20 Kommentare zu “«Werbung? Ja, bitte!»: Eine GLP-Nationalrätin will an unsere Briefkästen – dem Klima zuliebe. Das freut die Gewerkschaften gar nicht”

• Ludwig Detusch sagt:

  15. August 2022 um 13:06 Uhr

  Diesem Antrag kann ich jederzeit nur zustimmen. Der «Stopp Werbung»-Kleber nützt einen feuchten Käse, darum schert sich die Post und sonstwer den Teufel. Ohnehin habe ich nie eingesehen, warum ich einen Stop-Kleber an meinem persönlichen Briefkasten anbringen muss. Unadressierte Post hat darin nichts verloren und Punkt. Mit Klima hat das nichts zu tun, mit Freiheit und Selbstbestimmung aber sehr wohl. Die Werbefritzen können ihren Papiermüll gerne anderswo entsorgen.

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• tigu sagt:

  14. August 2022 um 12:19 Uhr

  Am meisten nervt die Werbung unseres Zwangsgebührensenders, aber da werden die Linken und Grünen ganz sicher nicht die Axt anlegen. Muss doch ihr Propagandainstrument üppig finanziert werden.

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• babi sagt:

  14. August 2022 um 4:06 Uhr

  Oh, man liebt Werbung. Wenn man den aufmerksam durchgegangen ist (sind ja keine Rechnungen!!!!), schmeisst man diese danach zum Papier so ganz typisch Schweizerisch. Nur bei den Parteiwischzetteln kann es sein das man den schon vor dem Briefkasten, stehend, in Tausend Stücke zerreisst und natürlich hofft alle Nachbarn stehen nun hinter dem Fenster und schauen zu. Natürlich landet vor allem der Liberale,Linke,Grüne Werbe-oder Befehlsfördernde Wisch Ordnungsgemäss im Abfall anstelle im Papier……

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• kostas sagt:

  14. August 2022 um 1:58 Uhr

  Politiker erfinden aus Langeweile, immer neuen Schwachsinn. Politiker, Nein Danke, das muss im Briefkasten stehen

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• activ8 sagt:

  13. August 2022 um 18:42 Uhr

  Oh. Die Armen. Wenn man penetrant immer der Gute sein muss und es trotzdem nicht klappt. Ich weine Krokodilstränen. Die immens leidenden welt-rettenden Heuchler.

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• Werner Stauffacher sagt:

  13. August 2022 um 18:22 Uhr

  Ahm, jetzt verstehe ich den Mechanismus nicht ganz… Dass physische Werbung ökologisch nicht ideal ist, leuchtet ein. Aber wo werden diese Abfallmengen denn nun eingespart? Einfach auf dem Papier, weil man die Entsorgung von Schund in die Haushalte outsourced? Macht irgendwie keinen Sinn… Die gute Post wollte doch schon die rückläufige Briefmenge mit physischer Werbung kompensieren. Nicht nur ökologischer, sondern auch ökonomischer Blödsinn, Werbung verteilen nicht Grundversorgung. Aber ja… Bern.

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• heinz zimmerli sagt:

  13. August 2022 um 18:08 Uhr

  Meine lieben Werbungsmitkonsumenten, ich führe einen 20 jährigen Krieg gegen die Papierwerbung. Fazit: Ich bin bald am kapitulieren, egal was für Etiketten am Briefkasten sind, der Pöstler kommt und füllt jeden Tag den Briefkasten mit Werbung. Früher vor Internet machte dies ja noch einen Sinn, aber heute sicher nicht mehr wo alles über das Internet läuft. Soll ich einen scharfen Hund an den Briefkasten binden der gerne Pöstler beisst?

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  • Die Filzlaus sagt:

    14. August 2022 um 6:47 Uhr

    Sehr geehrter Herr Zimmerli, hier in Bern wird Werbung ausschliesslich von „Asylanten“ (sie sehen so aus, aber genau weiss ich es nicht) verteilt wird. Es sind Angestellte von privaten Firmen, die man anheuern kann. Briefträger/Pösteler beglücken uns NUR mit adressierter Werbung.
    Jetzt weiss ich nicht, wie das an Ihrem Wohnort ist; wenn Sie mit der Dressur vom scharfen Wolfer starten, schauen Sie vielleicht zuerst mal nach, wer die Ware in Ihren Briefkasten quetscht.

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• im hintergrund sagt:

  13. August 2022 um 17:58 Uhr

  Wer Werbung verbieten will, muss die Verantwortung für den Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen übernehmen. Dies ist sich diese Politikerin mit Sicherheit nicht bewusst, der Klimawahn hat ihren Verstand benebelt.

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  • m9w sagt:

    14. August 2022 um 10:26 Uhr

    Es wird nur ungebetene Werbung verboten. Wieso sollte mich jemand einfach so mit Papier einmüllen dürfen? Es darf mir ja auch nicht jeder Dinge in den Garten werfen. Ebenfalls leuchtet es heute fast jedem ein, dass man keine ungebetenen Werbeanrufe auf das Handy will.

    Wer die Werbung wünscht, kann diese ganz einfach erhalten. Der Rest informiert sich bei Bedarf im Internet.

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  • Werner Stauffacher sagt:

    14. August 2022 um 17:28 Uhr

    Ob diese Leute nun vom Sozialleistungen oder Werbung leben: Ohnehin finanzieren wir alle das Ganze. Ob über Abgaben oder verdeckt über weitergegebene Marketingauslagen… Womit wir beim Problem wären: Dem Marketingwasserkopf - der grössten Belastung von sozialem Frieden und Unweltverträglichkeit. Von dieser Industrie leben inzwischen ganze Schichten, vorwiegend junge Frauen, die eine Menge Geld kosten - ohne erkennbaren, substanziellen Gegenwert. Wenig überraschend, hocken auch die im Parlament.

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• marlisa.s sagt:

  13. August 2022 um 17:56 Uhr

  Das wäre genau der umgekehrte Weg wie bei der Organspende. Die Widerspruchslösung wird zur Zustimmungslösung. Die Politikerhirne hecken immer absurdere Ideen aus. Alles was bisher einfach war, wird verkompliziert. Auch bei der ja heisst ja oder nein heisst nein-Debatte im Sexualstrafrecht greift man sich über die absurden Argumente von pro und kontra an den Kopf. Es gibt dringendere Probleme zu lösen. Nämlich die ausser Kontrolle geratene Zuwanderung und die Wiederherstellung der Neutralität..

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  • m9w sagt:

    14. August 2022 um 10:33 Uhr

    Ja genau... die automatische Zustimmung ohne Widerspruch bei der Organspende ist das Gegenteil davon, dass wir *nicht* automatisch Post erhalten, wenn wir dem am Briefkasten nicht widersprechen. Man muss es nur auf Nicht-Werbung beziehen, dann ist es genau das selbe...

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• thomas hartl sagt:

  13. August 2022 um 16:19 Uhr

  Hier denken die Gewerkschafen zu kurz. Eine Beschäftigungstherapie für Geringverdiener, welche Papier in Briefkästen stecken, um es später wieder ungelesen in Form von gebündeltem Altpapier abzuholen ist ökologischer und volkswirtschaftlicher Unfug. Da wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen noch sinnvoller. Ich bin mir aber sicher, dass auch Arbeit zu finden ist, welche tatsächlich einen gesellschaftlichen Mehrwert produziert.

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• Nesti sagt:

  13. August 2022 um 15:42 Uhr

  Werbe-Stopp-Kleber werden nicht mal beachtet und die Briefkästen werden mit Werbematerial bestückt. Immer wieder erstaunlich, mit was für Krimskrams sich die hochbezahlten Linken befassen, es beweist aber, dass diese massiv unterbeschäftigt sind und viel zu viel verdienen. Der GLP-NR Katja Christ ist wohl entgangen, für was sie in den NR gewählt wurde, nämlich für Landes- und Bürgerinteressen einzustehen und Kleber für Werbematerial gehören definitiv nicht zu den Dringlichkeiten. 2023 Abwahl!

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  • Die Filzlaus sagt:

    14. August 2022 um 9:41 Uhr

    „Werbe-Stopp-Kleber werden nicht beachtet“…nie. Die wollen nämlich nur ihre Ware los werden und am liebsten so schnell wie möglich. Das sind wie gesagt Werbe-Verträger und die sind nicht von der Post. Wir haben hier einen Briefkasten ohne Namen dran weil da Niemand wohnt. Er ist bis zum Gehtnichtmehr voll. 🤸🏼‍♂️

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• T sagt:

  13. August 2022 um 15:37 Uhr

  Find ich gut! Die Revolution frisst ihre Kinder. Solche von Grün gewollten Eingriffe in den Markt und das Leben der Menschen, öffnet ihnen hoffentlich die Augen was sich wirklich hinter der grünen Fassade verbirgt. Totalitäre Bevormundung und die Abschaffung der persönlichen Freiheit zu Gunsten eines aufgezwungen Kollektivismus. Die Überwindung der Marktwirtschaft mit dem Verlust von Wohlstand ist für die Grünen ein angenehmes Zückerchen dazu.

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• Oekonom sagt:

  13. August 2022 um 15:14 Uhr

  Der Kleber, Bitte keine Werbung, funktioniert bei mir nicht.
  Private und vor allem die Post, schmeissen alles rein. Schlimm sind auch politische Werbung und all die Stiftungen und Hilfswerke.
  Zum Glück kann man alles in den gelben Kästen entsorgen: zurück an Absender.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    15. August 2022 um 13:16 Uhr

    Genauso mache auch ich es seit Langem. Dem Gelben Riesen mit der grossen Klappe gebe ich ausserdem auch all die unerwünschten und nie abonnierten Zeitungen und Käseblätter zu fressen, die er mir unadressiert anliefert und die ich leider via Medienförderung auch noch mitfinanzieren muss. Es stimmt einfach nicht, dass sich die Postangestellten an den Stop-Kleber halten. Alles Unadressierte ist jederzeit unerwünscht - offenbar übersteigt das die intellektuellen Fähigkeiten gewisser Arbeitnehmer.

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• putin the terrible- sagt:

  13. August 2022 um 14:37 Uhr

  Praktikant und Student Meier bangt um seinen Zwischenverdienst?

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