48 Kommentare zu “Wieder Negativschlagzeilen fürs Departement von Viola Amherd: Beim Schweizer Nachrichtendienst herrscht schlechte Stimmung. Nach einer Kündigungswelle klagen Mitarbeiter über Mobbing und mangelnde Führungsfähigkeiten”

• hallerhans sagt:

  21. Februar 2024 um 2:49 Uhr

  Inwiefern könnte das da im Zusammenhang mit "Beurteilungen und Analysen" zum Ukraine-Krieg stehen. Da gehen doch auch die Meinungen auseinander und diese beiden Lager bekämpfen sich doch da auch gegenseitig. Also so abwegig dürfte das doch wirklich nicht sein.

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• simba63 sagt:

  20. Februar 2024 um 16:07 Uhr

  Ich glaube, wir haben bald zu viel des vielbeschworenen weiblichen Elementes in unserer Politik!

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• am-Schül-sini-Meinig sagt:

  20. Februar 2024 um 14:29 Uhr

  Nachrichten- und Geheimdienste funktionieren immer hinter den Kulissen, unerreichbar für Politiker und Volk.

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  • doelf sagt:

    20. Februar 2024 um 18:38 Uhr

    Nachrichtenmänner sollten harte Männer und keine Weicheier sein.

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    • Buchs-baum🌳 sagt:

      21. Februar 2024 um 9:00 Uhr

      Zu den Nach-richten-männer gehören doch auch Journalisten die Nach-richten auch nach-richten oder?🙄

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  • Buchs-baum🌳 sagt:

    21. Februar 2024 um 9:00 Uhr

    Genau wie die weiblich wirkenden Gruppen-Spitzel-innen in jedem Sippen-Dörfli!😂

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• kurt hugi sagt:

  20. Februar 2024 um 12:16 Uhr

  AmHerd tönt verführerisch gemütlich. Leider passt da nichts zusammen. Aber Achtung: Die Frau wurde von der vereinigten Bundesversammlung gewählt. Wie auch Frau Baume-Schneider mit ihrem Asylchaos, oder Cassis, der die international verflochtene, anerkannte und erfolgreiche Schweiz verscherbelt.

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• t.menewsofehrmedia_de sagt:

  20. Februar 2024 um 10:46 Uhr

  Die Agenten und Analysten sind draussen unterwegs und können von überall aus arbeiten, und die guten darunter sind schwer zu ersetzen. In den Büros sitzen die verwaltenden Beamten, sie sind leicht zu ersetzen. Das Problem liegt genau dort. Man macht sich unentbehrlich und behindert die Konkurrenz, um sich für den beruflichen Aufstieg zu empfehlen. Und wer hat schon 'Vertrauen' zu Leuten vom Geheimdienst? Sicher nicht die, die wissen, wie das Geschäft funktioniert.

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• tv_nein sagt:

  20. Februar 2024 um 9:06 Uhr

  Das Problem 'Unfähigkeit' ist Bestandteil unserer Beamten und dies, seit es Beamte gibt.
  Das Volk ist halt auch selber schuld, denn dessen Autoritätsgläubigkeit ist schon fast dramatisch.

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• roro1 sagt:

  20. Februar 2024 um 9:03 Uhr

  Nur weil Amherd eine Frau ist, bedeutet nicht, dass sich nicht genauso alle ihre Kumpels in die Verwaltung einschleppt, wie alle anderen Bundesräte auch. Und dass unter all diesen Kumpels genauso Versager stecken, wie anderswo, ist auch klar. Ein Walliser ist Chef des NDB. Kein Wunder, fühlt sich dort kaum noch jemand wohl.

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• Descartes sagt:

  20. Februar 2024 um 7:45 Uhr

  Sagt mir eine Frau im Bundesrat, die etwas Gescheites hingekriegt hat! Was will uns das sagen?

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  • ors sagt:

    20. Februar 2024 um 10:44 Uhr

    Ich habe mehr den Eindruck das bewusst Leute in wichtigen Ämtern gewählt werden jetzt der Fall Amherd, die selber keinen grossen Einfluss oder gar nichts zu sagen haben ob sie nun eine Frau ist oder auch nicht.

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• einer der genug hat sagt:

  20. Februar 2024 um 7:43 Uhr

  Und wann wird Madame NATO(d) endlich ihres Amtes enthoben?
  Was braucht es noch alles?

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• Eric1 sagt:

  20. Februar 2024 um 7:42 Uhr

  Aus der Mitte ist noch nie etwas Gescheites gekommen! Die Vorgängerin ruinierte unsere Stromversorgung und diese ruiniert unser Militär und den Geheimdienst! Was will man schon erwarten von dieser Filz- und Deppen Partei!

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• kostas sagt:

  20. Februar 2024 um 7:42 Uhr

  "Mangelnde Führungsfähigkeiten". Die sind Korrupt und gekauft, darf aber nicht so genannt werden. Der gute Ruf der Schweiz ist im Mülleimer gelandet. Wie die Lemminge, ahmen sie der irren deutschen Politik alles nach. Das wird sich rächen

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• miggeli1 sagt:

  20. Februar 2024 um 7:40 Uhr

  Den Trick kennen wir aus der Praxis. Wenn einem weder der neue Chef, noch die erforderliche Reorganisation nicht passt, dann geht man mit Lamento in die OeffentlichkeitDie Medien sind so dankbar für einen "Skandal,." der keiner ist. Diese zu behäbigen Sesselkleber haben sich wohl auf eine weitere Schlafzukunft bei hohem (zu) Salär ohne jegliche Aenderung gefreut.

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• bacchus sagt:

  19. Februar 2024 um 22:19 Uhr

  Alte Weisheiten:
  1. Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken.
  2. Das Peters-Prinzip gedeiht vor allem in Bern! Befördert bis zur Unfähigkeit!

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• Karl Warth sagt:

  19. Februar 2024 um 22:12 Uhr

  Negativschlagzeilen? Nicht wirklich… Mit der Schweizer Armee verhält sich ganz ähnlich der Kirche, dem Christentum, dem Anständigen und Schweizerischen: Die Journalie lauert beständig darauf, schimpfen zu können, mit Dreck zu werfen und Zwietracht zu sähen. Das sprich für sich und die immer unverhohlenere Sprache des Widersachers.

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• hpduetsch sagt:

  19. Februar 2024 um 20:32 Uhr

  In D hatte es vorher ebenfalls einige Damen im obersten Segment der Armee. Keine zu gebrauchen. Ich habe das Gefühl, weibliche Garnituren in der Spitze der Politik kann man mehrheitlich vergessen. Müssen wir alles vom Ausland nachäffen. Jetzt sich noch mit der EU einlassen mit ebenfalls einer Versagerin an der Spitze wäre dann der grösste und dümmste Blödsinn.

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  • Melanie sagt:

    19. Februar 2024 um 22:11 Uhr

    Leider wird es noch viele Jahre dauern, bis diese Erkenntnisse in den Köpfen angekommen sein werden und in der Realpolitik einen Effekt zeigen.

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• veranous sagt:

  19. Februar 2024 um 20:24 Uhr

  Regelmässig meldet sich NDB in Medien wegen zuerst chinesischen dann russischen Spionen. Anstatt fachlich in Ruhe arbeiten, Ängste schnüren od. Infokrieg betreiben? Für wen, wozu? Im SRF-Club/Ukraine/2021 sass die NDB-Vertreterin, die nicht wie in der CH üblich verhielt: Der Professor, der über die Sicherheit von RF offen reden wollte, war ihr sichtlich nicht genehm. Politisiertes Sicherheitsdokument. Da es Fichenaffäre bereits gab, ist bei den "politisierten Überwacher" Realitätsfremde möglich

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• kritisch2020 sagt:

  19. Februar 2024 um 20:24 Uhr

  Wer hat diese Person gewählt? Damit sollten wir uns dringlich befassen. Ich erkenne in Bern mehrere Nieten.

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• Melanie sagt:

  19. Februar 2024 um 20:22 Uhr

  Die Frau am Herd ist meiner Meinung nach noch nie durch Kompetenz und Qualifikation aufgefallen. Weder vor, noch nach ihrer Wahl in den Bundesrat. Dass sie trotzdem dort gelandet ist, verrät einiges über den Zustand auch unseres Landes und unserer Politik. Vor allem, weil sie ja nicht die einzige ist, auf die das alles zutrifft.

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• resu vanderlenk sagt:

  19. Februar 2024 um 20:22 Uhr

  Ich wäre da mal skeptisch gegenüber einer Beamtenschar, die sich beschwert. Dieses Völkchen ist zu leicht durchschaubar.

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  • Buchs-baum🌳 sagt:

    20. Februar 2024 um 7:42 Uhr

    Dieses durchschaubare „Völkchen“ das ja mittlerweile die Minderheit im eigenen Völkchenland bildet, erinnert ein wenig an die kleinen Hobbits aus „Herr der Ringe“!🤔🙄

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• Xylophon sagt:

  19. Februar 2024 um 20:21 Uhr

  Bei so vielen unzufriedenen Mitarbeitern kann logischerweise auch keine gute Arbeit erwartet werden. Das heisst, dass der Armeechef andere Schlüsse zum Zustand der Armee zieht als seine Chefin, ist kein Zufall.
  Das zeigt doch, dass Frau Amherd das Departement, nach doch ein paar Jahren,nicht im Griff hat und offensichtlich überfordert ist.
  Sie hat sich möglicherweise lieber mit der NATO beschäftigt und sich wohler gefühlt im Kreis der dortigen Männer.

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• strega.ruth sagt:

  19. Februar 2024 um 20:14 Uhr

  Amherd gehört abgesetzt, und Cassis dazu, ein Desaster alle beide, und die nächste Keller-Suter.Dann keine Frauen mehr wählen eine Sp reicht, die soll sich jetzt ein
  Jahr besser beweisen.
  Ist ein Ernstgemeinter Vorschlag von mir
  Kein Nato und kein EU Beitritt
  Danke

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  • singin sagt:

    20. Februar 2024 um 7:40 Uhr

    @strega.ruth: E.Baume-Schneider und sich besser beweisen? Worin denn? Diese Wiederwahl ist an Blödheit der Bundesversammlung nicht zu überbieten. Blöd wählt Blöd!

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• elianeab sagt:

  19. Februar 2024 um 20:14 Uhr

  Von allen Seiten ist das Bundesgefäß zersplittert. Diese Fehlfunktionen stammen nicht von gestern. Eines Tages die Gesundheit, eines Tages die Finanzen, dann die Armee, die nie wirklich überwachte Grenzen usw. usw. Und was noch ? Es ist wie die Episoden einer sehr sehr schlechten Fernsehserie. Dringende Sanierung durch Blockrücktritt der jetzigen Regierung.

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• deesse sagt:

  19. Februar 2024 um 20:14 Uhr

  Soviel ich weiss, hat Frau Amherd dieses Departement nicht gewünscht sondern musste es einfach übernehmen. Statt die Folgen zu beklagen würde man sich besser überlegen, ob es nicht nötig wäre, in Zukunft entsprechende Fachleute einzusetzen und diese Bedingung vor einer neuen Bundesrats-Wahl zu kommunizieren. .

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  19. Februar 2024 um 20:13 Uhr

  Ein haufen Nichtsnutze, auf den Posten die darüber befinden wie unser Land verteidigt werden soll!

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  • a.meister sagt:

    20. Februar 2024 um 1:19 Uhr

    inwiefern besteht ihr nutzen für die gesellschaft.

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• bussard100 sagt:

  19. Februar 2024 um 20:13 Uhr

  In der Regel stinkt der Fisch vom Kopf her!

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• Jürg Walter Meyer sagt:

  19. Februar 2024 um 20:13 Uhr

  Die Schweizer Armee ist von A bis Z ein Problemhaufen, der nur durch frischen Wind eines neuen Departementchefs (m.) und einer neuen Armeespitze beseitigt werden kann.
  Fazit: Viola Amherd durch einen Mann ersetzen (wie in Deutschland die Frau Sowieso durch den Pistorius) samt der überforderten Oberwalliser-Entourage und den Süssli mitsamt seiner Umgebung durch militärisch begabte Quereinsteiger: Milizoffiziere, keine aus der Gruppe der Berufsoffiziere!

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  • Melanie sagt:

    19. Februar 2024 um 20:58 Uhr

    Benjamin Fischer (SVP)

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    • a.meister sagt:

      20. Februar 2024 um 1:22 Uhr

      lol

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• Ratio sagt:

  19. Februar 2024 um 20:12 Uhr

  Wer den ganzen Tag mit sich selber, dem Chef und den Mitarbeitern beschäftigt ist, kann seinen Job nicht mehr machen...

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• eifach fuer nuet sagt:

  19. Februar 2024 um 19:22 Uhr

  Man muss nichts studiert haben um die Probleme zu sehen. Wenn ein Chef (Amherd) die Fachspezialisten der Bekämpfung der Cyberkriminalität mit den Personen vom NDB zusammen legt, gibt es 7x24h Intressenskonflikte. Die einen brauchen alles offen um anzuhören und Nachrichten lesen. Die anderen müssen für die Sicherheit alles schliessen. Wer auf diese Idee kommt dürfte nicht BR werden

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• Descartes sagt:

  19. Februar 2024 um 19:08 Uhr

  Wundert sich jemand darüber? Echt jetzt?

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• baer1962 sagt:

  19. Februar 2024 um 19:03 Uhr

  'Mobbing und schlechte Führung' sind "Geschwister" - den sie treten oft gemeinsam auf! Selbst bei Organisationen wie das 'Rote Kreuz' findet solches statt. Wer heute einen guten Arbeitsplatz hat, sollte äusserst Dankbar sein. Ist man erst einmal Älter, muss man noch nehmen was übrig leibt - glaubt mir.

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• uwe.albers sagt:

  19. Februar 2024 um 19:00 Uhr

  Der Fisch stinkt immer am Kopf. Es wäre Zeit, das zu ändern Frau Amherd!

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• Urschweizer sagt:

  19. Februar 2024 um 18:32 Uhr

  Es tönt so, als hätte Frau Bundesrätin Amherd ihren Laden nicht im Griff.
  Genau das Gegenteil unseres Armeechefs zu behaupten, ist eine der unglaublichen Geschichten.
  Wem sollen wir nun glauben, wer spricht hier die Wahrheit ❓

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  • Eliza Chr. sagt:

    20. Februar 2024 um 10:50 Uhr

    Zum letzten Satz eine einfache Antwort: keiner! Ich glaube eh nichts mehr von dem, was aus dem Bundeshaus kommt! Betr. Angst vor Spionage habe ich das längst geschrieben! Wenn man so viele Ausländer bei der Regierung anstellt, muss! man davon ausgehen, wenn man nicht obernaiv ist!

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  • Ray sagt:

    20. Februar 2024 um 14:28 Uhr

    Glaube nur an dich selbst und du kommst viel weiter. Einem PolitikerInn kann ich nicht mehr vertrauen und glaube ihnen nichts mehr. Das gleiche gilt für die Abstimmungs Resultate. Wie höher in der Hierarchie um so schlimmer. Geniesse das Leben so lange du kannst, das Chaos kommt noch ….

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• HJM sagt:

  19. Februar 2024 um 18:19 Uhr

  Unsere Armeeverwaltung ist der Spiegel aller Staatsämter. Sesselfurzer und Sesselfurzerinnen und dass dieses Amt von einer Frau verwaltet wird, dem Stab der Verteidigung der nur aus Männer besteht.

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  • baer1962 sagt:

    19. Februar 2024 um 20:15 Uhr

    Was soll jetzt die Geschlechterthematik für ein Rolle im VBS spielen - in welchem Jahrhundert leben Sie?

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    • Letzte Bastion sagt:

      20. Februar 2024 um 7:43 Uhr

      Wozu sollen ausgerechnet Frauen eine Armee führen, in der nur Männer verpflichtet sind, einzurücken? Wo leben Sie, wenn ich mir die rhetorische Rückfrage erlauben darf? Wieso arbeitet eine ausländische Pälvi Pulli als enge weibliche ausländische Frau an der Seite von Amherd? Soll ein NATO Anschluss gesucht werden nachdem die Armee absichtlich kaputt gewirtschaftet ist?

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    19. Februar 2024 um 20:16 Uhr

    Es ist eigentlich nicht direkt wegen der Frau, aber wegen der totalen Unfähigkeit der Dame.

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