70 Kommentare zu “Wer A wie «AHV» gesagt hat, muss nun auch B wie «bezahlen» sagen: Wer aber trägt die Kosten für die 13. AHV-Rente?”

• batista sagt:

  23. März 2024 um 13:04 Uhr

  Warum spricht niemand von der Gangstersäule 2? Persönich kriegte ich Fr. 300 000.- mein Kollege mit dem nächstschlechtesten Ergebnis Fr. 500 000.- eine Kollegin bei der Swiss nimmt Fr. 800 000.- mit, (ziemlich gleiche Gehälter, alle lückenlos gearbeitet) noch Fragen über die Supperbüez unserer Parlamentarier in Sachen Rentenreform ?

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• vaccarinus sagt:

  22. März 2024 um 16:09 Uhr

  Das Volk hat seine Meinung gesagt und damit bestimmt, dass eine 13. AHV-Rente ausgeschüttet werden soll. Es ist meines Erachtens unstatthaft, diese Rente in einen Zusatzbetrag (8.3 %) umzurechnen und zwölf Renten zu zahlen. Eine dreizehnte Rente, vielleicht auf Weihnachten, wollte das Volk!

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• M. Rohrbach sagt:

  22. März 2024 um 16:04 Uhr

  Genauso ist es. Wer A gesagt hat, muss auch B sagen.
  Wir haben nicht über das Asylwesen, die EU, die Zuwanderung oder Zahlungen an die Ukraine abgestimmt, sondern über die 13. AHV-Rente. Fast zu allen Themen gab es eine oder mehrere Initiativen, die grossmehrheitlich zugunsten der linken und EU-philen Minderheit ausgegangen sind.
  Die gottverlassene Gesellschaft ist nicht mehr bereit, für Selbstverantwortung und Freiheit einzustehen und setzt auf staatliche Vollversorgung.

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• Ludwig Detusch sagt:

  22. März 2024 um 13:58 Uhr

  Machen wir uns doch nichts vor: den Linken (und dabei sind "Mitte" und FDP ausdrücklich mitgemeint) geht es doch überhaupt nicht um die "Fnanzierung der AHV" oder um eine "Finanztransaktionssteuer". Was sie wollen ist der direkte Zugriff und die Verfügungssgewalt über unser Geld, um sich selbst und ihre eigenen Phantasien zu finanzieren. Wer nichts leistet braucht immer Geld - und immer das der anderen. Je mehr sich das E-Banking verbreitet, desto einfacher wird das Abkassieren.

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• istvan.kovacs sagt:

  22. März 2024 um 7:39 Uhr

  Die 13. AHV wurde durch Volksentscheid beschlossen und sie wird nach bekannten, klaren Regeln in der Buchhaltung des Bundes geführt. Nicht die verschiedenen rein politischen, neuen Ausgabeposten, die, meines Erachtens nach intransparenten Regeln aufgesetzt, wie Klimapolitik, Immigrationskosten, Integrationskosten, Gesundheitskosten und ganz besonders die Sanktionen, und Subventionen im Ausland. Diese Posten entziehen sich der Kontrolle, sind intransparent. Wer sparen will, der kann also sparen!

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• swissnomad sagt:

  21. März 2024 um 22:14 Uhr

  Es ist doch ganz einfach: Das Geld soll aus der gleichen Kasse genommen werden wo die Hilfsgelder für die Ukraine, die Entwicklungshilfe, die Kohäsionszahlungen und die spontanen Geldversprechen herstammen, wenn Ignazio und seine 6 Kollegen auf ihren Reisen Zahlungsversprechen abgeben.
  Da ist nämlich offenbar nie eine Steuererhöhung für die Finanzierung nötig...

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• Maclas sagt:

  21. März 2024 um 18:52 Uhr

  Ein gut bezahlter exPat, der nur 4 Jahre in der CH tätig war, 300'000 im Jahr verdient, darauf über 120'000 AG/AN Beiträge einbezahlt, der bekommt am Ende auch nur 113 Franken AHV im Monat und in die freiwillige AHV kann der auch nicht, da mind 5 Jahre in der CH nötig sind. Der müsste inkl 13. AHV also über 146 Jahre alt werden, damit er die CH was kostet.
  Das sind doch die lukrativen Einzahler

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  • censeo sagt:

    22. März 2024 um 18:26 Uhr

    Ha, ha, dafür bekommt er die 113 Franken jetzt 13 mal pro Jahr...! Nötigenfalls bis er 146 ist.

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• Maclas sagt:

  21. März 2024 um 18:40 Uhr

  Stimmt die Finanztransaktionssteuer Milliarden Sin ein Märchen. Rund 90 bis 100 Billionen werden da im Devisenhandel von der CH aus umgesetzt, aber die würden dann förmlich implodieren resp vom Ausland aus steuerfrei gehandelt werden. Dito beim Derivate, Aktien etc Handel. Und die reale CH Volkswirtschaft hat noch ein Volumen von ca 1.5 Billionen. Da kann man gerade so gut die MWST erhöhen, das ist dann fast Hans wie Heiri

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• Maclas sagt:

  21. März 2024 um 16:01 Uhr

  Neben diesen vermutlich von der Dauerverlustligen IV nie mehr rueckzahlbaren 10.3 Mrd Papier"vermögen" sind im AHV Fonds auch noch rund 5 Mrd IV und EO Vermögen drin, die mit der AHV eigentlich nix zu tun haben. Reines AHV Vermögen ist also nur noch um die 37 Mrd da und nicht 50 Mrd wie uns die Linken dauernd in infamer Weise anlügen.

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• Ludwig Detusch sagt:

  21. März 2024 um 14:58 Uhr

  Bezahlen sollen das ausschliesslich diejenigen, welche einer 13. AHV-Rente zugestimmt haben.

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  • werner.furrer@sunrise.ch sagt:

    23. März 2024 um 10:27 Uhr

    Richtig oder anders formuliert: Wer «nicht A» gesagt hat, sollte auch «nicht B» sagen dürfen!

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• rumpelstilz sagt:

  21. März 2024 um 14:33 Uhr

  Bitte unbedingt eine neue Steuer auf allen Impfstoffen einführen!!! (ausser Tetanus und Polio)

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• siddhartha sagt:

  21. März 2024 um 14:16 Uhr

  Wie bezahlt man die 13. AHV?
  SPAREN an den richtigen Stellen ist das ZAUBERWORT!
  Und „ richtige“ Stellen gibt es ZUR GENÜGE!
  Die sinnlose „Schröpfung“ der Steuerzahler MUSS AUFHÖREN!🔥
  Der Staat ist dem Wohle seiner Bürger VERPFLICHTET!
  Was das Wohl der Bürger ist, bestimmt der Bürger und nicht die übergriffige staatliche
  „ Supernanny“!🔥

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• guidok sagt:

  21. März 2024 um 14:07 Uhr

  Ui, ein ganz schwerer Rätsel. Wer wird den zusätzlichen Zucker für die Affen bezahlen müssen? öhh, ähh, ühh ... hüstel ... flüster: die Werktätigen, vorallem die Jungen.

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• sommer sagt:

  21. März 2024 um 10:49 Uhr

  Zuruf aus Deutschland mit großer Erleichterung: Es sieht ja ganz danach aus, dass sich Deutschland und die Schweiz grundsätzlich ungemein gleichen. Aber: Auch bei der Verantwortung?

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• Oekonom sagt:

  21. März 2024 um 10:47 Uhr

  Herr Kaufmann, weshalb fragen sie nicht, wer die Kosten für den Asylleerlauf trägt?
  Dort verlochen wir jedes Jahr 4 Milliarden, gleich wie in der Landwirtschaft.
  Aber wenn nun 4 Milliarden für die eigene Bevölkerung bezahlt werden sollen, hat es kein Geld obwohl der Bund von uns jedes Jahr 85 Milliarden einnimmt.
  Fragen sie mal nach der Bereitschaft für Steuererhöhungen wegen hohen Asylzahlen. Da gäbe es auch ein Nein.

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• hmm sagt:

  21. März 2024 um 10:46 Uhr

  Es ist schon schlimm! Wegen dieser schrecklichen 13. AHV-Rente werden wir ohne Steuererhöhungen die Ukraine nicht wieder aufbauen können, den Flüchtlingen nicht mehr 6 Milliarden spenden können, keine Leoparden zum verscherbeln kaufen können……

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• Ratio sagt:

  21. März 2024 um 10:45 Uhr

  Im Satz, die Anzahl der Rentner steigt ja ständig, blieb leider unerwähnt, dass die Anzahl vorallem durch Rentner steigt, die erst gerade von ein paar Jahren als Fachkräfte eingewandert sind, und nur ein paar wenige Jahre AHV-Abgaben geleistet haben oder vielleicht auch gar keine. Jedenfalls beziehen die dann gut und gerne die gleichen Renten wie die, die 45 Jahre dafür gearbeitet haben. Und für die KK gilt dann das gleiche.

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  • Maclas sagt:

    21. März 2024 um 15:04 Uhr

    Wer nur ein paar Jahre einbezahlt hat, der bekommt auch nur ein Trinkgeld. Für jedes fehlende Betragsjahr gibt es 2.3% Abzug. Die ins Ausland bezahlten Renten sind auch nur 629 Fr im Schnitt. Zieht man die 16% CH Rentner da noch ab, die im Schnitt vermutlich um die 1800-1900 bekommen dürften, so bekommen viele ex Gastarbeiter mit nur einigen Jahre im Schnitt noch 300 bis 400 im Monat.

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• beatz sagt:

  21. März 2024 um 10:29 Uhr

  Geschätzter Herr Kaufmann, wir alle wissen woher das Geld nehmen. Lesen Sie all die Berichte hier falls sie nicht selber drauf kommen.

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  • akim sagt:

    22. März 2024 um 14:10 Uhr

    Aber genau! Wer verschleudern kann, kann auch bezahlen. Wo ein Wille wäre, wäre auch ein Weg.

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• sassenach60 sagt:

  21. März 2024 um 9:44 Uhr

  Hoffentlich wird nicht schubladisiert und vergessen wie die MEI und die Ausschaffungsinitiative. Man könnte fast meinen diese Abstimmungen hätten gar nie stattgefunden.

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• ch-arab@bluewin.ch sagt:

  21. März 2024 um 9:18 Uhr

  Der Staat ist wie ein Familienvater, der sich selbst einen neuen Porsche kauft, aber wenn sein Kind ein paar neue Schuhe braucht, fehlt das Geld.

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  • schampus sagt:

    21. März 2024 um 10:45 Uhr

    Und vor allem verwöhnt der Staat alleine "seine" 40'000 Bundesbern-Beamten mit dem offiziellen Durchschnittsgehalt von CHF 14'000.- monatlich (7 Milliarden jährlich!...), welche die Mitarbeitenden in der Privatwirtschaft mit dem offiziellen Median von lediglich CHF 6'600.- mtl. quer-subventionieren dürfen, bzw. müssen: Eine perverse Schweinerei sondergleichen, denn die vermeintlich abstrakte Grösse "Staat" hat KEIN EIGENES GELD, sondern verfolgt eine kriminelle Selbstbedienungsmentalität!...

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• jolly roger sagt:

  21. März 2024 um 9:10 Uhr

  Die klamen Deutschen haben seit Jahren eine jährliche Rentenerhöhung von über 4% in Ost und West ! Die "reiche" Schweiz nada, vielleicht einmal 5.- bis 30.- Franken alle 5- bis 10 Jahre.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    21. März 2024 um 10:16 Uhr

    Und warum wohl sind sie so klamm?

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  • Maclas sagt:

    21. März 2024 um 16:05 Uhr

    Na ja die deutschen Renten mit oft gerade mal 600 bis 700 Euronen sind auch ein Witz sondergleichen. Da machen auch 4% Erhöhung den Braten nicht mehr feiss, zumal die Inflation in Schland auch einiges höher war. Kein Wunder müssen so viele Rentner dort noch Pfandflaschen sammeln gehen, damit es reicht.

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• sogol sagt:

  21. März 2024 um 9:08 Uhr

  Ich weiß wirklich nicht wo sich die Politiker und „Experten“ informieren, wo doch auch der K Tipp, in der Februar Ausgabe belegt, dass Ende 2023 gute Fr. 50‘000 000 000.- (Milliarden)! In der AHV Kasse sind!! Will man das einfach nicht wissen! Keiner von den Gegnern der 13. AHV, weiß was es bedeutet ende Monat nichts übrig zu haben oder gar Schulden zu haben! KEINER!! Einfach nur abartig solches Verhalten!

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  • Maclas sagt:

    21. März 2024 um 16:06 Uhr

    Nun das ist einfach sowas wie eine Halbwahrheit, da diese dubiosen vermutlich von der IV nie mehr zurückzahlbaren 10.3 Mrd dabei sind und auch noch die IV und EO Vermögen. Das reine nur AHV Vermögen beträgt nur noch um die 37 Mrd.

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  • sogol sagt:

    22. März 2024 um 11:00 Uhr

    Für die Daumen nach unten: bitte lest zuerst den Artikel dazu im K Tip vom Februar! Danke

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• nm70 sagt:

  21. März 2024 um 9:04 Uhr

  Die 13. Rente soll sein. Finanztransaktionssteuern od temporäre Steuererhöhungen sind aber verpasste Chancen. Alle Bürgerlichen sollen das Wort ergreifen: Nicht für Sparmassnahmen! Wohl aber sind Anspruchshaltungen u Anspruchsgruppen auszusortieren, die im Sinne des direkten Staatswohls keine sind, Das heisst nicht, dass sie nicht mehr sein werden. Sie finanzieren sich nur anders; nicht mehr über den Steuer-/Abgabenzahler. Somit bleibt von ihnen das übrig, was Relevanz hat. Eine gute Entwicklung

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• gerhard engler sagt:

  21. März 2024 um 8:50 Uhr

  In einer Demokratie muss man leider damit leben, dass die Mehrheit der Wählenden an der Urne entscheidet.

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  • evi_keller sagt:

    21. März 2024 um 12:09 Uhr

    Sie haben recht. Früher hat man gesagt: wer A sagt muss auch B sagen. Die AHV ist eine aus Lohnprozenten finanzierte Versicherung, demzufolge muss die Mehrleistung auch darüber finanziert werden. Ich finde es nett, wenn man das mit der Beteiligung 50:50 macht. Eigentlich sollte die Verteilung 75:25 sein (Arbeitnehmer 75/Arbeitgeber 25) Damit effektiv die Ja-Sager zur Kasse gebeten werden. Zufälligerwise trifft es halt auch einen Teil der Nein-Sager, aber das ist eben Demokratie. Ironie off!

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• simba63 sagt:

  21. März 2024 um 8:29 Uhr

  Die Entwicklungshilfe und das Migrationswesen. Bei beiden ist ein riesiges Sparpotential vorhanden.

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  • geb.dnalor sagt:

    21. März 2024 um 9:09 Uhr

    Ich frag mich wieso das Thema immer wieder aufpoppt. Immer noch unverdaut ? Bern soll weniger schmollen und mal kreativ werden. Aber nein man kommt mit einfachen Ideen wie Steuererhöhungen etc. Über Sparideen wird gar nicht debattiert. Als ob man die Pro Abstimmenden bestrafen will.

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    • andy blauer sagt:

      21. März 2024 um 9:29 Uhr

      Sehe ich genauso, sparen, auch in der aufgeblähten Verwaltung, ist ein Fremdwort es geht immer nur um erhöhen!?

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  • bodo sagt:

    21. März 2024 um 9:09 Uhr

    hätten die superschlauden Schweizer damals die Goldinitiative angenommen hätten wir kein solches Problem. Ich habe damals gesagt, dieses dämliche nein wir uns noch einholen, und siehe da es hat uns eingeholt

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• tv_nein sagt:

  21. März 2024 um 8:28 Uhr

  Den Staatssender SRF privatisieren!

  Zwangsgebühren auf 10 Franken herabsetzen (in DE geht es mit 30 Euro problemlos) ;

  Die Löhne auf ein vernünftiges Mass halbieren;

  dann sind genügend Gelder vorhanden.

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• mariowolf sagt:

  21. März 2024 um 8:13 Uhr

  Die Kosten für die Aufstockung, soll der Bundesrat dort einsparen, wo der Bundesrat das Geld des Steuerzahler verschenkt. Bundesrat schmeisst mit Geschenken um sich. Geschenke an Migranten, Geschenke an die EU, Geschenke an die Klimalobby.
  Die Sanktionen gegen Russland, kosten mehr als die Erhöhung der AHV.
  Der Bundesrat geht verschwenderisch mit dem Geld um, das ihm nicht gehört.
  Geizt wenn es um Menschen geht, die ihr ganzes Leben die Bundesräte und die Familien der Bundesräte, ernährt haben.

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• Eliza Chr. sagt:

  21. März 2024 um 8:03 Uhr

  Wieso immer dieselbe dumme Frage? Dem Parlament ist inzwischen klar, weshalb es ein Ja gab! Also nehmt die das Geld, das eure gewählten BR überall verschleudern! Begrenzt ihnen endlich das hirnlose Verschenken UNSERER Steuergelder, nur damit sie ihr Ego pflegen können. Asyl ... , obwohl neu wieder um 255Mio. aufgestockt🤮, Entwicklungshilfe, UKR, stoppt den Status S, usw.. Dort finden unsere BR immer sofort Mio. und Mia.. Da wird nie gefragt, woher sollen wir DIESES Geld nehmen! Alles klar?

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  • VP Falger sagt:

    22. März 2024 um 9:17 Uhr

    Für mich ist schon lange klar, dass jeder aussenpolitische Vertrag und jede geldmässige aussenpolitische Ausgabe dem obligatorischen Referendum unterstellt werden muss. Politiker sind mehheitlich nicht in der Lage zu haushalten. Gut Kind spielen und Milliarden verschenken, geht schon gar nichtl. Wer Neutralität mit Füssen tritt und dabei undrechtmässig Milliarden verschleudert, gehört vor Gericht gestellt.

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• maumau sagt:

  21. März 2024 um 7:56 Uhr

  lugi system...was da laeuft seit jahrzehnten..gesundheits ,sozial und asylindustrie Bewirtschaftung..
  eine renovation von Bundeshauesern und ihre bueros langt nicht...A wie abrissbirnenkrahn..schoens taegli

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  21. März 2024 um 7:55 Uhr

  Ich habe bewusst Ja gestimmt! Zwei Gruende: 1. Die Rentner wurden ueber die letzten 15 Jahre regelrecht "beraubt!" Die explodierenden KKPraemien (verantwortlich die Politik!) fuehrten zur einem Kaufkraftverlust, den die 13. ausgleicht; und 2. Fast 10 Mrd. pa gibt der Bund fuer die Migration/Auslandshilfe aus (verantwortlich die Politik!). Hier sind auch die Mittel fuer die 13.! Der Bund muss lernen, sorgfaelltig mit den Geldern umzugehen (6 Mrd. UKR, Bananenspesen, BR Skiabos etc.)!

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  • chrome sagt:

    21. März 2024 um 8:15 Uhr

    genau! Der BUND soll die Kosten mit dem bereits (zuviel) einkassierten Geld tragen! Schluss mit nach allen Seiten Geld verschenken, und wenn nichts mehr da ist, wieder Steuern erhöhen wollen.

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  • gerhard engler sagt:

    21. März 2024 um 8:53 Uhr

    aber waren Sie sich bewusst, dass der grösste Teil der 13. AHV nicht an die Bedürftigen geht, sondern an Leute, die es gar nicht nötig haben? Für die Bedürftigen gab es übrigens bisher schon Ergänzungsleistungen.

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    • chrome sagt:

      21. März 2024 um 9:23 Uhr

      wow... Sie glauben einfach so beurteilen zu können, wer es nötig hat, und wer nicht. Recht anmassend..

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      • gerhard engler sagt:

        21. März 2024 um 9:41 Uhr

        80 bis 90% der Schweizer haben keine finanziellen Probleme. Aber auch diese erhalten eine 13. AHV

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        • hgar218 sagt:

          23. März 2024 um 10:03 Uhr

          Doch!

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      • Patrouilleur Suisse sagt:

        21. März 2024 um 9:49 Uhr

        Aber wer Ergänzungsleistungen nötig hat und wer nicht, das kann man dann beurteilen? Für diejenigen, die eine 13. AHV-Rente bestellt haben und jetzt nicht dafür bezahlen wollen, kommt jetzt die Stunde der Wahrheit!

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• corse36 sagt:

  21. März 2024 um 7:54 Uhr

  Die Finanzierung der AHV wird mit Einsparungen beim Geld an die EU, sonstige Staaten, Asylwesen, Stopp der Zuwanderung, Kürzungen bei anderen nicht notwendigen Staatsausgaben usw. gesichert. Sollte dies in einigen Jahren nicht mehr reichen, dann kann man über zusätzliche Einnahmen machdenken. Für die nächsten 10 Jahre sollte es jedoch auch ohne gehen.
  Das die Politik das nicht will ist auch klar.

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• gonzo der grosse sagt:

  21. März 2024 um 7:50 Uhr

  Die Schweiz hat kein Einnahmen- sondern ein Ausgabenproblem seit Langem und das hat den Linken geholfen die 13. AHV durchzubringen. Denn das Volk fühlt sich langsam benachteiligt und nur noch als Milchkuh für alle anderen, vergesst nicht auch Rentner zahlen Steuern. Jetzt geht es um die Finanzierung und wenn ich sehe wer alles in dieser Finanzkommission sitzt sehe ich schwarz

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• burko sagt:

  21. März 2024 um 7:49 Uhr

  Die Kosten tragen die Ja- und Nein-, vor allem aber die "Nichtszusagenhaber" bzw. die Kinder, Enkel und Urenkel der Mehrrentengesalbten und die Arbeiter. Dass Politiker ihre Portokasse (den Etat) für die 13. Rente schröpfen, ist/wäre Masochismus und dem beugen sich Politiker nur für "mehr": mehr Geld, mehr Macht, mehr Einfluss usw. Der Preis für diese Polit-Allüren bezahlen, wie immer, die Bürger, nämlich mit ihrem Geld, Arbeit, Eigentum und ihrer Freiheit. So einfach tickt korrupte Politik!

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• Pantom sagt:

  21. März 2024 um 7:46 Uhr

  Weniger für die Asyl- und Migrationswirtschaft und schon ist das Problem gelöst.

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  • Eliza Chr. sagt:

    21. März 2024 um 9:02 Uhr

    Die wurde ja vor wenigen Tagen wieder mit 255 Mio. aufgestockt! Keiner hat gefragt, woher sollen wir das nehmen. Dafür finden sie sofort Geld! 🤮

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  • hgar218 sagt:

    23. März 2024 um 10:04 Uhr

    Richtig!

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• Alpensturm1776 sagt:

  21. März 2024 um 7:46 Uhr

  «Wir haben kein Problem mit den Einnahmen. Im Gegenteil: Allein von 2022 auf 2023 sind die Steuereinnahmen des Bundes um über 5 Milliarden gestiegen» sagt Bundesrätin Keller-Sutters an einer öffentlichen Veranstaltung in Muri-Gümligen.

  https://x.com/efd_dff/status/1760378417394975093?s=20

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  • burko sagt:

    22. März 2024 um 16:47 Uhr

    Alpensturm...auch wenn sich die Einnahmen verdoppeln, werden sie durch Politiker wieder ausgegeben. Solange der Bürger über die Ausgaben nicht mitbestimmen kann, dürfte/wird er auch die 13. AHV-Rente mit höheren Steuern selber bezahlen.

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• @thisworld sagt:

  21. März 2024 um 7:34 Uhr

  Wie wäre es mit weniger Geld für die EU und vor allem weniger Geld für die Ukraine ?

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  • chrome sagt:

    21. März 2024 um 8:23 Uhr

    einen derart logischen Vorschlag zu verstehen bedingt dass ein Politiker ein Gehirn hat und es auch zu benutzen weiss. Leider ist gesunder Menschenverstand keine Bedingung, um in den NR/SR/BR gewählt zu werden. Da genügt neben der Parteizugehörigkeit, je nach Partei, auch bloss das Geschlecht (SP), oder dann der Wille, die CH an die EU zu verkaufen (FDP).

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  • hgar218 sagt:

    23. März 2024 um 12:58 Uhr

    Ja, mit keinem Geld mehr! Mit mehr Mut die vielen Wirtschaftsmigranten zurückweisen, dazu gehören auch die massenhaften Ukrainer aus den kampffreien Gebieten der Ukraine.

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• Marion sagt:

  21. März 2024 um 7:19 Uhr

  deswegen habe ich nein gestimmt. es wurde nie gesagt, wie das finanziert werden soll. genau wie beim blanko cheque für das energiegesetz. wieso begreift niemand, dass solche „details“ teil eines vorschlags sein müssen?

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• Kohäsions Rentner sagt:

  21. März 2024 um 7:11 Uhr

  Wenn ein Levrat eine halbe Kiste verdient für einen Job den er nicht gelernt hat und den er kaum beherrscht (McKinsey anrufen kann er), dann gibt es bei den Grossverdienern noch viel Potential für massiv höhere AHV-Beiträge nach dem System Steuerprogression oder Pensionskasse.

  Auf dem Wunschzettel steht noch eine saftige Eintrittsgebühr für jeden der zu uns kommt und Wohnraum in Anspruch nimmt.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    21. März 2024 um 10:42 Uhr

    Es stzen aber nicht alle Grossverdiener als Nichtskönner auf einem überbezahlten Sessel von Sommarugas Gnaden!

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    • corse36 sagt:

      21. März 2024 um 12:06 Uhr

      Stimmt, manchmal wurden sie auch von der CVP (Muss man die Mitte sagen) dort hin gehievt.

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• Alptraum1776 sagt:

  21. März 2024 um 7:05 Uhr

  C wie Credit
  danken könnt ihr mir später

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  • 2standards sagt:

    21. März 2024 um 7:36 Uhr

    CC wie Credit Cancelled

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  • Alpensturm1776 sagt:

    21. März 2024 um 7:55 Uhr

    Haha, Plagiate sind ein Albtraum.

    Es hat genug Geld für die AHV im Bundeskässeli, Stichwort Luxusasylwesen und Entwicklungshilfe.

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    • Alpwurm1976 sagt:

      21. März 2024 um 8:22 Uhr

      Sag nichts, Plagiate sind ganz übel, wie die Ideen heute so sind, alles nur geklaut eyo eyo

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    • rumpelstilz sagt:

      21. März 2024 um 14:17 Uhr

      mehr Geld drucken, damit es weiter nette Inflation gibt.

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