227 Kommentare zu “Wir brauchen Frieden in der Ukraine. FDP-Präsident Burkart soll sich um Friedens-Verhandlungen bemühen, anstatt das Waffenexport-Gesetz aufzuweichen”

• Schweizer-im-Ausland sagt:

  7. Juni 2022 um 15:51 Uhr

  Wirklich Schlimm ist, dass in den anderen Medien er und Konsorte noch hochgejubelt werden und die Kommentatoren machen Gesinnung Purzelbäume.

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• daniel.gisler sagt:

  7. Juni 2022 um 9:24 Uhr

  Wow, so viele Kommentare. Ich möchte folgendes beisteuern:
  Wer hat seit Kriegsausbruch über Waffenlieferungen von Frankreich an die Ukraine gelesen? Ich nicht und kürzlich sah ich eine Rangliste der Waffenlieferanten auf der Frankreich weit hinter Deutschland oder Dänemark fungiert, von den USA und GB ganz zu schweigen.

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• Pablo57 sagt:

  7. Juni 2022 um 3:05 Uhr

  Der Krieg tritt in eine Phase ein, wo er zum WW3 eskaliert. Der Grund dazu ist die Lieferung von weitreichender Raketenartilkerie durch Biden. Er liefert sich damit dem Komiker aus, und erwartet, dass dieser diese Raketen nicht auf russisches Territorium schiessen wird. Es ist nicht verbindlich geklärt, ob Selenskyj diese Auflage respektiert oder nicht.
  Wenn es also eskaliert, dann sind unsere Mittepräsidenten moralisch mit verantwortlich, weil sie sich in die Reihe der Waffennarren stellen

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• peter_1 sagt:

  6. Juni 2022 um 21:49 Uhr

  Grundsätzlich hat er recht, es braucht so kein Gesetz nicht. Die Schweiz soll Waffen liefern können an den Kunden der mehr bezahlt. Zum wohle Schweizer Rüstungsindustrie und Arbetsplätzen hierzulande. Aber sicherlich nicht gratis.

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• eric sagt:

  6. Juni 2022 um 21:22 Uhr

  @Susten
  Wieviel Ukrainer wollen sie bei sich zu Hause aufnehmen? Wieviel Wohlstand wollen sie verlieren? Wieviel Frankeli wollen sie dem Oligarchen Selenskyj in den Hintern schieben damit er den Endsieg verkünden kann?
  Ein Irrer der glaubt die Ukrainer könnten den Krieg gewinnen. Früher oder später muss verhandelt werden oder ziehen sie einen 3.Weltkrieg vor...

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  • thomas hartl sagt:

    6. Juni 2022 um 22:03 Uhr

    Wenn Sie sich vor massiv mehr Flüchtlingen fürchten, dann sollten Sie darum beten, dass es der Ukrainischen Armee dank den westlichen Waffen gelingt Putins Offensive zu stoppen. Was glaube Sie, wieviel Ukrainer zur Flucht gezwungen werden, wenn sich die russische Armee bis nach Lwiw durchwalzt? Diese Flüchtlinge werden dann auch gezwungen sein, permanent ein neues Leben im Westen aufzubauen. Hoffen Sie also besser drauf, dass Putin gestoppt wird.

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    • aliasmailster sagt:

      7. Juni 2022 um 7:29 Uhr

      Der Westen kann noch so viele Waffen schicken, das wird an der Niederlage der Ukraine nix ändern! Und das ist auch gut so! Es geht hier schließlich nicht um eine Annektierung, sondern um Entnazifizierung und Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung.
      Und: niemand sieser "Flüchtlinge" ist gezwungen, hier ein neues Leben aufzubauen, das wäre in der Westukraine ohne weiteres möglich. Aber die freuen sich über die "Green Card" für Westeuropa, schließlich schaut der SUV vor'm Kölner Dom besser aus.

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    • Theodor Rickli sagt:

      7. Juni 2022 um 7:54 Uhr

      Tja der Fäkalsprache-Spezialist hartl einmal mehr auf einem seiner kranken Gutmenschen-Horrortrips!
      Dass sich Bünzlis aus hartls Kommunisten-Ecke überall weltweit aufplustern und einmischen, """arme Flüchtlinge"" herlocken die dann gar mit ihren SUV's vorfahren, ...damit dann DIE ANDEREN die Kosten am Halse haben...ja der typische Volksgenosse; Totale Verblendung, grosse Klappe und ja, keinen Rappen von der im Staate selber abgezockten Kohle für seine Fürze verwenden!

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  • aliasmailster sagt:

    7. Juni 2022 um 7:23 Uhr

    Glauben Sie mal, der will gar nix in der Art, das sollen andere machen! Meine Erfahrung: Die, die am lautesten schreien, sind selbst zu den wenigsten Opfern bereit! Und im Grunde wissen die selber, wie abwegig ihre paranoiden Ansichten sind.

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• eric sagt:

  6. Juni 2022 um 20:56 Uhr

  Die Narren aus der FDP würden sich besser um Probleme kümmern welche die Schweizer Bevölkerung betreffen.
  Da wäre Energieengpass welche die Vollpfosten von der Mitte zu verantworten haben.
  Da wäre Inflation und Kostenexplosion im Asylwesen und wie wir unsere anspruchsvollen Gäste aus der Ukraina ein 5-Stern Hotel bezahlen können inkl. Bürojob.
  Versorgung der Schweizer Urbevölkerung trotz Ukraina Ueberschwemmung...
  Nachher kann er sich wieder um seine Kriegshetze kümmern.

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• raedi butz sagt:

  6. Juni 2022 um 18:36 Uhr

  Interessante Sichtweise. Die CH ist das Feigenblatt für Staaten, die zwar liefern könnten, es im Grunde genommen aber gar nicht wollen. Vielleicht können Burkart und Pfister solche Tricks und Manöver intellektuell nicht nachvollziehen. Schlimm genug! Allerdings wäre mir das - ehrlich gesagt - fast lieber als die andere Variante: Auf die Opfer in der Ukraine ist gepfiffen - Hauptsache, wir können Geld verdienen und Waffen liefern. Je mehr und je länger, desto besser.

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  • beograd sagt:

    6. Juni 2022 um 20:39 Uhr

    Ja, ein Duo der Superlative- Burkart und Pfister. Eigentlich, das Herz eines Staatsmannes sollte in seinem Kopf sein. Dummheit in der Politik ist kein Fehler...man sieht das mehr als genau.

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  • aeschti sagt:

    7. Juni 2022 um 5:55 Uhr

    schon mal mitbekommen das sich das nicht vereinbaren lässt mit neutralität??

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    • raedi butz sagt:

      7. Juni 2022 um 17:42 Uhr

      Schon mal mitbekommen, dass das nicht meine Meinung ist, sondern was ich Burkart und Pfister und den anderen kapitalistischen Ober-Zynikern unterstelle?

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• Proxima Centauri sagt:

  6. Juni 2022 um 18:25 Uhr

  Seit ihrer Gründung ist die EU nichts anderes als der wirtschaftliche “Köder”, um die osteuropäischen Staaten in die NATO zu locken. Natürlich alles finanziert - wie auch jetzt - nicht durch die USA, sondern die dummen Europäer, die sich auch jetzt mit zunehmend absurden Sanktionen ins eigene Bein schiessen und nichts zu sagen haben. Ganz nach dem Motto: Wenn es nichts nützt, dann verdoppeln wir die Dosis - genau wie bei der unsäglichen Impfung. Und stets brav vorne mit dabei: Die FDP!

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• kepano sagt:

  6. Juni 2022 um 18:09 Uhr

  Es geht nur darum, den Sonderfall Schweiz zu zerstören, damit der Beitritt in supranationale Gebilde (EU/NATO) geebnet wird.

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  • beograd sagt:

    6. Juni 2022 um 19:45 Uhr

    eine Ergänzung noch: EU/WEF Gang/korrupte UNO.

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  • aliasmailster sagt:

    6. Juni 2022 um 20:33 Uhr

    Das könnte der Hauptgrund sein.
    Als "Durchschnitts-Europäer" muss man erst einmal verdauen, was aktuell in der Schweiz passiert, die bisher dort praktizierte Demokratie einschließlich Volksentscheide hatte für uns Deutsche immer einen besonderen Touch, ein Zustand, den zu erreichen wir uns immer gewünscht hatten, wo die Hoffnung jedoch vergebens war.
    Offensichtlich ist die Schweiz den Staatsverbrechern Europas ein Dorn im Auge und wurde deshalb unterwandert und torpediert zur Übernahme in NWO.

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    • aeschti sagt:

      7. Juni 2022 um 6:00 Uhr

      das ist sicher,
      anders lässt sich nicht erklären warum der bu. rat unseren int. ruf
      als zwar exotische, selbstbestimmende, erfolgreiche und überall geschätzte nation in den orkus gelassen hat.
      ich könnte schreien ob dieser idiotie.

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• jakob-wirz sagt:

  6. Juni 2022 um 16:58 Uhr

  JakobW
  6.Juni 2022

  Burkart und Pfister müssen sich mit ihrer aktuellen Ukrainepolitik für den Erhalt der gefährdeten Bundesratssitze ihrer Parteien profilieren. Sie schiessen sich dabei selbst ins Knie.

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  • jony sagt:

    6. Juni 2022 um 19:52 Uhr

    Genau so ist es ! Diesen Eindruck muss ein Beobachter haben, wenn er sieht, wie die Presse sich überbietet, mit Kritik an der bewährten umfassenden Schweizerischen Neutralität.

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  • Theodor Rickli sagt:

    7. Juni 2022 um 8:05 Uhr

    Die Original und Neu-Wischiwaschi äffen doch bloss einmal mehr nach, was ennet dem Rhein
    Sch(w)einbürgerliche vorexerzieren; egal wie oft man sich selber verleugnet, Bürger betrügt, die Verfassung bricht, es geht um Filz-Plätzchen für eigene Sektenmitglieder!
    Alles deutet auf einen Zauberformel-Abschaffungs-Komödienstadl hin, wo sich Bünzli-Sch(w)einbürgerliche wie in den Kommunisten-Gettos Downtown-Tsüri, Reitschule-Kaff, Bebbi-Filz etc anbiedern um das 5.Rad am Soznkarren spielen zu dürfen!

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• Nesti sagt:

  6. Juni 2022 um 16:48 Uhr

  Ausgerechnet der arglistige Falschspieler Burkart soll sich um Friedensverhandlungen bemühen. Der FDP-Burkart, der mit dem Mitte-Pfister unsere Neutralität mit Füssen tritt und dem Eid auf die Bundesverfassung abschwor, ausgerechnet eine solch rückgratlose Person? Er soll sich erst mal in seinem Land bei dessen Bürgern für seine meineidige Haltung entschuldigen und als Präsident seinen BRP Cassis mal zur Vernunft bringen. Wahltag 2023 ist Zahltag für FDP, Mitte, aber auch gleich für Rot-Grün.

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  • ZEUS sagt:

    6. Juni 2022 um 19:21 Uhr

    Burkart und Pfister sind Realisten, aber das ist bei der WW noch nicht angekommen. Die SVP würde am liebsten die ganze Ukraine an Putin ausliefern, damit dieser zu einem Frieden bereit ist. Was die Ukraine braucht, sind schwere Waffen und nicht von Putin diktierte Friedensbedingungen.

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    • eric sagt:

      6. Juni 2022 um 21:09 Uhr

      Zeus... Russland hat nicht die Schweiz angegriffen. Dieser Krieg geht uns nichts an. Ein Narr der sagt die Ukraina verteidigt unsere Werte .. Welche Werte sind denn das von einem korrupten Staat in welchem sich Nazitruppen (Wassov) tummeln und ein Selenskyj ein Oligarch und Clown Präsident ist. Für solch einen Staat sollen wir unseren Wohlstand opfern? Im Hintergrund lachen Biden und Sohn über die unterbelichteten Europäer und Schweizer...

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      • eric sagt:

        6. Juni 2022 um 21:12 Uhr

        Es sollte natürlich "Asow Nazi Truppen" heissen...

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  • kritisch2020 sagt:

    6. Juni 2022 um 20:36 Uhr

    Ich mag ihn nicht auf diesem Bild. Er schaut so aus, wie wenn er sich über dem Souverän befinde. Als Volksvertreter muss ich aufs Volk hören und das Volk muss vorher korrekt informiert werden respektive der Souverän muss seine Informationspflicht auch wahrnehmen. Nur - mit 20 Minuten, Blick, Tages-Anzeiger, NZZ und SRF kann man keine nachhaltigen Entscheidungen treffen. Das grösste Problem sehe ich in der Medienkompetenz der Schweiz - aber auch bei unserem Bildungssystem. Souverän. Aufwachen.

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• Janosh H. sagt:

  6. Juni 2022 um 16:12 Uhr

  Ja Frau Meier, einige unserer hochbezahlten Politiker haben grossen Schaden angerichtet. Wir dürfen aber in diesen grauenhaften Zeiten nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Wenn alle oder zumindest ein Grossteil der vernünftigen Europäer Druck macht, sollte die Vernunft siegen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass wir auf unserem Planeten viele Pazifisten finden, welche sich gegen die wehren.
  Der Friede muss siegen. Wir sind dies unseren Kindern schuldig.

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• Martin Fischer sagt:

  6. Juni 2022 um 16:02 Uhr

  Es gibt keine Politikerinne oder Politiker die das Volk vertreten.
  Das sind alles Selbstdarsteller denen es um ihr eigenes Wohl und Ansehen geht.
  Am liebsten möchten sie dass wir normalen Bürger überhaupt nicht mehr mitbestimmen könnten.
  Wer in die Politik geht ist in der Privatwirtschaft nicht zu gebrauchen.
  Ich habe die Nase voll von diesen verlogenen Menschenverarscher und werde überhaupt niemanden mehr wählen.

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  • salto sagt:

    6. Juni 2022 um 17:20 Uhr

    Wir sollten sie zum Teufel jagen. Diese Politiker sind Schmarotzer, die suchgut bezahlen lassen, im Parlament und in unzähligen Kommissionen. Dazu kommen dann noch Zuwendungen als Vertreter von Firmen und Organisationen.Dabei machen sie ihren Job nicht: das Volk vertreten.

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    • thomas hartl sagt:

      6. Juni 2022 um 18:30 Uhr

      «Wir sollten sie zum Teufel jagen.» - Wir haben alle 4 Jahre die Möglichkeit, sie zum Teufel zu jagen. Ich versuche das seit Jahrzehnten vergeblich mit rechtsbürgerlichen Nationalisten und Sie vermutlich mit links-grünen Gutmenschen. Das nennt sich Demokratie, und wir sollten für dieses System dankbar sein. Jede denkbare Alternative führte bisher in die Unterdrückung des Volkes oder in ein gesetzloses Chaos.

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      • kritisch2020 sagt:

        6. Juni 2022 um 20:41 Uhr

        Dankbar ja, aber seit zwei Jahren zeigen sich eklatante Mängel im Parlament. Es ist nicht mehr drin, was draufsteht. Das ist das Problem. Das Parlament respektive die entsprechenden Personen sind "verrückt". Sie haben Ihre Werte geändert. Wer kann die Freiheit für Sicherheit aufgeben? Dieses Verhalten gehört nicht in die Schweiz. Dazu kann man nur zustimmen, wenn man aus der Angs/Panik heraus agiert. Selber denken und kritisch sein, ist angesagt. Die Elite meint es nicht gut mit uns. WEF. Adieu.

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      • aliasmailster sagt:

        6. Juni 2022 um 20:46 Uhr

        Glauben Sie das wirklich? Glauben Sie an freie Wahlen ohne Wahlfälschung, Manipulation und Schmiergelder?
        Und selbst wenn es größtenteils "fair" zuginge - wo sind die Stimmen der Nichtwähler, die den größten Stimmenanteil ausmachen? Wo berücksichtigt man all jene, die mit dem Abschaum, der angeboten wird, nicht einverstanden sind?
        Halten sie die Minderheitsregierungen und gewaltsam auf Krampf konstruierten Koalitionen für demokratisch? Ich für mein Teil nicht!

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        • thomas hartl sagt:

          6. Juni 2022 um 22:15 Uhr

          Solang Sie nicht selber bereit sind, Ihre Zeit, Ihr Geld und Ihre Energie zu opfern, um ein politisches Amt zu erwerben, ist es eine bodenlose Frechheit, jene Bürger als Abschaum zu diffamieren, welche das tun. Wer innerhalb unseres politischen Spektrums keine Partei findet, deren Ziele man unterstützen kann, der ist entweder zu faul um sich zu informieren, oder seine Meinung ist so radikal, dass er in keine legale Gruppierung passt.

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    • kritisch2020 sagt:

      6. Juni 2022 um 20:37 Uhr

      Wann beginnen wir? Die vier Jahre Amtszeit sind zu lange, wenn es solch eklatanten Qualitätsmängel gibt. Da müsste es einen ausserordentlichen Not-Halt geben. Diesen Systemmangel müssen wir nachhaltig beheben.

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    • aeschti sagt:

      7. Juni 2022 um 6:07 Uhr

      das ist sicher,
      anders lässt sich nicht erklären warum der bu. rat unseren int. ruf
      als zwar exotische, selbstbestimmende, erfolgreiche und überall geschätzte nation in den orkus gelassen hat.
      ich könnte schreien ob dieser idiotie.

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• ich sagt:

  6. Juni 2022 um 15:52 Uhr

  Nur weiter so idiotisch - eigentlich kriminell, denn so landen wir im Weltkrieg, der immer näher kommt: Vor 1h Handelsblatt: "Lawrow: Je größer die Reichweite der gelieferten Systeme ist, desto weiter werden wir die Nazis von der Linie entfernen, von der aus die russischsprachigen Länder und die Russische Föderation bedroht werden könnten" USA/GB liefern hochmoderne Mehrfach-Raketenwerfer vom Typ M142 Himars und M270 die bis zu 80 Kilometer entfernte Ziele erreichen.

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• erista sagt:

  6. Juni 2022 um 15:51 Uhr

  Der Krieg in der Ukraine ist offensichtlich ein massiver Angriff auf die Grundfreiheiten. Obwohl die Schweiz militärisch neutral ist, konnte sie nicht untätig bleiben und riskieren, von Russland benutzt zu werden, um die Sanktionen der USA und der EU zu umgehen.
  Warum wird die Existenz der Ukraine von den Putin Versteher überhaupt in Frage gestellt (durch die geforderte Aufgabe ihrer Wehrfähigkeit). Die Antwort wird das Forum sicher interessieren!

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  • furrer.b sagt:

    6. Juni 2022 um 17:05 Uhr

    Erista: Die Ukraine hat die Ostukraine provoziert (14'000 Tote seit 2014 und Verbot der russischen Sprache in der Ostukraine, obwohl dort 90% russischsprechend sind, und 100'000 Nazis kämpfen gegen die Ostukraine und schieben alle Gräuel in die Schuhe der Russen).
    Wenn wir die Romands so reizen würden wie die Ukraine die Ostukrainer reizte und die Romands wollten zu Frankreich und gar Macron würde in der Romandie einmarschieren, wir würden die Schuld nicht allein bei Macron suchen.

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    • rvva sagt:

      6. Juni 2022 um 19:42 Uhr

      Furrer.b sie haben absolut recht. Zusätzlich ist es wichtig zu erwähnen, dass die USA einen Regierungssturz organisiert hatte. Also einen Putsch und der Osten der Ukraine hat diese von den Amis eingerichtet Regierung nicht akzeptiert. Der Westen hat aber immer mehr Gelder den Verbrechern von Kiew geschickt. Löhne in den Osten, Altersrenten in den Osten hat die Kiew Regierung nicht mehr ausbezahlt. Stattdessen haben sie Krankenhäuser, Kindergärten, und Privathäuser im Osten bombardiert!

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    • erista sagt:

      8. Juni 2022 um 8:36 Uhr

      Auch die nächste Frage stellt Merkel sich eigentlich selbst. Es geht um die Annexion der Krim und das Minsker Abkommen, das sie gemeinsam mit dem französischen Präsidenten François Hollande verhandelt hat. Zu diesen Bemühungen sei es gekommen, als russische Separatisten im Donbass 6000 ukrainische Soldaten umzingelt hätten. Sie wisse nicht, wie weit Putin schon damals gegangen wäre, wenn sich niemand darum gekümmert hätte, sagt Merkel.

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• Laila sagt:

  6. Juni 2022 um 15:32 Uhr

  Hier ein absolut hörenswertes Interview mit Dr. Daniele Ganser zur aktuellen Lage: https://www.youtube.com/watch?v=sHjAwv8_8CI . In diesem Interview geht es nicht um Gut oder Böse sondern um Problemlösung, Friedensförderung und Lebensqualität ! Ein aufgeschlossener, lösungsorientierter Mensch macht sich durch das Hören dieses Interviews selber ein Bild von jemandem, der in den Mainstreammedien als Verschwörungstheoretiker gilt!

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• gubi sagt:

  6. Juni 2022 um 15:24 Uhr

  Exakt. Alle wollen Schweizer Waffen liefern, weil sie nicht die Dummen sein wollen, die den Krieg unnötig verlängern und sich damit schuldig machen. Schweizer Waffen sollen Schuld am Blutvergiessen sein und unsere Regierung fällt darauf hinein. Keine einzige Waffe in das Kriegsgebiet! Sofort verhandeln!

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• Bruder Klaus sagt:

  6. Juni 2022 um 14:16 Uhr

  In Deutschland beschmierten Unbekannte Büros von SPD und Grünen mit der Parole "Kriegstreiber". Gott möge verhüten, dass an den Wänden der FDP-Parteizentrale und an der Villa von Burkart dasselbe passiert, gefilmt von hämischen Nachbarn und internationaler Presse.

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• der nachdenkliche sagt:

  6. Juni 2022 um 14:02 Uhr

  Wie soll sich Herr Burkhart um Friedensverhandlungen bemühen? Er ist dazu ebenso nicht befähigt wie unser BP-Aussenminister und seine Diplomtantruppe, denn die Schweiz wird nicht mehr als neutraler Staat wahgenommen, sondern ist vielmehr Partei in diesem Konflikt. Ausserdem ist der Herr Burkahrt nicht kompetent und hat keine Autorität für derartige Aktionen. Er taugt nur als innenpolitischer Schwätzer.

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• Jacob Tomlin sagt:

  6. Juni 2022 um 13:39 Uhr

  Unsinn. Waffenlieferungen verhindern den Sieg Russlands, der Wunsch der Redaktion, darum. Gemäss Völkerrecht sind die zulässig. Was soll ein unbekannter Schweizer Politiker erreichen, wenn nicht einmal Macron etwas schafft. Der Entscheid liegt allein bei der Ukraine.

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  • sarobo sagt:

    6. Juni 2022 um 16:12 Uhr

    Weil diese Kriegstreiber kein Interesse auf Frieden haben+von vergang.3 Jahren ablenken!!Macron,Biden,Scholz, Bärbock,Selenskyj,Klitschko‘s und ca 3800 andere Politiker,auch einige Schweizer!Sportler etc sind YGL Agenda 2030 vom irren WEF Schwab Leader sind+dem seine kranken Pläne befolgen! Es besteht gar keine Absicht auf Frieden,sondern Schwab sagt +will: Kriege inszen.,untereinander Hass schüren,über 70Mio!!Menschen in der EU aufneh.,Bargeld abschaffen, Impfpflicht,Wirtschaft an die Wand fahr

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• Alpenfurz sagt:

  6. Juni 2022 um 13:27 Uhr

  Ein weiterer Verfassungsbrecher im Bundeshaus Leider nichts besonderers mehr heutzutage. Das grosse Ausmisten nächstes Jahr wird immer dringender. Meine Meinung.

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  • ZEUS sagt:

    6. Juni 2022 um 19:25 Uhr

    Ausgemistet werden müssen vor allem die Putin-Versteher und Russland-Unterstützer in der SVP.

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    • Pablo57 sagt:

      7. Juni 2022 um 3:13 Uhr

      Zeus, Sie beleidigen Ihr Vorbild mit Ihren Kommentaren!

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• simba63 sagt:

  6. Juni 2022 um 13:14 Uhr

  Burkart, als FDP-Chef, hat anscheinend nichts zu bieten, als die DNA der Schweiz zu zerstören, was gleichzeitig zeigt, wie morsch diese Partei geworden ist. Rechtstaatlichkeit, freie Märkte, persönliche Freiheit sind für diese Partei Fremdwörter geworden. Staatsgläubigkeit, Anpassung an den Mainstream, moralisch auf der richtigen Seite, und an vorderster Stelle: Burkart. Ja es ist auch hier so, der Fisch stinkt vom Kopf her!

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• salto sagt:

  6. Juni 2022 um 13:13 Uhr

  Unsere Regierung besteht aus kranken Seelen oder sie sind korrupt. Die Amis verteilen grosszügig Geld, wenn man ihre Interessen vertritt. Wenn der ach so fromme Pfister und seine Kumpanen ihre Energie statt für Waffen in Friedensmissionen stecken würde, könnte man vielleicht etwas erreichen. Stattdessen hampelt der Cassis als Freund eines korrupten, mit Nazi-Gedankengut behafteten ukrainischen Präsidenten herum und bietet ihm auf Kosten von uns Steuerzahlern noch eine Orgie.

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• ich sagt:

  6. Juni 2022 um 13:13 Uhr

  Burkhart bestätigt die Regel: Junge erfolgreiche Politiker sind die gefährlichsten! Weil sie keine Erfahrung aus den vergangenen Katastrophen der Geschichte lernen konnten. So versuchen sie übereifrig uneinsichtig die immer gleichen gefährlichsten schädlichsten Ideen und also Fehler um jeden Preis durchzusetzen. Sie sind deshalb auch die besten Gratis-weil-unbewusst-NWO-Marionetten.

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• gonzo der grosse sagt:

  6. Juni 2022 um 12:36 Uhr

  Herr Burkart ist ihnen irgendwie langweilig oder finden sie keine besseren politischen Themen, die unseren Bürgern wirklich zum Mehrwert dienen, in den sie sich profilieren können als Kriegshetze?
  Die Bürger schaut beängstigend auf die Inflationswelle, die ihm sukzessive Einkommen und Vermögen und den Retnern die rente wegfrisst. Sie sind Diener des Volkes und nicht ausländischer Mächte und Forderern. Kommen sie auf den Boden zurück.

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• brooklyn sagt:

  6. Juni 2022 um 12:35 Uhr

  Waffenlieferungen werden niemals zum Frieden führen. Es müssten dringend Friedensgespräche geführt werden. Das hätte eine Aufgabe der Schweiz sein können…. Aber wir sind ja nicht mehr neutral. Wenn zwei Kinder streiten, geht man normalerweise dazwischen und versucht, beide Seiten zu beruhigen. Man gibt nicht dem einen Kind einen Baseball-Schläger in die Hand. Warum erkennt die Politik das nicht? Antwort: Erkennen tun sie es, aber sie wollen nicht! Zuviel Geld und Macht steht auf dem Spiel.

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• Veritas sagt:

  6. Juni 2022 um 12:18 Uhr

  Impfhetzer Burkart ist eine politisches Leichtgewicht und eine Windfahne sondergleichen - die Quittung für deren schäbiges Verhalten wird die FDP spätestens bei den nächsten Wahlen kassieren und damit an den Rand der Bedeutungslosigkeit gedrängt werden.

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  • brooklyn sagt:

    6. Juni 2022 um 14:12 Uhr

    Es ist zu hoffen, dass Wahlen etwas ändern, aber glauben tue ich es erst, wenn dem wirklich so ist. Linke, linksdriftende und grüne Parteien sind gerade dermassen im Aufwind, und 2/3 der Bevölkerung stehen hinter deren Politik. Deshalb zweifle ich ziemlich stark daran, dass es sich bald ändern wird. Ich glaube, es muss erst noch viel schlimmer werden, bevor es besser werden kann.

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  • kritisch2020 sagt:

    6. Juni 2022 um 22:58 Uhr

    Ich hoffe sehr, dass sich die Menschheitsfamilie im Herbst 2023 an diese hässlichen Äusserungen erinnert. Diese unwürdigen Volksvertretenden gehörten jetzt schon abgesetzt. Dank SARS-CoV-2 habe ich diese menschenverachtenden Personen erst bemerkt. PFUI.

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• beograd sagt:

  6. Juni 2022 um 12:03 Uhr

  Dies ist ein weiteres Beispiel für ein Sprichwort, das mein Freund, ein Philosophieprofessor, vor langer Zeit gesagt hat: Politiker sind karikierte Figuren ideologisch deformierter Seelen, die sich mit Geld prostituieren und uns die Elite vortäuschen, dabei aber in den Leuten, die ihnen alles glauben, dummes Vieh sehen. Diese Friedenstauben sind eigentlich versteckte Kriegsverbrecher, dem Profit verfallen.

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  • thomas hartl sagt:

    6. Juni 2022 um 12:30 Uhr

    Wenn Sie das so verallgemeinert in den Raum werfen, wird Roger Köppel keine Freude an Ihrem Kommentar haben.

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  • Bailey sagt:

    6. Juni 2022 um 12:55 Uhr

    Top gesagt und formuliert! Passt auf 90% der Politiker in Bern und der ganzen übrigen Regierungen👍🏻. Sie glauben, Betonung auf glauben, der Elite anzugehören, obwohl sie armselige Würstchen sind, die auf Kosten der Steuerzahler, oft ohne Ausbildung, leben!

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    • Bundy58 sagt:

      6. Juni 2022 um 16:15 Uhr

      Genau man muss nur mal Gemeinde- und Stadtverwaltungen anschauen.

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  • ich sagt:

    6. Juni 2022 um 13:08 Uhr

    super formuliert

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• Geronimo sagt:

  6. Juni 2022 um 11:59 Uhr

  "Deutschland und Frankreich sind an einem Sieg der Ukraine keinesfalls interessiert. Sie handeln aus ihren eigenen nationalen Interessen. Denn was würde der Sieg der Ukraine in diesem Krieg bedeuten? Er würde eine Umstrukturierung der internationalen und europäischen Systeme in Sachen Politik und Sicherheit mit sich bringen." (https://reitschuster.de/post/berlin-und-paris-sind-an-dem-sieg-der-ukraine-nicht-interessiert/)

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• kritisch2020 sagt:

  6. Juni 2022 um 11:58 Uhr

  Herr Burkart sowie das ganze Parlament und der Bundesrat sollen die Kriegstrommeln verstummen lassen. Was ist die aktuelle Rolle des UN Sicherheitsrates? Wo sind die Friedensverhandlungen? Die Welt kann innerhalb 8 Monaten einen Impfstoff im Krieg gegen Viren produzieren. Aber es gelingt nicht, seit 2014 einen Krieg in Europa zu verhindern. Welche Rolle spielt das Imperium USA? Die EU ist eine Marionette der USA geworden - und die Schweiz ist daran, eine der EU zu werden. FDP. Game over.

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  • thomas hartl sagt:

    6. Juni 2022 um 12:34 Uhr

    Was soll der UN Sicherheitsrat tun, solang es Vetomächte gibt? Sie werfen hier mit Anschuldigungen nur so um sich, nur eine zentrale Figur vergessen Sie bewusst: Putin. Er ist der einzige, der diesen Krieg noch heute beenden könnte.

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    • Pablo57 sagt:

      7. Juni 2022 um 3:23 Uhr

      Hartl, und den Donbass gerade nochmals Selenskyj's Folterknechten überlassen?

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  • Bumerang sagt:

    6. Juni 2022 um 13:14 Uhr

    Was bilden sich Politiker eigentlich ein. Für diese seeehr wichtigen Dinge ist das Volk zu befragen. Neutralität, Waffenlieferungen und und und alles was Kriegsbeteiligungen betrifft. Parlament Räte, und überhaupt der ganze Bundesapparat wird von uns Steuerzahler finanziert. Ich denke die allermeisten Schweizer/innen sind für Friedensverhandlungen. Auf keinen Fall für Waffenlieferungen!!

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  • Dominique sagt:

    6. Juni 2022 um 13:50 Uhr

    Hoffentlich taugt dann der Frieden mehr als die Gentherapie.

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• fuer frieden sagt:

  6. Juni 2022 um 11:56 Uhr

  Bevor Waffenlieferungen verlangt werden, müsste sich jeder und jede
  Befürworter, zuerst einmal für eine Woche in einem Kriegslazaett behilflich sein.

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  • ursulina sagt:

    6. Juni 2022 um 13:55 Uhr

    …..oder die Soldatenfriedhöfe in Europa und anderswo abschreiten und dabei die Namen und das Alter der unzähligen Opfer laut vorlesen…

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• erista sagt:

  6. Juni 2022 um 11:55 Uhr

  Friedensverhandlung mit Putin? Wer träumt hier von was?
  Er hat den Nichtangriffspakt gegen die Ukraine, nach Übergabe der Atomwaffen im Besitz der Ukraine, krass in den Wind geschlagen.
  Wie naiv muss man sein, auch nur ein Wort von Putin zu glauben. Die Ukraine hat nach seinen eigenen, offiziellen Aussagen KEINE Existenzberechtigung. Über was soll man da noch verhandeln? Bitte richten Sie dieses Begehren an Putin und NICHT an den Westen!

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  • Anna Meier sagt:

    6. Juni 2022 um 13:32 Uhr

    Wie naiv muss man sein, ein einziges Wort der USA oder des Westens überhaupt zu glauben?

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  • Bailey sagt:

    6. Juni 2022 um 14:51 Uhr

    Noch nie gelesen, dass die Ukraine dasselbe von Russland sagt? Die Ukraine ist es schon länger, die nicht verhandeln will. Gestern habe ich gelesen, dass Oberplauderi Selensky sagte ... 'Es wird erst verhandelt, wenn wir am Siegen sind...!' Da kann er noch lange warten, und wegen ihm werden noch viele seiner Soldaten sterben, doch dies ihm schnurzegal. Er träumt vom grossen Sieg wie schon einmal einer. Bekäme er keine Waffen geliefert, wäre die Ukraine schon am Boden.

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• hallerhans sagt:

  6. Juni 2022 um 11:52 Uhr

  Wären wir neutral geblieben, so könnte man zum Teil einer Lösung beitragen. Da wir aber sichtlich nicht mehr neutral sind, sind wir eben zum Teil des Problems und des Konfliktes geworden. Und mit diesen Waffen-& Munitions-Lieferungen verstricken wir uns weiter in ein Problem, das uns allen noch um die Ohren fliegen wird. Und das mit den Sanktionen ist so eine Sache. Wer macht da mit und wer alles macht da nicht mit. Unsere Medien vermeiden das Thema offenbar mit guten Gründen....!!!

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• Nora sagt:

  6. Juni 2022 um 11:46 Uhr

  Immer mehr Menschen in der Schweiz durchschauen diesen Stellvertreter Krieg der USA mit Russland und sind mit unserer Regierung in Bern nicht zufrieden!!!!

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• Theodor Rickli sagt:

  6. Juni 2022 um 11:46 Uhr

  Kleiner TIP: Pi News
  Z.B. die gaaanz fest ansändigen Sylter wählten zu 98% Merkelstan-Einheitsbrei!
  Nun, da die dank 9-Teuro-Bahn (installiert von ihren Gewählten) endlich auch das geniessen durften ...was ihre Gewählten ihnen versprachen...und plötzlich die heimische Welt grossgermanisch wurde...empören die sich plötzich total!
  Scheint ob gemeiner Michel oder Anstands-Bünzli...bevor die nicht persönlich eine geknallt kriegen...wachen die nie auf!

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• Doofydoof sagt:

  6. Juni 2022 um 11:45 Uhr

  Geschätzte Leserinnen und Leser. Hier und heute geht’s NIE UND NIMMER um Logik und/oder das Wohl des CH-Volkes!! In der heutigen Politik geht’s nur um die Bewirtschaftung der eigenen bodenlosen Defizite. So viele Pfründe scheffeln wie nur möglich, mit dem Strom schwimmen, je nach dem aussenpolitischen Wind sich auszurichten, Lobbyismus betreiben da wo die Kohlen fliessen und das Volk nach Strich und Faden zu belügen und zu betrügen. Solche Doppel-Nullen braucht niemand! Gerne den Gegenbeweis!

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  • aeschti sagt:

    7. Juni 2022 um 6:22 Uhr

    und genau das ist das traurige.
    in den letzten jahren werden wir angelogen und missachtet von' unseren' in bern.
    abst.resultate werden nicht umgesetzt,oder in eizelteile zerlegt damit es keine abstimmung geben muss. der pakt for immigration(googeln!) wird klammheimlich unterzeichnet weil wir nicht wissen sollen wie schädlich er ist. die asylgesetze werden ignoriert usw.
    und es wird immer dreister!

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• loetscherespey sagt:

  6. Juni 2022 um 11:36 Uhr

  Wer Frieden will liefert Diplomaten wer Krieg will Panzer. Vor 8 Jahren haben die Amerikaner die Regierung gestürzt, waren noch nie für ein Russland mit Europa. Der grösste Kriegstreiber und Verbrecher sind die USA warum sagt das denn Niemand... hallo aufwachen. Alles US Vasallen und mittschuldig an dem ganzen Blutvergiessen. Es sterben Kinder in Venezuela wegen einem US Embargo weil sie das Oel nicht klauen dürfen, ach ja das ist ja nicht schlimm, Hautsache mitmachen, mittgegangen mittgefangen

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  6. Juni 2022 um 11:35 Uhr

  Wenn ich die anderen Medien lese, sind diese vollen Lobes und die Kommentatoren schreien gleichhals mit. Da kann man nur noch hoffen, dass der Bundesrat nicht wieder einknickt.

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• Theodor Rickli sagt:

  6. Juni 2022 um 11:29 Uhr

  Wie die Kommunisten lauern auch Wischiwaschi-Sch(w)einbürgerlichen bloss noch darauf, nachzuäffen was vom Muttireich rüberschwappt.
  Schliesslich sind ja Wischiwaschi/FDP-""Umfragewerte"" stabil...trotz Lindner/Merz- Rückwärtsalti-Orgien mit halben Schrauben und Doppel-Rittberger!
  Da sich der gemeine Michel stramm von Müllstream/Linksstaatsfilz abrichten liess, und hier der Müllstream-/Links-/Polit-/Juxtizfilz ebenso ekelhaft-klebrig ist, verlässt sich der Wischiwaschi-Filz auf den Links-Pöbel!

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  • thomas hartl sagt:

    6. Juni 2022 um 12:37 Uhr

    Mit etwas weniger Fäkalsprache wären Ihre Kommentare deutlich verständlicher. Kommen Sie auf den Punkt, statt zu beweisen, dass Ihr Sprachschatz jedes Schimpfwort der deutschen Sprache umfasst.

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    • Susten sagt:

      6. Juni 2022 um 16:09 Uhr

      Herr Rickli: Nehmen Sie Beruhigungstropfen - solche Aufregungen sind nicht gut für Ihr Herz!

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• freier buerger sagt:

  6. Juni 2022 um 11:26 Uhr

  Die FDP hat sich längst an ihre schwindende Legitimierung mangels Bürgerstimmen gewöhnt!
  Und wirkt es aufgesetzt, verlogen oder schlicht wie Verrat, wenn man die Bürgerlichen bei diesen Verrenkungen beobachtet?
  Wer wählt noch solche Gestalten? Wen vertreten die Wendehälse? Wer fühlt sich so noch vertreten? Wer opfert dafür selbst Integrität & Souveränität seines Landes, für den Extrabatzen?!

  Wie fragten einst Basels beste Hotels vermutete Aufschneider:
  Siit er öpper oder heit er nume Geld?

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• hugo koch sagt:

  6. Juni 2022 um 11:18 Uhr

  Meine Beobachtung: Wer Animositäten gegen Putin pflegt will diesen Krieg der Gerechten gegen das Übel. Dschihadisten quasi. Lauter Vollpfosten, Hanswurste und Häfelischüeler. Denken ist nach wie vor Glückssache, darum haben wir all diese Hasardeure.

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• Susten sagt:

  6. Juni 2022 um 11:17 Uhr

  Ja, wir brauchen Frieden. Der Schlüssel dazu liegt allein beim ehemaligen KGB-Agenten im Kreml, und nirgendwo sonst. Er hat den Krieg angezettelt und ist verantwortlich für das tägliche Leid der Zivilbevölkerung in der Ukraine. Seine eigenen Soldaten, die er auf dem Schlachtfeld opfert, sind Putin, dem guten und vorausschauenden Landesvater, völlig egal.

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  • einer der genug hat sagt:

    6. Juni 2022 um 13:16 Uhr

    Viel Ahnung von nichts der Selenskyjstreichler vom Susten.🤦‍♂️

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  • Anna Meier sagt:

    6. Juni 2022 um 13:39 Uhr

    @susten von wem werden Sie bezahlt?

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    • Susten sagt:

      6. Juni 2022 um 16:13 Uhr

      Ah, die gute Frau Meier. Ich bin von gar niemandem bezahlt, ich kann für mich selbst sorgen. Wollen Sie in diesem Forum wirklich nur noch einen Meinungs-Einheitsbrei? Dann können Sie ja Ihr Gift nicht mehr verspritzen. Wenn Sie nur eine Meinung hören wollen, dann empfehle ich Ihnen eine Reise zu dem von Ihnen verehrten Kreml-Herrscher. In Russland wird nur Staats-Propaganda verbreitet, wer sich dagegen auflehnt, lebt gefährlich. Aber das ist für Sie natürlich auch Fake-News.

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      • romulus sagt:

        6. Juni 2022 um 17:12 Uhr

        Gut so Herr Susten. Der Schlüssel für Krieg und Frieden liegt im Kreml. Ist leider noch nicht allen klar.

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    • Bailey sagt:

      6. Juni 2022 um 20:25 Uhr

      Frau Meier, wenn Sie in der BZ lesen, wie die wohlstandsverwahrlosten jüngeren und Mittelaltergenerationen FUER Waffenlieferungen und Krieg sind, wird einem schlecht. Gott sei Dank habe ich dieses nun linke Blatt gekündigt. Die Schweiz und die EU scheinen nichts aus dem 2. WK gelernt zu haben. Sie rennen einem üblen Scheinheiligen mit eigenem Telegramkanal mit SS-Totenkopf nach. Man hat sich immer gefragt: Wie konnte das vor 80J. passieren? Heute sieht/weiss man es. Mir wird speiübel.

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      • Anna Meier sagt:

        6. Juni 2022 um 23:38 Uhr

        @bailey so ist es.
        Und die total linke Schlagseite der Tamedia gibt es seit Jahrzehnten, es wurde immer schlimmer. Ich habe schon vor 20 Jahren gekündigt.
        Die neue Mode der Hetzerei gegen wechselnde Gruppen wie die SVP, die Bauern, die Konservativen, die Alten, die Ungeimpften, die nicht berufstätigen Mütter, die Autofahrer, die Russen, die Männer... müsste jedem normalen Menschen Übelkeit bereiten. Die Aufgehetzten merken nicht, dass sie die Masse sind, die früher Hitler nachgelaufen wären.

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      • aeschti sagt:

        7. Juni 2022 um 6:29 Uhr

        bailey, die eu hat noch NIE aus NICHTS etwas gelernt.
        und die schweiz ist auf bestem wege in treuer gefolgschaft in den selben müll reinzutreten...

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  • Bailey sagt:

    6. Juni 2022 um 20:31 Uhr

    Er hat den Krieg angezettelt? Ihr Gedächtnis scheint Lücken aufzuweisen. Vielleicht können Sie bis 2014 zurückspulen. Dort waren es die USA, die EU und bes. Merkel, die dauernd gezündelt haben. Danach hat Ihr Scheinheiliger während acht Jahren -wie übrigens auch jetzt!- Donbass/Donezk im eigenen Land beschossen, die Russen diskriminiert und die Sprache verboten. Jetzt will er Donbass behalten... Schizophrenie nennt sich das. Behauptet noch, dass es keine Nazi habe, lobt aber das Asow-Bataillon!

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• phoenix sagt:

  6. Juni 2022 um 11:16 Uhr

  Es ist sonnenklar, Herr Mooser und Kreml-Trolle: Am 24.02.2022 überfiel der patentierte Kriegsverbrecher Putin die Ukraine, hat nun schon Zehntausende Ukrainer und Russen auf dem Gewissen, und wenn dieser Diktator und Hitler-Adept es wollte, könnte er dieses sinnlose Blutvergiessen unverzüglich stoppen.

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  • Anna Meier sagt:

    6. Juni 2022 um 13:42 Uhr

    Wirklich?
    Also dass Selenskyj bis zum Kriegsbeginn mit Russland 14'000 tote Ukrainer in der Ostukraine auf dem Gewissen hat, das wurde sogar früher in unseren Medien festgestellt.
    Woher aber haben Sie Ihre Zahlen?

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  • Oliver sagt:

    6. Juni 2022 um 16:57 Uhr

    Zum Geschichtsunterricht für Möchtegern Historiker geht es hier: https://www.youtube.com/watch?v=sHjAwv8_8CI

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  • Pablo57 sagt:

    7. Juni 2022 um 3:46 Uhr

    Phoenix, werfen Sie doch mal einen Blick in den OSZE Untersuchungsbericht zu den Folterungen im Donbass nach 2014 (Uncutnews.it : Wie viele rote Linien können noch überschritten werden ...). Europa beschliesst auf Biden's Geheiss wirtschaftlichen Suizid, und um das dem Volk zu verkaufen, braucht man einen Bösewicht -Putin. Nebenher bemerken die selbstgefälligen Minister nicht, dass sie sich danach bloss in neue, viel teurere Abhängigkeiten begeben, und der öko. Fussabdrhck noch schlechter wird.

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  • Charlie Brown sagt:

    7. Juni 2022 um 23:42 Uhr

    @phoenix: Sie leben, ohne es offenbar zu bemerken, in einer Bananenrepublik und freuen sich offenkundig auf das für den Herbst angekündigte Affentheater, auch genannt Bill‘s Monkeepocks. PCR Tests, Giftspritzen, Anti-Kreml bewährt und garantiert, alles schon seit Monaten parat, geplant und sofort lieferbar.

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• freier buerger sagt:

  6. Juni 2022 um 11:14 Uhr

  Diese Länder verstecken sich diplomatisch hinter irgendwas! Nur die die es nicht verstehen und solche, die fremdes Interesse vertreten, also Interessensvertreter, sehen hier Möglichkeiten. In den allermeisten Fällen weder selbstlos noch gratis, wie etwa Anwälte (FDP-Präsident von Beruf?). Eben.

  Ginge es um Private könnt man noch über Moral debattieren, was bereits am Pflichtverteidiger zerschellt. Leider geht's hier um Landesinteresse, um Neutralität, um Verfassung! La Suisse n'existe plus!

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  • Nora sagt:

    6. Juni 2022 um 11:26 Uhr

    Alle Politiker die für Waffenexporte sind, denen klebt Blutandränge den Händen. In Kriegen fallen Söhne auf beiden Seiten!!! Selenskyj und Putin sollen Einen Waffenstillstand vereinbaren und Verhandeln. Das muss die Schweiz 🇨🇭 und unsere Politiker laut und deutlich fordern und auch im Parlament und in der Öffentlichkeit vertrete!!!! Keine Waffen an die Ukraine auch nicht auf Umwegen!!!

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    • Bumerang sagt:

      6. Juni 2022 um 13:19 Uhr

      Bin 100% ihrer Meinung

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• viktor.herrmann sagt:

  6. Juni 2022 um 10:57 Uhr

  Was dieser Mann sich erlaubt ist einfach nur schäbig, gemein und undankbar gegenüber der Schweiz, dem Land in dem er geboren wurde und das ihm seine Ausbildung, wie auch seine berufliche, politische und militärische Karriere (im sicheren Büro der Militärjustiz) ermöglichte.
  Wie kann er sich nur erlauben, die Eskalierung und die Verlängerung des Krieges in der Ukraine zu unterstützen?

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  • kritisch2020 sagt:

    6. Juni 2022 um 12:02 Uhr

    Warum gibt es keinen friedlichen Widerstand gegen Herrn Burkart? Seine Tätigkeit ist eines Parlamentariers in meinen Sinne unwürdig und gehört sofort abgesetzt. Was ist eigentlich in Bern seit über zwei Jahren los? War die Qualität stets so schlecht. Wie kann man nur so tief sinken. Wer steuert diese Leute, wer manipuliert sie? Da müssen die Medien mehr Fragen stellen. Sämtliche Arbeiten im Parlament sind nicht im Sinne der Schweiz. Momentan läuft alles gegen unser Land. Souverän. Aufwachen.

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    • A. Millet sagt:

      6. Juni 2022 um 13:33 Uhr

      Vermutlich sind eben gerade die Medien „das Problem“. Seit 2.5 Jahren reinste Hetzer.

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    • Anna Meier sagt:

      6. Juni 2022 um 13:46 Uhr

      "War die Qualität stets so schlecht." Ja. Aber wenn es keine Probleme gibt, fällt es den Leuten leider nicht so auf.
      Wenn man nur schon unser kaputt reformiertes Schulsystem betrachtet, wird einem schlecht.
      Aber man hat offenbar absichtlich Leute herangezüchtet, die nichts können und nichts wissen und die jeder Schlagzeile von Blick, Tagesanzeiger und Regierung bedinungslos glauben.

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    • brooklyn sagt:

      6. Juni 2022 um 14:27 Uhr

      Sehe ich auch so. Bern ist seit Corona wie fremdgesteuert in den meisten Belangen. Aber es scheint, einen Grossteil der Bevölkerung stört das kaum, und es wird nicht hinterfragt. Im privaten Bereich ist jetzt ja eigentlich alles wieder ok…

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    • Bailey sagt:

      6. Juni 2022 um 20:43 Uhr

      Gesteuert werden sie von der a) von der Wirtschaft und deren Geld bzw. Geschenke, b) von NGOs, c) von der EU, die droht und diesen Feiglingen das Rückgrat fehlt, die Interessen der Schweiz zu vertreten gem. BV, auf die sie den Eid abgelegt haben und nun dauernd Meineid begehen, leider ohne Folgen, was ausgenützt wird, usw.. Betr. Meineid: WO sind die Staatsanwälte und Staatsrechtler? Untergetaucht!

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• miguel philipps sagt:

  6. Juni 2022 um 10:52 Uhr

  Es wäre spannend zu erfahren was für ein intellektueller Vorkäuer im Hintergrund steht bei den Herren Burkart und Pfister. Forderungen die weitestgehend als Landesverrat interpretiert werden können sind nicht tolerierbar.

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  • Theodor Rickli sagt:

    6. Juni 2022 um 11:19 Uhr

    Die machen wohl einfach den Implenia-Moritz...
    -
    Lassen sich schmieren.....egal woher die Knete kommt, resp. was man bis dato so daher-labberte..nach dem Kommunisten-Motto, was kümmert mich mein Gewäsch von Gestern!

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  • Susten sagt:

    6. Juni 2022 um 11:30 Uhr

    Hören Sie doch auf, in diesem Zusammenhang das Wort "Landesverrat" zu gebrauchen. Das ist doch fertiges Stammtisch-Geplauder.

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    • Anna Meier sagt:

      6. Juni 2022 um 13:51 Uhr

      @susten. Und was ist Ihrer Meinung nach ein Bruch der Verfassung, damit Bruch des Eides, den all diese Politiker auf unsere Verfassung geleistet haben und Konspiration und Absprachen mit ausländischen Politikern und Organisationen (EU, Deutschland, WHO, USA....), die allesamt nicht im Interesse der Schweiz und deren BürgerInnen sind?

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      • Bailey sagt:

        6. Juni 2022 um 20:36 Uhr

        👍🏻 top, Frau Meier!

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  • Geronimo sagt:

    6. Juni 2022 um 12:03 Uhr

    Wer erinnert sich noch an "Obamas" aufgeflogene lauscherei? Erpressbare PolitikerInnen hüben und drüben gibts inzwischen wie sand am Meer.

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• pethommen sagt:

  6. Juni 2022 um 10:50 Uhr

  Die FDP und die SVP haben mehr Gemeinsames als Trennendes. Bei der Verschärfung des Waffenexportgeschäftes waren beide dagegen. Wieso ist es jetzt plötzlich falsch, wenn Burkhard das wieder aufweichen will? Es war unter der Ogi’s SVP-Führung als die Schweiz angefangen hat mit der „Partnerschaft für Frieden“ mit der NATO gemeinsam Übungen abzuhalten und die Interkompatibilität der Waffensysteme eingeführt hat. Wieso spielen sie die SVP und die FDP immer wieder gegeneinander aus?

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  • eric sagt:

    6. Juni 2022 um 12:01 Uhr

    Ogi der erste SVP Parteiverräter!

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  • Anna Meier sagt:

    6. Juni 2022 um 13:55 Uhr

    Weil die SVP bis jetzt verfassungskonform und im Interesse der Schweiz politisiert.
    Während die FDP wie alle anderen Parteien nur noch Politiker stellt, die einzig ihr Ego in die Spnne stellen wollen und sich lieber Liebkind im Ausland machen wollen als für die Schweiz zu sorgen.
    Waffenlieferungen an die Ukraine stellen eine direkte Krieghandlung dar. Somit ist das ein weiterer Verfassungsbruch und absolut nicht im Interesse der Schweiz.

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• Thomasius sagt:

  6. Juni 2022 um 10:46 Uhr

  USA hat auf der ANDEREN Seite der Welt, nämlich im Irak, Lybien, Syrien usw. Menschen abgemetzelt, wo blieb denn da der Aufschrei, die Sanktionen.. ?

  Wir sollten keinen 3.Weltkrieg hinaufbeschwöhren.
  Wie blind müssen diese Politiker sein die dieses Feuer nähren !
  Europäer hätten und können Grenzen aufzeigen können ohne diesen Krieg zu füttern.
  Stärke liegt in der Statik die den Frieden bewahrt.
  Dann kann verhandelt werden.

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• hape sagt:

  6. Juni 2022 um 10:39 Uhr

  Scheinbar sitzt da heute bei WW Daily wieder jemand am Zensurhebel, der/die alle Kommentare löscht, in denen der Jubel und Lobgesang auf die Ukraine und deren Fürsprecher ausbleiben...

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  • einer der genug hat sagt:

    6. Juni 2022 um 13:20 Uhr

    Na Hoffentlich! Selenskyjstreichler wie hape oder Susten können ihre Lobgesänge beim Linksversifften Blick oder 20min singen.

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  • Anna Meier sagt:

    6. Juni 2022 um 14:00 Uhr

    Es ist mir auch aufgefallen, dass hier immer mehr zensiert wird.
    Ausserdem bleiben wichtige Recherchen über Impfschäden und überhaupt über die Zahlen der Corona Zeit aus. Genau so wie Recherchen über die absurden Gratisleistungen an die Ukrainer hier und im Vergleich dazu, was Schweizer mit EL Lebensnotwendiges alles nicht bezahlt bekommen, zum Beispiel ein Gebiss. Man kann hier vorwiegend Meinungen lesen, aber keine Fakten.
    Deshalb habe ich wieder davon abgesehen, ein Abo zu lösen.

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• MiG-63 sagt:

  6. Juni 2022 um 10:36 Uhr

  Russen verstehen die 2 entgegengesetzten Botschaft der DE & CH: erste müssen wegen NATO/EU/US, liefern aber Ge-, statt Leo-parden. Komplex und anfällig, Heli-Flak, brauchen Ertüchtigung und Ausbildung. 50% durch die russische Abriegelung in der Tiefe kommen nie an, der Rest in 2 Wochen verschlissen. Was unsere mittig-freisinnig Freiwilligen wollen, ist was anderes: CH muss und darf nix, setzt aber Himmel & Hölle in Bewegung. Entweder sind die in Bern strohblöd, oder Zyniker. So oder so: ABWÄHLEN

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  • Geronimo sagt:

    6. Juni 2022 um 12:05 Uhr

    Keine Sorge, Volksfürsorge. Die gemeinten in Bern und anderswo sind erpressbarer Transatlantische -Marionetten=VolksTreter

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• Idealist sagt:

  6. Juni 2022 um 10:35 Uhr

  Die Überschwemmung bekämpfen, statt noch mehr Wasser einleiten.

  Burkhart ist sicher ein symphatischer, netter Mensch, ehrlich und offen, doch für die FDP hat er noch nicht den richtigen Kurs gefunden. Kein Powerleader.

  Die Kantonalpräsidenten der FDP machen was sie wollen, ohne bürgerlichen, strategischen Plan.

  Er denkt einfach zu wenig weit, da ist er in guter, sozialdemokratischer Gesellschaft.

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  • Geronimo sagt:

    6. Juni 2022 um 12:07 Uhr

    "Er denkt einfach zu wenig weit"Wo denken sie hin. Viele Macht- PolitikerInnen wollen wiedergewählt und damit mit wenig Aufwand weiterhin gut verdienen.

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• Cart sagt:

  6. Juni 2022 um 10:20 Uhr

  Auch in der Schweiz konzentriert sich die Mittelmässigkeit des Geistes - wie in Deutschland. Leider. Bei den Linken ist man es ja gewohnt, dass da IQ Niveau von 90 - 100 agiert.

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  • juege sagt:

    6. Juni 2022 um 11:03 Uhr

    100 wäre ja Durchschnitt - kann ich mir bei en Linken und Grünen nicht vorstellen

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  • Geronimo sagt:

    6. Juni 2022 um 12:10 Uhr

    Goethe: "Nichts ist widerwärtiger als die Majorität (Mehrheiten); denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will." In diesem Sinn. Der IQ kennt keine Landes-Grenzen.

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• Bailey sagt:

  6. Juni 2022 um 10:19 Uhr

  Es scheint so, dass zwei Generationen im Parlament die Schweiz a) der EU als Unterhund zuweisen und b) somit die Neutralität, die direkte Demokratie in den Boden stampfen wollen. Leute wie Burkart, Pfister & Co., wie auch Cassis, welchen die CH nicht mehr am Herzen liegt, sondern nur ihr Ego, welche die Schweiz in Kriege führen und die Wirtschaft bodigen wollen, sollen doch einfach gehen oder besser: müssten von der Politik ausgeschlossen werden, da sie die BV ignorieren und mit Füssen treten.

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  • kritisch2020 sagt:

    6. Juni 2022 um 12:05 Uhr

    Das sehe ich genau so. Reisende soll man nicht aufhalten. Sie sollen unser Land und dessen Werte aber nicht "verkaufen". Das ist momentan nicht mein Parlament. Nur, wie wehrt sich der Souverän gegen diesen Missstand?

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    • Anna Meier sagt:

      6. Juni 2022 um 14:02 Uhr

      Gar nicht. Er schläft.

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• Oliver sagt:

  6. Juni 2022 um 10:15 Uhr

  Ist dieser Thierry Burkart ein Lobbyist der Waffenherstellers oder ein Politike der Schweizer Eidgenossenschaft 😝 Soll er doch sein Zeugs packen und in die Ukraine gehen, vielleicht haben sie dort für ihn Verwendung! Er scheint nicht verstanden zu haben, was sein Job ist 😉

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  • kritisch2020 sagt:

    6. Juni 2022 um 12:08 Uhr

    Die Medien müssten es ihm und den Gleichgesinnten mitteilen. Ich wünsche mir eine noch direktere direkte Demokratie. Bei ungenügender Leistung gibt es eine Ermahnung durch den Souverän. Beim zweiten Mal folgt die Absetzung. Das Parlament und der Bundesrat müssen nie Verantwortung übernehmen. Das zeigt sich auch beim Debakel der Stromproduktion (Energiekonzept). Das geht gleich weiter bei der Impfstoffbeschaffung im BAG. Was ist bloss in unserem Land los? Die hochgelobte Bildung - wo ist sie?

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• lianne sagt:

  6. Juni 2022 um 10:14 Uhr

  Seit Wochen Schattenboxen, mit amerikanischen Ringanweisungen. All die zugesagten schweren Waffen (Panzerflugabwehr, Panzer, Raketenwerfersysteme) sind im Moment teilweise gar nicht einsatzfähig und für alle gilt: Der Transport in die Ukraine ist im Moment unmöglich. So führt man nach allen militärischen Regeln keine Kriege sondern ausschliesslich Wortgefechte! Und das ganze auf dem Buckel des geplagten ukrainischen Volkes, das mit Menschenleben und zerstörter Infrastruktur teuer bezahlt.

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  • Nora sagt:

    6. Juni 2022 um 11:39 Uhr

    Danke Liane, die Rolle der Schweiz ist Frieden schaffen! Die Ukraine ist kein demokratisches Land, nach dem Krieg kann es als neutrales Land ohne NATO und EU, vor allem Korruption und den inneren Frieden mit der Russischsprachigen Bevölkerung machen. Ohne die Einmischung von USA und Russland! Zusammen mit den neutralen Staaten!!!!!

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• galgenstein sagt:

  6. Juni 2022 um 10:05 Uhr

  Wieder mal Beitrag in der auf der WW überaus beliebten Serie: "Wer Frieden will muss nur kapitulieren". Nicht Russland, das die Ukraine überfällt ist böse, sondern die Ukraine, die ihre Freiheit und Unabhängigkeit verteidigt. Wie kann sie nur?

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  • freelancer sagt:

    6. Juni 2022 um 10:54 Uhr

    Wie man sich schon längst gewohnt und überdrüssig ist, betreiben die Linken wiedermal Klitterung, bis es -Konform ihrer Hegemonie- in die ideologische Blase zu deren potemkinischen Dörfern passt.

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    • Susten sagt:

      6. Juni 2022 um 11:35 Uhr

      Das ist eine einfache Sichtweise: Wer nicht Ihrer Meinung ist, ist ein Linker. Früher hiess es noch: Wer mit den Russen sympathisiert: Moskau einfach. Ich teile Galgensteins Meinung. Und zu Ihrer Information: Ich bin kein Linker, ganz im Gegenteil.

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      • einer der genug hat sagt:

        6. Juni 2022 um 13:22 Uhr

        Susten, Du bist aber auch ein Linker!

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      • Anna Meier sagt:

        6. Juni 2022 um 14:04 Uhr

        @susten. Sie sind kein Linker? Stimmt, Sie sind ein Linksextremer.

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        • wegmitwladimir sagt:

          6. Juni 2022 um 16:07 Uhr

          @Anna Meier: Und Sie sind eine Rechtsradikale!

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        • Anna Meier sagt:

          6. Juni 2022 um 23:23 Uhr

          @wegmitwladimir. Logisch. Heute ist ja alles, was nicht grün und links ist, rechtsradikal.
          Nach vernünftigen Massstäben heisst das, ich bin eine Patriotin, die die Werte meiner Vorfahren achtet und für die unsere Verfassung bindend ist. Weil sie von wesentlich intelligenteren und vernünftigeren Menschen, die das Beste für die Schweiz und ihre Bewohner wollten, verfasst wurde. Was man leider von den heutigen vollkommen verantwortungslosen IQlosen Politikern nicht sagen kann.

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  • ikarus sagt:

    6. Juni 2022 um 11:28 Uhr

    Sie verstehen wohl gar nichts von Geopolitik. Der Westen, Nato wollte diesen Krieg. Kaum war Selensky an der Macht, finanziert von den USA hat er die russische Sprache verboten. Die Russen wurden verfolgt im Donbass und getötet, viele Familien lebten in Bunkern und hatten kaum zu Essen. Es gab über 14'000 Tote. Der höchste, ehemalige Verteitigungschef von De hat in einem Gespräch gesagt. Vor einem halben Jahr wurde Selensky in den deutschen Medien noch gewarnt, es sei das korrupteste Land Europa

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    • galgenstein sagt:

      6. Juni 2022 um 13:06 Uhr

      Selenskyj hat die russische Sprache verboten? Wo haben Sie den Schmarrn nur wieder her? Selenskyj ist sogar russischer Muttersprache. Seine Fernsehserien sind auf russisch gedreht.
      Die Russen, die im Donbas verfolgt wurden sind jene Soldaten, die Oberst Girkin dort zum Fronturlaub in Ausrüstung hingeschickt hat. Einfach mal nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Igor_Wsewolodowitsch_Girkin

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  • Thomasius sagt:

    6. Juni 2022 um 11:42 Uhr

    Priorität

    Lieber ein ungerechter Frieden als ein gerechtes Kriegsgemetzel..

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  • die stauffacherin sagt:

    6. Juni 2022 um 12:10 Uhr

    Tja, werter Galgenstein, dann muss halt die Ukraine weiterkämpfen, bis zum bitteren Ende, bis alles zerstört ist. So wie damals Dresden und ganz Deutschland. Es hat in den Nullerjahren schon Historiker gegeben, welche die heutige Situation voraus geahnt haben. Man muss die Geschichte ganzheitlich betrachten, nicht nur von Jahr zu Jahr.

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    • Bailey sagt:

      6. Juni 2022 um 13:05 Uhr

      Kann die Ukraine, soll aber auch selbst alles wieder aufbauen, ohne arrogant Geld von Dritten zu fordern. Selensky will weder verhandeln noch aufgeben. Nein, er opfert weiter Leute, behauptet immer noch, es gäbe keine Nazi, obwohl diese die eigenen Leute niedermetzeln und er auf seinem Telegram-Kanal laut div. Berichten den SS-Kopf hat! Ein verligener Kriegsverbrecher, dem Cassis devot und ihn anhimmelnd die Hände unter die Füsse legt und unsere Steuergelder hinschmeisst. Zum .....

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• eric sagt:

  6. Juni 2022 um 10:03 Uhr

  Die Mitte und FDP Narren glauben wirklich im Ernst, dass die Ukraina gewinnen könnte.
  Das einzige was sie erreichen ist, dass der Krieg verlängert wird, mehr Menschenleben ausgelöscht werden und und wir überschwemmt werden mit 100tausenden von Flüchtlingen.
  Jeder Einzeller hat mehr Hirn als die Vertreter dieser Parteien!

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  • pethommen sagt:

    6. Juni 2022 um 10:54 Uhr

    Was schlägt ihr mehrzelliges Hirn denn vor: Kapitulieren und Putin Spalier stehen?

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    • eric sagt:

      6. Juni 2022 um 20:42 Uhr

      Ja für einen Mitte-Linkswähler ist mein Kommentar zu schwierig. Natürlich. Ein Friedensvertrag aushandeln, Erklärung für Neutralität und Nato Nichtmitgliedschaft. So einfach aber zu schwierig für Links - Mitte

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• oazu sagt:

  6. Juni 2022 um 10:01 Uhr

  In welcher Verblendung fristet heutige FDP Führung ihr Dasein, angefangen bei BR Cassis, als selbstrühmender Musterschüler in EU-Kriegssanktionen, BR Keller-Suter als in EU-Brussels lavierende noch härtere Sanktioniererin auftritt, die freihändig jeder aus Ukraine zumigrierten Person Sonderstatus zugesteht, ob sie nun aus Kriegsgebiet kommt oder in grosser Mehrheit nicht, und nun Burkhart, der mit nochmehr einseitigen Waffenlieferungen meint mitzuhelfen, einen Frieden erzwingen zu können.

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• rudy.mclee sagt:

  6. Juni 2022 um 9:55 Uhr

  S.Kirsch hat auf der VAERS-Seite seiner Homepage inzwischen eine weitere gravierende Gefahr durch die mRNA-Vakzine dokumentiert,wonach diese Prionen-Erkrankungen im menschlichen Gehirn auslösen können,die prosaisch als "Verschrottung des Humancomputers" bezeichnet werden kann und schliesslich zum Tod führt.Da ja fast all unsere Politiker geimpft sind, ergäben sich hier durchaus Anhaltspunkte für die merkliche Mentalabdrift der politischen Klasse, die ja bereits evidentermaßen Fakt ist.

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  • belmont sagt:

    6. Juni 2022 um 11:41 Uhr

    Unsere Politiker sind nicht geimpft! Das ganze Theater ist nur für die « bouseux, die « sans dents »
    Die politiquaille wird überleben!

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    • sarobo sagt:

      6. Juni 2022 um 16:54 Uhr

      Sie haben recht, nur wenige sind geimpft. Ich denke, Pfister ist geimpft. Das sieht man an seinem schrägen Gesicht, wird immer mer davon geben. Es hat zuviele Politiker in Bern, das ganze System da muss überdenkt werden. Auch erst ab 30 wählbar, nur mit beruflich abgeschlossener Ausbildung, aus allen Verwaltungsräten+Mandaten in der gewählten Zeit raus, nur 1 Pass=CH!

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  • kritisch2020 sagt:

    6. Juni 2022 um 12:10 Uhr

    Spannende Einblicke - ich habe mich immer schon gewundert, warum das Politpersonal sich so komisch verhält. Auf die einfache Frage: "Wie und wo informiert sich unser Politpersonal, habe ich bis heute keine Antwort erhalten". Ich werde dazu mehr recherchieren.

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• stevenswissnew sagt:

  6. Juni 2022 um 9:55 Uhr

  Offenbar werden an die korrupte Ukraine gelieferte Waffen gleich wieder via Darknet in den Westen, auch an Terroristen, verkauft. Das müsste untersucht werden. Machen sich Burkart, Pfister und Co zu Mitverantwortlichen für illegalen Waffenhandel und daraus resultierende Verbrechen?

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• Demokrat Läppli sagt:

  6. Juni 2022 um 9:46 Uhr

  Mit jeder Waffenlieferung wird der Krieg verlängert, auf beiden Seiten sterben unnötigerweise Menschen. Ja auch die Russen sind Menschen und doch jubelt die Mainstream Presse bei jedem Filmli, auf ihren Portalen wenn wieder ein Panzer mit den Menschen vernichtet wird. Hat der Pfister das christlich, dass einmal seine Partei schmückte schon ganz vergessen! Es muss mit aller Kraft der Frieden angestrebt werden, es braucht keine Waffen.

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• cipraxus sagt:

  6. Juni 2022 um 9:46 Uhr

  Die Profilneurotiker Pfister und Burkhart würden besser ihre Lobbytätigkeit offenlegen, anstatt die guten Werte der Schweiz, die Neutralität und die Rechtssicherheit zu vermarkten!

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• Der Neutrale sagt:

  6. Juni 2022 um 9:30 Uhr

  Der FDP - d.h. Chef Burkhart - geht es weder um Ukraine, noch deren Menschen. Die Partei macht reines Wahlkampfgedönse . Sie wünscht sich wohl, mit dieser unsteten Haltung 2023 Wähleranteil und damit Cassis‘s BR-Sitz halten zu können. Burkhart verweigert sich dem Grundsatz, wonach nur jene zur Quelle finden, die gegen den Strom zu schwimmen vermögen. Cassis müsste längst mit Putin gesprochen haben. Statt darauf zu hoffen, Ukraine werde - vollgepumpt mit Waffen aller Art - den Krieg gewinnen.

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  • Theodor Rickli sagt:

    6. Juni 2022 um 10:33 Uhr

    Denke auch dass es da useseicht!
    Nur, ob Original-Wischiwaschi und Neu-Wischiwaschi-Windfahnen zusammen ihre 25% halten können ist fraglich, denn die Oberwischiwaschi-Windfahnen Tuttifrutti werden noch immer nicht an Leistung/Verantwortung gemessen, da die bloss mit Mosersirenen Belüftungs-Bäumles, Sünneliabzocker-Grossen, im Müllstream je nach Wetterlage Klamauk machen; deshalb bloss von schwermütigen Wischiwaschis als Alternative gewählt werden, um nicht ganz extrem linkisch wählen zu müssen

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  • Nora sagt:

    6. Juni 2022 um 11:56 Uhr

    Warum hat Cassis nicht schon lange mit Putin das Gespräch gesucht. Mit Selenskjy hat er ja gesprochen. Als Präsident unserer neutralen Schweiz ist doch das seine Pflicht!!!!

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    • sarobo sagt:

      6. Juni 2022 um 16:44 Uhr

      Bravo!Genau das fragen sich alle auch,wieso er Schauspieler Selenskyj in Bern als seinen Freund betitelte+ begrüsste?!Auch ohne Putin ! Das ist wie wenn 2 Kinder sich prügeln+ streiten+man als Erwachsener nur dem einten Kind hilft,ohne nach der Vorgeschichte zu fragen.Da hört man sich auch beide Seiten an+versucht zu vermitteln!Der Unterschied zu den Kindern,Herr Burkart+Pfister+Cassis etc hier geht es verdammt noch mal(Entschuldigung)um den 3. Weltkrieg zu verhindern,macht entlich Eure Pflicht!

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  • kritisch2020 sagt:

    6. Juni 2022 um 12:13 Uhr

    Genau - welche friedensfördernden Massnahmen wurden von unserem Aussendepartement getätigt. Warum trifft man sich nur mit Ukrainischem Personal? Herr Cassis hat mich sehr enttäuscht - bereits als Kantonsarzt und als Arzt in der Pandemie. Ich mag es nicht, wenn unser Land durch solche Personen regiert und im schlimmsten Fall zerstört wird.

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• frank sagt:

  6. Juni 2022 um 9:28 Uhr

  Was für eine Ernüchterung. Jetzt wollte ich doch gerade FDP wählen. Aber leider bin ich gegen Krieg!

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  • frank sagt:

    6. Juni 2022 um 9:32 Uhr

    Ach ja. Und CVP kann man auch nicht wählen, denn da weiss ja nicht, ob man grüne oder rote Äpfel bekommt. Das wechselt ja dauernd. Ach ja, und die heissen ja nicht mehr CVP, sondern Mitte. Schon vielsagend, dass man sogar den Parteinamen braucht, um der Welt zu sagen, wo man steht. Sonst würde man es vermutlich nicht merken…

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    • Der Neutrale sagt:

      6. Juni 2022 um 17:45 Uhr

      Stopp! Die Mitte bewegt sich extrem. Sie befindet sich auf dem beschwerlichen Marsch von der Mitte ins Zentrum!

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  • Eddy sagt:

    6. Juni 2022 um 11:06 Uhr

    Wenn die Ukrainer keine schweren Waffen bekommen, werden sie von den Russen überrannt und anschliessend terrorisiert. Ansonsten ist es möglich, dass sie ein Stück Land verlieren, aber ihre Freiheit mehr oder weniger behalten. Burkart macht das einzig Richtige, es kann nicht sein, dass wir Waffen und Munition verkaufen und anschliessend über deren Verwendung bestimmen. Als sie verkauft wurden, konnte von diesem Krieg niemand ahnen. Was die SVP über Neutralität plappert kann so nicht sein.

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    • Der Neutrale sagt:

      6. Juni 2022 um 17:54 Uhr

      Burkhardt geht es nicht um die Ukraine! Er schaut wie gebannt auf 2023 und ist ständig mit der Frage beschäftigt: „Wie rettet meine Partei den (zweiten) Bundesratssitz von Cassis?“ Der war noch nie so gefährdet wie derzeit. Man möchte letzterem zurufen: „Fahren Sie nach Moskau und stellen Sie Putin, wie Sie es mit Selenskji getan haben. Geben Sie in Russland den guten Diensten ein Gesicht!“

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• sarobo sagt:

  6. Juni 2022 um 9:18 Uhr

  Bravo Herr Mooser für diesen Beitrag ! 👏 Bitte stoppt mit aller Macht,dass die Schweiz sich da einmischt,oder Kriegsmaterial liefert/bewilligt,auch nicht auf Umwegen über andere Länder!Es wird alles gegen uns verwendet,sobald genügend Kriegsmaterial in der UK ist.Es ist 2 Minuten vor 12,bis der 3.Weltkr.ausbricht!Friedensgespräche Herr Burkart sind endlich angesagt und nicht auf Kriegsmaterialvorderungen reinfallen/liefern!Unterschäzt Putin und UK nicht!Da gibt es seit 2014 eine Vorgeschichte

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  • Alain sagt:

    6. Juni 2022 um 9:29 Uhr

    Was kommt als nächstes? Mir wird Angst und Bange wenn ich an den Termin anfangs Juli in Lugano denke. Cassis wird dann wieder seinen besten Freund Selensky anhimmeln und vergessen dass wir nach wie vor ein neutraler Staat sind.

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    • Bailey sagt:

      6. Juni 2022 um 10:29 Uhr

      Danke, Sie nehmen mir es 'aus dem Mund'. Cassis, Burkart, Pfister, Glättli, Onkel Wermuth mit Tante Meyer, Markwalder, Schneider-Schneiter & Co., die devotesten und grössten steuervernichtenden Schleimer und Kriecher der Schweizer Geschichte. Die gehen mir mehr als auf die Nerven .... Generationen, die weder Krieg mit ihren Eltern an der Grenze noch irgendwann Armut erleben mussten. Eben Wohlstandsverwahrloste. Vielleicht wird Ersteres gesucht, damit sie endlich normal werden.

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    • sarobo sagt:

      6. Juni 2022 um 16:35 Uhr

      Das muss gestoppt werden am 1.Juli!Die CH fällt immer mer auf den Schauspiel.+Boxer rein UND ist nicht mer neutral!Die Schweiz soll mit den beiden+Putin zusammen ! Friedensgespr. führen!Ein Schelm der Böses ahnt,weil schon seit Wochen ? trotz Krieg ! der 1.Juli zum Wideraufbau/Kriegsende etc genannt wurde.Was wurde mit den 80 Mio.von der CH in der UK gemacht?Kontrolliert das jemand von Bern ? + denkt an den Klimawandel,☝️😉wenn die alle mit ihren Privatjet‘s wie in Davos schon,angeflogen kommen!

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  • Gary sagt:

    6. Juni 2022 um 10:08 Uhr

    👍👍👍

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• aliasmailster sagt:

  6. Juni 2022 um 9:16 Uhr

  Die Welt befindet sich in Komplett-Verblödung, man hätte es niemals für möglich gehalten, dass in der heutigen Zeit, nach all den Lehren, die man aus den vergangenen Jahren ziehen müsste, eine derartige Kriegs-Rhetorik wieder salonfähig wird.
  Mit dieser Haltung führen uns die selbsternannten "Eliten" unweigerlich in den Untergang.
  Wie lange noch wollen wir schweigend zuschauen?

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• Janosh H. sagt:

  6. Juni 2022 um 9:06 Uhr

  Unsinn, die Ukrainer brauchen nicht neue Waffen sondern einen NEUTRALEN VERMITTLER welcher Russland und die Ukraine an den Verhandlungstisch bringt. Die Schweiz hat in den letzten Monaten viel Geschirr (Vertrauen) verspielt und zerschlagen, doch zwei Joker haben wir noch - unsere NEUTRALITÄT und unsere OFFENEN HERZEN. Die falschen Freunde welche Waffen liefern sind für die Ukrainer nicht die richtigen Partner. Jeder Tag zählt. Helfen wir mit, diese unseeligen Konflikt zu stoppen.

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  • sarobo sagt:

    6. Juni 2022 um 9:19 Uhr

    Bravo Janosh für diesen Bericht ! 👏

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  • luke.tam sagt:

    6. Juni 2022 um 9:45 Uhr

    Lieber Janosh H., ich möchte so gerne mithelfen, aber unsere Regierung, die noch bescheuerter ist als Ihre, hört einfach nicht auf mich. Und unsere Aussenministerin kommt zwar - nach eigenen Angaben - vom Völkerrecht, arbeitet aber im Auftrag der USA.

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  • Anna Meier sagt:

    6. Juni 2022 um 9:51 Uhr

    Leider muss ich Sie, Janosh, enttäuschen. Die Schweiz hat ihre Neutralität auf dem Altar der Gutmenschlichkeit geopfert. Wir sind nicht mehr neutral, sondern bei den Russen auf Platz 3 ihrer Feinde.

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    • baertierchen sagt:

      6. Juni 2022 um 10:54 Uhr

      Falsch.Auf Platz 2.Gleich hinter den USA.In Europa hat jetzt die Schweiz die Spitzenposition.Das ist nicht unwichtig für den weiteren Verlauf des Krieges.Da nützen auch die wenigen F-35 - Bomber nicht viel.Vielleicht ist Herr Burkhart etwas zu jung und naiv oder er ist ein Wolf im Schafspelz.

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    • Janosh H. sagt:

      6. Juni 2022 um 16:09 Uhr

      Ja Frau Meier, einige unserer hochbezahlten Politiker haben grossen Schaden angerichtet. Wir dürfen aber in diesen grauenhaften Zeiten nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Wenn alle oder zumindest ein Grossteil der vernünftigen Europäer Druck machen, sollte die Vernunft siegen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass wir auf unserem Planeten viele Pazifisten finden, welche sich gegen die KRIEGSVERHERRLICHER wehren.
      Der Friede muss siegen. Wir sind dies unseren Kindern schuldig.

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  • Bailey sagt:

    6. Juni 2022 um 10:35 Uhr

    Die Neutralität zum Vermitteln hat Cassis mit seiner devoten und dekadenten Kriecherei längst verspielt. Welche Kriegspartei will eine Schweiz zum Vermitteln, wenn sie schon Partei für die Gegenseite genommen hat? Die wäre total verblödet, denn es ist ja im Voraus bekannt, für wen die Schweiz im jetzigen Fall Partei nehmen würde.

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• hunziker sagt:

  6. Juni 2022 um 9:00 Uhr

  Wann schaffen wir es endlich, dass die SVP und die FDP zusammenarbeiten und sich nicht gegenseitig zerfleischen bzw. ans Bein pinkeln? Reihen schliessen wäre angesagt. Die Linken und die Grünen lachen sich ins Fäustchen.

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  • sarobo sagt:

    6. Juni 2022 um 9:28 Uhr

    Leider ist die mal sehr gute rechte FDP nicht mer das,was sie mal ursprünglich war+genau so nicht mer wählbar wie die ehemals christliche CVP,welche auch vergessen hat,wo ihr Ursprung mal war!Beide Parteien vertreten nicht mer das Schweizervolk und fallen auf Schauspieler+EU rein.Links ist sowieso nicht mer wählbar.In Zukunft (wenn der 3. Weltkr.abgewendet werden kann?)werde ich+viele im Umfeld nur noch SVP+ev.einzelne Pers.von andern wählen.Es hat zu viele Poli.in Bern,muss verkleinert werden

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  • Speedmaster sagt:

    6. Juni 2022 um 9:45 Uhr

    Weise Worte. Nur war es in der Vergangenheit immer die SVP, welche auf ihren Maximal Forderungen beharrte und unfähig zu minimalsten Kompromissen war. Zusätzlich fiel sie immer wieder durch völlig unverständliche Heckenschüsse auf, wie zuletzt NR Köppel, der nachdem sich praktisch alle Bürgerlichen hinter den F35 stellten, er diesen in der WW wieder in Frage stellte. Die SVP stellt sich dermassen ins Abseits, dass niemand mehr mit ihr zusammen arbeiten will. Schade, aber selber schuld!

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    • A. Millet sagt:

      6. Juni 2022 um 14:16 Uhr

      Kommt auf die Sichtweise an. Sie wissen ja, im Lavastrom der Emotionen gewinnt man keinen Pokal. Offenbar ist ausschliesslich die SVP in der Lage, tagesaktuelle und ein paar viele Schritte im voraus Politik zu betreiben, anstatt einfach nur die Dossiers abzuarbeiten, um dann festzustellen, bereits wieder von den neuesten Erkenntnissen überholt worden zu sein. Das hat uns schon so manches mal sehr sehr viel gekostet. Drum prüfe wer sich bindet…

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    • aeschti sagt:

      7. Juni 2022 um 6:43 Uhr

      köppel ist nicht gegen die f35. er kritisierte amherd, die nicht auf das referendum der sp gewartet hat und einfach schnell schnell bestellte. das ist unwürdig in einer (ehemaligen)demokratie und zeigt das köppel auch dann für fairness plädiert wenn es den pol. gegner betrifft.

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• winehouse21 sagt:

  6. Juni 2022 um 9:00 Uhr

  Ein gefährlicher Kindergarten (auf der ganzen Welt). Zuerst sind es die Ungeimpften dann sind es die Russen was kommt als Nächstes? Korrupte Bande, die nur an sich denken und sicher nicht das Wohl des Volkes im Sinn haben. Ein paar wenige sagen uns dem Volk wie wir zu leben haben aber selber keinen Schimmer von Verstand. Waffen beenden keinen Krieg. Friedensvorschläge, sodass keine Partei ihr Gesicht „verliert“. Gibt es noch Köpfe, die das können?

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• Beri sagt:

  6. Juni 2022 um 8:55 Uhr

  .... und dann noch die Hände wie zum Gebet gefaltet, fromm wie ein Pfarrer sitzt er da. Fehlt nur noch der Heiligenschein.

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• Theodor Rickli sagt:

  6. Juni 2022 um 8:54 Uhr

  und da soll es tatsächlich Leute gegeben haben, die glaubten, dass im
  Quarkwalder/18%-Gipser-Geisterfahrer/Burknaller/Couche pine/Cacaroni/ Portmänninnen/Nosic/Fiala/Schweizerin-des-Jahres-Nummer-2/Flurischaden/Helikopterfranz/Villiger/Schwiegersohn-Unternehmer/Hess/Vogt/Grünenfelder/Karrer/Walti/Walker/Giacometti/Grössiwahn-Filzsumpf plötzlich etwas Anständiges mit Charakter und Rückgrat zu finden sei.......

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  • oazu sagt:

    6. Juni 2022 um 10:25 Uhr

    Da kann FDP auf eine wirklich überlange Liste von Nur-Versagern zurückblicken, nicht anzunehmen, dass diese nicht weiter noch ständig weiter wächst, einziger Lichtblick kann nur sein, dass mit hoffentlich massivem Wählerschwund diese in natürlicher Weise in Zukunft langsamer wächst.

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    • aeschti sagt:

      7. Juni 2022 um 6:46 Uhr

      oazu. bleibt zu hoffen..,
      kürzlich sagte einer: die fdp& die mitte stützen sich gegenseitig, weil keiner von beiden rückgrat besitzt......

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• ai sagt:

  6. Juni 2022 um 8:54 Uhr

  Traurig, dass es Politiker gibt, die nur dem eigenen Ego dienen.

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• Mueller sagt:

  6. Juni 2022 um 8:48 Uhr

  Solch mediengeile Windfahnen machen die Schweiz schrittweise kaputt! Stimmbürger schaut genauestens hin, sonst geht unsere direkte Demokratie vor die Hunde!

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  • Anna Meier sagt:

    6. Juni 2022 um 9:52 Uhr

    Die ist schon längst vor die Hunde gegangen. Aber es schert das Volk offenbar nicht.

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• Alain sagt:

  6. Juni 2022 um 8:47 Uhr

  Statt Putin und Biden endlich - Putin wird wohl nur mit Biden verhandeln - an den Verhandlungstisch zu bringen, gibt es in Europa nach wie vor eine Unmenge von Politikern die weiterhin mit Waffengewalt gegen Putin vorgehen wollen. Man redet immer von Putin, selten von den Russen und was erstaunt, es sind vielfach die Frauen/Politikerinnen die für Waffenlieferungen in die Ukraine weibeln!

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  • bodo sagt:

    6. Juni 2022 um 9:36 Uhr

    Da sieht man eben, dass Frauen doch nichtmso friedliebend sind wie sie,immer,sagen

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  • lianne sagt:

    6. Juni 2022 um 10:03 Uhr

    Das stimmt nicht! Frauen, die für Friedensverhandlungen sind werden von den Männern runtergemacht und kommen in den Medien gar nicht vor!

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    • Bailey sagt:

      6. Juni 2022 um 10:48 Uhr

      Ach, Lianne, bleiben Sie objektiv und reagieren Sie bitte nicht schon wieder mit ...'ach, wir armen Frauen', fehlt nur noch der Quotenwunsch! Mann/Frau, welche für Friedensverhandlungen sind, werden ausgegrenzt. Schauen Sie die 'Gut'menschen-Giftspritzinnen in unserem Parlament an, hauptsächlich Linke, Grüne sowie ...die ach so fromme Mitte. Sie können die Namen aussuchen. Diese sind alle FUER Waffenlieferungen. Ich sage dies als Frau und nicht eine, welche beruflich und privat 'zimperlig' ist.

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      • lianne sagt:

        6. Juni 2022 um 11:53 Uhr

        Hallo Bailey was heisst da „schon wieder“? Wenn sie mich kennen würden wüssten sie dass ich alles andere als eine von diesen Jammergritten bin. Dieser Kick gegen die Frauen finde ich einfach unnötig und der Kommentar von Bodo grad auch zum kotzen. Und ja, da haben sie schon recht, mit meinem Kommentar wird’s auch nicht besser

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        • Bailey sagt:

          6. Juni 2022 um 13:16 Uhr

          Wenn ich Sie falsch verstanden habe, sorry! Ich habe eben eine Aversion gegen Frauen, die immer und überall Frauenbevorzugung wünschen und verstand dies so. So bin ich immer der Ansicht, dass nur die Qualifikation zählt, bei Frau und Mann.... null Quoten etc. und zwar überall😉.

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  • A. Millet sagt:

    6. Juni 2022 um 14:33 Uhr

    Ich vermute die EU und Putin gehören an den Verhandlungstisch denn die Frage lautet, hat RU USA als direkten Nachbarn oder hat RU die EU als direkten Nachbarn. Ein klitzekleiner Unterschied. Darüber sollte sich die EU Gedanken machen und nicht zu lange warten, denn es kostet Menschenleben tick, tick, tick…
    Der Burkart & Co. haben demnach ihre Wahl getroffen. USA. China hat das mit der dicken Post zur Kenntnis genommen.
    Die einzige Partei, die für die EU ist, ist die SVP. Interessant nicht wahr?

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• Rolf Bolliger sagt:

  6. Juni 2022 um 8:42 Uhr

  Der FDP-Präsident Thierry Burkart wird für unser Land immer mehr zur negativen, politischen "Belastung"! Nachdem er ebenfalls unsere verfassungsmässig festgeschriebene Neutralität "aus dem Fenster geworfen" hat, erweckt er nun der Eindruck, dass die Schweiz die einzige Waffenschmiede in Europa habe und somit zum Lieferant (und Kriegsverlängerung!) an die Ukraine gesetzlich verpflichtet werden sollte! Wir müssten eher als neutraler Staat Friedensverhandlungen anbieten!

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  • Anna Meier sagt:

    6. Juni 2022 um 9:53 Uhr

    Haben Sie geschlafen? Wir sind kein neutrales Staat mehr.

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• freelancer sagt:

  6. Juni 2022 um 8:41 Uhr

  Entweder ist er nicht die hellste Kerze oder ein Typ ohne Moral und Skrupel. Nimmt man seine Hetze gegen Ungeimpfte (Verzicht/Ausschluss auf einen IPS-Platz) zum Massstab, trifft wohl Beides zu. Wo auch immer er seine Skills hat, in der Politik und Führungspositionen haben solche Gestalten nichts verloren.

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  • rebi sagt:

    6. Juni 2022 um 9:49 Uhr

    Und eine seiner ersten „wichtigen“ Bemühungen war es das Rasergesetz wieder zu drosseln. Dort empfand ich ihn schon eher als Belastung in seinem hohen Amt. Was kommt als nächstes? Er ist sich seiner Verantwortung gegenüber den Stimmbürgern scheinbar nicht bewusst od. hat sein Amt nicht verstanden. Es geht hier nämlich nicht um seine Karriere.

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  • Bailey sagt:

    6. Juni 2022 um 13:21 Uhr

    Er ist Jurist, und da will jeder unsere Gummigesetze im Konjunktiv nach seinen Ideen! verdrehen. Juristen sind die schlimmsten ... eben Rechtsverdreher.

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• reto ursch sagt:

  6. Juni 2022 um 8:39 Uhr

  Eine Nation ohne Konstanten und mit „verwässerter“ Neutralität, ohne alte und echte Werte, tja deren Gesellschaft ist eine Agglomerat selbstsüchtiger, egoistischer Ressourcen-Vernichter. Da kann sogar ein WW3 unter Anwendung von strategischen A-Waffen zum Segen werden, wenigstens für Flora und Fauna die danach da und dort Perspektive und Zukunft finden.

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• im hintergrund sagt:

  6. Juni 2022 um 8:37 Uhr

  Burkart zeigt mit seinem Vorgehen wes Geistes Kind er ist. Viel heisse Luft, kaum Inhalte und stets darum bemüht sich selbst in den Medien zu feiern. Er ist die Fehlbesetzung schlechthin, schadet seiner Partei und, ganz schlimm, dem Ansehen unseres Landes.

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• howa sagt:

  6. Juni 2022 um 8:37 Uhr

  Richtig analysiert und erkannt was da abläuft Herr Mooser. Es ist fast nicht mehr erträglich wie dumm gewisse Menschen 'funktionieren'. Kurzsichtiger, eigensinniger und dümmer geht es kaum noch. Es ist Zeit, dass die Machtbesessenen den Dirigentenstab ablegen und wieder zu Vernunft und Verstand kommen.

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• gilberth sagt:

  6. Juni 2022 um 8:36 Uhr

  Mit der Aufgabe durch FDP-Bundesratspräsident Cassis der in unserer CH-Bundesverfassung verankerten Neutralität, jetzt gar Waffenlieferungen aus Schweizer Produktion in die Ukraine, wäre die Schweiz 🇨🇭 praktisch in die EU & die NATO „gezwungen“.

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  • bibobalula sagt:

    6. Juni 2022 um 9:37 Uhr

    Ich hoffe, allen Beteiligten in der CH ist klar, was ein NATO Beitritt bedeutet, bei Ausrufung des Beistandfalles ? Z. B. die Verteidigung von NATO Interessen im Kosovo oder an der Adria ? Alles mit 'modernstem' Gerät, das die FDP mit mehr Steuern verbessern will ? Oder kommt das aus der FDP Parteikasse ? Und der Schutz der Schweiz selbst ? Vielleicht in Finnland, Griechenland, Schweden ? Welch spinnerter Wahnsinn treibt die FDP an ?

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• 🇨🇭 sagt:

  6. Juni 2022 um 8:32 Uhr

  "Waffen verlängern Krieg”? Nein! und wieder mal nein! M.E. Hippie-idee! Und kein Gegenbeweis!
  Wenn du Krieg gegen mich führst, und ich, genervt, aufstehe und siehst, dass ich grösser, stärker und mächtiger bin - verstehst endlich, dass ein böses Ende nehmen wirst, wenn du nicht aufhörst; du verstehst endlich, dass du im Krankenhaus landest, wenn nicht direkt auf dem Friedhof. Gerechtigkeit, kein pudding-peace! Frieden, ein Wort das weiter so nichts mehr bedeutet! Immer an der Nase... (500)

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  • luke.tam sagt:

    6. Juni 2022 um 9:34 Uhr

    Statistisch zwar nicht relevant, aber ich freue mich, dass Sie unter den Kommentatoren hier der absoluten Minderheit angehören!
    Trotzdem: Frohe Pfingsten!

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    • 🇨🇭 sagt:

      6. Juni 2022 um 20:17 Uhr

      😄 🤷‍♂️ Vielen Dank, ebenfalls Frohe Pfingsten

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• gruenis12 sagt:

  6. Juni 2022 um 8:31 Uhr

  Burkhardt ein Waffenexport Schwurbler!

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• thomas hartl sagt:

  6. Juni 2022 um 8:26 Uhr

  Der Wirbel um die Waffenlieferungen nimmt tatsächlich absurde Ausmasse an. Kriegsentscheidend sind die Lieferungen von Kriegsmaterial aus den USA. Die Aufgabe der Schweiz als Drehscheibe des internationalen Rohstoffhandels wäre es, die Finanzierung der russischen Waffenindustrie so weit wie möglich zu unterbinden. Damit erzielen wir viel mehr Wirkung gegen Putins Angriffskrieg, als durch ein paar Kisten Gepard-Munition.

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• d.nikles sagt:

  6. Juni 2022 um 8:22 Uhr

  Setzt diese Gestalten sofort ab, die unserem Land mehr schaden als nützen! Was geht in diesen Köpfen vor? Wenn wir eine Regierung hätten, die sich für ihr Land und seine Bevölkerung einsetzen würde, wäre unser Land ein modernes und sicheres Paradies für das Volk. Statt dessen mischt sich die Politik in andere Länder ein, importiert die Gewalt und zieht unsere soziale Einrichtung in den Abgrund. Welches ursprünglich für unsere eigene Bevölkerung genutzt werden sollte. Das Boot ist voll!

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  • aeschti sagt:

    7. Juni 2022 um 7:07 Uhr

    das ist leider so.
    was an versagen vorkommt in den letzten jahren ist nicht mehr zu erklären!
    schade um unsere heimat und zeit den kontinent unter der fuchtel von unfähigen politikern, zu verlassen!

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• hugo koch sagt:

  6. Juni 2022 um 8:14 Uhr

  Für den Frieden Waffen in ein Kriegsgebiet liefern ist wie Schnaps trinken gegen den Suff.

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• k.schnyder sagt:

  6. Juni 2022 um 8:12 Uhr

  Noch for Kurzem , als es kommod war Waffenausfuhr möglichst zu behindern wurde das Gesetz verschärft. Nun, wo der Wind etwas anders weht möchten die beiden Parteipräsidenten der FDP und der Mitte Waffen an die Ukraine Liefern. Kriegsverlängerung scheint nun Angesagt. Und da muss man gemeinsam mit der EU als Musterknabe dabei sein. Schlimm!

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• querdenker sagt:

  6. Juni 2022 um 7:47 Uhr

  Vollpfosten im Anzug!

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• Irene 15 sagt:

  6. Juni 2022 um 7:38 Uhr

  Sicher, wir brauchen Frieden.

  Aber wie sieht es mit dem Kollektiven Unbewussten aus?

  Jung ist einer der wenigen grossen Psychologen, die auf das Kollektive geschaut haben.

  Bewusst wollen wir das eine, aber darunter drängt mächtig nach oben der ganze Zorn und zeigt sich im Tun.

  Zu lange ist vielleicht der Schrecken des Krieges her. Die Menschen drängen wieder danach und sie wissen nicht, was sie tun.

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• HJM sagt:

  6. Juni 2022 um 7:31 Uhr

  Burkart und sein neuer Freund ohne C sind auf der Kriechspur des Verbrechens gelandet.

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  • galgenstein sagt:

    6. Juni 2022 um 9:58 Uhr

    Wieso? Machen die sich für den Verbrecher Putin stark?

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    • HJM sagt:

      6. Juni 2022 um 11:25 Uhr

      Nein werter Galgen, die Schweiz zur Sau zu machen ist für mich ein Verbrechen. Ich rede nie von für oder gegen Putin! Comprendes?
      Der und alle anderen Kriegsärsche gehen uns NICHTS an!

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  • Gary sagt:

    6. Juni 2022 um 10:33 Uhr

    … aber sie glauben vermutlich, Gutes zu tun oder sie tun es, weil sie glauben, sich damit politisch profilieren zu können, Applaus zu erhalten.

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