20 Kommentare zu “«Wilhelm Tell» für Dummies: Theateraktivist Milo Rau versucht sich an Friedrich Schiller. Es ist eine kühne Selbstüberschätzung”

• severus sagt:

  26. April 2022 um 17:01 Uhr

  Furchtbar und widerlich. Woke Kulturrevolution nach maoistischem Vorbild.

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• Markus Raess sagt:

  26. April 2022 um 3:36 Uhr

  Wenn wir dieser Film (netflx) Abgabe zustimmen, werden wir noch mehr von diesem Schrot zu sehen bekommen

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• riverdance sagt:

  25. April 2022 um 19:26 Uhr

  Immerhin, der Artikel ist in meinen Augen wieder hervorragend geschrieben: Witzig, locker, sarkastisch, blumig aber nicht allzu blumig - ach, ich kann mich nicht so gut ausdrücken. Mit dem Lesen aber kann man - ich - gleich in das Wimmelbild-Theater eintauchen. MEINE Freiheit ist übrigens, aufstehen und den Anlass verlassen; na ja, manchmal warte ich zu lange, in der Hoffnung, es komme noch etwas Gefälliges. Das ist aber meistens vergebliche Liebesmüh, wäre es hier ja auch.

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• Argonaut sagt:

  25. April 2022 um 17:01 Uhr

  Diesem geistlosen unterdurchschnittlichen aber teuren Theater muessten die Mittel gestrichen werden. Genau gleich wie bei SRF.

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• Willi sagt:

  25. April 2022 um 16:40 Uhr

  Ich frage mich nur eines: Warum lässt sich das Theaterpublikum so etwas gefallen? Eine solche Vorstellung gehört nach maximal 15 Minuten abgebrochen (Buh-Rufe und Pfiffe) und natürlich sollten die Eintrittspreise zurückverlangt werden.

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• Killy sagt:

  25. April 2022 um 16:00 Uhr

  Da fällt mir nur Schmarotzer ein.
  Einfach das Geld dafür wegnehmen und das Problem ist gelöst.
  Verstehe ohnehin nicht, weshalb wir diesen selbsternannten "Künstlern" den Lebensunterhalt finanzieren müssen. Meine Hobbies muss ich selbst bezahlen.

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• Liszt sagt:

  25. April 2022 um 15:26 Uhr

  Kultur? Vergessen wirs. Was uns heute geboten wird am Theater oder an der Oper, hat mit Kultur nichts mehr zu tun. Regisseure, fast ausnahmlos Dummköpfe, sind dafür bezahlt, die Kutur kaputt zu machen. Menschen unter 50/60 Jahren können gar nicht wissen, was das Theater oder die Oper einmal war. Das Umerziehungsprogramm hat gegriffen. Wer noch gute Aufführungen sehen möchte, der muss nach Moskau reisen. Die Russen leben in einer besseren Welt - und haben doppelt weh.

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• rolf.spuler sagt:

  25. April 2022 um 15:00 Uhr

  Was heutzutage als "Kunst" verkauft wird, ist maximal massenuntauglicher Quatsch von irgendwelchen geistig Verwirrten. Dazu passt noch unser Kulturminister Berset, der für diesen Schrott auch noch unser Geld verschwendet.

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• Uncle Scrooge sagt:

  25. April 2022 um 14:00 Uhr

  Es wäre ganz einfach: sämtliche staatlichen Subventionen von "Kunst" und Kultur sowie Medien (inkl. SRF), sind abzuschaffen und durch ein privatfinanziertes Modell (Mitgliedschaft, Spenden, Eintritte etc.) zu ersetzen - wenn es tatsächlich ein Bedürfnis für diesen Schrott gibt, dann wird das Theater weiter existieren. Wenn nicht, wurde der Mehrheit ein Dienst erwiesen mittels tieferer Abgaben.

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• martin sagt:

  25. April 2022 um 13:10 Uhr

  Wie habe ich es satt, das überhebliche, arrogante, besserwisserische und abgehobene Getue der selbsternannten linken Elite. Wir Büezer sollten endlich unsere Stimme erheben, denn wir, zusammen mit den KMU, sind es, die dieses Land zusammenhalten und finanzieren. Weg mit den linken Cüplisozialisten, die sich überall einnisten, eine grosse Klappe haben und nichts können.

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• Trish sagt:

  25. April 2022 um 11:05 Uhr

  Diese Gesellschaft und ihre Protagonisten haben ihren Zenit längst überschritten!

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• Chäpp Zogg sagt:

  25. April 2022 um 10:57 Uhr

  Ich frage mich immer wieder, warum bei diesen "elitären Kunstschaffenden", die von "bünzligen, kleingeistigen Füdlibürgern" finanziert werden, so viele Nestbeschmutzer, Schweiz-Hasser, ja gar Landesverräter mit dabei sind. Wäre mir eigentlich egal. Aber ich habe ein Problem damit, wenn mit meinen Steuergeldern Parasiten gefüttert werden.

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• Bailey sagt:

  25. April 2022 um 10:53 Uhr

  Theater heute = Schrott in zerrissenen Strassenkleidern, oder es tummeln sich Halbnackte oder gar Nackte auf der Bühne herum, schreien primitiv in die Gegend. Dazu einer, der glaubt, er sei der grosse Regisseur, der alles ändern müsse und bringt einen solch grausamen Mist auf die Bühne. Kein Wunder, dass immer mehr Leute die Theater meiden. Da erinnere ich mich gerne an die Aufführungen von 1960/1980. DAMALS konnte man die Darbietungen mit SCHÖNEN Kulissen geniessen! Letztere gibt es nicht mehr!

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• Ludwig Detusch sagt:

  25. April 2022 um 9:58 Uhr

  Das hat man davon, wenn man Stümper am Theater anstellt, sie klassische Werke "inszenieren" lässt und sie mit den von den Bürgern aufgebrachten Steuergeldern bezahlt. Solche Bürger verdienen es, verhöhnt zu werden. Raus degoutante Seite zu seiner "Inszenierung" ist hier zu finden: https://www.schauspielhaus.ch/de/kalender/21438/wilhelm-tell - "Befreien wovon?" wird dort gefragt. Mein Vorschlag: Von Rau. Das wäre ein Anfang.

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• Anna Meier sagt:

  25. April 2022 um 9:14 Uhr

  Ich ärgere mich je länger desto mehr, was ich mit meinem in der Privatwirtschaft sauer verdienten Geld alles bezahlen muss. Für jeden Idiot, der irgendetwas Blödsinniges in die Gegend plärrt oder kritzelt oder so und sich für einen Künstler hält, muss ich dessen Lebensunterhalt zahlen.
  Von SRF und dessen Meinungsterroristen und Besserwissern sowie den heutigen National-, Stände- und Bundesräten ganz zu schweigen.

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• Echter Grüner sagt:

  25. April 2022 um 9:05 Uhr

  Milo Rau huldigt der Woke-Kultur. Also erwarte ich, dass die Regie nicht von einem Berner geführt wird, denn die Figur des Wilhelm Tells ist Urner und nur ein Bergler kann sich in diese Rolle korrekt einfühlen. Ein Boykott dieser Aufführung im Schauspielhaus wäre darum angesagt.

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• fede sagt:

  25. April 2022 um 8:34 Uhr

  Einfach nur primitiv.

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  • Röne sagt:

    25. April 2022 um 11:19 Uhr

    Genau so, einfach eine Zumutung. Einmal mehr ein Klassiker der kaputt-inszeniert und kaputt-gespielt wird. Ein abgehobener, selbstverliebter und sich total überschätzender "Regisseur".

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• oaƵu sagt:

  25. April 2022 um 8:13 Uhr

  Progessive Verhunzung von Schiller's Wilhelm Tell zum politischen Zweck der Unterhöhlung CH-Mythen, Tradition und Kultur. Kennt man doch bestens aus unsere staatsalimentierten Kunst-Szene, ihr williger Beitrag zum neomarxistischen Programm der Linken und Grünen, CH Gesellschaft aus Angeln zu heben zur Übernahme der politischen Macht durch ihren Politkommissaren-Apparates nach Vorbild sozislaistischer "Demokraturen".

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• Isaac sagt:

  25. April 2022 um 6:13 Uhr

  Und diesen Schrott bezahlen wir, ohne den leisesten Wiederstand, was für eine Dekadenz !

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