76 Kommentare zu “Wer Sozialhilfe will, muss sein Auto verkaufen. Der Kanton Aargau zieht die Schraube bei den Ukraine-Flüchtlingen an”

• capture sagt:

  9. März 2023 um 10:15 Uhr

  Das Gebiet in der Ukraine wo kein Krieg herrscht ist ungefähr 15 x grösser als die Schweiz. Warum um alles in der Welt dürfen die überhaupt nach Europa kommen? Es hat genug Platz um sich im eigenen Land zu verschieben!! Kein einziger hier ist wirklich ein Flüchtling!

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• Chrüütlibuur sagt:

  9. März 2023 um 0:15 Uhr

  HALLO! Das sind alles Fachkräfte in Sozialbezug.

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• conundrum sagt:

  7. März 2023 um 22:52 Uhr

  In Zürich gibt es viele UA Luxuspanzer auf der Strasse.
  Wie wird das eigentlich geregelt, wenn eines dieser Fahrzeuge in einen Verkehrsunfall verwickelt ist?
  Muss ich dann die Versicherung in Kiev, Dnipro oder Lviv anrufen…???
  Eigentlich müsste jedes UA Fahrzeug sofort einem Fahrverbot unterstellt und zentral deponiert werden. Bei Verlassen der Schweiz kann es wieder abgeholt werden.

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  • gerhard engler sagt:

    10. März 2023 um 11:06 Uhr

    In der Schweiz gibt es für solche Fälle den Nationalen Garantiefonds. Es gab ja auch schon bisher Unfälle mit ausländischen Autos.

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• Power Frau sagt:

  7. März 2023 um 22:22 Uhr

  Daumen unten 👎 welche Lobby ist hier unterwegs?🤔
  Schön dass es euch auch gibt.🤗

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• Tatonka sagt:

  7. März 2023 um 21:59 Uhr

  Tönt gut, liest sich gut..... heraus kommen wird nichts. Die Ukrainer sagen den Aargauern klar "Ich will...."
  und sofort wird wieder gehöselet... und schon ist eine AG-Nummer am Auto. Die Ukrainer Nummer ist einfach im Kofferraum. Das Volk ist eh saudumm.

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  • Äxgüsi sagt:

    8. März 2023 um 5:22 Uhr

    Genau, man hat auch schon bemerkt in letzter Zeit wie viele neuwertige Autokennzeichen in SG mit hoher Zahl schneeweiss herumdüsen. Wenn man Geld hat, kann man sich alles und jeden kaufen.🤑 Oder man stellt die Kennzeichen einfach selber her….der Fantasie sind ja keine Grenzen gesetzt, vor allem Kriminelle scheinen eine noch grössere zu haben! Und es gibt auch genug hilfsbereite Schweizer die das gerne unterstützen!😂 Gut, solange man nicht seine eigene Nummer vor einem fahren sieht!🧐

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• stefan stillhart sagt:

  7. März 2023 um 21:36 Uhr

  Wie sollen die Ukrainer wieder nach Hause gegen ohne Auto?
  Wir schiessen uns ins eigene Bein.

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  • Attila sagt:

    8. März 2023 um 0:23 Uhr

    Mit einem Taxi.

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    • mcmarbi sagt:

      8. März 2023 um 11:08 Uhr

      Flixbus

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  • jpzuerich sagt:

    8. März 2023 um 0:46 Uhr

    Hahahaa, wie gehe ich denn einkaufen, ohne Auto? Der Kluge fährt im ... Es wird wohl heissen, der kluge Ukrainer fährt im Bentley, der dumme Schweizer im Zuge

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  • Trish sagt:

    8. März 2023 um 8:28 Uhr

    stefan stillhart : Flixbus!

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  • antonia sagt:

    8. März 2023 um 10:03 Uhr

    Stefan Stillhart: es gibt Bahnverbindungen! Viele sind auf diesem Weg hier angekommen. Und Besuche machen in der Ukraine mit unsern Sozialhilfegeldern, wenn sie schon davon gelaufen sind geht gar nicht.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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  • capture sagt:

    9. März 2023 um 10:08 Uhr

    Die können den Flixbus nehmen, sowie sie auch im Flixbus anreisen einmal im Monat aus Kiev um das Sozialgeld abzuholen. Ganz einfach!

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• oazu sagt:

  7. März 2023 um 21:35 Uhr

  Was heisst hier …muss sein Auto verkaufen? Wenn selbst BR Cassis von sich gibt, man sei am Gedenken, russische Vermögen in CH zu beschlagnahmen, einfach so, ohne dass Besitzer auch nur geringsten Verstoss gegen CH-Recht und -Ordnung begingen, geschweige denn CH-Sozialsystem zur Über-Last zu fallen, wieso kann CH-Staat dann nicht S-Status-Sonderbehandelten deren Autos beschlagnahmen und verwerten. Teure Auto's besitzen und Sozialhilfe, bei CH-Einwohner wäre das schon längst geschehen.

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• viktor.herrmann sagt:

  7. März 2023 um 20:44 Uhr

  Man hätte handeln müssen, bevor die Medien 3 Wochen alle Ukrainer informiert haben. Die haben doch schon längstens die Autos auf Personen umschreiben lassen, die in Deutschland oder irgendwo sonst, es sich als Maden im Speck gut gehen lassen.
  Ein Anfängerfehler des aargauischen Sozialamtes? Mitnichten, Gutmenschentum der LINKS durchseuchten Sozialämter.

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• Power Frau sagt:

  7. März 2023 um 20:38 Uhr

  Schön Schreiberei vom Kanton Aargau.
  Ist gar nicht umsetzbar.
  Aber der Pöbel wird einmal mehr zum Glauben gezwungen .

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  • Fred sagt:

    7. März 2023 um 23:49 Uhr

    >>>>Ist gar nicht umsetzbar.......momol: ein gestohlenes elektrobike!

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  • capture sagt:

    9. März 2023 um 10:08 Uhr

    Ist nur bei Schweizern umsetzbar klar, bei Migranten nicht.

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• maxag sagt:

  7. März 2023 um 20:27 Uhr

  Ich habe den Eindruck, dass man weniger UA Luxus-Karrossen sieht auf den Strassen, als noch vor ein paar Monaten.
  Vielleicht haben sie gemerkt, dass sich "Omas" Porsche Cayenne für über 100 000.- Franken nicht so gut macht, wenn man das Geld abholt.
  Es könnte aber auch sein, dass einige ihr Auto in die UA zurückgebracht, damit sie es nicht verkaufen müssen, oder in einer privaten Garage versteckt haben.
  Die Tricks werden sicher bekannt sein, wie man das am besten macht.

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  • brunogasser sagt:

    7. März 2023 um 21:32 Uhr

    Gerade in Melide gesehen: ukrainische Familie mit getuntem (!) Tesla Modell 3. Matt foliert und verbreiterte Radkästen. Doch, doch, da geht noch was.

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  • jpzuerich sagt:

    8. März 2023 um 0:52 Uhr

    Einige werden wohl wieder zu ihrem alten Besitzer zurückgefunden haben, da die meisten Luxuskarossen, welche in der UA rumfahren, hier geklaut wurden. Gibt dann ein langes Gesicht, wenn man das Ding umschreiben möchte.
    Da wäre eigentlich der Zoll gefragt, der die Autos gleich bei der Einreise überprüft

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• Trish sagt:

  7. März 2023 um 20:08 Uhr

  Und weshalb kann man das nicht schweizweit gleich regeln! Wenn die mit Ihren Bonzenkarren hier ankommen, dann sind das Flüchtige und brauchen keine Gelegenheit, um nach Haus in die Ferien zu gehen! Sonst sind es nämlich in meinen Augen keine Flüchtlinge! Diese Karren sofort einziehen und veräussern. Das Geld an die Sozialhilfe anrechnen. Wem das nicht passt, soll zurück, wo er oder sie hergekommen! Da das nur der eine Kanton macht, dislozieren, die jetzt in einen anderen Kanton!

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• ulswiss sagt:

  7. März 2023 um 19:51 Uhr

  Ein geschickter Schachzug der Aargauer. Da werden diese Ukrainer wohl in Zukunft den Kanton Aargau meiden.

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  • bruno.rabe sagt:

    8. März 2023 um 10:22 Uhr

    Das hoffen wir. Es hat ja in den grünen SP-Hochburgen Genf und Basel noch genug Platz.

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• martin hofstetter sagt:

  7. März 2023 um 19:40 Uhr

  Für alle diejenigen, welche jetzt diese Meldung abfeiern und als gerecht empfinden, sollten nicht enttäuscht sein, wenn es nie dazu kommt, dass die Fahrzeuge verkauft werden müssen. Der Grund ist relativ einfach: Diese Autos können in der CH nicht verkauft werden, da diese nicht versteuert sind und für die CH zuerst vorgeführt werden müssen. Es stellt sich mir dann die Frage, wer für diese Kosten aufkommt?!? Am Ende wird man alles beim alten lassen weil es nicht umsetzbar ist.

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  • maxag sagt:

    7. März 2023 um 20:42 Uhr

    Sie haben Recht.
    Wahrscheinlich nur eine Nebelpetarde, um das dumme Volk zu beruhigen.
    Vor dem Verkauf müsste die 8% Mehrwertsteuer und 4% Autosteuer bezahlt werden, also genau gleich, wie wenn man ein Auto in die CH importiert.

    Den MFK Stempel gibt es nur, wenn alle CH-Vorschriften erfüllt werden. Abgas, co2 etc.
    Ausserdem könnte dann ev. auffalllen, dass einige UA Fahrzeuge gar keine Versicherung haben.
    Die UA ist ja nicht in der EU, und so wird es hoffentlich auch bleiben.

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  • fritz müllet sagt:

    8. März 2023 um 8:29 Uhr

    nein, das geht trotzdem: der käufer zahlt den zoll. Homologation ist nicht notwendig für ein Verkauf.

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• Rudi Mentär sagt:

  7. März 2023 um 19:37 Uhr

  Besser zurückschicken. Die Schweiz hat keine gemeinsame Grenze mit der Ukraine. Warum dürfen die in der Schweiz bleiben?

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• reining sagt:

  7. März 2023 um 19:29 Uhr

  Ein erster Schritt, jefich längstens nicht genug. Stellt in den 85% der vom Krieg nicht betroffenen Gegenden Container auf und schickt die Flüchtlinge dorthin. Und v.a. verbietet den Ukrainern aus besagten sicheren Gebieten endlich die Einreise in die CH! Solche sind doch keine Flüchtlinge!

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• Rolf Bolliger sagt:

  7. März 2023 um 19:22 Uhr

  Langsam scheint die Politikmehrheit zu realisieren, wie unser Asylwesen skrupellos ausgenützt und missbraucht wird! Wenn dieses Schmarotzertum so weitergeht, wird unser Sozialstaat zum "Armenhaus" umgebaut! Die bereits erfolgten Kündigungen von einheimischen Mieter(innen), um dann Asylanten darin wohnen zu lassen, hat offenbar auch "links/grüne unter den Teppich wischende" aufgeschreckt! Im Herbst wissen hoffentlich die meisten UrnengängerInnen, wer im Parlament nichts mehr zu suchen hat!

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• pruefer sagt:

  7. März 2023 um 19:15 Uhr

  Wers glaubt wird Seelig. Die sind abgeschlagen genug um Wege und Mittel zu finden, dies zu umgehen. Es word sich ja bestimmt unter den Ukris verbreitet haben, dass die Schweizer Regierenden ein Haufen von Dorftrotteln sind die mit sich machen Kassen, wie dem Ausländer beliebt

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• eidgenosse sagt:

  7. März 2023 um 19:10 Uhr

  Dies muss Schweizweit so gehanhabt werden.Für die UKR mit Ihren SUV darf keine Ausnahme und Sonderbehandlungen, Extrawürste gemacht werden. Jeder ist vor dem Gesetz gleich!

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• Volli67 sagt:

  7. März 2023 um 18:49 Uhr

  Wird höchste Zeit, dass man hier die Schraube gehörig anzieht !!!!!!!!

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• df2sn sagt:

  7. März 2023 um 18:40 Uhr

  Dann kann der Sachbearbeiter:_*Innen beim Sozialamt je bestimmt in den Datensatz der ukrainischen Zulassungsbehörden schauen. Und suchen, auf wen der Bugatti oder auch nur der G63 zugelassen sind.

  Ein Freund ohne Internet frägt noch, ob die ukrainischen Kfz denn inzwischen mit Geltungsbereich DACH usw. über das Grüne Karte Büro haftpflichtversichert sind.

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• sabine.r sagt:

  7. März 2023 um 18:37 Uhr

  Das Trick dabei ist, dass die Ukrainer anscheinend einfach sagen können, dass es nicht ihr Fahrzeug ist, sondern das der Schwester/des Kollegen oder Vaters, die noch in der Ukraine sind und dann kann die Schweiz nichts machen, weil es anscheinend nicht überprüfbar ist und der Betreffende muss das Auto nicht verkaufen. Ob das wirklich stimmt, weiss ich nicht, aber es würde mich nicht verwundern.

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  • Da wär noch was sagt:

    7. März 2023 um 20:25 Uhr

    Zurückbringen und mit Flixbus, Ticketpreis wird übernommen, wieder kommen, ganz einfach.

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    • brunogasser sagt:

      7. März 2023 um 21:34 Uhr

      Nicht mehr kommen!

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      • jpzuerich sagt:

        8. März 2023 um 0:57 Uhr

        Genau, ist noch einfacher

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• Apero sagt:

  7. März 2023 um 17:39 Uhr

  Bitte Schweizweit anwenden! Senioren im Altersheim wird auch zuerst das Vermögen geplündert,bevor der Bund aktiv wird.

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• skianto sagt:

  7. März 2023 um 17:35 Uhr

  Die Schweiz ist bachab gegangen, gibt es aber nicht zu. Eigentlich hätte nach dem Covid Staatsstreich das ganze Parlament aufgelöst gehört. Niemand von denen ist wählbar. Demokratie ist eine Farce.

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• hape sagt:

  7. März 2023 um 17:32 Uhr

  In der Westukraine wird nicht gekämpft. Warum also stellen wir dort nicht Containersiedlungen auf und schieben die ganzen schmarotzenden UA-Bürger und -innen samt Gefolge zurück? Stattdessen müssen dann wohl die aus ihren Wohnungen gekickten Schweizer in die Container, weil es entweder keine oder nur überteuerte Wohnungen gibt. Ich bete zum Himmelvater, dass im Herbst eine politische Wende kommt - jedoch nicht 360 Grad. 180 Grad genügen vollends.

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  • reining sagt:

    7. März 2023 um 19:22 Uhr

    Kurz und perfekt, hape 👌🥴

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• Eliza Chr. sagt:

  7. März 2023 um 17:32 Uhr

  Man hört, aber sieht davon nicht viel. Ukrainer in u/Nähe kamen mit einem ca. 10jährigen Auto. Es ist ja bekannt, dass die Asylanten zu grosszügig finanziert werden. Jedenfalls steht seit ca. einem Monat ein neueres Auto am gleichen Platz, von wegen sie werden eingezogen! Zudem: Wie kann man mit einer UKA-Nr. das Auto einfach so wechseln??? Das ist doch nur eine Beruhigungspille, denn sie fahren immer noch fröhlich in der Schweiz herum...CHer dürfen kein Auto besitzen, wenn sie SH beziehen...🤢!

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• beni68 sagt:

  7. März 2023 um 17:32 Uhr

  Es wäre an der Zeit, dass jeder Schweizer gratis von seiner Gemeinde ein GA verlangt, die Krankenkassen und Zahnarztrechnungen auch an die Gemeinde sendet nach dem Grundsatz, alle sind gleich vor dem Gesetz.

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• urs mueller sagt:

  7. März 2023 um 17:28 Uhr

  Das nennt man "die Schraube anziehen". Tatsache ist, daß es gar keine Schraube gab. Bzw. bestenfalls eine Schraube locker war.
  Es ist ja bzw. sollte ja eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, daß Leute die Sozialhilfe für sich und ihre Familie wollen erstmal ihre nicht-lebensnotwendigen Wertsachen verkaufen.
  Es sollte zudem auch eine Selbstverständlichkeit sein, daß alle Flüchtlinge gleich behandelt werden.
  Zudem suchen Gastonomie und Spitäler händeringend Leute. Warum nicht arbeiten?

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• RobertM sagt:

  7. März 2023 um 17:28 Uhr

  Das einzig Richtige...warum nur so spät???

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• meier19 sagt:

  7. März 2023 um 17:25 Uhr

  Dafür brauchen die ein Jahr?!?

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• stefan dosa sagt:

  7. März 2023 um 17:23 Uhr

  In Budapest sieht mann selten ein Fahrzeug mit ukrainischem Kennzeichen das unter 100.000 € kostet. Auch in Köln schaut es so aus. Aber sie holen fleißig die Hilfen ab.

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• Oekonom sagt:

  7. März 2023 um 17:22 Uhr

  Bei Schweizern wird das Auto längst zum Vermögen gerechnet.
  Es ist unglaublich, dass Ausländer besser gehalten sind als Schweizer.

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• jolly roger sagt:

  7. März 2023 um 17:14 Uhr

  90% der Ukraine ist gar nicht vom Konflikt betroffen, also raus aus Europa. Amerika und England können den Status S übernehmen.

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• HJM sagt:

  7. März 2023 um 17:12 Uhr

  Da kann ich nur staunen und sage: „Na endlich!“ alles andere wäre falsch.

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• deesse sagt:

  7. März 2023 um 17:08 Uhr

  Es geht nicht nur um Vermögen. Warum gelten Migranten aus Gebieten, die eindeutig nicht vom Krieg betroffen sind (z.B. Ostukraine) als arme Flüchtlinge?

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• gbr sagt:

  7. März 2023 um 17:00 Uhr

  vergleichen Sie mal die Sozialhilfe von einem Deutschen und einem Flüchtling. es gibt keinerlei Überprüfung, weder von Identität, noch von Eigentum im Ausland oder ob es solvente Familienangehörige gibt, was bei Deutschen regelmässig geprüft wird. die Ausländer sind inzwischen gleicher als wir Einheimischen. alles dreht sich nur noch um das Wohlbefinden unserer "Gäste". wann haben die Politiker zuletzt was für ihre eigenen Landsleute - von denen sie sich wählen lassen! - gemacht?

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  • Da wär noch was sagt:

    7. März 2023 um 20:32 Uhr

    Das sind die Konsequenzen, wenn gar keine Kreuze oder nicht bei der richtigen Partei auf die Wahlzettel gemacht werden. Vielleicht sind die Deutschen wenigstens in ausreichendem Anteil lernfähig.

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    • logos sagt:

      8. März 2023 um 9:53 Uhr

      Genau, dort hat der ganze Unsinn begonnen. Also gut überlegen, welche CH Partei hier Ordnung schaffen würden. Ich weiß es, und Ihr?

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• Alpensturm sagt:

  7. März 2023 um 16:53 Uhr

  Guter Ansatz mit dem Auto, dann werden viele von denen wieder verschwinden. Aber nur wenn alle Kantone mitmachen. Sonst zügeln die in die linksextremen Städte.

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  • Nein sagt:

    7. März 2023 um 18:48 Uhr

    DAS STÖRTE MICH GAR NICHT! Zürcher, Neuenburger. Basler, Berner, Genfer, Lausanner etc. (ich meine damit natürlich die Städte), denen kann man gar nicht genug Gäste auf den Hals wünschen.
    Ich bin überzeugt, dieses Linke S.P. lernt nur via Prügel, Vergewaltigung & Erpressung.
    Solange die andere Schweiz die Wange für deren politischen Schwachsinn hinhalten muß, wird es keine Besserung geben. Landkantone gebraucht endlich wieder euer Recht des Landesverweises, ihr seid Staaten und keine Eunuchen.

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    • Da wär noch was sagt:

      7. März 2023 um 20:33 Uhr

      Die Kosten trägt der Bund. Die Strafe ist somit nur eine halbe.

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      • Nein sagt:

        7. März 2023 um 22:00 Uhr

        Eine interessante Idee! - Bundesgesetze & BuVerfassung können angepasst werden.
        Wie wäre es mit der leichten Modifikation; jeder Kanton entscheidet selbstständig über sein Gast- & Flüchtlingsaufnahmerecht für das die Einwohner des Kantons dann auch zahlen!!
        Wäre interessant zu sehen ob das eine "leichte" Verschiebung im Wahlverhalten mit sich brächte (ein AUS für R/G 🙂 . Leider scheint es so, daß gew. Kanton ganz gerne auf Kosten anderer, linke Gutmenschen spielen. u.A. Schluß mit der BuSteuer

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• hdvind sagt:

  7. März 2023 um 16:50 Uhr

  Gibt's kein Flixbus nach Lwiw? 😮

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• gonzo der grosse sagt:

  7. März 2023 um 16:46 Uhr

  Und wer Bentley fahren kann, braucht keine Sozialhilfe. Punkt basta mal aufhören mit dem Verwöhnprogramm Krieg hin oder her.

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• Heidi V. sagt:

  7. März 2023 um 16:35 Uhr

  Das ging aber lange bis die Politiker bzw. der Kanton Aargau sich für diese Aenderung entschieden hat! Das hätte zu Anbeginn so gehandhabt werden sollen. CH-Sozialhilfeempfänger werden bereits beim ersten Aufnahmegespräch darauf hingewiesen, dass grundsätzlich Autos (auch geleaste) verkauft werden müssen.

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• erstaunte sagt:

  7. März 2023 um 16:31 Uhr

  Und diese Entscheidung dauerte 1 Jahr?? 🧐
  So lange Zeit bzw. „Welpenschutz“ hatten die anderen (Schweizer oder Deutsche) nicht soviel ich weiß …

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• beograd sagt:

  7. März 2023 um 16:23 Uhr

  Aber wie kann man ohne Bentley, Mercedes und BMW noch leben? Das ist echt brutal, was in Aargau passiert!!!! Kann man die Schweiz nicht mehr nachaltig plündern? Grausam das Land...Grausam...

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• tillas sagt:

  7. März 2023 um 16:13 Uhr

  Das wäre schon längst überfällig.
  Zudem sollte den Flüchtlingen nur noch Nothilfe gewährt werden, das würde die Einwanderung stark abbremsen.
  Wer an Leib und Leben bedroht ist, wäre auch so zufrieden.

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• heidipeter4145 sagt:

  7. März 2023 um 16:13 Uhr

  Jetzt ist alles klar. Hier in Spanien sieht man vermehrt sehr teuere Autos mit Ukrainischen Nr. Schildern.

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  • alberto.fasani sagt:

    7. März 2023 um 17:24 Uhr

    in Italien auch...

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• gandor sagt:

  7. März 2023 um 16:10 Uhr

  Nach langem wiedermal ein guter Entscheid von unseren fruchtbringenden Politiker.

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  • Hans Peter sagt:

    7. März 2023 um 17:00 Uhr

    Einfach ein Jahr zu spät, der "gute Entscheid".

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• stöffu sagt:

  7. März 2023 um 16:05 Uhr

  mutig; bravo und bald viele Nachahmer

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• Aalice sagt:

  7. März 2023 um 10:03 Uhr

  Man sollte auch Vergleiche mit der Schweizer Bevőlkerung in Betracht ziehen, keine Zahnsanierungen fűr sog. Schutzsuchende auf Kosten Schweizer Steuerzahler!

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  • m.v. sagt:

    7. März 2023 um 16:05 Uhr

    denn viele von uns können sich den zahnarzt nicht leisten

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  • Nein sagt:

    7. März 2023 um 18:57 Uhr

    Oh, das ist etwas hart! Ziehen des defekten, schmerzenden Zahnes, inkl. Anästhesie, ggf. auch eine Zahnersatzschublade sollte schon noch drinn sein. Ein bisschen Herz hat noch nie geschadet.

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    • Da wär noch was sagt:

      7. März 2023 um 20:39 Uhr

      Schmerzende Zähne zu behandeln ist keine Sanierung! Dass man das macht, wird ja nicht in Frage gestellt. Eine Schublade geht da aber bereits drüber raus.

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      • Nein sagt:

        7. März 2023 um 22:20 Uhr

        🙂 sie waren wohl nie in Südamerika, dort gibt es Wühltruhen mit verschiedenen Gebissen die man gleich ausprobiert und wenn's passt, kaufen kann. Leider fand ich im Internet keine Fotos, aber wir in Europa nehmen die Sachen irgendwie alle viel zu ernst.

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