61 Kommentare zu “Wir können Kraftwerke bauen und Stromspar-Übungen durchspielen, so viel wie wir wollen: Ohne Zuwanderungs-Bremse schlittern wir von einer Strom-Mangellage in die nächste”

• conte caracciolo sagt:

  20. August 2022 um 22:51 Uhr

  Eine Frage an die Experten: Woher soll man denn sonst das Personal nehmen?
  Das gewünschte Wirtschaftswachstum und die willkommenen internationalen Unternehmen wie z.B. Google, schaffen logischerweise neue Jobs in der CH.
  Die Blocher-Partei ist gegen die Einwanderungswelle, weil er (Blocher) dank seiner internationalen Konzernstruktur, das Wachstum im Ausland generiert. D.h., er kann wachsen, ohne dabei Personal in der CH rekrutieren zu müssen. Blocher kann sich diese Politik leisten...und Sie?

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• conte caracciolo sagt:

  19. August 2022 um 7:34 Uhr

  Immer das gleiche Lied.
  Schuld an allem Elend sind die Zuwanderer? Nein! Singapore, Dubai, Luxenbourg zeigen uns, wie es funktioniert. Mit den richtigen Regierungs- und Planungsmassnahmen kann man die Herausforderung gut meistern. Die CHer Regierung ist das wahre Problem.
  Ausserdem ist es gefährlich, eine Volksgruppe (i.d.F. Zuwanderer) zu beschuldigen. Das hatten wir in D schon einmal erlebt und der Rest ist Geschichte. Warum reitet SVP noch auf solche veraltete Propaganda-Tricks herum?

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  • gerd mueller sagt:

    19. August 2022 um 9:33 Uhr

    Weil diese veralteten Tricks bei der SVP-Wählerschaft offensichtlich noch ziehen.
    Da ist es wichtiger, einen Schuldigen statt einer Lösung präsentieren zu können.

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    • freelancer sagt:

      19. August 2022 um 11:36 Uhr

      Europa und die EU schaffen sich doch gerade ab. Was hat denn der Gerd Mueller aus der Vergangenheit gelernt, wo er doch von "Lösungen" fabuliert? Zum dritten Mal Europa in Schutt und Asche legen?

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  • quelle sagt:

    19. August 2022 um 14:05 Uhr

    Wer eine Ursache nennt, nennt Fakten. Wer daraus Beschuldigungen macht, macht Polemik. Weder Singapore noch Dubai noch Luxenbourg sind nachhaltig. Ja, KEINE Stadt ist es! Es braucht immer viele Zulieferer an Nahrung und an Energie, dass eine Stadt überlebt. - Es geht um Bewusstsein und um Lösungen: Angebote in den Herkunftsländern: An Arbeitsmöglichkeiten und an Informationen über Familienplanung und kostenlose Verhütungsmittel, damit ungewollte Schwangerschaften verhindert werden können!

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• DeMarco sagt:

  19. August 2022 um 3:04 Uhr

  Tja das sind halt die grünen und linken versuchen mit allen Mitteln zu planen überlegen und vor lauter Studien werden sie immer verwirrter, anstatt das absolut offensichtliche zu sehen und dort die Bremsen zu ziehen, im Gegenteil sie lockern sie noch und laden mit offenen Armen jeden ein, die meisten leben sogar auf unsere Kosten mit sehr leichten überprüfen aber wehe einer aus der Schweizer bevölkerung braucht Sozialhilfe dan kontrollieren sie alles sogar welch unter Wäsche du kaufen sollst!

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• Pablo57 sagt:

  19. August 2022 um 2:35 Uhr

  Jetzt jammern alle wegen dem Bevölkerungswachstum. Ja gut, da gibt es Zusammenhänge mit der Energieknappheit. Es wäre hingegen die Weitsicht der Politik gewesen, die Entwicklung vorauszusehen und nachhaltige Entscheide zu fällen.
  Weshalb ich das so sage? Weil ich mich dagegen wehre, dass am Schluss Schwab, Gates, Harari und Co mit ihren Bemühungen zur Bevölkerungsreduktion plötzlich noch gefeiert werden.

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• Maclas sagt:

  19. August 2022 um 0:10 Uhr

  Und wer soll die über 600'000 Rentner denn ersetzen, die bis 2035 mehr in Rente gehen als neue Arbeitskräfte auf den Arbeitsmarkt kommen? Fachkräfte, die was können fehlen heute schon viele, die Geburtenraten in der Schweiz sind viel zu tief, dass es ohne ein Mass an Zuwanderung geht. Die Weltwoche nörgelt zwar immer an den Zuwanderungszahlen rum, aber dass die Altersstrukturqualität einer Bevölkerung genau so wichtig ist wie die Quantität, das liest man nur selten in der etwas populistischen WW

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• siddhartha sagt:

  18. August 2022 um 22:15 Uhr

  Die Schweiz hat ein Platzproblem. Der bewohnbare Raum ist begrenzt und verdichtetes Bauen ist keine Lösung. Denn Menschen bewegen sich, sie brauchen Wasser, Nahrungsmittel, Energie, Arbeitsplätze, Transportmittel etc.. Dichtestress führt zu Aggressionen.
  Das merkt man heute schon im toxischen Verkehrssalat.
  Zu viel ist einfach zu viel.
  Die Grünen waren einst für Natur und Frieden. Das war einmal.
  Wir brauchen ein gesundes Gleichgewicht. Das Gleichgewicht ist jedoch empfindlich gestört.

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• Echter Grüner sagt:

  18. August 2022 um 19:53 Uhr

  Betrachten wir weltweit den Zeitraum der letzten 40 Jahre. Welche Veränderung hat wohl die schlimmsten Schäden verursacht:
  Bevölkerungswachstum: plus 19%
  Versiegelung der Böden: plus 7%
  CO2 - Gase: plus 5,4%
  Temperatur: plus 1,4% (in Städten: plus 4,5%)

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  • Maclas sagt:

    19. August 2022 um 2:29 Uhr

    Mal abgesehen davon, dass Ihr "Bevölkerungswachstum" kreuzfalsch ist, das Bevölkerungswachstum in der Schweiz hat von 1980 von 6.32 Mio auf akt rund 8.75 Mio um 38.4% zugenommen, sind wird doch vergleichsweise glimpflich davongekommen, denn weltweit nahm die Bevölkerung um satte 79% zu. Und ohne Bevölkerungszunahme wären wir heute schon ein eher vergreistes Altersheim mit beschränkten Perspektiven. Um die geburtenstarken Jahrgänge bis 1970 zu kompensieren, waren die Geburtenraten viel zu tief

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    • Jonas S. sagt:

      19. August 2022 um 15:20 Uhr

      "glimpflich davongekommen"... Das Schweizer Mittelland ist heute eine der dichtestbesiedelten Regionen der Welt (~380 Personen pro km²). Sollen wir im Ernst dankbar sein, dass hier wenigstens noch nicht bangladeschische Verhältnisse herschen?

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  • Jonas S. sagt:

    19. August 2022 um 15:30 Uhr

    Wenn Sie eine Temperaturänderung in Prozent angeben, müssen Sie die Kelvin-Skala statt der Celsius-Skala verwenden.

    Ein Anstieg von 10°C auf 20°C ist nicht eine Temperaturverdoppelung sondern lediglich ein Anstieg um 3.5% (283.15K -> 293.15K).
    Und eine Temperaturänderung von -5°C auf -10°C ist erst recht nicht eine Temperaturverdoppelung sondern ein Rückgang um -1.9% (268.15K -> 263.15K).

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• xy-ungelöst sagt:

  18. August 2022 um 18:40 Uhr

  Strom sparen, Wasser sparen, reduzieren Abfall etc., dieser Bevölkerungswachstum, dazu 60'000 Kriegsvertriebene Ukrainier, jeden Monat gehen viele Schweizer aus der Schweiz, SS hat diese Daten Jahr 2017 verdeckt -Stat. Amt NE. SVP seit Jahren zu bedenken gibt, unkontr. Wachstum. Lügner, korrupte Parlementarier.

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• gerd mueller sagt:

  18. August 2022 um 18:28 Uhr

  PFZ kündigen und warten, dass die EU die Guillotineklausel anwendet. Das klingt nach einem Plan.
  Die EU-Nachbarn haben keinerlei vertragliche Verpflichtung, Energie in die Schweiz zu liefern oder durchzuleiten.
  Mit der Aufkündigung der Bilateralen entfiele dann auch Solidarität als Grund.
  Letztmals konnte die Schweiz im Winter 2002/03 ihren Strombedarf selber decken. Seither ist sie in dieser Jahreszeit stark auf Importe angewiesen. Seit 2017 ist sie Stromnettoimporteur.
  Quelle: axpo

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  • Eliza Chr. sagt:

    18. August 2022 um 21:18 Uhr

    Sie sollten den Vertrag betr. Durchlauf des Gases nach Italien einmal lesen..... Verpflichtung hat die EU nicht, aber die Schweiz dürfte im Notfall die Leitung anzapfen ;-)!!

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    • gerd mueller sagt:

      18. August 2022 um 22:47 Uhr

      DIe österreichischen Pipelines sind mittlerweile an Norditalien angeschlossen; die EU kann also mittels der Trans- und der West-Austria-Gaspipeline die Schweiz umgehen.
      Mit Italien hat die Schweiz nur ein Memorandum of Understanding, keinen verbindlichen Vertrag.
      Quelle: Schweizerisches Bundesamt für Energie, Präventions- und Notfallpläne der Schweiz für Gas

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      • Theodor Rickli sagt:

        19. August 2022 um 9:08 Uhr

        wir sagen jetzt dem gerdi aber noch nicht, dass die Ösis, längst die Weiterleitung nach Bayern stoppten, also KEIN Gas für gerdis Merkelstan, solange es bei den Ösis knapp wird/ist?
        Tja, die EU-Solidarität, und à propos EU.. mit oder ohne Vertrag: Schengen/Dublin/No-bail-out/Maastricht/Horizon...usw usw.
        Da erstaunt es wirklich nicht mehr, dass ennet dem Rhein wie 1914 und 1939, Märchenerzähler/Trampolin-Koblolde resp. Postkartenmaler, bei strammen Märchenerzähler-Trollen für Begeisterung sorgen

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        • gerd mueller sagt:

          19. August 2022 um 9:28 Uhr

          *gähn*
          Österreich will lediglich den Speicher Haidach anzapfen können. Der liegt in Österreich, aber kann derzeit nur aus Deutschland gefüllt und geleert werden.
          Da Tirol und Vorarlberg über Bayern mit Gas versorgt werden, wird Österreich kaum etwas ohne Absprache mit Deutschland tun.

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• miggeli1 sagt:

  18. August 2022 um 17:43 Uhr

  Ein Deutscher produziert 10 To C02 pro Jahr. 400'000 Deutsche produzieren als 4 Mio Tonnen CO2 pro Jahr.In zehn Jahren 40 Mio Tonnen, in 40 Jahren 160 Mio Tonnen.
  Und 4 Mio. Ausländer inkl. Eingebürgerte produzieren weil sie in der Schweiz sind ca. 5 Tonen pro Person, aber 20 Mio pro Jahr und in 20 Jahren 400 Mio Tonnen.Das alles verleugnet man generell,
  um die Wirtschaft nicht in ein schlechtes Licht zu stellen. Der ASt ist längst angesägt, auf dem wir (noch) sitzen.

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• Die Filzlaus sagt:

  18. August 2022 um 17:17 Uhr

  „..bevor sie Effizienz-und Sparmassnahmen ergreife.“ Ich sag ja, am Besten schau ich die Radieschen von unten an - dann brauche ich nichts mehr. Und lasst nur schön immer Alle rein und dann uns Schweizern von sparen bevor sie Effizienz-und Sparmassnahmen ergreife. predigen. Ich möchte mal sehen, wie die so sparen; aber am Liebsten wär mir ein „Geiz ist geil-Verhalten“ mit diesen „Ratschlägen“ und dem Besser-Wissen-Gequake.

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• Tatonka sagt:

  18. August 2022 um 17:15 Uhr

  Künftig dürfen nur noch solche Personen in die Schweiz einwandern, welche nach weisen können, keinen Strom zu verbrauchen.

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  18. August 2022 um 17:08 Uhr

  Sie (die Wassermelonen Fraktion) wollen uns, die einheimische, wertschöpfende und christlich- kulturelle Bevölkerung unter dem Boden sehen. Punkt.

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• RobertM sagt:

  18. August 2022 um 16:35 Uhr

  Bravo, Bravo, Bravo! Endlich diese Feststellung öffentlich lesbar...was schon viele von uns auf zig Foren einbringen und diskutieren. Aber in vielen Kommentarspalten leider gelöscht werden. Wie mir neulich auf Nebelspalter. Genau diese Erkenntnis zu bringen, die Feststellung dass JEDE Mühe und Anstrengung - sei es beim Stromsparen, Wassersparen, dann zum famosen CO2 Reduktion, weiter zum Resourcensparen, Abfallreduktion etc etc...das wird immer zunichte gemacht von dem Bevölkerungswachstum.

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• Eliza Chr. sagt:

  18. August 2022 um 16:32 Uhr

  Nachtrag: Grenzgänger ja, Zuwanderer NEIN. WO soll jährlich eine neue Stadt wie Genf oder Basel stehen? Diese brauchen Wohnungen, die ganze Infrastruktur, GAS, OEL, STROM. WIE will Sommaruga, die nichts auf die Beine bringt, bei dieser Zuwanderung ihr Ziel von CO2 null erreichen. Man darf naiv sein, nicht in der Regierung! Die Zuwanderer bringen weder Ersparnisse, Gas, Oel noch Strom mit, landen oft in der SH landen. Wieso lässt man sie rein o/Stellenbestätigung, also ohne das Gesetz anzuwenden?

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• gonzo der grosse sagt:

  18. August 2022 um 16:30 Uhr

  Balthasar Glättli schrieb an die Korinther Haar am Bauch gibt warm im Winter. Spass beiseite.
  Angst vor Energieknappheit lähmt und bewegt den Bürger genau das zu tun, was die Grünen wollen. Der Bürger ist bereit jeden Franken bereit zu stellen, um nicht frieren oder den Abend im Kerzenschein verbringen zu müssen. Unsere Bundesräte üben Grosszügigkeit mit fremden Geld um ihre Popularität v.a. gegenüber der EU und dem Ausland zu steigern. E-Autos, Bikes, Trottis alles braucht ja keinen Strom.

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• oazu sagt:

  18. August 2022 um 16:20 Uhr

  Mit 2 Mio mehr Einwohner in letzten 30 Jahren, seit dem keine nennenswerten Kraftwerkkapazitäten mehr in CH gebaut wurden, dazu braucht es nur halbwegs klaren Kopf um zu merken, dass es so ohne massiven Import zu akuter Mangellage kommen muss. Nur völlig verblendete Politiker-Mehrheit von Links-Grünen bis tief in FDP hinein, und links-grüne Ideologen in Bundesämtern, können dies nicht merken (wollen), allen voran die zuständige BRin Sommaruga.

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• im hintergrund sagt:

  18. August 2022 um 16:12 Uhr

  Welche wahrhaftiger Kommentar von Hubert Mooser. Was die SVP seit Jahren zu bedenken gibt, wurde und wird von den gegnerischen Parteien zunichte gemacht. Die daraus entstehenden Folgen und Schäden werden für uns untragbar und unbezahlbar. Es bedarf dringend fähiger und durchsetzungsstarker Persönlichkeiten, um zu retten was zu retten ist. Es brennt lichterloh!

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• kepano sagt:

  18. August 2022 um 16:01 Uhr

  Mit der Masseneinwanderungsinitiative hat das Volk gesagt, was geschehen soll. Das einzige Problem ist, dass wir unehrliche Parlamentarier haben.

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  • T sagt:

    18. August 2022 um 17:39 Uhr

    Unehrliche Parlamentarier? Mehrheitlich Lügner!

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• d.nikles sagt:

  18. August 2022 um 16:00 Uhr

  Solange die EU mit ihren Marionetten inkl. Schwab und Co. am Hebel sind, wird die Zuwanderung weiter gehen. Mutige Orbans sollte es mehr geben in unserern Regierungen.

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• k.schnyder sagt:

  18. August 2022 um 15:47 Uhr

  Mann muss es immer wieder sagen. Windmühlen uns Solaranlagen lösen das Stromproblem nicht! Sie liefern Flatterstrom!
  Frau Trede und Herr Glättli haben mehrfach bewiesen, dass sie nicht wissen, was Stromlücken für Auswirkungen haben. Ferner unterstellen sie Immer noch, dass Strom privat und in der Industrie einfach verschwendet wird und sich deswegen großvolumig einsparen lässt. Einfach realitätsfremd.

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• werner.widmer sagt:

  18. August 2022 um 15:06 Uhr

  Solange die Rattenfänger von Bern nicht kaltgestellt werden, ändert sich nichts. Die Bevölkerung hat es in der Hand, sofern sie nicht nur stöhnen will.

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• aldor sagt:

  18. August 2022 um 14:44 Uhr

  Absolut einverstanden. Was können wir tun?
  Übrigens, der Vogel heisst Glättli nicht Blättli, aber macht nichts.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    18. August 2022 um 15:08 Uhr

    War wohl ein freud'scher Verschrieb 🙂

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• Doofydoof sagt:

  18. August 2022 um 14:41 Uhr

  Ein grosses SORRY. Müsste Herr Mooser heissen!

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• Trish sagt:

  18. August 2022 um 14:40 Uhr

  Der Typ heisst Glättli und nicht Blättli! Das G macht es zwar auch nicht besser, aber so viel Zeit muss sein! Dass diese unsäglich Zuwanderung Probleme macht, sollte jedem fünfjährigen Kind klar sein. Ein Kessel ist dann voll, wenn er überläuft. Auf die Schweiz gemünzt ist dieser Kessel seit Jahren am überlaufen! Schlimm ist, dass man diese Entwicklung seit Jahren beobachten kann, aber man machtlos zusehen muss, wie die linken Träumer und Gutmenschen unser Land und sein Volk verarschen!

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  • Chäpp Zogg sagt:

    18. August 2022 um 15:13 Uhr

    Schuld sind hier nicht nur die linken Träumer und Gutmenschen. Die SVP ist mit dem Thema Zuwanderung alleine auf weiter Flur. DAS ist doch das Problem. Ich hoffe nur, dass das Schweizer Stimmvolk bald endlich aufwacht und dass der vollautomatische Anti-SVP-Reflex, dem leider viele Stimmbürger unterliegen, endlich überwunden wird.

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    • flower_kings sagt:

      18. August 2022 um 18:12 Uhr

      …ist bei mir schon lange geschehen !

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  • aschenbroedel sagt:

    18. August 2022 um 17:03 Uhr

    Lieber Trish, da kann ich nur sagen, der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Diese Entwicklung beobachte ich auch seit Jahren, und langsam aber sicher glaube ich, unsere Regierung schläft. Ich hoffe auf einen gewaltigen Wechsel bei den nächsten Wahlen 2023!

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• thomas hartl sagt:

  18. August 2022 um 14:39 Uhr

  Zumindest den Namen des angegriffen Politikers sollte man für seinen Artikel schon korrekt recherchieren. Es handelt sich um keinen «Balthasar Blättli» sondern um Herrn Balthasar Glättli. Relevant für das angepeilte Problem ist auch nicht die Nettozuwanderung, sondern die Bevölkerungszunahme, denn da spielt auch die Geburtenrate rein. Aber es stimmt, der massive Ausbau der Solarenergie reicht nicht. Es braucht auch Wasser- und Windkraft und die entsprechenden Speicher.

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  • MiG-63 sagt:

    18. August 2022 um 15:08 Uhr

    Ich hätte ja dem Balthasar ein P dem Nachnamen vorgeschoben. Diese Frage ob G oder B oder gar P ist schon sehr extrem wichtig. Nebenbei redet man dann von Wind und PV und Wasser und so, und vom nötigen Speicher. Ja, der ist ja ganz klein und billig und kann in 1-2 Monaten montiert werden. Genauso wie die Wasserkraft und unsere weltklasse Windverhältnisse. Heiliger Strohsack! Das Konzert der Superexperten wird immer besser. Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient, heisst es doch. Na bravo.

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  • Alpensturm sagt:

    18. August 2022 um 15:10 Uhr

    Der Geburtenzuwachs in der Schweiz ist negativ, genau 9 Monate nach dem Beginn der Massenipfung gegen Covid19. Massiv negativ. Hier ein wichtiger Beitrag der schweizer Pharmazeutin Kati Schepis zum Thema. https://www.katischepis.ch/post/covid-impfstoffe-und-der-geburtenr%C3%BCckgang-in-der-schweiz-es-ist-f%C3%BCnf-nach-zw%C3%B6lf

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    • RobertM sagt:

      18. August 2022 um 16:40 Uhr

      Das stimmt zwar, nach Newsnachrichten. Trotzdem, mit PFZ und Massenmigration, "Fachkräfte-importe" etc...wirds in der Kleinen Schweiz eng! wir sind nicht Frankreich oder Flach-Deutschland. Es ist einfach unsinnig, immer mehr abzuverlangen vom Schweizer Steuerzahler, zugleich es wieder die mühen zunichte machen - mit eben Masseneinwanderung.
      humanitäre Hilfe hin oder her.
      Wenn jedes fkn Land oder Kontinent unter uns, neben uns frischfröhlich sich Nicht dran halten.lächerlich!

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  • Chäpp Zogg sagt:

    18. August 2022 um 15:19 Uhr

    Wenn die Solar- und die Windenergie dereinst in Container abgefüllt und eingelagert werden kann, werde auch ich für diese kostenintensive Energieform sein. So gesehen haben Sie recht mit den Speichern. Kein Land auf dieser Welt kann mit Flatterstrom seine Industrie aufrecht erhalten.

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  • Bundesweibel sagt:

    18. August 2022 um 16:02 Uhr

    Korrekt recherchieren. Omg haben Sie nicht nie vertippt? Hubert Moosers Berichte mischen die Szene auf, hinterlassen Eindruck, was man von Ihren gouvernantenhaften Kommentaren mit dem besten Willen nicht sagen kann.

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• Alpensturm sagt:

  18. August 2022 um 14:38 Uhr

  Wir haben schon eine Zuwanderungsbremse in der Verfassung. Ich darf daran erinnern, dass wir Schweizer die Masseneinwanderungs Initiative 2014 mit 50.3% angenommen haben. Leider hatten und haben wir auch ein lügnerisches, korruptes Parlament, welches den demokratisch legitimierten Volkswillen nicht umgesetzt hat. Was wir wirklich brauchen, ist eine NEUES PARLAMENT. Aber das wird schwierig mit unserem STARN-Medienkartell. Alles nur meine Meinung.

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• Doofydoof sagt:

  18. August 2022 um 14:38 Uhr

  Kurz und bündig Herr Moser, stimmt!

  Die finale Frage ist nur, wie lange dauert es noch, bis dies der hinterletzte, intelligenzbefreite Politiker auch merkt???

  Es scheint, als müsse man die CH zerstören, koste es was es wolle! Hauptsache die eigene Kasse stimmt! Soll das Volk doch schauen wo es bleibt....

  Wer braucht solches Pa...? Ich NICHT!

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  18. August 2022 um 14:30 Uhr

  Ohne Zuwanderungsbremse schlittern wir nicht nur inder Mangellage von Strom, als auch in vielen mehr. Eine Aufzählung würde die 500 Buchstabenvorgabe massive überschreiten. Was es braucht, ist ein verhandlungsstarker Bundesrat welcher auch Rückgrat zeigt, wenn ein eisiger Wind Ihnen entgegenbläst. Nach dem Motto: Was Willst du von mir, was kannst Du mir geben?
  Schweiz zuerst bitte!

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• redtable sagt:

  18. August 2022 um 14:24 Uhr

  So kann das nicht weitergehen. Die Steuerung der Migration ist neben der Verteidigung, einer der wichtigsten Pfeiler des Staates. Wir haben eine gewaltige versteckte Arbeitslosigkeit der über 50-jährigen und steuern auf eine riesige Altersarmut zu. Der Bankrott vieler Staaten in Zeiten der Stagflation führt zur unkontrollierten Immigration und die politische Entwicklung in den Nachbarländern gibt zu Sorgen Anlass.
  Wir brauchen einen Migrations-General und wir müssen die Migration entpolitisieren

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• Noah Schönholzer sagt:

  18. August 2022 um 14:21 Uhr

  Die Schweiz hat genug Strom, das bestätigen alle Elektrizitätswerke, hört auf mit der Panikmache (auch WW). Wir müssen nur noch Sommaruga im Winter daran hindern unseren ganzen Strom an Deutschland zu liefern. Deutschland hat ein Stromproblem, und das ist gut so. Dann hören sie vielleicht endlich auf Grüne zu wählen.

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  • rebi sagt:

    18. August 2022 um 15:18 Uhr

    Und die Deutschen verkaufen ihren Strom nach Frankreich….:(

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  • Brennnessel sagt:

    18. August 2022 um 20:51 Uhr

    Dann kaufen Sie bitte für nächstes Jahr Strom ein. Dann werden Sie merken, dass da ein gewaltiges Problem besteht.

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• fredy-bgul sagt:

  18. August 2022 um 14:17 Uhr

  Die Dosis macht das Gift. Die CH mit 6 Mio Einwohnern habe ich erlebt und die funktionierte noch. Meine Töchter staunen wenn ich erzähle wie wir früher ohne Stau auf den Autobahnen fuhren.
  Alle Umweltprobleme haben mit der Menge Leute zu tun, nicht mit dem gemessenen Einzelausstoss.
  Darum nehme ich die GRÜNEN und LINKEN nicht mehr ernst. Sie blenden die Migration aus und drücken den Bürger mit Abgaben. Beides sind Hauptfehler, nichts wird besser.
  Diese Tatsache muss jeder Bürger verstehen.

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  • heinz zimmerli sagt:

    18. August 2022 um 15:17 Uhr

    Die Kriegstreiberei darf man nicht vergessen. Die Grünen wollen Krieg gegen Russland.

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    • Castus sagt:

      18. August 2022 um 21:15 Uhr

      Darf man vermuten, sicher nicht aussprechen, dass die Waffenschieber, resp. -lieferer der entsprechenden Fraktionen unter gegebenen Umständen mit automatischer Bevölkerungsabnahme rechnen?

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• snoopisch sagt:

  18. August 2022 um 14:16 Uhr

  Zurück zur 8-Millionen-Schweiz, danach ein Wachstum von 0.1-0.2% p.a. Maximal 15% Ausländer (wie in europäischen Ländern üblich). Keine Doppelbürgerschaften. Asylhilfe ausschliesslich in umliegenden Ländern eines Krisenherdes. Der Rest wird innerhalb von 5 Jahren sukzessive abgebaut nach dem Prinzip last in - first out. Klima-, Energie-, Verkehrs-, Infrastruktur- und noch viele andere Probleme gelöst.

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• hansj. sagt:

  18. August 2022 um 14:14 Uhr

  Verhandlungen führen zur Bereitstellung von Reservekraftwerken. Ja, solche „Reserve“Kraftwerke gibt es, aber in privater Hand (Firmen) und in geringer Zahl. Was will man da verhandeln? Die Firmen brauchen die für die eigenen Produktionen. Da gibt es nur zu verhandeln: Zahlt ihr mir den Produktionsausfall oder enteignet ihr mich gleich? Und die Grünen, die haben endlich DEN Grund gefunden die Energie abzustellen und uns ins 19. Jahrhundert zu katapultieren. Stoppt die Wahnsinnigen!

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• Geronimo sagt:

  18. August 2022 um 14:12 Uhr

  Schon mal was von Cyber Krieg und Digitaler ÜBERWACHUNG Kontrolle im Westen gehört ? "Bei der Überwachung geht China mit großen Schritten voran, wie unsere Leitmedien häufig und gern berichten. Doch wenn es um Europa geht, sind die gleichen Journalisten erstaunlich still. Höchste Zeit also für einen Überblick: Wo stehen wir in Europa? " (https://www.youtube.com/watch?v=CXCyurJ8mtc).

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• Geronimo sagt:

  18. August 2022 um 14:05 Uhr

  "Zuwanderungsbremse " hat gute Chancen zum Unwort 2022 gewählt zu werden. Zudem, wenn u. a. Deutschland weiter abserbelt was es mit Sicherheit macht und in der Ukraine AKW von den Ukrainer beschossen werden, dann können CH-Kraftwerke gegen ein vorzeitiges Lichter löschen nichts ausrichten.

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  • beatz sagt:

    18. August 2022 um 16:25 Uhr

    Es freut mich immer wenn ich kritische Bemerkungen gegen die ukrainischer Armee und Führung lese. Danke Geronimo

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