21 Kommentare zu “Weltwoche-Reporter Kurt Pelda berichtet aus der Ukraine: Frontverläufe. Falsche Karten. Das Leben in der Stadt. Bomben aller Art. Plünderer. Syrische Kämpfer. Moral und Kampfkraft der ukrainischen Armee”

• radewald sagt:

  9. März 2022 um 22:10 Uhr

  Man muss immer berücksichtigen, dass er öffentlich nicht alles sagen darf. Dafür sind die Berichte aber informativ.

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• severus sagt:

  9. März 2022 um 15:08 Uhr

  Interessanter Augenzeugenbericht. Vielen Dank!

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• walter.biedermann sagt:

  9. März 2022 um 14:56 Uhr

  Das Gute setzt sich immer durch, das ist freies Denken und auch Marktwirtschaft. Warum hatten die USA /Biden kein Vertrauen dass sich unser westlicher Lebensstiel einmal durchsetzen wird? Jedenfalls die Russen zu reizen zu einem Krieg der mit Atomwaffen enden könnte ist sicher nicht weise oder? So beweisen Intelligente Menschen, dass sie keine Weisheit haben. Liebten wir zuerst? Schafften wir Vertrauen? War uns nur der Preis für Öl,Gas,Weizen und Dünger wichtig. Die Früchte der entchristlichung?

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  • MWb sagt:

    9. März 2022 um 21:36 Uhr

    Der Westen hat also die Russen gereizt, indem man die Ukraine dazu ermuntert hat, in Richtung Demokratie zu gehen? Wenn man einem Ganoven mit Atombomben nichts entgegenstellt, dann kommt das schlimmer. Normalerweise sind machtbesessene Kleptokraten nicht bereit, ihr eigenes Leben in einem nuklearen Holocaust zu lassen. Putin wird nachgeben, wenn er genug isoliert wird. Oder er wird geputscht.

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    • walter.biedermann sagt:

      10. März 2022 um 21:52 Uhr

      Weisheit bedeutet, dass mit Zeit, wie es die Chinesen haben,Ziele ohne Krieg erreichbar sind. Das westliche Denken , kann sich aber nur durchsetzen, wenn es wahr bleibt oder wahrer wird. Der Zerfall unserer christlichen Werte zeigt sich als hinderlich. Unsere Lebensweise war nach dem zweiten Weltkrieg anziehender. SCHADE!

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  • erwino sagt:

    10. März 2022 um 21:28 Uhr

    Kläglich Schreibe

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• turikum sagt:

  9. März 2022 um 14:23 Uhr

  Super Bericht. Vielen Dank für Ihre Arbeit Kurt Pelda.

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  • kurt.pelda sagt:

    9. März 2022 um 16:40 Uhr

    Merci!

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    • Die fetten Jahre sind vorbei! sagt:

      9. März 2022 um 19:52 Uhr

      Sie haben natürlich recht mit den Landkarten, dass es da auch viel ungenaue Karten über die militärische Hoheit gibt, allerdings habe ich auch schon solche gesehen, die zeigen, dass Charkiw noch nicht völlig eingekesselt ist. Genaue Karten mit Truppenpositionen unterliegen eh der militärischen Geheimhaltung und die verändern sich ja andauernd.
      Dann wünsche ich Ihnen noch viel Glück und Unversehrtheit bei Ihrer Arbeit in der Ukraine als Kriegreporter und bin gespannt auf Ihre nächsten Berichte.

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• Eidgenosse sagt:

  9. März 2022 um 14:12 Uhr

  Was ist aus der freien und unabhängigen Presse geworden!? Es geht Richtung linker und staatlich finanzierter Vorgabe. Die Medien schreiben im Schwarm, einer fliegt voraus und die anderen machen Copy-Paste

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• chato sagt:

  9. März 2022 um 14:11 Uhr

  Vielen Dank für das Ordnen der Informationsflut. Viel Glück

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• Frank Z. Marg sagt:

  9. März 2022 um 14:02 Uhr

  Toller Bericht! Auch die Hinweise zur frühen Dramatisierung des Krieges durch die meisten Medien...

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• denke nach. sagt:

  9. März 2022 um 13:42 Uhr

  Herr Pelda
  Warum sprechen Sie nicht über die Nazis die aus ganz Europa in den Krieg ziehen
  (Deutschland, England, Holland, Frankreich ect.)?
  Warum erwähnen Sie das Asow Batallion nicht, die Nazi faschistische Truppe die acht Jahre den Donezk und weitere Teile der Ukraine skrupellos Zivilisten ermordet haben?
  Warum sagen Sie uns nicht, das Waffen der EU an Terrorgruppen verteilt werden, die Ziellos damit morden?
  Ein bisschen mehr von Ihnen habe ich schon erwartet.
  Danke Herr Pelda !

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  • juege sagt:

    9. März 2022 um 16:32 Uhr

    Herr Pelda möchte am Leben bleiben.

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  • kurt.pelda sagt:

    9. März 2022 um 16:42 Uhr

    Von welchen Terrorgruppen sprechen Sie genau? Und woher beziehen Sie Ihr "Wissen"? Von Telegram?

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    • denke nach. sagt:

      9. März 2022 um 21:03 Uhr

      Vielleicht verstehen Sie mich falsch.
      Das ist kein Angriff gegen Sie oder gegen Ihre Arbeit, die ich schätze.
      Was für Telegram? Aswo Terrorgruppen sind gmeint.
      Sie wissen doch, dass diese nazionalistische Terrorgruppen gibt und das diese auch von der ukrainischen Regierung unterstütz werden. Sogar ZDF hatte davon berichtet jetzt und 2014.
      Und woher das ich das weiss, ist nicht Telegram sondern das können Sie ja selber überall nachlesen.
      Also alles Gute und bleiben Sie gesund, Herr Pelda.

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  • Die fetten Jahre sind vorbei! sagt:

    9. März 2022 um 19:42 Uhr

    Denk doch lieber selber mal nach. Und wie sieht es mit Putins berüchtigter Söldnergruppe Wagner und den Tattoes deren Chefs und Putin Vertrautem Dmitri Walerjewitsch Utkin aus, der hat jetzt alles was es für einen waschechten Neonazi braucht, tätowiert, von den SS Runen, Reichsadler etc.
    Aber da ist Putin bewusst blind, sein ganzes Entnafizierungsgelabber ist primär plumpe Propaganda.
    https://informnapalm.org/at/neonazi-ideologie/

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    • denke nach. sagt:

      9. März 2022 um 21:17 Uhr

      Den ,,Koch" der Wagner Truppe kenne ich und mir ist auch bewusst, dass dies auch Verbrecher sind. Ich bin auch kein Fan von der russischen Regierung. Es ging mir auch nicht gegen die Arbeit von Herr Pelda, die ich übrigens sehr schätze. Für mich ging es eher auch um die Seite der ukr. Regierung und wie diese mit den Oligarchen verstrickt sind. Nicht mehr und nicht weniger und nicht um Sie oder Herr Pelda. Wenigstens wird hier normal kommuniziert und nicht wie auf Blick.ch.
      Alles Gute

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  • erwino sagt:

    10. März 2022 um 21:32 Uhr

    Wunderbar, aber ziemlich verwirrter Spindoctor am Werk. Hoffentlich kriegen Sie ein ordentliches Honorar, wie viele Ihrer Glaubensgenossen.

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• Eidgenosse sagt:

  9. März 2022 um 12:31 Uhr

  Danke Herr Pelda für diesen Bericht!

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• heuchler moerder v wahrheit sagt:

  9. März 2022 um 12:01 Uhr

  Die Rolle der westlichen Medien und deren Politik, wird einst kein gutes Haar auf diese sogenannte westliche Welt finden können. Danke für die Vermittlung von Eindrücken und das Bemühen um Transparenz und Ausgewogenheit.

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