56 Kommentare zu “Wien bleibt wohl neutral: Unter Verweis auf die Neutralität sprechen sich die FPÖ und zunächst auch die SPÖ gegen die Zuschaltung Wolodymyr Selenskyjs aus”

• Rudi Mentär sagt:

  27. März 2022 um 20:30 Uhr

  Volk und Regierung sind in der Ukraine zwei völlig verschiedene Sachen. Nachdem der Westen Milliarden von Steuergeldern ihrer Bürger den Oligarchensumpf der Ukraine gesteckt hat, verlangt Selenski nun auch noch Blutvergießen

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• katmaja sagt:

  27. März 2022 um 9:31 Uhr

  Die Leserbriefe der Weltwoche sind hier leider an Zynismus kaum zu überbieten. Diese Leser der WW in der „neutralen“ Schweiz und Österreich würden nach einem solchen Schauspieler betteln, wenn ihre schönen Häuser und Wohnungen (und Frauen und Kinder) beschossen würden. Dafür aber Sehnsucht nach Patriotismus (= Einsatz für die nationalen Interessen) im eigenen Land in bequemen Friedenszeiten...

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  • aliasmailster sagt:

    27. März 2022 um 21:55 Uhr

    Typischer Kommentar eines typisch kurzdenkenden "mediengebügelten Normalbürgers".
    Haben Sie sich tatsächlich mal mit diesem Krieg befasst? Ist Ihnen bewusst, dass dieser Krieg eigentlich schon 1999 im Kosovo begann, spätestens aber 2014 auf dem Maidan-Platz? Nein?
    Dann können Sie zu einer sachlichen Argumentation leider nicht beitragen.

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• ManuMaria sagt:

  27. März 2022 um 8:24 Uhr

  So muss es sein, in einem neutralen Land.

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• a.u. sagt:

  26. März 2022 um 21:13 Uhr

  Super 👍👍👍, eine Parlament gehört NICHT in die sozialen Medien.

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• aliasmailster sagt:

  26. März 2022 um 20:32 Uhr

  Lobenswert, dass Österreich diesem Hollywood-Schauspieler nicht auf den Leim geht, aber ich fürchte, auch Österreich wird noch einknicken. Das Drehbuch für Selenskyj schrieb die NATO und wer sich dieser Terror-Vereinigung nicht fügt, der erfährt schon bald die Skrupellosigkeit, mit der die Transatlantiker gegen alle vorgehen, die sich dem Plan der NWO und der NATO-Weltherrschaft widersetzen.
  Einzige Genugtuung: Wenn Selenskyj seinen Auftrag erfüllt hat, wird auch er aus dem Spiel genommen.

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• nam sagt:

  26. März 2022 um 18:48 Uhr

  Innerhalb der EU kann ein Land neutraler sein als unsere Schweiz... interessant... 😉

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• Killy sagt:

  26. März 2022 um 16:37 Uhr

  Ein deutlich intelligenteres Verhalten als unsere Landesregierung.

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• r.jent sagt:

  26. März 2022 um 16:09 Uhr

  Das nenn ich neutral ! Bravo Österreich

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• edouard_stutz sagt:

  26. März 2022 um 15:28 Uhr

  Neutral wäre wohl, beiden das Wort zu erteilen

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  • edouard_stutz sagt:

    26. März 2022 um 15:30 Uhr

    der Ukraine Selenskiy und Russland Putin

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  • ManuMaria sagt:

    27. März 2022 um 8:25 Uhr

    Oder, wie in diesem Fall, keinem

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• timsand sagt:

  26. März 2022 um 14:31 Uhr

  Und das ist gut so!

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• Nesti sagt:

  26. März 2022 um 14:29 Uhr

  Hut ab, vernünftiges Österreich. Bitte nehmt unseren schwachsinnigen Cassis mal unter Eure Fittiche und erklärt ihm was Neutralität bedeutet.

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• bmueller sagt:

  26. März 2022 um 13:47 Uhr

  Österreich ist neutral und hat noch 12% Gas in seinen Speichern, da würde ich sinnvoller Weise auch eher schweigen. Wie auch bei der Energiewende werden sehr viele Bürger europaweit von den globalen Abhängigkeiten Kenntnis nehmen müssen. Die aggressive, untolerierbare Kriegstreiberei wie auch die Sanktionen schaden beiden Seiten extrem. Es gibt nur eine Antwort AUFHÖHREN und NEUTRAL bleiben. Leute, die Kinder haben, die sich streiten wissen das.

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• michael kurz sagt:

  26. März 2022 um 13:22 Uhr

  Falls jemand meine Meinung interessiert:
  Ich würde ihn auch nicht sprechen lassen.
  Würden ihm die Menschen seines Landes am Herzen liegen wäre wohl der Wunsch nach Waffen nicht an erster Stelle.
  Zudem hätte er den Annäherungsvertrag zur NATO nicht unterzeichnet.
  Wenn es stimmt was man liest: gesetzliche Regeln im Umgang mit russischer Minderheit (40%) wurden verschärft.So trägt man wohl eher nicht zum Frieden bei.
  Warum gerade eine neo nazi basierte Einheit(Asov) im Osten stationiert sein muss?

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• Geronimo sagt:

  26. März 2022 um 12:47 Uhr

  "Vor seiner Politkarriere war Selenski als Schauspieler, Regisseur und Komiker " Heute: Zelensky hat soeben die ersten Schritte von Schwabs Great Reset in Kraft gesetzt. Er kündigte an, dass er eine Sozialkredit-Anwendung einführen wird, die ein universelles Grundeinkommen (UBI), eine digitale Identität und einen Impfpass kombiniert – alles innerhalb ihrer Diia-App. (https://uncutnews.ch/ukraine-setzt-die-wef-agenda-um/)

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• Geronimo sagt:

  26. März 2022 um 12:41 Uhr

  Regierungen sind inzwischen WEF GESPONSERTE Marionettenregierung . Zu Österreich und EX Spezi-Kanzler S. Kunz siehe dazu im ZDF Magazin Royal „Wer ist Peter Thiel? Zudem: Der "Wolodymyr Selenskyj, der charismatische Präsident der Ukraine" ist wohl eher aus einer der unzähligen untersten Propaganda-Schublade hervorgeholt worden.

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• dajana.herrmann sagt:

  26. März 2022 um 12:40 Uhr

  Eine schöne und verdiente Watsche für BP Cassis und s'Meiteli.
  Die Schweiz und damit wir Schweizer, sehen alt aus. Geschieht uns recht. Wir haben uns über Jahrzehnte täuschen lassen und unsere unfähigen Politiker, die wir jetzt haben, gewählt. Mitgehangen, mitgefangen.

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• adboskovski sagt:

  26. März 2022 um 12:34 Uhr

  Neutral gesagt, es kommt fast jeder und es werden noch mehr kommen.
  Wenn es die richtigen (blau-gelb) Farben sind, ist patriotisch wieder innn, früher "Salonfähig".
  Die USA könnte ohne schlechtes Gewissen, den Krieg in Afghanistan wieder aufnehmen, die Waffen sind ja noch dort. Moralisch und mit Waffen ist man ja an einem weiteren Krieg schon beteiligt.

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• TomCat sagt:

  26. März 2022 um 12:20 Uhr

  Schade, dass wir uns von einem EU-Mitglied die gelebte Neutralität vorleben lassen müssen.

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• amadio.clute sagt:

  26. März 2022 um 12:19 Uhr

  Ab un zu kommen gute nachbarliche Nachrichten aus Oesterreich. Kompliment. Bei uns sieht brutal aus. Das wird ein gedopter Ukrainer und redet zu uns, gut aber wer spricht für die Russen, ah fast habe ich es vergessen "der Blick". Nur Blick's un Kumpane Nachrichten sind verräterisch, unehrlich, einfach MSM. Sogar die Turkei ist neutral, und abgesehen vom Gehirngewaschen Westen, praktisch alle Herren Länder.

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• monika.noser sagt:

  26. März 2022 um 12:17 Uhr

  ....das wäre dann endlich mal eine positive Nachricht aus Oesterreich.

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• hape sagt:

  26. März 2022 um 12:06 Uhr

  Genau. Da könnt ja ein jeder kommen. Und unser Cassis? Bei dem kann jeder kommen. Verbrecher, EU-Turbos, Fremde herren - alles ist willkommen. Hauptsache die Schweiz ist bald ein Vielvölkerstaat wie damals Üsterreich-Ungarn. Neutralität? Damit tut sich unser Secondo-Bundesrat leicht. Solange wir nicht dem Selensky unsere alten Panzer 68 schicken ist alles neutral. Also muss Cassis weg - und mit ihm die ganzen Weiber in den Kommissionen. Woke hin oder her.

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• tim_heart777 sagt:

  26. März 2022 um 12:03 Uhr

  Wir sollten uns ein Beispiel nehmen! Mitten in der Konfusion kühlen Kopf und Abstand wahren!

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• reining sagt:

  26. März 2022 um 11:41 Uhr

  Well done, Vienna! 👍

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• amalia sagt:

  26. März 2022 um 11:18 Uhr

  Kompliment an Österreich! Und die Schweiz? Das Aushängeschild der Neutralität hat jämmerlich versagt. Das könnte noch bittere Folgen haben.

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• catseye sagt:

  26. März 2022 um 11:08 Uhr

  Hut ab vor den Oesterreichern, wenn sie ihre Neutralität trotz EU durchziehen. Da kann sich unser Oberkriecher der Nation, namens Cassis, ein paar Scheiben davon abschneiden und die CH-Regierung muss sich noch mehr schämen. Die wissen weshalb. Die Schweiz wird noch darunter zu leiden haben, dass sie die Neutralität weggeschmissen und sich der elenden EU angeschlossen hat. Putin vergisst das nicht, ob dies das Gas oder das Getreide betrifft.

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• tina.abegg sagt:

  26. März 2022 um 10:56 Uhr

  Wäre für die Schweiz auch der richtige Weg, anstatt Kopflos seine in Jahren aufgebaute und verteidigte Neutralität aufzugeben und wahllos nichts sagende und unnütze Entscheidungen zu treffen die uns mehr schaden als nützen.
  An erste Stelle steht für uns die Schweiz.

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• kurtsaladin sagt:

  26. März 2022 um 10:51 Uhr

  Hoffentlich disqualifizieren sich die Österreicher nicht auch wie die Schweiz, die nicht mal so viel Courage gehabt hatte, sich beim Volk für diese Verfehlung von Cassis, Bundepräsident zu entschuldigen. Bin mal gespannt.

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• raedi butz sagt:

  26. März 2022 um 10:33 Uhr

  Politikerix, die sich wider besseres Wissen Seleskji an die Brust geschmissen haben, versuchen wohl den Dreh, sie hätten das als "Privatperson" getan. Nun denn. Wenn sie so gern "Privatperson" spielen, kann ihnen geholfen werden: Raus aus Parlament und Exekutive mit ihnen! Und raus aus dem medialen Schweinwerferlicht. Das wird ihnen am meisten weh tun, den Angeberix und Wichtigtuerix.

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• kopp sagt:

  26. März 2022 um 10:26 Uhr

  Unser vom Steuerzahler überbezahlte BR und Parlamentariern, vor allem Ignazio, könnten von unserem Nachbarland - nicht nur in Sachen Neutralität, sondern auch in Opposition - so einiges lernen!

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• Chrüttlibuur sagt:

  26. März 2022 um 10:14 Uhr

  Wortklauberei und Verdrehungen. Wien spricht FÜR die Neutralität aus. Nicht gegen Selenskyj. Und schon gar nicht gegen das leidende, tapfere ukrainische Volk.

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• Edmo sagt:

  26. März 2022 um 10:10 Uhr

  Das Festhalten am letzten Rest Neutralität wäre den Österreichern von Herzen zu gönnen. Sie haben schon genug Ärger mit der sinnlos ausufernden Corona-Diktatur am Hals. Jetzt auch noch Herrn Selenskyj huldigen zu müssen, wäre einfach des Guten zu viel.

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• freier buerger sagt:

  26. März 2022 um 10:02 Uhr

  Dieser unsägliche Konflikt - eigentlich zwischen Brüdern, geschürt wie fast alle Konflikte der Neuzeit durch die USA - hat Potenzial, gerade die USA weit härter zu treffen, als die USA mit ihren vorgeschlagenen Sanktionen überhaupt erreichen!
  Eröffnet Russland mit 'Ölverkauf in Rubel' einen Wechsel weg vom Dollar einleutet! Denkt was geschieht, wenn zB Kuwait oder Iran etc mitmachen würden und China einsteigt!
  In kurzer Zeit redet ganzer Planet noch von wertlosen US Schulden, statt der Ukraine!

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• mrdrreinbacher sagt:

  26. März 2022 um 9:53 Uhr

  Sehr vernünftig sich der Neutralität zu besinnen

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• oazu sagt:

  26. März 2022 um 9:18 Uhr

  Da schlägt BR Cassis mit seiner trunkenhaften Medien- und EU-Gefälligkeit einseitigen Partei- und Teilnahme bei der letztwöchigen Demo-Ansprache des Führers der einen Kriegspartei in Bern unter Missachtung elementarster Neutralitätsprinzipien die sonst bekannte Anbiederung und Heuchelei des Wiener Parteien-Filzes. Dieser scheint im Gegensatz zu BR Cassis noch in letztem Anflug von Besinnung gemerkt zu haben, welch einseitiger Propaganda sie aufsitzen.

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• hkz sagt:

  26. März 2022 um 9:17 Uhr

  Gut so, vielleicht aber hätte man mehr erfahren über in den Panama papers erwähnten versteckten Millionen in der Karibik oder seine Beziehungen zu Kolomoyskyi und Rodnyansky.....

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• ulswiss sagt:

  26. März 2022 um 9:05 Uhr

  Sehr schön ! Hochachtung vor der oesterreichischen Regierung. Eine einsame Insel im Kreise der umgefallenen Pseudoneutralen. Für mich ist das immer noch ein Teilverdienst von Sebastian Kurz, dem es gelungen ist die Politik des Landes komplett umzusteuern.

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  • juege sagt:

    26. März 2022 um 17:27 Uhr

    Es ist eine Person, den grün/schwarzen Filz nicht übermächtig werden lässt und die heisst Kickl.
    Ohne den wäre Österreich gleich wie die Schweiz.

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• Hägar sagt:

  26. März 2022 um 9:04 Uhr

  Bravo Österreich! Der Schweiz voraus. Ein Staatsmann hatte sich mal geäussert, die Schweiz könne sich 7 schwache Spitzenparlamentarier leisten, da das Gesellschaftssystem mit der direkten Demokratie stark und stabil genug sei. Das stimmt aber nur bedingt, denn diese 7 können auch Schaden anrichten, der kaum oder nur zu einem grossen Preis wieder korrigiert werden kann.

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  • amadio.clute sagt:

    26. März 2022 um 17:01 Uhr

    Innert kurzeste Zeit ist die Schweiz eine Bananerepublick geworden.

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• Idealist sagt:

  26. März 2022 um 8:59 Uhr

  Wenn die Österreicher die Schweizer sind dann denkt man im Bundeshaus Kurz.

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• juege sagt:

  26. März 2022 um 8:58 Uhr

  Wir haben leider keinen Kickl.

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• brigitt egypt sagt:

  26. März 2022 um 8:53 Uhr

  Oh, wie ich euch beneide! Eine schweizerin

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• beograd sagt:

  26. März 2022 um 8:50 Uhr

  In den alten James Bond-Filmen haben wir gesehen, was passiert, wenn ein Narr die Welt über digitale Medien anspricht, und dabei NOCH droht. Er wollte ein Spiel spielen ,und dabei Kurz gezogen.

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• klara sagt:

  26. März 2022 um 8:50 Uhr

  Hoffen wir weiter, dass Österreich sich trotz Drucks von allen Seiten, ganz besonders auch vom kirchlichen Lager, auch weiterhin auf die Neutralität zurückbesinnt - jene Neutralität, die sie nach dem 2. Weltkrieg vor Konsequenzen verschont hat. Neutralität schützt davor, zu einem Instrumentarium der nicht immer zu durchschauenden Manipulation zu werden.

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• tempelritter1947 sagt:

  26. März 2022 um 8:49 Uhr

  Recht so. Ich kann nur von diesem Menschen warnen. Meiner Meinung nach will er Europa in
  einen Krieg hinein ziehen.
  So unschuldig wie die Ukrainer tun, sind sie wahrlich nicht. Seit 2014/15 hat die Luftwaffe der
  Ukraine den Donbass und auch andere Gebiete mit russischer Bevölkerungsmehrheit einem
  Bombenhagel ausgesetzt.

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• Janosh H. sagt:

  26. März 2022 um 8:37 Uhr

  Gut so, Austria hat schon einmal auf das 'falsche Pferd' gesetzt und ist daran fast zugrunde gegangen. Gerade heutzutage, wo FAKENEWS Hochkonjuktur feiern, ist es besser, wenn Politikern jeder COULEUR keine Plattform für ihre oft tendenziösen Ansichten, welche zur Volksverhetzung neigen, geboten wird. Wehret den Anfängen! Die Geschichte zeigt, im Nachhinein ist man immer schlauer - also bleiben wir vorsichtig und klug.

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• svenmum sagt:

  26. März 2022 um 8:35 Uhr

  Und somit könnte die Schweiz wieder einmal etwas Wichtiges vom Nachbar Österreich lernen. Aber unsere Bundesräte meinen, das sie alles besser wissen als die Anderen und dabei totale Fehlentscheidungen treffen.

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• Claudio81 sagt:

  26. März 2022 um 8:10 Uhr

  Die FPÖ war schon in der Corona Diktatur die einzige Partei Europas welche authentisch blieb

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  • Pantom sagt:

    26. März 2022 um 20:03 Uhr

    Das wäre sehr zu wünschen! Also wenn Österreich als EU-Mitglied sich das leisten kann neutral zu bleiben, dann können das auch alle anderen Eu-Staaten. Wir würden dann vielleicht genauer erkennen, wer unbedingt diesen Krieg will.

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    • Pantom sagt:

      26. März 2022 um 20:05 Uhr

      Falsch plaatziert…

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  • Pantom sagt:

    26. März 2022 um 20:06 Uhr

    Bis auf die Impflicht.

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• jolly roger sagt:

  26. März 2022 um 8:05 Uhr

  Bravo, Bravo ! Da könnt’ ein jeder kommen, genau richtig. Selenskyi sitzt sicher nicht mehr in der Ukraine sondern in einer seiner Villen in England oder der USA im schön inszenierten Kellerstudio. Wenn schon Biden in der EU herumreisen kann, könnte doch auch Selenskyi überall live auftreten.

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  • tempelritter1947 sagt:

    26. März 2022 um 18:03 Uhr

    Stimme Ihnen vollends zu. Der ist nicht in der Ukraine. Schon seine Auftritte im Fernsehen erinnern an einen warmen Salon in einem südlichen Land.

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