    14. Januar 2024 um 20:29 Uhr

    "Israel has won all its war" - kurzfristig mag das so gewesen sein, langfristig nein. Israel ist gerade auf dem besten Weg, seine eigene Existenz zu bedrohen. Die Überreaktion im Gazastreifen mittels Völkermord wird nie vergessen werden.

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  • 2standards sagt:

    14. Januar 2024 um 20:30 Uhr

    ..."to erase your country"? And no right for the Palästiniens: just to be erased?

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  • ingrid.hoehn sagt:

    14. Januar 2024 um 20:55 Uhr

    @mthopesch: The conflict in Palestine and Israel has a very long history, as you'd probably have noticed. I think no one in this forum will deny that there were atrocities committed by Hamas in the attack on October 7th 2023. And least of all (in my humble opinion) Col. Douglas MacGregor would deny that.
    Take a look at the history of those two etnic groups - and know what happened when, where and why.
    I don't mean to offend, but: The question is: Who wants to erase who and for what purpose?

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• reining sagt:

  14. Januar 2024 um 13:54 Uhr

  Grundsätzlich ein gutes Interview. Einziger Wermutstropfen, dass der Colonel nur Israel anklagt, aber den barbarischen Überfall der Terror Hamas vom 7. Oktober nicht. Einseitig! Ein no go!

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  • Excalibur sagt:

    14. Januar 2024 um 20:46 Uhr

    Interessant ist, dass der Autor nicht erwähnt, dass die Hamas eine Gründung der CIA und der israelischen Regierung ist. Was die Israelis seit einigen Wochen in Gaza veranstalten ist Völkermord.

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  • ingrid.hoehn sagt:

    14. Januar 2024 um 20:56 Uhr

    @reining: Könnte das vielleicht damit zu tun haben, dass in den letzten vierzig+ Jahren niemand Israel wirklich dafür zur Verantwortung gezogen hat, was es (Israel) an Grausamkeiten den Palästinensern angetan hat? Die Ratio lediglich der vergangenen vierzig Jahre (tote Palästinenser : tote Israeli) ist jenseits von Gut und Böse (je nach Quelle 40:1).
    Das rechtfertigt mitnichten die Attacken der Hamas. Aber es weist auf die geschichtlichen Ereignisse und Zusammenhänge hin. Ev. mal hinschauen?

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• drmierda sagt:

  14. Januar 2024 um 13:52 Uhr

  Ich finde das Interview mit US-Colonel Douglas Macgregor sehr aufschlussreich, leider ist mein Englisch nicht so perfekt, dass ich alle Feinheiten verstehen konnte. Es erschliesst sich mir nicht wie man in der Schweiz, welche französich-deutsch-italienisch sprachig ist, als "bedeutende Zeitung" ein so erhellendes Interview nicht in diesen Sprachen übersetzt anbietet. Sehr schade, nicht jeder Leser versteht zu 100% Englisch und selbst bei 90% kommt es nicht so rüber wie in der Muttersprache!

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  • Melanie sagt:

    14. Januar 2024 um 14:32 Uhr

    ... das wird sicher noch von der WW komplett auf deutsch untertitelt und neu aufgeschaltet! Zumindest wäre das empfehlenswert. Nein - unbedingt nötig, ja 👍

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  • warum nicht sagt:

    14. Januar 2024 um 15:15 Uhr

    Ich liebe auch mein Deutsch... 🙃👈

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    14. Januar 2024 um 20:48 Uhr

    Und dann könnte man sinnvollerweise gleich auch noch die relevanten Passagen aus dem Vortrag von George Friedman vom Februar 2015, damals Stratfor, in der gleichen Weise nachliefern. Die sind noch aussagekräftiger als das jetzige Interview mit McGregor. Weil von Anfang 2015!!! Und alles hat sich bestätigt.

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• freier buerger sagt:

  14. Januar 2024 um 13:51 Uhr

  Seine Schlussfolgerungen entsprechen wohl jedem (einstiegen) Bürgerlichem Denken, egal welcher Herkunft.

  Seine sachliche Herleitung, seine geschichtliche Bewanderung und seine damit vorgenommene Einordnung, laden uns gewöhnlichen Bürger auf eine unzweideutige Zukunft ein:
  Demokratie-Beschützer zu werden! Offensichtlich sind die Gefährder unserer Errungenschaften innerhalb der Staaten: Besoldet. Unantastbar. Abgesichert. Und innerhalb ihrer Struktur längst in der Mehrheit! Ob Wahlen noch taugen?

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• craehs sagt:

  14. Januar 2024 um 13:50 Uhr

  Danke, Colonel Douglas Macgregor.
  " Die Gesetze der Geschichte sind stärker als die bürokratischen Apparate."
  Ich gehöre zu den Söhnen Deutschlands und ich bin stolz auf die Söhne unserer Nachbarstaaten!

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• Bernhard E. sagt:

  14. Januar 2024 um 13:46 Uhr

  Lieber R.K
  Bitte in Zukunft solche aussergewöhnlichen Interviews mit deutscher Übersetzung unterlegen.
  Es sollten so viele Menschen wie möglich verstehen, dass gebildete amerikanische Menschen, welche Ihr Leben für Ihr Land riskiert haben, klar und besonnen die Globalisten ablehnen! Um den Charakter dieser herrschenden Klasse zu verstehen, lohnt es sich Jeffrey Edward Epstein und seine Aktivitäten zu besprechen. Er hatte keine Finanzkenntnisse - aus dem nichts ein phantastisches Vermögen...

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  14. Januar 2024 um 13:42 Uhr

  Erklärung zum Sicherheitsabkommen zwischen GB und UKR:
  "Nicht nur Großbritannien wird innerhalb von 24 Stunden reagieren müssen, wenn es zu einer Aggression gegen die Ukraine kommt. Auch die Ukraine wird ihren Verbündeten und Partner schützen, indem sie innerhalb von 24 Stunden auf die eine oder andere Weise reagieren muss, um Großbritannien zu unterstützen, falls Russland unseren Freund, Partner und Verbündeten angreift."
  🤣🤣🤣🤣🤣
  Die Idiotie ist Grenzenlos.

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  • observer99 sagt:

    14. Januar 2024 um 18:12 Uhr

    Kriegsfürst Rishi Sunak hat doch gerade wieder 2,4 Mrd. zu Schlensky hingetragen!

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    • nosurrender sagt:

      14. Januar 2024 um 20:54 Uhr

      Rishi Sunak ist genauso wie seine Vorgänger Liz Truss und Boris Johnson WEF-korrumpiert und eine von jenseits der USA fremdgesteuerte Marionette.

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    • vbi sagt:

      14. Januar 2024 um 21:50 Uhr

      ....und lächelte Selenskyj kumpelhaft zu..
      O.

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  • tofatula sagt:

    14. Januar 2024 um 23:09 Uhr

    Die Frauen der Ukraine werden westliche Werte weiter verteidigen. In den Bars und neuerdings sogar in den Schützengräben. Ja, die wissen, was sich für Frauen gehört…….

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• herby51 sagt:

  14. Januar 2024 um 13:34 Uhr

  Wenn man solche Journalisten wie Bluewin hat muss einem nichts mehr verwundert dass die Schweiz vor dem Absturz steht;
  Darum brauchen wir Kampfjets auf Schweizer Strassen
  Von Philipp Dahm

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• dj sagt:

  14. Januar 2024 um 13:34 Uhr

  Großartiges Interview! Beste Information - DANKE

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• Rudi Mentär sagt:

  14. Januar 2024 um 13:30 Uhr

  Die Grundlage dieser Sache ist seit Jahren klar: Die US-Oligarchen wollen die iranischen Ölquellen zurück haben und dieses Land kontrollieren. Dazu wird seit dem Sturz von Mossadeq alles in Bewegung gesetzt. Der Schar als Diktator, Israel als Relaisstation der USA, Sadam Hussein und Giftgas, Bürgerkrieg in Syrien, usw usw. Hat es sich gelohnt für den Westen?

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• talia sagt:

  14. Januar 2024 um 13:23 Uhr

  Was heißt da eigentlich "wachsende Selbstisolation"?
  Wäre es den Herren lieber, der Westen würde chinesische, katarische, saudische, panafrikanische, nordkoreanische oder russische Standards einführen?
  So langsam nervt's.
  Wir sind nicht "isoliert", wir schwächeln einfach, und wenn ein einstmals Mächtiger schwächelt, kriecht es aus allen Ritzen zur Ablöse. Mit "Isolation" hat das wenig zu tun, sondern mit "Wir sind jetzt dran" der anderen.

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• lissi sagt:

  14. Januar 2024 um 13:22 Uhr

  Lieber Colonel Douglas Macgregor, starker zutreffender Tobak was Sie uns in diesem Interview kredenzt haben und dem ich in allen Punkten zustimme, danke dafür, mein Fazit "lass alle Hoffnung fahren" jedenfalls in absehbarer Zeit, leider

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  • rolf s sagt:

    14. Januar 2024 um 20:42 Uhr

    "lass alle Hoffnung fahren" - Zur Erinnerung: was haben die Menschen in der DDR 1989 vollbracht - sicher nicht alle Hoffnung fahren lassen. Im Gegenteil - das sollte uns Vorbild sein. Hintern hoch!

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    • vbi sagt:

      14. Januar 2024 um 23:07 Uhr

      R. ...und das Hirn einschalten, selber denken + handeln.. keine Gängelei mehr durch die Besatzer.
      Der "verwesterte" Westen Deutschland kann m.E. nicht nachvollziehen, welchen Mut/Leistung der Osten v.Deutschland 1989 vollbracht hat + er wird heute für sein weiterhin gradliniges, unerschrockenes Denken + Handeln zu unrecht in die rechte Ecke gestellt.

      Steht man sehr weit links, ist die eigentliche Mitte schon weit rechts!!
      Also Mut zur neuen Mitte + Hände reichen, um handlungsfähig zu werden.

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  • ingrid.hoehn sagt:

    14. Januar 2024 um 20:59 Uhr

    Ja, der Col. MacGregor lässt in diesem Interview nicht viel Zuversicht aufkommen. Und dennoch: Er legt immer wieder den Finger auf das Volk - auf uns! Er weist darauf hin, dass wir uns hinter unseren TVs und PCs verschanzen und uns nicht interessieren für das, was da gerade mit uns gemacht wird. Und so gar unrecht hat er damit wohl nicht.

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• roland weinert sagt:

  14. Januar 2024 um 13:19 Uhr

  In diesem Kontext agieren z. B. PolitikerInnen in Deutschland - wie Kanzler Scholz ( SPD ), Baerbock & Co. - insbesondere seit dem 24.02.2022 geschichtsvergessen, dumm, verantwortungs- und skrupellos. Mehr noch, sie machen das US-Welthegemonial-Pokerspiel seit dem Jahre 2008 mit und setzen damit das Leben von Millionen Menschen - nicht nur in Deutschland - aufs Spiel. Sie enthalten dem Souverän darüber hinaus wichtigste Informationen vor. Das nenne ich VERRAT AM SOUVERÄN.

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  • Melanie sagt:

    14. Januar 2024 um 20:22 Uhr

    Von den zumeist ignoranten, naiven und tumben D-Politikern & Machthabern kann man eben leider wohl gar nichts anderes erwarten.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    14. Januar 2024 um 20:48 Uhr

    Logisch ist das Programm, die Nationalstaaten generell "auszumerzen" und einer Weltregierung zu unterstellen, ein "Verrat am Souverän". Deshalb läuft ja alles unter dem Radar der Öffentlichleit und der Demokratie. Hat uns J.-C. Juncker erklärt, was er meinte, als er sagte: "....solange niemand opponiert, weil die meisten sowieso nicht verstehen was wir machen, machen wir weiter bis es kein Zurück mehr gibt?" Nein, das hat er tunlichst unterlassen! Er hat bereits zuviel gesagt.
    Jetzt ist ENDE !!!

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    • tofatula sagt:

      14. Januar 2024 um 23:09 Uhr

      Das 1000 jährige Reich in den Händen des WEF. Aber trösten wir uns, tausend Jahre sind schnell vorbei.

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• dj sagt:

  14. Januar 2024 um 13:14 Uhr

  Großartig!!! DANKE für dieses Interview.

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• beograd sagt:

  14. Januar 2024 um 13:09 Uhr

  Die Kriege gegen die russischsprachige Bevölkerung der Ukraine einerseits und die arabische Bevölkerung Gazas andererseits werden von Washington auf die gleiche Weise gesteuert. Ihre grosse Angst treibt sie dazu, die Kriege und Chaos in der Welt auszuweiten, in denen die USA Angesichts der fortschreitenden politisch-wirtschaftlichen Projekte Russlands und Chinas, einschliesslich der bevorstehenden BRICS-Erweiterung um Iran, Saudi-Arabien...usw, seine Vormachtstellung ganz verloren hat.

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• stöffu sagt:

  14. Januar 2024 um 11:56 Uhr

  WHOW! Erneut ein sehr erhellendes Interview mit einem grossartigen Denker und einem tollen Interviewer! BRAVO!
  NUR: wer alles kann so gut Englisch um das alles im Detail zu verstehen? DAHER: ohne Life-Übersetzung machen solche Interviews wenig Sinn, insbesondere wenn " damit die Söhne der Schweiz" erreicht werden sollen. Eine Nachbereitung in der Weltwoche ist dringend nötig!

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• Der Alte sagt:

  14. Januar 2024 um 11:47 Uhr

  endlich eine vernünftige Übersetzung.
  Danke

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• Hui Denkwohl II sagt:

  14. Januar 2024 um 11:43 Uhr

  Eine der besten Standortbestimmungen. Vielen herzlichen Dank.
  Was braucht es um die schlafenden Massen zu wecken, bevor es zu spät ist?

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• aldo.braendli sagt:

  14. Januar 2024 um 11:42 Uhr

  Gibt es dieses Interview auch in schriftlicher Form?

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• burg sagt:

  14. Januar 2024 um 9:57 Uhr

  Fantasy Island against Bill of Rights.

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  • Luftschloss sagt:

    14. Januar 2024 um 13:38 Uhr

    just because it is black and white..
    Ausserhalb des Gesetzten muss man ehrlich sein um zu überleben. Die ganze Verklausulierung dient nur noch der Verschleierung, ein nettes Gehege(Labyrinth) innerhalb dessen man keine Verantwortung tragen muss, das macht das System, die Regeln. Ist halt die Frage was macht eine Herde/Ansammlung von Menschen. Kultur ist absolut Fantasy Island zuzuordnen. Vom Geld wollen wir gar nicht reden. Bill of Rights ist trotzdem gut zu wissen, danke.

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  14. Januar 2024 um 9:23 Uhr

  Sehr interessantes Interview. Macgregor bietet immer wieder gute Einblicke in die Geschehnisse ausserhalb des US 'Fantasy Islands'

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• MiG-63 sagt:

  14. Januar 2024 um 9:02 Uhr

  Ergänzend dazu das spannende Verlagsinterview mit Jaques Baud (ehem. SND) zu seinem neuen Buch L'art de la guerre russe. Baud analysiert dabei v.a. die russische Seite: https://youtu.be/-zXOYZa7X24?si=-t2e1fkav0gOk74X

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  • anscho sagt:

    14. Januar 2024 um 20:29 Uhr

    Jacques Baud, wie auch Douglas McGregor und Scott Ritter, gehen von einem Versagen der westlichen Armeen aus, auch in vergangenen Kriegen, weil ihre Analyse nicht stimmt, bzw. stimmte. Ich stimme dem so nicht zu. Die Profiteure hinter dem militärisch-industriellen Komplex haben recht, denn sie bekommen ihre Gewinne, egal ob der Krieg gewonnen wird oder nicht. Irgend ein Volk bezahlt. Die dümmsten Falken bringen die grösste Rendite.

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• Jakob sagt:

  14. Januar 2024 um 8:15 Uhr

  Sehen sie? Eine Plenarsitzung erzeugt genug heisse Luft für eine Fahrt! https://debeste.de/388176/Sehen-sie-Eine-Plenarsitzung-erzeugt-genug-heisse-Luft

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• beograd sagt:

  14. Januar 2024 um 8:14 Uhr

  Danke, Oberst! Dieses Interview zeigt den gesamten Untergang und die Wut des tiefen Staates aus den USA, der Bande der Neo-Cons, Staussaner und WEF, die in ihrem Niederlagenwahn und in Paranoia alles um sich herum zerstören. Der Untergang dieses perversen tiefen Staates und des USD (ihrer Machtbasis) wird noch einige Zeit andauern, bis sie schliesslich sterben. Im Jahr 2024 kann man mit neuen Kriegen und dem Wahnsinn dieser Bande rechnen. Ihre Tagen sind aber gezählt.

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  • Til sagt:

    14. Januar 2024 um 13:22 Uhr

    Ukraine ist nur Abschussrampe für aggressive Monster USA gegen Russland. Langsam wird sie bruchig! Selenskyj immer noch bei Bundesrat ein strahlender Stern. Für viele nur noch Menschliche Ruine ohne Moral und Empathie

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      14. Januar 2024 um 18:26 Uhr

      Wie seine geistigen "Kollegen" jenseits des Atlantics im Aussendepartement.

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  • Andrenio sagt:

    14. Januar 2024 um 13:29 Uhr

    Verehrter beograd, würde gerne Ihren Optimismus teilen, wenn nach uns Besseres kommt. Selbst würde ich mich möglichst opfern, wenn es für meine Kinder und Enkel (einer davon tritt morgen seinen Militärdienst in der Schweiz an) eine Garantie für das Verschwinden der von Ihnen genannten Personengruppen gäbe.
    Leider erinnert mich das eher an die antike Hydra.
    Der Oberst hat einen derart großen Überblick, dass es derzeit in der westlichen Welt wenige mit ihm aufnehmen können. Die Interviewführung ++

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  • kostas sagt:

    14. Januar 2024 um 13:45 Uhr

    Wir immer alles auf den Punkt gebracht "Beograd".

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