39 Kommentare zu “Live-Stream: Beerdigung der Credit Suisse: Die Geschäftsleitung erklärt sich. Wie reagieren die Aktionäre?”

• maurolo sagt:

  5. April 2023 um 9:01 Uhr

  Die gute alte CS ist jetzt tot
  Hinterlässt nur Dreck und Kot
  Feierlich wurde sie zu Grabe getragen
  Tief, sehr tief in die Erde gegraben
  Die GV hat es an das Licht gebracht
  sie wurde ausgelöscht von einer finstern Macht
  Die Schuldigen, es gibt ja keinen
  Sind alles Edle, ganz die Feinen
  Die Aktionäre, oh wie schade
  Ihnen zwickt nicht nur die Wade
  Sie verloren gar viel von ihrem Geld
  Macht nichts, jetzt ist's verteilt in der ganzen Welt
  Das Grabe hat noch keinen Stein
  Kommt da noch die UBS rein?

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• Bernhard sagt:

  4. April 2023 um 15:29 Uhr

  Die Bank gewinnt immer?!?

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• pbe sagt:

  4. April 2023 um 14:53 Uhr

  Die Schweiz wird von unserer "Elite" verkauft, verraten und vernichtet. Selber machen dabei gehörig Kasse. Das CS-Debakel ist ein weiteres Beispiel. Solange immer mehr Menschen irgendwo an einem Topf hängen und immer mehr an einem staatlichen, wird nichts passieren ausser dass immer mehr Gesetze und Regulierung folgen. So wird alles eingeschränkt, verhindert und abgewürgt. Der Standortvorteil ist weg, die Bürger verlieren die Freiheit und die Motivation. Dafür müssen sie nur noch 60% arbeiten.

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  • Ministry_of_Truth sagt:

    4. April 2023 um 19:29 Uhr

    Sie haben völlig recht. Wir und unsere Nachbarn rutschen in eine neue Form des Kommunissmus/Planwirtschaft. GRETA,AOC, BOCKBAER Lassen grüssen.

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• freier buerger sagt:

  4. April 2023 um 13:44 Uhr

  Umwelzung: STAATLICH angeordnet im STAATSINTERESSE (in wessen die Frage)- vollzieht de facto die VERSTAATLICHUNG der Branche, STAATSGARANTIEN laufen für die letzte Grossbank UBS - wohl eher 200Mia als die herumgereichten 109Mia.

  Bankangestellten stehen nun vorwiegend STAATLICHE Banken als Arbeitgeber zur Verfügung.

  Doch Kunden, die den Wohlstand erzeugen, allen voran Ausländer, steht in diesem CH FINANZ-Skandal noch die freie Wahl: Die Schweiz nur mit UBS oder der ganze Rest der Welt. Wette?

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  • Rengo sagt:

    4. April 2023 um 15:20 Uhr

    Jetzt erzeugen plötzlich die Ausländer den Wohlstand?? Zu Ihrer Information, zum Glück beträgt die Bruttowertschöpfungsanteil von CS & UBS zusammen in der Schweiz nur noch 1.2% des BIP, sonst wären wir dann noch viel mehr aufgeschmissen gewesen.
    Und nein eine Verstaatlichung ist es nicht gewesen, der Staat hält keine Anteile an der CS und es ist vermutlich auch besser so, haben unsere Beamten nichts zu melden. Der Fall ist nun mal auch anders gelagert und grösser als damals bei der UBS.

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    • freier buerger sagt:

      4. April 2023 um 17:02 Uhr

      Sie haben wohl keinen Pfifferling verloren! Oder auch gar nicht erst ihren Verlust begriffen, vorausgesetzt Sie zahlen überhaupt in diese Systeme etwas ein.

      Ihrer protzigen Haltung kann man als Steuerzahler und Unternehmer so einiges abgewinnen!

      1.2% Wertschöpfung! Und nicht wegen Ausländischer Kunden! Oder gar Russen.

      Sie sitzen wohl nicht hinter dem Mond, sondern den Steuerzahlern vor der Sonne.

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      • Rengo sagt:

        4. April 2023 um 19:10 Uhr

        Da Sie scheinbar ausser Ihren lächerlichen Rundumschlägen von wegen Sonne & Mond wirklich absolut keine Ahnung haben, hier noch ein paar Erhellungen für Sie:
        Das CS Wealth Management hat 2022 es doch tatsächlich geschafft einen VERLUST von 631 Mio zu erwirtschaften, also nix Geld verdient mit Ihren Ausländern - im Gegenteil - Geld verlocht!
        Die WM-Vermögen ist von 201 Mrd auf 150 Mrd geschrumpft.
        Siehe Seite 441
        file:///S:/Downloads/csg-ar22-consolidated-financial-statements-bank-en-3.pdf

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        • freier buerger sagt:

          4. April 2023 um 22:11 Uhr

          Rengo Bongo
          Und jetzt ist es besser mit nur noch 1 Grossbank?

          Und wenn auch die UBS unter die Knute der USA gerät?
          Ist das dann besser? Banken und Bargeld ganz abschaffen?

          Der Staat treibt selber eine Neuordnung voran. Mit der Post und den Gebühren auf ihren eigenen Einzahlungen soll das Bargeld weg. Und Banken bis hin zur SNB haben sich mit ihren Idioten nur so für diese Rettung anerboten!

          Unser Wohlstand kommt nicht nur von Banken! Ja. Doch ohne sie wären wir gar nicht erst soweit gekommen!

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• reto ursch sagt:

  4. April 2023 um 13:29 Uhr

  Dem BR ist das Wohl der USA und der UK, dem internationalen Finanzsystem, der globalen Finanzmafiosis, wichtiger als das Schweizervolk. Das zeigt, dass die kriminelle Pseudo-Politik-Elite, die Bedeutung «das eigene Volk» nicht kennen will. Wohl weil es fürs persönlich Portemonnaie weniger einträglich ist. Am Karfreitag 2023 ist die KKS, die Totengräberin unserer Heimat Schweiz, so wie 2000 Jahre zuvor Jesus, ans Kreuz zu nageln. Es bleibt zu hoffen, dass Abschaum am Nagel hängen bleibt.

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  • Rengo sagt:

    4. April 2023 um 15:30 Uhr

    Die Totengräber waren wohl eher die drei "Könige" Rohner, Dougan und Thiam, die der CS und uns anstelle von Gold, Weihrauch und Myrrhe der dafür Gier, Wahnsinn und Milliardenverluste beschert haben.
    KKS war wohl eher nur die Putzfrau, die den ganzen Dreck zugegebenermassen etwas schluddrig wieder wegzumachen versuchte gemäss den Instruktionen und Bedingungen vom ausgebufften Colm Kelleher, der jetzt aus diesem Scherbenhaufen versucht noch was gescheites draus zu machen.

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• hallerhans sagt:

  4. April 2023 um 13:26 Uhr

  Das Problem der CS ist nun wohl das Problem der UBS und vorerst eben auch da ein Problem, denn das Problem bleibt auch nach der Uebernahme einfach weiter bestehen. Und ja, die UBS wird sich da wohl sehr warm anziehen müssen. Mir scheint, da kommen jetzt die Sammelklagen auf die UBS zu. Vom Swiss-Banking zum Shit-Banking, alle mit dem freisinnigen Filz aus Zürich. War ja auch so ähnlich bei der SwissAir.

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• Vera natura sagt:

  4. April 2023 um 13:15 Uhr

  Das ist halt die neue Schweiz die nur noch ein Schatten ihrer Vergangenheit ist . Danke an allen Internationalisten und abgehobenen Politiker und Eliten die das einfache und die Einheimischen nicht mehr würdigen und alles was aus dem Ausland kommt als heiliger goldigen Kalb sehen . Die Quittung ist verdient

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• freier buerger sagt:

  4. April 2023 um 13:15 Uhr

  Die entschiedene Ausgangslage -erneut via Notrecht vom Bundesrat, FINMA & SNB- lässt nur noch eine Bank zurück, die UBS. Und die gehört längst mehrheitlich dem Ausland!

  Wenn also die CS too-big-too-fail ist, um sie zu retten, was blüht uns zwangsweise nun mit der neuen UBS? De facto geht die CS-Aktionärsverantwortung nun auf die Verantwortung des ganzen Landes über!

  Und was ist das nächste Pfand? Für diesen Bundesrat? Für die SNB?

  Was blüht uns denn, wenn die UBS fällt? Enteignung aller?

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• Buecherwurm sagt:

  4. April 2023 um 12:56 Uhr

  Die CS war eine Pleite mit Ansage.

  Es ist ja nicht so, als wenn vor 2008 die CS-Welt in Ordnung gewesen wäre, als Rainer Gut die CEOs einsetzte. Wie kann man nur mehr als 20 Jahre, in denen es nur abwärts ging, immer noch an die Wende glauben? Wo soll die denn herkommen? Die Macher nehmen die CEOs immer aus der selben Tüte und dementsprechend bleibt auch der Misserfolg.

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• 1291 sagt:

  4. April 2023 um 12:50 Uhr

  Das Image der Schweiz haben SNB und Finma beschädigt, in dem sie nicht rechtzeitig und richtig gehandelt haben. Man hätte den Crash vermeiden und die Arbeitsplätze sichern können.

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• Buecherwurm sagt:

  4. April 2023 um 12:00 Uhr

  Die Aktionäre haben ja schliesslich die Geschäftsleitung gewählt, die das Unternehmen in die Pleite gefahren hat.

  Als vor Jahren Strafzinsen erhoben wurden, habe ich mir weitere Konten eingerichtet und um die CS einen weiten Bogen gemacht. Dass die CS weniger Strafzinen verlangte, zeigte, die haben ein Liquiditätsproblem.

  Wenn man spielen geht, kann man nicht nur gewinnen, sondern auch verlieren, nur sollte man dann kein lautes Geschrei machen, wenn man verliert

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• beograd sagt:

  4. April 2023 um 11:58 Uhr

  Wie reagieren die Aktionäre? well well...mit Faust in Sack! Die Aktien garantieren nicht ein Gewinn oder ganz Verlust...

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• HJM sagt:

  4. April 2023 um 11:56 Uhr

  Wenn Banker ihren Kunden gegenüber so gut loyal sein könnten wie sie das öffentliche Schwatzen beherrschen, wären die Banken unsterblich und ein Segen für die Einzelnen wie für die Staaten. Da dies scheinbar nicht der Fall ist komme ich zum Schluss, dass das Bankgeschäft ein international akzeptiertes kriminelles Spiel ist an dem nur wenige verdienen. Die Kollateralschaden werden in Kauf genommen und Kritik als Verleumdung angemeldet.

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  • reto ursch sagt:

    4. April 2023 um 13:39 Uhr

    Nun muss die SNB, die Schweiz, die SNB Bilanz, ihre exorbitanten FIAT Währungsbestände und die bündelweise im Keller gestapelten Aktien, aber auch die Monster-UBS, schleunigst versichern und absichern. Sonst verarmen wir alle beim nächsten Zwischenfall mit der UBS. Ich bin zu tiefst überzeugt, dass unsere SNB viel zu wenig physisches Gold hält. Unsere wichtigsten Nachbaren haben eine Währungsdeckung mit Gold von deutlich über 60%, wir nur mickrige 8%. https://www.youtube.com/watch?v=_KiTlPxAwyQ

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    • Rengo sagt:

      4. April 2023 um 15:59 Uhr

      Was wollen Sie uns mit diesem völlig veralteten nicht mehr aktuellen Video eigentlich mitteilen? Das Verhältnis der Goldreserven zu den internationalen Devisenreserven ist eine ziemlich nichtssagende Grösse.
      Die Schweiz hat bei einem Notenumlauf von aktuell 79 Mrd Banknoten Goldbestände von rund 57 Mrd, was 72% entspricht. So eine hohe Quote hat kein anderes Land. Und auch pro Einwohner mit 120 gramm hat die CH 3x soviel wie die nachfolgenden Länder Deutschland und Italien pro EW.

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• freier buerger sagt:

  4. April 2023 um 11:55 Uhr

  Offensichtlich richtete die CS ihr Augenmerk darauf, NGOs Klimarettern und Agenturen die eigene bezahlte Arbeitszeit zu widmen. Der heutige Untergang ist eine der unmittelbaren Folgen solcher Beschäftigung!

  Auf einem Vorgang, der auf Klimamodellen von knapp 100Jahren basiert! Das Klima des Planeten mit gut 5000000000Jahren Existenz soll auf der Grundlage von 0.000002% aller Klimavorgänge eingeschätzt und der Klimaausgang vorausgesagt werden?

  Den Preis zahlt nun Vorsorge Aktionär & Sparer.

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  • Rengo sagt:

    4. April 2023 um 16:17 Uhr

    Wenn Sie schon mit der grossen Kelle auftrumpfen wollen, dann aber bitte nicht so dilettantisch. Eine Atmosphäre mit heute 21% Sauerstoff gibt es erst seit rund 350 Mio Jahren & auch in diesen hat die jeweils noch geschwankt. So lag der Sauerstoffgehalt während des Karbons über 30 %, sank während des Perm-Trias-Übergangs auf rund die Hälfte ab. Bis zum Jura stieg der Sauerstoffgehalt , ua. wegen der Entwicklung von Bäumen wieder auf 26 %, in der Kreidezeit 30% & sank dann auf heutige 21%

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    • freier buerger sagt:

      4. April 2023 um 17:08 Uhr

      Ich wünsche mir, dass Leute mit Ihren Ansichten sich nicht nur fürchten sondern flüchten - auf eine Expedition auf einen anderen Planten!

      Hier im Anonymen grosse Sprüche feiern und den Untergang fast anbeten!

      Seit 350Mio Jahren? Noch mehr Forschung von Ihrer Sorte und wir werden wohl im CO2 vergast! Per Notrecht.

      Und hoffentlich findet Ihre Erholung hier auf einem Maiensäss statt und nicht mit einem Flug! Auch nicht im Tessin. Es gibt diese auch auf der Nordseite der Alpen.

      Rengo Bongo.

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    • freier buerger sagt:

      4. April 2023 um 22:51 Uhr

      Und wo war eigentlich der Mensch in dieser Variable? Oder sind Klimaschwankungen wohl gar nicht aufs CO2 zurückzuführen? Doch der Ball am Himmel?

      Ich weiss eines bestimmt: Echt gemessene Daten zum Klima gibts über eine fürs Existieren des Planeten winzige Zeitspanne. Die seinerzeitige Extrapolation für den Hockey-Stick war exakt die wilde Vermischung solcher Daten geschuldet!

      Seit 15J grünt der Plant. Gerade an trockenen Orten. Das belegen NASA Bilder. Und mehr grün kann wohl nicht schaden!

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• freier buerger sagt:

  4. April 2023 um 11:36 Uhr

  Übernahme der UBS für die Aktionäre: Neben der Kleinaktionäre sind hier in erster Linie der AHV-Fonds und mindestens alle Schweizer Pensionskassen, die praktisch alle in SMI-Aktiven investiert sind!
  Die Kleinaktionäre sind hier wirklich die Kleinen. Doch vielmehr betrifft das fast alle Schweizer Bürger, die bereits AHV-Beiträge und Vorsorgebeiträge zahlen.
  Wirklich weitsichtig das Legen aller Schweizer Eier in den nun letzten grossen Topf, UBS, die längst in seiner Mehrheit dem Ausland gehört!

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• freier buerger sagt:

  4. April 2023 um 11:31 Uhr

  Wow: Die bestmögliche Lösung für die Aktionäre ist für so viele Millionen für diese schlauen Kopfe einzig die Enteignung? Inklusive der CoCo-Bonds-Holder?
  Ein Leistungsausweis! Für wirklich viel Geld! Da ist Hollywood nur noch ein Kindergarten.

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  • Rengo sagt:

    4. April 2023 um 15:16 Uhr

    Hätte man nichts gemacht, dann wäre die CS Bilanz schon seit zwei Wochen deponiert infolge Zahlungsunfähigkeit, die Coco Anleihen wären auch Null wert und die Aktien ebenfalls. Und auch die Kundengelder hätten nicht mehr ausbezahlt werden können - dann hätten die Klein- und Gosssparer einfach vor dem Paradeplatz die Faust im Sack gemacht.
    Dann hätte es aber auch noch einen Tsunami an den Finanzmärkten gegeben, Ihr PK Vermögen wäre arg geschrumpft und auch ansonsten wäre es ungemütlich geworden.

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    • freier buerger sagt:

      4. April 2023 um 22:24 Uhr

      Mit Sprüchen sind Sie gut unterwegs! Gross austeilen, anderen Rundumschläge vorhalten!

      Und was ist nun mit der geretteten CS? Das kranke Gebilde ist nun Teil der UBS! Doch wenn die CS nicht zu retten war, wie geht das dann mit UBS inkl CS?

      Geschäftsberichte lesen reicht Ihnen voll auf. Und verstehen? Durch die eingeräumten StaatsGarantien entsteht nun das weit grössere Risiko! Vorher für CS-Aktionäre. Nun für die ganze Schweiz.

      Spielen Sie weiter mit Murmeln. Wir verstehen uns nie.

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      • Rengo sagt:

        5. April 2023 um 0:16 Uhr

        Was murmeln Sie hier wieder unbedarft von Murmeln daher?
        Die Staatsgarantien sind in erster Linie da, um das verlorengengegangene Vertrauen wieder zu stabilisieren, damit die restlichen 234 Mrd Kundengelder nicht auch noch abgezügelt werden. Einige zehn Mrd werden wohl auch im Q1 noch abgeflossen sein.
        Es wird sich zeigen wieviel Liquidtät die CS dann wirklich braucht. Die Assets sind schon 2022 von 759 Mrd auf 530 Mrd kräftig zusammengeschrumpft.
        Wird schon schief gehen & sonst zahlen halt Sie!

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• malibu groove sagt:

  4. April 2023 um 11:29 Uhr

  die üblichen verdächtigen sind zu verhaften

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• reto ursch sagt:

  4. April 2023 um 10:50 Uhr

  Welche berufliche Perspektive bleibt dem Axel Lehmann? Friedhofgärtner, der sich mit der Grabpflege der CS die Zeit vertreibt?

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  • Ludwig Detusch sagt:

    4. April 2023 um 11:24 Uhr

    Hausbursch von Marcel Ospel?

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    • Rengo sagt:

      4. April 2023 um 19:20 Uhr

      Sie meinten wenn schon eher der Grabpfleger von Marcel Ospel - der ist nämlich schon seit 3 Jahren tot, gestorben mit nur 70 Jahren - vermutlich am Gram und der Schande, die über ihn gekommen ist.
      Vielleicht geht es Urs Rohner in ein paar Jahren dann ähnlich, wenn er an der Goldküste und im Kanton Schwyz nur noch eine Persona non Grata ist.

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      • Ludwig Detusch sagt:

        5. April 2023 um 10:00 Uhr

        Danke für die Information. Die Wellen, die sein definitiver Untergang geschlagen hat, hatten mich bisher nicht erreicht.

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  • anscho sagt:

    4. April 2023 um 11:38 Uhr

    Wer auf dieser Stufe Boni eingesackt hat kann auf eine berufliche Perspektive verzichten.

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    • Rengo sagt:

      4. April 2023 um 19:22 Uhr

      Immerhin kann man dann damit die Life Balance nach ein paar fetten Millionen-Boni Jahren dann wieder etwas ausgleichen auf dem eigenen Weingut oder in der Villa mit See- oder Meeressicht.

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  • beograd sagt:

    4. April 2023 um 12:08 Uhr

    Bereits übers Wochenende wurde bekannt, dass die Bundesanwaltschaft strafrechtliche Vorverfahren rund um die Übernahme der CS durch die UBS eröffnet hat....Also ich sehe Lehmann eher als Gefängnis- Garten- Pfleger.

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  • freier buerger sagt:

    4. April 2023 um 12:45 Uhr

    Perspektiven? Bei seinem Gehalt? Sein nun sich erfüllter Vertrag wird mit einer Auszahlung des verbleibenden Restes enden. Der Anteil des fixen Salärs über die Laufzeit fordert bei vorzeitiger Erfüllung oder Aufhebung die vollständige Erfüllung per Abgang.

    Und seinen Tränen nach zu urteilen -auf mich wirkte er gefasster, als einer der Redner- hat er sich den Ruhestand längst eingerichtet. Dem Namen nach, ob überhaupt in der Schweiz?
    Vielleicht gerade Mallorca oder steuerlich noch erträglicher.

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