11 Kommentare zu “Wer sich vor einer ungewollten Schwangerschaft schützen will, aber für die sicherste Methode, nämlich Enthaltsamkeit, keine echte Leidenschaft aufbringt, muss, wie es so hübsch heisst, «verhüten»”

• radewald sagt:

  25. Januar 2022 um 11:46 Uhr

  Studie in falscher Richtung. Wenn man sieht was auf den Finanzmärkten los ist, dann scheint die beste Investition ein Haufen Kinder für seine Rente zu sein.

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• regine.pable@gmail.com sagt:

  25. Januar 2022 um 2:37 Uhr

  Wäre schön, wenn viele sich wieder für die Sicherste aller Methoden begeistern würden. Alle Hochkulturen haben sie gelebt und auf die eheliche Treue gesetzt.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    25. Januar 2022 um 9:39 Uhr

    Seit wann schützt eheliche Treue vor ungewollter Schwangerschaft? Sie meinen wohl mit der sichersten Methode eher die Selbstbefriedigung, welche mit der wahren Enthaltsamkeit noch immer einhergegangen ist. Insbesondere, wenn die Enthaltsamkeit einem vom (offenbar zumeist weiblichen) Partner aufgezwungen wird, was allen Statistiken und aller anekdotischen Evidenz gemäss doch recht oft der Fall zu sein scheint.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  25. Januar 2022 um 1:17 Uhr

  Jööh, echt jetzt? Schon von Bienli und Blüemli gehört?

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• Geronimo sagt:

  24. Januar 2022 um 19:45 Uhr

  Luft ablasen, wäre gesünder. Da mRNAs mit Sicherheit Gen Schäden verursachen u. a. auch unfruchtbar machen, wird die Verhütung mit oder ohne Trans-Gendern, eh eine Nebesache werden.

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• Quintessenz sagt:

  24. Januar 2022 um 18:58 Uhr

  Im rotgrünalternativen Züri haben sich die Mannen um 1990 rum noch zum gemeinsamen Hodebädele zwecks Verhütung getroffen. In der Sitzfläche wird ein Becken mit Wasser eingelassen mit einem schaltbaren Tauchsieder & eingebauter Wärme-Regler. Beim Hodenbaden muss der Mann den Hodensack ins heiße Wasser eintauchen. Dazu werden an den Hoden kleine Gewichte angebracht. Nach drei Wochen täglichem 45-Min Hodenbad bei 45 Grad sollte das dann mit dem ungezügelten schwangerschaftsfreien Sex klappen.

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  • inkognito q sagt:

    24. Januar 2022 um 21:41 Uhr

    Scheint dir gefallen zu haben.

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  • Castus sagt:

    25. Januar 2022 um 11:56 Uhr

    Da hatten Sie ja zweimal „die Wöhle“! ☺️

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  • Quintessenz sagt:

    25. Januar 2022 um 15:13 Uhr

    Nein das habe ich mir jetzt nicht angetan. Aber ich habe mich immer wieder mal gefragt, ob diese Hodenbädeler die Prozedur wirklich freiwillig auf sich genommen haben, oder ob es am Ende nur Weicheier waren, die von ihren Partnerinnen dazu genötigt worden sind diese Prozedur auf sich zu nehmen. Schon damals hatten viele Frauen aus dem Linksalternativspektrum eine unheimliche Macht über ihre Partner, kein Wunder auch gibts im linksgrünen Universum auch überdurchschnittlich viele "Frauenversteher"

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    • inkognito q sagt:

      25. Januar 2022 um 21:30 Uhr

      Etwa so wie Männer heute zum Impfen von ihren Frauen „gezwungen“ werden um zu reisen? Denen gefällt es ja auch 😁 aber du hast tatsächlich recht. Die Linksgrünen üben ja den selben Druck heute aus, nur erkennst du das nicht. Vielleicht bist du genau so in einer verblendeten Beziehung. Gender, Klima, Covid… schnipp, schnapp, sch… ab…

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      • Quintessenz sagt:

        27. Januar 2022 um 4:42 Uhr

        Sicher nöd!

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