40 Kommentare zu “Studenten der Georgetown University in Washington fordern einen Raum zum Weinen. Wie verweichlicht ist unsere Gesellschaft?”

• Potofö sagt:

  11. Februar 2022 um 21:00 Uhr

  Zum Heulen ist’s, wenn ein Semester jährlich etwas kostet.

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• b-anastasiadis sagt:

  10. Februar 2022 um 23:23 Uhr

  Wenn Eltern alle Wünsche erfüllen, bevor sie ausgesprochen werden, sie die Kinder vor allen Enttäuschungen und negativen Erfahrungen bewahren möchten, können keine Erwachsenen dabei herauskommen. Diese jungen Menschen weinen über die Leere und Sinnlosigkeit ihres Lebens, wenn man schon alles hat, was bleibt einem da noch? Und wenn man sich an der Uni überfordert fühlt, braucht man einen Raum zum Weinen. Dieses Phänomen ist auch in Europa zu beobachten. Die jungen Menschen tun mir nur leid.

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• Castus sagt:

  10. Februar 2022 um 21:21 Uhr

  Es ist zum Durchdrehen! Und wo bleibt der Raum zum Lachen? Wo der Raum für den Rückzug, weil ich es grad will? Wo der Raum, um zu zweit den Geschlechtstrieb zu erforschen? Wo der Raum, um dann die Resultate in eine Studie umzugiessen?

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• gadsden_flag sagt:

  10. Februar 2022 um 17:16 Uhr

  Wie hoch sind die Semestergebühren wohl pro Semester, wenn sie jährlich 60000 $ kosten?

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• der nachdenkliche sagt:

  10. Februar 2022 um 16:53 Uhr

  Es ist wirklich zum weinen, wenn man das liest. Es gäbe vieles zu schreiben, aber sagen wir es mit RK: Es gibt zu viele Studierte und zu wenig kluge.

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• Detektor sagt:

  10. Februar 2022 um 16:30 Uhr

  Wie haben Menschen den Krieg überstanden? Tägliche Lebensgefahr, Hunger, Gewalt? Hatten die einen Raum zum Weinen? Die Überpamperung zeigt Wirkung. Die Nachkommen sind unfähig, zu überleben. Verblödeten Unsinn ernst zu nehmen fördert mehr Verblödung. Statt Raum zum Weinen lieber Heul doch! Was an der Uni das Hemd nassflennt ein zukünftiger beruflicher Totalversager. Ich sehe dem Chirurgen das Skalpell aus der Hand fallen weil die Äuglein tränen, und die Feuerwehr landet am nächsten Baum. mimimi

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• grobbettina sagt:

  10. Februar 2022 um 16:16 Uhr

  Die alle das Tempo -limit fordern um die Bäume zu schonen.

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  • grobbettina sagt:

    10. Februar 2022 um 16:18 Uhr

    Hätte zum Kommentar von Silvio Valentinio am Schluss gehört. Sorry

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• grobbettina sagt:

  10. Februar 2022 um 16:10 Uhr

  An dieser UNI studiert man halt nicht mehr, weil da keine neutralen Lehrkräfte mehr vorhanden sind? Also studiert man heute Gender? Hebt Euer Geld für freie UNI’s auf. Im Rang und Namen stehlen sind die Linken gut. Die UNI, wie viele andere UNI’s auch, ist nur noch inhaltloses Blendwerk um das Schulgeld für sich zu horten und weitere Opfer, ausgerechnet die Kinder des Unternehmertums und der Mittelklasse zu indoktrieren.

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• Geronimo sagt:

  10. Februar 2022 um 15:10 Uhr

  Na ja.......... Nur Jura zu studieren um dann einem korrupten Land dienen zu müssen, ist doch zum Weinen.

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• simba63 sagt:

  10. Februar 2022 um 14:28 Uhr

  Es ist wirklich zum Weinen, darum lache ich ab dem Blödsinn!

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• peter m. linz sagt:

  10. Februar 2022 um 13:06 Uhr

  Bald wird es eine neue Berufsbezeichnung geben: Tränenvermeiderinnen.

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  • Geronimo sagt:

    10. Februar 2022 um 15:13 Uhr

    Gendergerecht. Tränensacke weinen trotzallem, weiterhin unbeschreiblich weiblich. Die Träne....

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• marlisa.s sagt:

  10. Februar 2022 um 12:32 Uhr

  Die einen fordern einen Raum zum Beten mit ausgerolltem Gebetsteppich, andere fordern einen Ort zum Weinen. Bald wird es auch Forderungen nach einem Raum zum Schlafen geben, andere wiederum schreien nach getrennten veganen Restaurants, und wieder andere verlangen, dass der Strombedarf ihrer Uni ausschliesslich aus Solar- und Windenergie gespiesen wird. Bildung und Forschung sind nicht mehr die Kernaufgabe der Unis, sondern ein Ort für Warmduscher der Generation "Fühlsch mi, gschpürsch mi"....

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  • haendewegvondenkindern sagt:

    10. Februar 2022 um 15:53 Uhr

    Es gibt in grossen Konzernen schon sogenannte Ruheräume. Mit Bett. Dieser Raum kann natürlich zum Schlafen, Erholen oder sonst etwas, eben auch zum Weinen, benutzt werden. Es ist doch gut, wenn es solche Räume gibt.

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• RMHollenweger sagt:

  10. Februar 2022 um 12:07 Uhr

  TsTs, aberneindoch, Frau Schink: Kenner am Werk löst mit Heulsälen effizient wie nachhaltig. 1. Vermeidet Warteschlangen am WC. 2. Reduziert die Rutschgefahr auf nassen Böden. 3. Verhindert die Ausgabe von kniehohen Gummistiefeln an schlimmen Tagen. 4. Tränenfluten in besonderen Heulsälen können mittels speziell entwickelter Drainage im Boden abgeführt werden. 5. Tränen optimieren die Neurotransmitter, was laut unsern allseits beliebten und kundigen Allrounder-Experten dem Euro zugutekommen soll

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• gerikeller56 sagt:

  10. Februar 2022 um 11:33 Uhr

  Wie wärs mit einem Weinseminar mit anschliessendem Diplom?

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  • simba63 sagt:

    10. Februar 2022 um 14:27 Uhr

    Sie meinen ein Weinseminar mit verschieden Käsesorten und knusprigem Brot anschliessend? Bin dabei!

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    • gerikeller56 sagt:

      10. Februar 2022 um 16:48 Uhr

      Nein Nein, Da sitzen die armen verzagten Studenten (ohne Sternchen) innen im Kreis und weinen was das Zeugs hält. Unten auf dem Boden je ein Kübel zum auffangen der Tränen. Also ohne Käse und dergleichen. Aber mit Seminarattest.

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• jean ackermann sagt:

  10. Februar 2022 um 11:21 Uhr

  Weinen kann man ja überall, auf der Toilette, im stillen Kämmerlein usw. Weinen wird jetzt scheinbar auch, wie Alles auf einer öffentlichen Plattform, zu einer öffentlichen Show, sonst ist ja nicht wirklich, so auf eine art überflüssig.

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• masinger55 sagt:

  10. Februar 2022 um 10:40 Uhr

  Da fehlen dem noch halbwegs normalen Menschen die Worte, übrig bleibt nur Kopfschütteln…

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• haendewegvondenkindern sagt:

  10. Februar 2022 um 10:02 Uhr

  Wie arrogant und lieblos von Ihnen! Es gibt Momente, wo man weint, wo man Ruhe braucht. Warum nicht so einen Raum zur Verfügung stellen? Das hat nichts mit Verweichlichung zu tun. Das ist ehrlich und menschlich. Ich finde die Idee nur schön.

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• Martin Fischer sagt:

  10. Februar 2022 um 9:43 Uhr

  Wenn man kein Selbstvertrauen und eine labile Psyche hat sollte man eine einfachere Arbeit suchen.
  Der Gendersternchenwahnsinn nimmt seinen Lauf.

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• Tagträumer sagt:

  10. Februar 2022 um 9:42 Uhr

  Ein Ort zum weinen dürfte nicht genug sein, wenn dann schon separate Räume für jede
  einzelne geschlechtsspezifische Gruppe.

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  • pippo sagt:

    10. Februar 2022 um 16:26 Uhr

    Vorschlag; allen denen die Weinen müssen gehen auf den Ergometer und tragen was zur Stromproduktion der Uni bei. Simpel und einfach. Das Heulbedürfnis wird dann in Kürze auf Null sinken.

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• Mark Kobe sagt:

  10. Februar 2022 um 8:40 Uhr

  Zum Lachen gehe ich schon lange in den Keller. Zum Weinen werde ich mich jetzt im Estrich einrichten....

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  • Bischi49 sagt:

    10. Februar 2022 um 10:01 Uhr

    Ich halte das ähnlich, nur lande ich, wenn ich zum Lachen in den Keller gehe, regelmässig im Weinkeller.

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    • grobbettina sagt:

      10. Februar 2022 um 16:12 Uhr

      Ja dann haben sie ja sicher eine lustige Gesellschaft beisammen.

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• Doofydoof sagt:

  10. Februar 2022 um 8:31 Uhr

  OK, und ich nebenan einen Raum zum Tränen lachen! Therapeutisch wertvolles Moment!

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• jmarietan sagt:

  10. Februar 2022 um 8:08 Uhr

  Ja, dass Frage ich mich schon lange. Aber wahrscheinlich kann Person sofort zu Mama (darf man das Wort noch schreiben?) Staat rennen und sich dort ausweinen. Es wird auf jeden Fall "lustig": Wenn wir den Strom rationiert bekommen, der so teuer geworden ist, dass sich drei Viertel der Bevölkerung fragen muss, wie sie das bezahlen sollen, dass Essen ins unermessliche steigt, genauso wie die Krankenkassen, Benzin, Oel usw.. Ende Steckdose, Bankomat. Dann kommt das wirkliche Leben auf sie zu.

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  • Silvio Valentino sagt:

    10. Februar 2022 um 12:00 Uhr

    Eben nicht. Auf junge Menschen, deren Eltern pro Jahr um die 60'000 Dollar Schulgeld ausgeben, damit sie studieren können, kommt das "wirkliche Leben" garantiert nicht zu, egal wie hoch die Lebensmittel- und andere Preise steigen.

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• gisela sagt:

  10. Februar 2022 um 7:58 Uhr

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• taipan_73 sagt:

  10. Februar 2022 um 7:30 Uhr

  Nach den Midterms werden sicher ein paar Abgeordnetenbüros bei den Demokraten in Washington frei ... mit zurückgelassenen Taschentüchern zur freien Verfügung.

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• oazu sagt:

  10. Februar 2022 um 6:54 Uhr

  Weinen worüber? Heulen über ihre eigene Dummheit und grün-alternative Verblendetheit, steckengeblieben in ewig pupertärem Traumwandeln in von Aktivisten vorgegaukelten Scheinwelten am Portemonnaie ihrer Eltern, im Alter wo ihre Grosseltern schon bald Grosseltern waren.

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  • der nachdenkliche sagt:

    10. Februar 2022 um 16:56 Uhr

    Ich denke, dass eher ein Raum zum weinen für die Leute geschaffen werden sollte, die in einigen Jahren mit derartigen Heulern und Heulerinnen zusammenarbeiten müssen bzw. sich von derartigen Personen vor Gericht vertreten lassen müssen.

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• Quintessenz sagt:

  10. Februar 2022 um 6:31 Uhr

  Was soll denn das mit verweichlicht zu tun haben? Seit Menschengedenken weinen Menschen aus den verschiedensten Gründen. Weinen ist stressabbauend und hat eine positive psychohygienische Wirkung. An Unis vermutlich wenn eine Prüfung in die Hosen ging oder eine Arbeit unerklärbar abgelehnt wurde. Bislang mussten sie sich die Studenten dort auf den Toiletten einschliessen um ungestört weinen zu können. Es sind nun mal nicht alle so tough und ausgeprägte Gefühlskontrollfreaks wie Frau Schink.

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  • Silvio Valentino sagt:

    10. Februar 2022 um 12:11 Uhr

    Kennen Sie Frau Schink denn so gut, Quintessenz? Nein? Dann unterlassen Sie solche auf die Person zielende Unterstellungen. Ja, Menschen haben schon immer geweint, aber es gibt gute Gründe dafür, dies situativ zu handhaben und nicht ständig bei jeder Gelegenheit öffentlich zu flennen. Und es gibt gute Gründe für Gefühlskontrolle, jedenfalls für Selbstkontrolle in bestimmten Situationen. Man braucht sich nur einen solchen Raum vorzustellen, voll mit heulenden und schluchzenden Student*innen ...

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    • Quintessenz sagt:

      10. Februar 2022 um 14:35 Uhr

      Und wieso soll die Schink mit auf Personen arbeitenden Unterstellungen argumentieren dürfen und ich nicht? Wer mit Steinen wirft muss nun mal auch damit rechnen, dass Steine zurückgeflogen kommen.

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    • Quintessenz sagt:

      10. Februar 2022 um 17:36 Uhr

      Frau Schink studiert weder an dieser Universität, noch ist sie US Steuerzahlerin (gut diese Elite-Unis sind grossenteils privat finanziert) oder US-Bürgerin, hat auch keine Kinder an jener Uni und macht hier einen weiteren völlig unnötigen und oberflächlich pauschalisierenden Empörungsartikel über ein Non-Event. Etwas was Frau Schink im Grunde genommen einen feuchten D...k angeht, was diese Uni für das psychische Wohlergehen ihrer StudentInnen unternimmt.

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  • der nachdenkliche sagt:

    10. Februar 2022 um 17:03 Uhr

    Wenn diese verweichlichten Jammergestalten sehen, dass sie den Anforderungen eines Studiums nicht gewachsen sind, dann sollten sie halt einen anderen Berufsweg beschreiten. Ausserdem stellt sich die Frage, wie denn diese ewig pubertierenden Geschöpfe erzogen wurden. Es könnte auch sein, dass Frau Schink ein klares Ziel vor Augen hatte und bereit war, konzentriert darauf hin zu arbeiten.

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