152 Kommentare zu “Wir verteilen Gratis-General-Abos und Wohnungen an die Flüchtlinge aus der Ukraine, während Schweizerinnen mit Kindern wegen Wohnungsnot auf Zeltplätzen campieren”

• Miku Eder sagt:

  23. Mai 2022 um 9:46 Uhr

  Das Problem ist doch ein ganz anderes. Es wird davon gesprochen, dass wir bis Ende Jahr 200'000 aufgenommen haben. Ewig werden die auch nicht in Gastfamilien leben wollen/können. Und der Wohnungsmarkt ist heute schon eine Katastrophe was Auswahl und Preise anbelangt. Und die restliche Infrastruktur?

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• motivo sagt:

  22. Mai 2022 um 8:26 Uhr

  Ich erwarte einen sowohl als auch Vorschlag von der besten Zeitschrift der Welt.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  22. Mai 2022 um 1:01 Uhr

  Sage ich schon seit über 20 Jahren: Wer in diesem Land einen festen Wohnsitz hat, brav seine Steuern bezahlt und einer geregelten Arbeit nachgeht, der ist hier der Gigel. Und wehe, er besitzt dazu auch noch ein Auto!

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• simba63 sagt:

  21. Mai 2022 um 15:38 Uhr

  Irgendwann wird`s Aufstände geben und wahrscheinlich eher früher als erwartet! Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.

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• WinstonC sagt:

  21. Mai 2022 um 14:42 Uhr

  Paradigmawechsel in der Weltwoche? Die Gemeinde soll verantwortlich sein, dass Jemand eine Wohnung kriegt? Plus am besten auch noch Wunsch-Anstellung und Wunsch-Gehalt? Also Nanny-Staat für Alle, aber subito?

  Und die Ukrainer alle nach Hause, vor allem, wenn sie mit einem Luxusauto reisen? Weil ein guter Flüchtling muss arm sein?

  Liebe Leser-Kommentatoren, unter Euch stehen Einige weiter links, als sie selber vermutlich glauben. Und sich selber eingestehen.

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• Ad.Nauseam sagt:

  21. Mai 2022 um 9:25 Uhr

  Nicht alle Schweizerinnen mit Kindern , wie es der Titel einflüstert, leben dort, wo andere Ferien machen. Es sind zum Glück nur Einzelfälle.

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• Tatonka sagt:

  21. Mai 2022 um 8:06 Uhr

  Was haben wir eigentlich mit diesen Ukrainern am Hut. Meiner Meinung nach gar nichts. Warum jeder und jede aus der Ukraine in die Schweiz einreisen darf und den Status S erhält, erschliesst sich mir nicht. Die Kampfhandlungen sind praktisch nur auf den Ostern konzentriert. Das Land ist gross genug, um sich innerhalb der Ukraine zu bewegen. Unser BR macht halt, was die EU so macht. Der Sinn und die Folgen werden nicht hinterfragt.

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• pm sagt:

  21. Mai 2022 um 1:01 Uhr

  Sorry, aber was ist denn das für ein Journalismus: "Wenn sich der Fall tatsächlich abgespielt hat, wie von der Zeitung dargestellt,..."... also keine Ahnung von den Fakten, aber einfach mal drauf los schreiben...

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• redtable sagt:

  21. Mai 2022 um 0:10 Uhr

  Das entspricht der Spaltpolitik.
  Siehe http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25524
  Sie müssen die Spaltpolitik intellektuell durchdringen. Die SVP und die Weltwoche bedienen noch immer Klischees und Emotionen und graben sich damit ihr eigenes Grab
  Sie müssen verstehen dass Gegenstrategem zum Spaltpilz darin besteht, mit Kritikern im eigenen Land milde zu verfahren. Die richtige Strategie hier besteht darin den Kopf der Bande zu fassen. Die Bande sitzt in Bern und Washington.

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• aliasmailster sagt:

  20. Mai 2022 um 20:19 Uhr

  Das sieht in Dtl. nicht anders aus, deshalb ist meine Überzeugung, dass man hier bewusst den Kaufman-Plan wieder aufgegriffen hat und vorsätzliche Volksvernichtung und Umvolkung betreibt.

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• Der Abwehrende sagt:

  20. Mai 2022 um 20:17 Uhr

  Und alle Guten kommen dann sofort in den Himmel!

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• turikum sagt:

  20. Mai 2022 um 19:47 Uhr

  Kleinlich und scheinheilg ist diese Kritik. Diese Leute sind traumatisiert und wir versuchen ihnen menschlich zu begegnen. Ausserdem hat ein Gratisabo im Bus keine Grenzkosten für den Steuerzahler. Aber sie würden ja auch den Sozialhilfeempfängern gar nichts zusätzlichen geben wollen. Deshalb scheinheilig.

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  • ruedi k. sagt:

    20. Mai 2022 um 20:27 Uhr

    Was für ein dämlicher Quatsch! Mit dieser Begründung könnte jeder freie Fahrt verlangen! Warum muss ich denn bezahlen? Ein Gratisabo für mich hat auch keine „Grenzkosten für die Steuerzahler“!

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    • MWb sagt:

      22. Mai 2022 um 19:37 Uhr

      Falls Sie arbeiten können und nicht gerade vor einem Krieg fliehen, sollen Sie für ihren Unterhalt selbst aufkommen. Das werden die meisten dieser Flüchtlinge wohl auch bald tun. Die Ukrainer werden keine grossen Probleme bei der Integration haben, wenn sie denn nicht schon vorher zurückkehren. Anscheinend haben Sie lieber ewige Sozialfälle aus Afrika... vielleicht können Sie sich da überlegen fühlen. Wenn jemand aus einem ärmeren Land mit einem teuren Auto kommt, das kratzt wohl an Ihrem Ego...

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  • Cancan sagt:

    20. Mai 2022 um 21:17 Uhr

    Das würde mich jetzt interessieren: „Gratisabo für den Bus“ oder „gratis die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen“ wie es im Artikel steht? Also nur Busse nutzen oder ist es ein GA? Das können sich viele Schweizer nicht leisten, vor allem AHV-Bezüger würden das schätzen mal aus der Wohnung raus und rum gondeln.

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    • DeMarco sagt:

      21. Mai 2022 um 1:49 Uhr

      Sie bekommen kein Abo! Es reicht den ukrainischen Pass zu zeigen bei einer Kontrolle somit können sie gratis mit allen öffentlichen Verkehrsmittel fahren, mein Vater ist Kontrolleur und hat es mir so erklärt, in stört es einfach das so auch Ukrainer die keine Flüchtlinge sind sich so gratis durch die Schweiz bewegen können werend wir für ein GA fasst ein Monats Lohn hinblättern!

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    • Bobby42 sagt:

      21. Mai 2022 um 2:33 Uhr

      Ich wohne in der Nähe eines Asylzentrums mit Busanschluss .Die meisten fuhren „schwarz“. Bei Billetkontrollen gab es endlose Diskussionen ohne Resultat mit entsprechenden Verspätungen und Störung des Fahrplans für den Rest des Tages. Dann ist es wohl die beste Lösung ein Gratis- Abo zu geben. Unsere schwezerische Grundordnung wird eh nochmals kräftig durchgeschüttelt. Was soll‘s!.

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      • turikum sagt:

        21. Mai 2022 um 23:03 Uhr

        Wie können die schwarz fahren, wenn sie gar nichts bezahlen müssen. Das hätte ich gerne mal erklärt

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    • marcus.porcius sagt:

      21. Mai 2022 um 6:59 Uhr

      Gratis den ÖV 2. Klasse nutzen. Die Kondukteure haben gut zu tun, Ukrainer aus der 1. Klasse zu vertreiben.

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  • Anna Meier sagt:

    20. Mai 2022 um 23:50 Uhr

    Scheinheilig ist das Getue um die Ukrainer, die mit Range Rover, Mercedes und BMW in die Schweiz "flüchten". Mit grosser Wahrscheinlichkeit aus dem Westen der Ukraine, wo kein Krieg herrscht. Während mmer mehr Schweizer in die Armut versinken. Das ist scheinheilig und eine Schande.

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    • turikum sagt:

      21. Mai 2022 um 23:02 Uhr

      Die können Sie doch an einer Hand abzählen. Ihre Intuition lässt Sie - wie meist hier gezeigt - täuschen.

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    • MWb sagt:

      22. Mai 2022 um 19:40 Uhr

      Die nehmen Ihnen auf jeden Fall nicht die Sozialhilfe weg... vielleicht gefühlt den Job, aber die haben wohl andere Qualifikationen als die Neider in den Weltwoche-Kommentarspalten... Wenn Sie in der Schweiz in Armut versinken, dann haben Sie versagt!

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  • aliasmailster sagt:

    21. Mai 2022 um 7:48 Uhr

    Diese Leute sind nicht traumatisiert, die sind happy, weil sie endlich die "Green Card" erhalten, was zuvor nie möglich war! Statt dass Selenskyj, der das alles zu verantworten hat, diese "Flüchtlinge" in der Westukraine unterbringt, werden die Länder Europas geflutet mit Millionen Wirtschaftsflüchtlingen, die Europa den letzten Lebenssaft aussaugen werden! Und das alles ist nur möglich Dank Leuten wie Ihnen, die noch dazu großen Machteinfluss in der Politik haben und Lobbyismus betreiben!

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    • turikum sagt:

      21. Mai 2022 um 23:01 Uhr

      Hohoho, wenn ich solchen Einfluss hätte, dann käme ich in die Schweiz zurück würde dort mal aufräumen, und zwar nach links und nach rechts.

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  • Theodor Rickli sagt:

    21. Mai 2022 um 10:14 Uhr

    wohl auch wieder so einer, der absolut Gutes tun will mit der Kohle der Anderen....und eben als anonymer Heckenschütze...der typische Linksfilz-Vasall

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  • kawele@protonmail.com sagt:

    21. Mai 2022 um 13:23 Uhr

    Woher wissen Sie was wer anderen geben würde? Sind die Menschen aus dem Sudan, Jemen seit Jahren nicht auch traumatisiert? Sind Sie da auch so ein ‚Gutmensch‘? Der Angriffskrieg der RUS/UKR ist verwerflich, allerdings sind die USA und EU jetzt im Stellvertreterkrieg mit Russland. An Diplomatie leider kein Interesse! Waffenlieferungen und Kriegstreiberei! Vielleicht werden Sie an mich denken wenn Sie im Winter aufgrund der herbeigeredeten Affenpockenpandemie in der kalten Wohnung ohne Gas sitzen

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  • urswernermerkli sagt:

    21. Mai 2022 um 14:47 Uhr

    Was für ein armseliger Zürcher. Wir Schweizer sind immer selbst schuld. Die Asylanten ausnahmslos nicht und traumatisiert.

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• kostas sagt:

  20. Mai 2022 um 19:41 Uhr

  Wer Waffen und Geld an das korrupteste Land der Welt, an die Ukraine schickt, hat fuer die eigene Bevoelkerung nichts uebrig. Hauptsache dieses dusselige Gefuehl, als "Guter" zu gelten. Das wird in ein Desaster enden. Die Heuchler aus dem Westen und auch aus der Schweiz, (Politiker) sind planlos in allem. Der Geldbeutel wird immer leerer. Die Ukraine ist erledigt und kurz vor der Kapitulation und zusammenbruch. Behaltet lieber das Geld, geht in falsche Haende.

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  • turikum sagt:

    21. Mai 2022 um 6:26 Uhr

    Lasst uns nochmals Ende Juni und Ende Jahr darüber berichten. Mal sehen, ob die Russen den Osten und den Süden der Ukraine überhaupt noch halten können, von einem Vorrücken mal ganz abgesehen, weil inzwischen unmöglich. Es sieht nämlich so aus, dass die Russen zur Zeit die grösste Schlappe seit dem Ende des 2. WK ziehen.

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    • ADP10 sagt:

      22. Mai 2022 um 4:30 Uhr

      @Turicum
      Belangloses Geschwabel. Die Russen haben nun alle Asows (Nazis) in Mariupol festgenommen.
      Eine Schlappe nach der anderen für Selensky und seinergleichen. USA,
      GB und Europa. Inkl. Schweiz. Russland wird diesen Krieg gewinnen. So sicher wie das Amen in der Kirche. Lesen und informieren Sie sich. Es tut weh, bringt aber klarheit. Wie werden angelogen bis die Balken krachen. Lebe in Asien und habe keine Informationssperren wie in Europa.

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  • urswernermerkli sagt:

    21. Mai 2022 um 14:48 Uhr

    Seh ich genau so.

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  • antonia sagt:

    21. Mai 2022 um 20:19 Uhr

    Die Ukraine, das korrupteste Land der Welt??????
    Schaut Euch die Geschichte Russlands an und lest das Buch "Putins Netz", das erweitert Euern Blick!!!!

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  • MWb sagt:

    22. Mai 2022 um 19:41 Uhr

    Das korrupteste Land der Welt greift gerade die Ukraine an... zu viel RT und Weltwoche gelesen?

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• elsa sagt:

  20. Mai 2022 um 18:25 Uhr

  Hey Schweizer geht in die Ukraine und kauft dort für 50 Euro einen Ukrainischen Pass dann habt ihr sicher ein Dach über dem Kopf!

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• im hintergrund sagt:

  20. Mai 2022 um 17:42 Uhr

  Ekelhaft ist Ihre Ausdrucksweise. Fäkalsprache ist in diesem Forum nicht angebracht. Maya

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• lebensart56 sagt:

  20. Mai 2022 um 17:40 Uhr

  Die Tochter der Frau im Wallis ist 17jährig.
  Zusammen haben sie 6 Hunde.
  Nicht gerade einfach.

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  • turikum sagt:

    20. Mai 2022 um 19:48 Uhr

    6 Hunde und arbeitslos. Ich vermag nicht mal einen Hund und lebe (noch) nicht vom Staat.

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    • bly sagt:

      20. Mai 2022 um 21:48 Uhr

      Die Dame hat 6 Hunde. Das möchte kaum ein Vermieter in einer 2 zimmer wohnung. Dass die WW das immer noch nicht ergänzt hat… es Hetzt sich ohne die Info halt besser. Die dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung ist auch eine falsche Behauptung. Der Frau wurde auch Not und Asylunterkunft angeboten. Das hat sie abgelehnt. Aber eben, ohne die Infos kann man einfacher gegen Asylanten Stimmung machen… typisch WW halt, typisch SVPler Zeitung

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      • DeMarco sagt:

        21. Mai 2022 um 1:57 Uhr

        Sie können das so schlecht Reden wie sie möchten aber Tatsache ist das man Menschn die nichts in der Schweiz geleistet haben mehr hilfe zukommen lässt als Menschen die hier geboren sind und Steuern gezahlt haben und wen es einem richtig schlecht geht und er hilfe braucht muss man über 1000 Hürden springen um das absolute Minimum zu bekommen, wie auch die pensionierte Bevölkerung für die gibt's auch nur das Minimum oder auf dem tot zu warten in einem Pflegeheim gratis öv nutzen können sie vergess

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        • MWb sagt:

          22. Mai 2022 um 19:45 Uhr

          Die pensionierte Bevölkerung bekommt, selbst wenn sie während dem Leben hier fast nichts geleistet hat (nichts in die zweite und dritte Säule eingezahlt), mit Ergänzungsleistungen eine der höchsten Renten in Europa und der Welt.

          Bei der IV gibt es inzwischen unfaire Zustände, das ist aber etwas anderes.

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• johanna k. sagt:

  20. Mai 2022 um 17:33 Uhr

  Was mir auch aufgefallen ist - in der Regel dürfen Sozialhilfeempfänger kein Auto besitzen, bei den Menschen aus der Ukraine wird da aber eine Ausnahme gemacht. Das Vermögen der Familie (Bankkonten im Ausland, Grundeigentum usw.) wird auch nicht abgeklärt - alle bekommen automatisch die Sozialhilfe. Selbstverständlich sind auch Deutschkurse, Weiterbildungen, Kitabetreuung, sogar die zahnärztlichen Behandlungen bezahlt… Diese Ungleichbehandlung ist schwer nachvollziehbar…

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  • Der Abwehrende sagt:

    20. Mai 2022 um 20:12 Uhr

    Also direkt mit bekommen: Einreise von Kiew, Dauer 10 Tage, Reisemittel neuer weisser Porsche, Zwischenaufenthalte in 5-Stern Hotels, jetzt auf Gemeindekosten untergebracht, wurden angefragt, ob wir in einer unserer Garage den Porsche verstecken könnten! Noch Fragen?

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• die wochenwelt sagt:

  20. Mai 2022 um 17:17 Uhr

  Ich gehe davon aus, dass Mooser die Schweizer Familie in einer eigenen Wohnung unterbringen möchte, das wäre zumindest angemessen!
  Die Ukrainer bekommen jedoch keine eigene Wohnung- die sind in Gastfamilien und Sammelunterkünften, Turnhallen, usw! Wo ist also das Problem? Die Ukrainer nehmen keinem Schweizer die Wohnung weg! Wieder einmal werden hier Dinge vermischt, um Stimmung zu machen.
  Zumal die genannte Familie noch 6 Hunde hat, also liegt das Problem woanders!

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  • Anna Meier sagt:

    20. Mai 2022 um 23:53 Uhr

    "Die Ukrainer bekommen jedoch keine eigene Wohnung- die sind in Gastfamilien und Sammelunterkünften, Turnhallen, usw! "
    Hören Sie doch mit diesen Märchen auf!

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• masinger55 sagt:

  20. Mai 2022 um 17:10 Uhr

  Wer mit allen barmherzig sein will, wird irgendwann mit den Eigenen unbarmherzig. Das ist Gutmenschentum in Reinkultur.

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• miggeli1 sagt:

  20. Mai 2022 um 17:09 Uhr

  So sind sie, unsere Regierungsgauner.Links, rot, grün.Hauptsache man ist Gutmensch und kann mit ein paar Flüchtlinge zuhause Geld verdienen und Renomme erwirken.

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• Speedmaster sagt:

  20. Mai 2022 um 17:04 Uhr

  Ich habe kein Problem damit, dass Ukrainerinnen mit ihren Kinder bevorzugt behandelt werden. Ich könnte aber kotzen, wie unfähig und dilettantisch unsere Politiker all die Wirtschaftsflüchtlinge verhätscheln. Typisch schweizerisch halt: statt ein Problem auf die harte Tour zu lösen, wird es einfach mit Geld zugeschüttet. Die Konsequenzen kann dann die nächste Generation zu lösen.

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  • oazu sagt:

    20. Mai 2022 um 18:24 Uhr

    Man folge dem Geld: der linke Betreuungsklüngel verdient sich goldene Nase mit Migrant*innen, je Kultur-fremder desto mehr "Betreung" muss ihnen zugehalten werden, schliesslich gilt die Mission, eine "gerechtere" Welt zu schaffen. Da bleibt für arme Schweizer halt nichts mehr übrig....

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    • marcus.porcius sagt:

      20. Mai 2022 um 20:06 Uhr

      Sie haben sicher recht. Aber: Wir kommen gerade aus der angeblich grössten medizinischen Gefahr, der angeblich schlimmsten Krise seit dem 2. WK, dem schlimmsten wirtschaftlichen Absturz weltweit, und haben statt 1 Mio. Arbeitslose einen dringendsten Bedarf ca. 100'000 'Fachkräftem'. Die Wirtschaftsvertreter FDP + SVP fahren dauernd ihre eigenen Einschüchterungskampagnen, damit immer noch mehr Leute reinkommen, gerne auch Ukrainer. Man könnte auch mal etwas auslagern. Oder bessere Löhne zahlen.

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  • Frances sagt:

    21. Mai 2022 um 10:47 Uhr

    Nicht nur die nächste Generation, unsere auch!,

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• San Gallo sagt:

  20. Mai 2022 um 16:35 Uhr

  Wie schon einmal erwähnt: Mindestens in St. Gallen & Umgebung kann man tagtäglich mehrfach Ukraine-"Flüchtlinge" sehen, die sich mit sehr teuren Fahrzeugen fortbewegen. Grosse neue Range Rover, Bentley Bentayga oder Rolls Royce Ghost - alle mit Ukraine-Nummernschildern bestückt. Auch in der örtlichen oberen Liga der Gastronomielokale (z.B. Kultbeizer "Köbi" - einst Stammbeiz von Pierin Vincenz - oder das noble Bad Horn am Bodensee) geben sich diese Ukrainer seit Wochen die Türklinke in die Hand.

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• hpduetsch sagt:

  20. Mai 2022 um 16:04 Uhr

  Also, was ist da so schlimm daran, dass Immigranten und Flüchtlinge bevorteiligt werden. Die SVP kann gar nichts machen, da ca. 70 % Links/Grün/Mitte wählt. Und die geben den Ton an. 70% wählen ihren Henker. Diese Demokratie muss man so akzeptieren.

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  • max.bernard sagt:

    20. Mai 2022 um 17:17 Uhr

    Nein, muss man keineswegs akzeptieren, vielmehr ist eine solche Politik aufs Härteste zu bekämpfen. Was natürlich solange erfolglos ist wie mit der SVP die einzige Partei, die dagegen ist, mit den für diese Missstände verantwortlichen Parteien ständig koaliiert, statt eine Fundamentalopposition zu betreiben. Seit 40 J. bewegt sich die Schweiz in wachsendem Tempo von ihren tradierten Werten weg, aber die SVP hat immer noch nicht kapiert, dass ihr Mitmachen auf Regierungsebene kontraproduktiv ist.

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• Wernher sagt:

  20. Mai 2022 um 16:04 Uhr

  Unsere Politik hat übersehen, dass die Ukraine kein Entwicklungsland ist und dass die Menschen, die aus der Ukraine zu uns kommen, keine Wirtschaftsflüchtlinge sind - sofern es denn tatsächlich Ukrainer und nicht Afrikaner oder Asiaten mit einem (gefälschten) ukrainischen Pass sind.

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  • flipflop sagt:

    20. Mai 2022 um 23:12 Uhr

    Oh, ich, Mittelstand, hab grad im Krieg mein Haus zerbombt bekommen, die Hälfte meiner Verwandschaft ist tot - und nun bin ich kein Wirtschaftsflüchtling und komme nicht aus Afrika oder Asien, sondern habe ganz "normal" halt nichts mehr ausser dem, was in einem kleinen Koffer Platz hatte. Ich kann also "normal" zusammen mit den Kindern eine Wohnung mieten irgendwo und mir neue Sachen kaufen gehen, während mein Mann im Krieg grad in Lebensgefahr schwebt.
    Ist es etwa das, was Sie meinen?

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• marlisa.s sagt:

  20. Mai 2022 um 15:51 Uhr

  Es ist frustrierend und surreal,wenn fremde Zuwanderer,die noch nie einen Franken Steuern, Sozialabgaben oder Versicherungsprämen ins System bezahlt haben, plötzlich alles gratis in Tischleindeckdichmanier zugeworfen erhalten. Während wir diese sündhaft teuren Leistungen wie Zahnarzt, Spital, Verkehrsmittel, Krankenkasse... mit harterarbeitetem Geld selber zahlen müssen. Je mehr diese Leute erhalten, desto mehr fordern sie.Es ist eine absolute Respektlosigkeit gegenüber der hiesigen Bevölkerung.

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  • Hangkock sagt:

    20. Mai 2022 um 16:59 Uhr

    Die müssen nicht fordern, sie bekommen es einfach.

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  • die wochenwelt sagt:

    20. Mai 2022 um 17:21 Uhr

    Beruhigen Sie sich: der Bund zahlt den Kantonen 1'500 CHF für jeden Flüchtling. Wären Sie mit so einem Betrag zufrieden? Davon muss alles bezahlt werden: Unterkunft, Krankenkasse, Lebensmittel... Verdienen Sie so wenig - dann suchen Sie sich einen neuen Job!

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    • accountant sagt:

      20. Mai 2022 um 18:35 Uhr

      Nein ich beruhige mich nicht, auf die CHF 1500 verzichte ich gerne, wenn ich im Ausgleich keine Zwangsabgaben irgendwelcher Art bezahlen muss, sprich Steuern aller Art, aber auch Fernsehgebühren über meinen Arbeitgeber, kassiert via die MwSt, C02-Abgaben zur Verhinderung des Global Warming, der Klimakatastrope (wohl: global cooling weil das die Gletscher wachsen sollten) oder irgendwelch Abgaben (inkl. Inflation), welche in irgendwelche Umverteilungen fliessen, so auch das Schneeballsystem AHV

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    • Hangkock sagt:

      20. Mai 2022 um 21:02 Uhr

      Ja doch liebe wochenwelt. Mit CHF 1'500 wärs momentan nicht schlecht. Wir sind ein 5 Personen Haushalt und mit CHF 7'500 könnten wir gut leben. Hab ich nicht ganz, aber tja so ist das. Haben wir dann(oder bisschen mehr) wenn meine Frau wieder voll arbeiten kann. Und dann werden wir so richtig gerupft. Ich kann es kaum erwarten. Lol

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    • Ich informiere mich sagt:

      21. Mai 2022 um 9:47 Uhr

      Liebe Wochenwelt, bei Ihnen herrscht immer noch die Vorstellung, das Geld beim Bund kommt vom Himmel, und nicht von der arbeitenden Bevölkerung. Ich bin der Meinung, dass Ihr Geld dem Bund zur Verfügung gestellt wird.

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    • aikru sagt:

      21. Mai 2022 um 11:56 Uhr

      Der Bund sind WIR STEUERZAHLER, falls Sie das nicht wissen!

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• Claudio81 sagt:

  20. Mai 2022 um 15:50 Uhr

  Letzten Sonntag ABSTIMMUNGEN. Linke Themen wie Organhandel durch gewunken. Klimahype macht die grosse Mehrheit mit. Umsiedelung der Menschen interessiert niemanden. Wie ein Volk lebt, so wird es regiert. Entweder die Leute wachen auf, kehren um zum Verstand zur Vernunft und vor allem zu Jesus Christus, oder edel geht unsere Heimat zu Grunde. Heiliger Bruder Klaus bitte für uns!

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  • 369 sagt:

    20. Mai 2022 um 17:24 Uhr

    Mit nicht gerade einmal 40% Stimmanteilen gehe ich davon das, dass der Großteil der “Jung-Nichtwähler” die Zeche bezahlen wird.

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• glancy sagt:

  20. Mai 2022 um 15:30 Uhr

  seit jahrzehnten bestimmen die rechten parteien fdp, cvp und svp mit ihren mehrheiten im bund, wos in der schweiz lang geht. dichtestress, wohnungsnot und immer schlechtere löhne sind die folge. denn mehr einwohner, heisst grösserer markt, mehr verdienst für immer weniger. die schuld bei den aufgenommenen ukrainern zu suchen, weil jetzt schweizer auf campingplätzen wohnen dürfen, ist voll daneben.

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  • max.bernard sagt:

    20. Mai 2022 um 16:56 Uhr

    Die FDP und Die Mitte als rechte Parteien zu bezeichnen ist schon sehr daneben, aber gleichzeitig zu ignorieren, dass diese zusammen mit der SP und den Grünen ständig Politik GEGEN die SVP betreiben, setzt der Ignoranz gegenüber den tatsächlichen politischen Verhältnisse in der Schweiz die Krone auf.

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  • Hangkock sagt:

    20. Mai 2022 um 17:06 Uhr

    Niemand sucht die Schuld bei den Ukrainern, denen soll geholfen werden. Aber mit Mass! Die eigene Bevölkerung zu benachteiligen ist ein no go! Ich bezahle Steuern etc. in erster Linie für den vorteil der CH und dessen Bürger. Alles was dann übrig bleibt kann gerne weiter gegeben werden.

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  • Kulti S sagt:

    20. Mai 2022 um 18:07 Uhr

    Sie haben etwas wichtiges vergessen! FDP und CVP wählen schon lange nur noch links, bzw.gegen die SVP. Wenns fürs Volk sein soll, gibt es praktisch nur noch die SVP. Aufwachen!

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• bmueller sagt:

  20. Mai 2022 um 15:20 Uhr

  Die Sozialhilfe und im Besonderen die Flüchtlingshilfe mit Asyl und Emigration sind besondere Herausforderungen. Der kurzfristige emotionale Anspruch ist Hilfe, mittelfristig braucht es aber Struktur und Konzept. Wir brauchen ein maximales Zuwanderungsziel und eine zuwandernde Bevölkerung, die unsere Bedürfnisse erfüllt in Kombination mit ihren eigenen Möglichkeiten. Ansonsten ist Hilfe Vorort wesentlich zielführender, jedoch müssen sich in jeder Gesellschaft 95% aller Menschen selber versorgen.

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  • juege sagt:

    20. Mai 2022 um 17:56 Uhr

    Wir brauchen ein Auswanderungsziel.

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• gonzo der grosse sagt:

  20. Mai 2022 um 15:20 Uhr

  Was Sie uns unterschlagen haben lieber Hubert Mooser ist, dass diese Dame neben einem Kleinkind noch 6 Hunde haben soll. Braucht man, wenn man Sozialhilfe bezieht 6 Hunde. Da nimmt einen wohl kein Vermieter. Aber trotzdem für jeden Ukrainer findet man eine Lösung auch wenn er einen Protz SUV fährt und das ist das unverständliche.

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  • Buecherwurm sagt:

    20. Mai 2022 um 17:20 Uhr

    Die armen, allein erziehenden Mamis sind in aller Regel nicht die Trümmer von gescheiterten Ehen, sondern das Ergebnis von gescheiterten Muss-Ehen, wo der Mann ich nicht so einfach hat über den Tisch ziehen lassen. Wenn dann der Staat die Rolle des Familienernährers übernimmt, gibt es keinen Grund für viele Frauen mehr, es nicht auch zu versuchen.

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  • Cancan sagt:

    20. Mai 2022 um 17:35 Uhr

    Weiter zurück schreibt Jemand, das Kleinkind sei 17 jährig, was jetzt wohl stimmt?

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    • Buecherwurm sagt:

      20. Mai 2022 um 21:31 Uhr

      Mit 59 Jahren ist Sie ja wohl kaum Mutter eines 3- oder 4-Jährigen Kindes. Die Tochter wurde wohl im 42sten Lebensjahr noch auf den letzten Drücker angesetzt.

      Da man nichts darüber liest, gibt die Tochter sich inzwischen auch dem staatlich alimentierten Müssiggang hin ? Für alles, wofür keine Angaben gemacht werden, darf man laut Unternehmensberatern immer das Schlimmste annehmen.

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• Eidgenoss sagt:

  20. Mai 2022 um 15:13 Uhr

  Schweizer auch …

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• Eidgenoss sagt:

  20. Mai 2022 um 15:12 Uhr

  Schweizer

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• buesser.brigitte sagt:

  20. Mai 2022 um 15:07 Uhr

  Das sind traurige wahrheiten. Ich habe kenntnis aus erster hand von 2 fällen:
  1. Eine bekannte wurde, als sie um die 60 war arbeitslos und später musste sie von sozialhilfe leben. Als sie einmal umziehen wollte, sagte man ihr, die gewünschte wohnung (kosten 1200) sei zu teuer für sie. Und als sie mal versehentlich ihre brille kaputt machte, wollte man ihr keine neue finanzieren, da sie ja als nicht arbeitende keine bräuchte.

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  • flipflop sagt:

    20. Mai 2022 um 23:15 Uhr

    Das sind - gemäss SVP - Sozialschmarotzer! Mit 60 kann die problemlos noch eine Stelle finden!!! Die ist nur zu faul. Sagt die SVP.

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• anton adler sagt:

  20. Mai 2022 um 15:07 Uhr

  In D (83 Mio. Einw.) lebten laut destatis.de am 31.12.21 genau 1.936.350 „Schutzsuchende“.
  Die Angaben zu den Unterhaltungskosten pro Person schwanken zw. 1500 und 2500€ pro Person/Monat, je nach Gemeinde und Bundesland. Das heißt natürlich nicht, dass jeder am Tag fast 100 € zugesteckt bekommt, das meiste geht in die Verwaltung dieser Menschen, den Immobiliensektor, den Konsumsektor, usw. Finanziert durch die, die dafür mit höheren Steuern und Preisen belohnt werden.

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• die wochenwelt sagt:

  20. Mai 2022 um 15:04 Uhr

  "erteilen ihnen sofort dauerhafte Aufenthaltsbewilligungen"
  Nein, sie bekommen S-Status:

  "Ausweis S (für Schutzbedürftige)
  Dieser Ausweis berechtigt zum vorläufigen Aufenthalt in der Schweiz. Aus der Gültigkeitsdauer kann kein Anwesenheitsrecht abgeleitet werden. Jeder Stellenantritt und -wechsel bedarf der vorgängigen Bewilligung. Bei Stellenbewerbungen ist der Ausweis dem Arbeitgeber vorzulegen..."
  Offizielle Seite vom Staatssekratariat für Migration

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• Rolf Bolliger sagt:

  20. Mai 2022 um 15:04 Uhr

  Solche erschütternde Beispiele belegen die Machenschaften unseres grosszügigen Asyl(un)wesens in harter Realität! Einerseits macht sich die Justizministerin Keller-Sutter mit dieser Massenaufnahme auf den "Weltbühnen" zum eigentlichen "Star" des heutigen Zeitgeistes! Und anderseits wird jedem(r) Schweizer(in) klar, dass wir als Schweizer völlig hinten anstehen müssen und zum "Zweitklasse-Bürger" verkommen! Hoffentlich hat dieses Beispiel aus dem Wallis ein aufrüttelndes, politisches Nachspiel!

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• joi_rohrer sagt:

  20. Mai 2022 um 14:50 Uhr

  Zuerst an die Schweizer Bevölkerung denken! Aber damit kann man sich halt nicht so gut als Gutmensch profilieren.

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  • bly sagt:

    20. Mai 2022 um 16:13 Uhr

    Das Problem sind die Vermieter. Niemand will die Dame mit ihren 6! Hunden und Tochter eine 2 Zimmerwohnung geben

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    • Cancan sagt:

      20. Mai 2022 um 17:46 Uhr

      Ich möchte auch nicht solche Nachbarn; wenn Jemand 6 Hunde (und kein Geld) hat, so stimmt etwas nicht. Ich war lange genug in Hundeschulen zwei Mal die Woche und lernte dort verschiedene Leute kennen; meistens total überfordert machen sie den Hunden keinen Dienst. Das ist leider auch mit Tierschutz-Hunden der Fall. Das braucht enormen Einsatz. Meine Meinung.

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    • juege sagt:

      20. Mai 2022 um 17:59 Uhr

      Nein, das Problem sind die 5 Hunde zu viel, aber der ganze Rest ist eine behördliche Schweinerei.

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    • gualtier.c@gmail.com sagt:

      21. Mai 2022 um 0:37 Uhr

      mönche sie diese Leute als Nachbarn?

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• Harry Callahan sagt:

  20. Mai 2022 um 14:45 Uhr

  Gemäss Karin Keller-Sutter dürfen die Flüchtlinge bis zu 2 Wochen pro Quartal in die Ukraine in die Ferien gehen, ohne dass sie den Schutzstatus in der Schweiz verlieren. Man kann sich wirklich nur noch an den Kopf fassen. Die Schweiz schafft sich im Eiltempo ab.

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  • Bailey sagt:

    20. Mai 2022 um 17:38 Uhr

    D a s sind in diesem Falle keine Flüchtlinge, sonst könnten sie nicht dort die Ferien verbringen wollen. WER von uns Schweizern bekommt pro Quartal vom Bund bezahlte Ferien? Ich glaube, ich bin im falschen Film. Solche BR, also auch SS, die damit begann, sind nicht tragbar. Abtreten!

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  • Castus sagt:

    20. Mai 2022 um 18:52 Uhr

    Und das Flug-, Bahn- oder was-auch-immer-Ticket retour holen sie am Sozialschalter von uns bezahlt ab?

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  • gualtier.c@gmail.com sagt:

    21. Mai 2022 um 0:40 Uhr

    Ya, aber nur mit "guardia del corpo" klar.

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• bly sagt:

  20. Mai 2022 um 14:45 Uhr

  Die Dame hat 6 Hunde. Aber das vergisst die Weltwoche absichtlich.

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  • Nora sagt:

    20. Mai 2022 um 17:25 Uhr

    Nein , nein wir wissen es ja nun von ihnen

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• gandor sagt:

  20. Mai 2022 um 14:42 Uhr

  Die in Gefahr geratenen Menschen benötigen wirklich Hilfe. Es gibt angeblich viele auch nicht direkt Betroffene
  "Flüchtlinge" die den feissen Braten gerochen haben. Viele Schweizer müssen nach wie vor am Knochen gnagen. Dies ist schlichtweg zum K.........

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  2

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• meier sagt:

  20. Mai 2022 um 14:41 Uhr

  herr mooser, das ist sogar unter BLICK niveau; dieser hat immerhin noch daraufhingewiesen dass SECHS hunde bei der dame wohnen sollen. wenn alles so schludrig recherchiert ist, dann gute nacht ww.

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• Bailey sagt:

  20. Mai 2022 um 14:29 Uhr

  Das ist ein Skandal und Bevorzugung von Migranten gegenüber der Bevölkerung, welche das Leben der Migranten bezahlt. Wenn ein arme Schweizer nicht über die Runden kommt, muss er sich, um Fr. 100.-- zu erhalten, bis auf die Unterhose ausziehen. Irgendwann kommt es dank der Gutmenschen zu einem Bürgerkrieg. Das Mass ist voll mit der Einwanderung, der Erfüllung jeglichster Wünsche dieser und die viel zu hohen Auszahlungen und teuren Wohnungen. Fortsetzung folgt.

  177

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  • Bailey sagt:

    20. Mai 2022 um 14:33 Uhr

    Fortsetzung: Als es die Asylindusterie der Linken nicht gab, waren die Flüchtlinge für einfache Unterkunft und Essen dankbar. Heute müssen sie sofort alles haben, was wir uns lange erspart haben und evtl. trotzdem noch nicht leisten können. Damals finanzierten einfache Familien die Unterkunft und das Essen... wie meine Eltern für zwei Ungaren. Heute müssen die Migranten UND Privaten finanziert werden. Sonst ist Ende mit der Humanität. Heuchelei pur. WICHTIG: Migranten haben NICHTS zu fordern

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    • Cancan sagt:

      20. Mai 2022 um 15:16 Uhr

      Bailey, zu 100 Prozent richtig und gut gesagt (geschrieben)! Meine „Eltern“ hatten auch Ungaren durch gefüttert, sehr dankbar. Dann nahmen sie mich vorübergehend, weil ich krank wurde im Kinderheim: Schlechtes Essen (nachweisbar), keine Betreuung, Tbc. positiv,Rachitis. Ob man wohl Heute besser mit überflüssigen Schweizer Kindern umgeht und Gelder dafür fliessen lässt?

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    • glancy sagt:

      20. Mai 2022 um 15:33 Uhr

      in der schweiz regieren die rechten von fdp, cvp und svp seit jahrzehnten. ohne deren placet geht gar nix. dass man in st.petersburg keine ahnung von der schweiz hat, ist mittlerweile bekannt bailey. auf ein glas!

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      • Bailey sagt:

        20. Mai 2022 um 17:45 Uhr

        Dümmer geht's wohl kaum, Glancy! Haben Sie auch nur einen Einzigen aufgenommen UND finanzieren ihn selbst? Mit 100%iger Sicherheit nein. Vermutlich arbeiten Sie als SP-Fan noch beim Staat und werden so auch noch von uns Steuerzahlern bezahlt, ohne selbst etwas zu erwirtschaften.

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        • glancy sagt:

          20. Mai 2022 um 19:07 Uhr

          nix sp-fan. die schweiz gehört zuerst den schweizern. und nicht ein paar reichen, die politiker über lobbygeld steuern.

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    • marlisa.s sagt:

      20. Mai 2022 um 16:42 Uhr

      Es sind nicht einmal die UKR-Flüchtlinge, die dieses Desaster anrichten, sondern die Politiker, die diese Leute mit Bussen herholten, ihnen Spezialstatus einräumten, sie wie VIPS mit Sonderprivilegien behandelten. Wenn man ein Kind an Süssigkeiten gewöhnt, will es immer mehr und täubelet, wenn es diese nicht mehr bekommt. Diese Flüchtlinge werden immer fordernder, und ein Zurückbuchstabieren ist schwierig. KKS sollte sofort des Amtes enthoben werden, denn sie handelt komplett irrational!!

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• Icecafé sagt:

  20. Mai 2022 um 14:20 Uhr

  Als Sozialarbeitern kann ich aus Erfahrung berichten, wie die Zuwanderung der letzten Jahre dazu geführt hat, dass gerade die finanziell Schwachen an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden. Die Linken und Grünen, aber auch die Liberalen sehen die Realitäten nicht. Wir müssen jetzt schon obdachlose, schwer psychisch Kranke nach dem Psychiatrieaufenthalt in Abbruchhäusern unterbringen, mangels Wohnraum. Teilweise sind die Zustände katastrophal, da sind auch Kinder in diesen Liegenschaften.

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  • legal sagt:

    20. Mai 2022 um 16:20 Uhr

    Ich kenne das Problem auch! IV Bezüger, die keine Chance auf eine vernünftige Wohnung haben. Keine Zukunftsperspektive, auch wenn sie ehrlich und anständig sind, schon viel gearbeitet haben und ihren Beitrag an die Gesellschaft immer noch leisten. Es ist ein Skandal, bei diesen Menschen wird dann noch Nacherziehung betrieben und sie werden z.T. auch richtig schikaniert. Ich sehe immer weniger soziale Gerechtigkeit und das gefährdet auch die soziale Sicherheit.

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• Stefan Basler sagt:

  20. Mai 2022 um 14:12 Uhr

  Es kommt noch die Zeit wo ich mich weigere weiterhin Steuern zu bezahlen. So kann es effektiv nicht mehr weiter gehen!

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  • Bailey sagt:

    20. Mai 2022 um 17:48 Uhr

    Wieso eröffnet z.B. die SVP offiziell nicht ein Sperrkonto für die Bundessteuer? Kann der Bund nicht mehr einfach mit vollen Händen fremdes Geld nur an Fremde ausgeben, wird die Ausgabenfreude wohl bald zu Ende sein.

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• d.nikles sagt:

  20. Mai 2022 um 14:09 Uhr

  Die Lage wird sich immer mehr zuspitzen bis zum Knall! Die Politiker begreiffen nicht einmal, dass auch sie Opfer sein werden über kurz oder lang.

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• viktor.herrmann sagt:

  20. Mai 2022 um 14:07 Uhr

  Sollte das stimmen. Eine Sauerei, höflich ausgedrückt.
  Ich sage, eine grosse Sauerei, die zum Himmel stinken würde. Das wäre der Todestoss für uns Schweizer.

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• fmj sagt:

  20. Mai 2022 um 14:04 Uhr

  Die eigenen Leute können nie Anlass für das Gutmenschentum sein. Die hat man ja ohnehin und Lorbeeren verteilen sie nicht.

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  • juege sagt:

    20. Mai 2022 um 16:02 Uhr

    Ja, es ist eine Schweinerei, aber: eine Sozialhilfeempfängerin mit 6 Hunden geht eben auch nicht.

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    • Kulti S sagt:

      20. Mai 2022 um 18:15 Uhr

      Hört doch einmal auf mit diesen blöden Hunden! Dies ist ja nur ein Beispiel, oder glaubt ihr, jeder der sowas erlebt hat auch 6 Hunde!?

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• die wochenwelt sagt:

  20. Mai 2022 um 14:03 Uhr

  "Bevor wir Flüchtlinge aus aller Welt durchfüttern, sollte wir uns darum bemühen, unsere eigenen Leute anständig unterzubringen."

  Jan, in Turnhallen und wildfremden Familien, die sie freiwillig aufnehmen! Denn so wird mit den Ukrainern verfahren. Die bekommen doch nicht alle eine eigene Wohnung! Was für ein unsinniger, populitischer Hetzbeitrag! Was erhofft sich die WW denn von so einem "Journalismus"?

  "Offenbar... Wenn sich der Fall tatsächlich abgespielt hat"
  Alles klar, Also Spekulation

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  • Heidi sagt:

    20. Mai 2022 um 15:14 Uhr

    Ich lese im Beitrag von Herr Mooser nichts von eigene Wohnung. Und eine unsinnige populistische Hetzjagd ist dieser Beitrag nicht. Lesen Sie den Beitrag von Icekaffee, diesem stimme ich aus Erfahrung voll und ganz zu.

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    • die wochenwelt sagt:

      20. Mai 2022 um 16:47 Uhr

      Natrülich sagt Mooser nichts von eigener Wohnung für die Ukrainer - das wäre ja auch gelogen! Aber er fordert, dass die Schweizer Familie zuerst versogt wird. Womit denn genau? "anständig unterbringen". Ich gehe doch mal davon aus, dass er sie in einer eigenen Wohnung unterbringen würde - das wäre zumindest der Normalfall. Oder möchte er sie, wie die Ukrainer, in Gastfamilien und Turnhallen und Auffangzentren unterbringen? Wohl kaum!
      Was also hat das eine mit dem andren zu tun? Nichts!

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  • Joerg Sulimma sagt:

    20. Mai 2022 um 15:19 Uhr

    ...auch hier: Hubert Mooser spricht von einem "Dach über dem Kopf" und nicht von einer eigenen Wohnung für alle Ukrainer. Man sollte schon genau lesen! Und warum dies ein "populistischer Hetzbeitrag" sein soll, ist mir auch nicht so ganz klar. Diese Vokabeln fallen mir heutzutage viel zu oft, bei jeder unpassenden Gelegenheit. Und sie ersetzen auch keine Argumente in einer ernsthaften Diskussion!

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    • die wochenwelt sagt:

      20. Mai 2022 um 16:50 Uhr

      Mooser fordert, dass die Schweizer Familie zuerst versogt wird. Womit denn genau? "anständig unterbringen". Ich gehe davon aus, dass er sie in einer eigenen Wohnung unterbringen würde - das wäre zumindest der Normalfall. Oder möchte er sie, wie die Ukrainer, in Gastfamilien und Turnhallen und Auffangzentren unterbringen?
      Die Schweizer Familie hat nichts davon, wenn keine Ukrainer aufgenommen werden, mehr Wohnraum (bezahlbare Wohnungen) gibt es dadurch auch nicht

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    • die wochenwelt sagt:

      20. Mai 2022 um 17:12 Uhr

      wo behaupte ich, dass Mooser so etwas schreibt? Sie sollten schon genauer lesen, was Sie da so kommentieren!
      Die Ukrainer bekommen keine eigene Wohnung! Für die Schweizer Familie würde Mooser das aber sicher vorsehen. Wo ist also das Problem? Die Ukrainer nehmen keinem die Wohnung weg - die sind in Gastfamilien und Sammelunterkünften! Wieder einmal werden hier Dinge vermischt, um Stimmung zu machen.

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  • Stefan Basler sagt:

    20. Mai 2022 um 16:49 Uhr

    Lesen sie doch den Blick. Den dort sind sie sicher zu „Hause“.

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• Zarli sagt:

  20. Mai 2022 um 14:00 Uhr

  Von Dankbarkeit keine Rede, in Deutschland haben sich 2 junge Ukrainsky vor laufender Kamera beschwert; die Zuwendungen würden für ein "normales" Leben nicht reichen und in manchen Läden könnte man nicht mit Karte zahlen. Diese Chupze wird auch von anderen Flüchtlingen zur Kenntnis genommen. Eine Frage der Zeit, bis Eritreer, Afghanen und Syrer aktiv werden.

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• die wochenwelt sagt:

  20. Mai 2022 um 13:59 Uhr

  "dauerhafte Aufenthaltsbewilligungen"
  Bullshit! Eine S-Bewilligung ist nicht dauerhaft, sondern temporär. Keine Ahnung vom Thema, aber so einen Seich ablassen. Ekelhaft!

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  • Joerg Sulimma sagt:

    20. Mai 2022 um 15:13 Uhr

    Natürlich ist eine S-Bewilligung dauerhaft im juristischen Wortsinn, eine Bewilligung für die Dauer einer schweren Gefährdung wie eines Krieges. Das heißt aber nicht für immer und auch nicht unbefristet. Eine solche Bewilligung gilt für ein Jahr und kann dann verlängert werden. Die Begriffe "dauerhaft" und "temporär" widersprechen sich hier also keinesfalls. Man sollte schon genau lesen, bevor man kritisiert!

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    • die wochenwelt sagt:

      20. Mai 2022 um 16:54 Uhr

      Status S:
      "Dieser Ausweis berechtigt zum vorläufigen Aufenthalt in der Schweiz. Aus der Gültigkeitsdauer kann kein Anwesenheitsrecht abgeleitet werden. Jeder Stellenantritt und -wechsel bedarf der vorgängigen Bewilligung. "

      Vielleicht verstehen Sie nicht... es ist eine vorläufige Aufenthalsterlaubnis für die Zeit des Krieges. Hier aber regen sich die Populisten wieder auf - dauerhaft - wo ist das Problem, wenn sie wieder zurückkehren nach dem Krieg?

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    • die wochenwelt sagt:

      20. Mai 2022 um 17:04 Uhr

      Mooser schreibt wortwörtlich
      "Wir nehmen nicht nur alle auf, die in die Schweiz kommen und erteilen ihnen sofort dauerhafte Aufenthaltsbewilligungen."
      dauerhaft = (ich übersetze es extra auf englisch: permanent, stable, everlasting..)
      Insofern der Krieg also einmal endet, ist der Aufenthalt nicht für immer und nicht dauerhaft!
      Man sollte schon genau lesen, bevor man kritisiert, Herr Sulimma!

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  • Heidi sagt:

    20. Mai 2022 um 15:22 Uhr

    Da gebe ich Ihnen recht, die S-Bewilligung (Schutzstatus) wurde vom BR am 12.3.22 erstmals aktiviert und ist auf ein Jahr befristet, kann aber verlängert werden. Quelle: Staatssekretariat für Migration

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    • die wochenwelt sagt:

      20. Mai 2022 um 17:07 Uhr

      eben, sie ist vorläufig. Originaltext Staatssekretariat für Migration:
      "Dieser Ausweis berechtigt zum vorläufigen Aufenthalt in der Schweiz. Aus der Gültigkeitsdauer kann kein Anwesenheitsrecht abgeleitet werden."
      Dauerhaft ist etwas anderes.

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    • Bailey sagt:

      20. Mai 2022 um 17:53 Uhr

      ...befristet? Wenn der Bund sowas sagt, erinnere ich Sie z.B. an den Eigenmietwert. Der wurde damals im WK für die D a u e r des WKs befristet!!! das erste Mal verlangt. Befristet? Die Weltkriege sind längst vorbei, und wir zahlen diese in der Welt einmalige Steuer immer noch!!! Befristet heisst beim Bund... es bleibt ... und wird auch hier der Fall sein.

      60

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• Alpenfurz sagt:

  20. Mai 2022 um 13:57 Uhr

  Ja, das ist eine Sauerei und hat nichts mit der Flüchtlingspolitik zu tun. Die Lösung ist jedoch die gleiche. Machtgeile Pfeifen abwählen, kompetente Normalos, die sich aufopfern wollen reinwählen.

  122

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• Aufseher sagt:

  20. Mai 2022 um 13:56 Uhr

  Kommt mir irgendwie bekannt vor, zieht sich wie ein roter Faden durch die linksgrüne woke gendergerechte Welt. Mit vermeintlichen politischen Dämonen wie Donald Trump wäre da nicht passiert: "Ukraine First"!

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• Rudi Mentär sagt:

  20. Mai 2022 um 13:53 Uhr

  Das sind dann die Ergebnisse von medial erzeugter Massenhysterie

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• Alain sagt:

  20. Mai 2022 um 13:51 Uhr

  Interessiert das jemanden in Bern? Wohl kaum, mit den Ukrainern kann man Punkte sammeln, mit den störrischen Schweizern hat man nur Ärger. Man überlässt uns Schweizer dem Schicksal. Auch die Benzinpreise will man unbedingt auf Topniveau halten während sämtliche Nachbarstaaten grosszügige Rabatte aufgegleist haben. Wofür haben wir eigentlich in Bern ein Parlament von sog. Volksvertretern, so schlecht wurden wir noch nie behandelt. Es zählt nur noch das Geld!

  130

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• Cancan sagt:

  20. Mai 2022 um 13:46 Uhr

  Ja klar ist das eine Sauerei. Die Heilsarmee sammelt auch fleissig für Ukrainer aber auch für Schweizer, sie schreibt von ca. 8‘000 Obdachlosen hier. Übrigens: Warum gibt es Kleidersammlungen für Bergbauern? Weil die so reich sind? Einfache Betagte drehen auch jeden Franken um, aber die sind sich das ja gewöhnt von früher…..

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• k.schnyder sagt:

  20. Mai 2022 um 13:43 Uhr

  Es ist unverständlich wie die „Gutmenschen“ in unseren Behörden eine Flüchtlings-Zweiklassengesellschaft geschaffen haben. Zudem sind die Erstklassflüchtlinge noch besser gestellt als die eigenen Bürger. Die Landsleute werden zur Kasse gebeten, damit die Fremden besser gestellt werden können. Wir haben es weit gebracht!

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• petmat sagt:

  20. Mai 2022 um 13:41 Uhr

  Mit 6 Hunden ist es für alle schwierig eine Wohnung zu finden. Insbesondere für Sozialhilfeempfänger mit einem Budget von 900.- Interessant, dass die Weltwoche dies nicht erwähnt. Vielleicht weil man sich weniger über Flüchtlingshilfe empören könnte? Wetten, vor einigen Wochen hätte die WW gemeckert, dass da eine Sozialhilfeempfängerin genügend Geld kriegt um 6 Hunde durchzufüttern.

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• ich sagt:

  20. Mai 2022 um 13:39 Uhr

  Sie verschenken die ganze Schweiz. Ihre echten Einwohner werden alles bezahlen. Die Schweiz wird salamitaktisch enteignet. Den blutrotgiftgrünen sei Dank. Und dem Deepstate (Medien und Politk).

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• bly sagt:

  20. Mai 2022 um 13:38 Uhr

  Die Dame hat 6 Hunde.... Die Miete darf max 900.- betragen (Sozialhilfewohnung)... Nochmals: SECHS HUNDE. Welcher Vermieter möchte eine kleine 2-3 Zimmer Wohnung schon an jemanden mit 6 Hunden und Kind abgeben.
  Es ist typisch Weltwoche, diese Info zu unterschlagen, versucht man dies ja als Skanal zu verkaufen, und Empörung über Flüchtlingshilfe zu schüren. Selbst jemand mit gutem Gehalt dürfte Schwierigkeiten haben, einen Vermieter zu finden der 6 Hunde zulässt. WW, lieber gegen Flüchtlinge..

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  • Joerg Sulimma sagt:

    20. Mai 2022 um 14:41 Uhr

    Das Eine hat mit dem Anderen nur bedingt zu tun. Daß man sich über die Hunde einigen muß, ist klar. Und Hubert Mooser ist nicht derjenige, der so etwas bewusst verschweigt. Dafür steht die "Weltwoche" nun gerade nicht! Wenn eine ukrainische Flüchtlingsfamilie mit sechs Hunden angerückt wäre, hätte sie trotzdem sofort ein Dach über dem Kopf bekommen, so wie das Ganze im Moment gehandhabt wird. Auch wenn sie selbst locker mehr als die 900 Franken zahlen könnten. Und hier liegt das Problem!

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    • bly sagt:

      20. Mai 2022 um 16:15 Uhr

      Welcher Vermieter möchte in seiner 2-3Zimmerwohnung 6Hunde?? Und doch, genau das verschweigt die WW, da es ansinsten keinSkandal wäre.

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  • Susten sagt:

    20. Mai 2022 um 15:30 Uhr

    Absolut einverstanden. Es nähme mich Wunder, wie viele der Foristen hier eine Wohnung an eine Frau mit 6 Hunden vermieten würde. Ich gebe zu: Ich würde das nie machen!

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  • Heidi sagt:

    20. Mai 2022 um 15:40 Uhr

    Wenn die Miete (Sozialhilfewohnung) wirklich der Tatsache entspricht (kann kommunal und regional aber abweichen) und die Person wirklich 6 Hunde hat, wird es schwieriger, eine Wohnung zu finden. Fr. 900.00 für zwei Personen ist wenig, denn im Kanton Luzern bewegen sich die Mieten für 2 Personen zw. Fr. 1000.00-1200.00 für Sozialhilfewohnungen gemäss den Mietzinsrichtlinien.

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• Proxima Centauri sagt:

  20. Mai 2022 um 13:38 Uhr

  Die tektonischen Bruchlinien befinden sich in den westlichen Ländern zunehmend zwischen Bevölkerung und Regierung/Verwaltung, der mantra-mässigen Beschwörung des Demokratiebegriffs zum Trotz.

  Die transatlantische Elite hat sich zu einer starren, homogenen abgehobenen Schicht entwickelt, die man ebenso in corpore abstossen sollte.

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  • legal sagt:

    20. Mai 2022 um 16:40 Uhr

    Sehr treffend formuliert!

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• felix2022 sagt:

  20. Mai 2022 um 13:22 Uhr

  Hetze gefällt mir nicht, aber die zunehmende Armut in der Schweiz ist bedenklich! Haben Bundesrat und Parlament ihren Auftrag missverstanden?

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  • Jacob Tomlin sagt:

    20. Mai 2022 um 15:31 Uhr

    Bei quasi freier Einwanderung kann diese 'Armut' nie abgebaut werden, im Gegenteil: die Sozhilfe ist grösser hier als der Durchschnitt der Löhne in der EU. Auch wenn nominal betrachtet.

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• zürihegel sagt:

  20. Mai 2022 um 13:20 Uhr

  So siehts aus: primär links-grüne Demagogen nutzen Schlagzeilen für ihre Zwecke, - Schweizer Bürger, die dieses Land aufgebaut haben bleiben auf der Strecke. Gschämig!

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• kritisch2020 sagt:

  20. Mai 2022 um 13:20 Uhr

  Herr Moser, ich gebe Ihnen recht. Es scheint so, dass es PR-mässig besser zum Bundesrat und Parlament passt, wenn man Flüchtlinge korrekt betreuen kann. Ich komme zum Schluss: Die Steuerzahler werden geduldet, Geld einzuzahlen. Das Politpersonal kümmert sich um die eigene Karriere. Wie falsch ist die Schweiz nur in den letzten zwei Jahren geworden - ich meine vor allem die Politik oder die "Elite". Viele der Menschheitsfamilie getrauen sich noch nicht zu widersprechen - der gute Journalist muss.

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• thomas hartl sagt:

  20. Mai 2022 um 13:13 Uhr

  «Die Grossherzigkeit unserer Behörden hört auf, wenn es um Schweizerrinnen geht.» - Grossherzigkeit im Bezug auf die Wohnungsnot in der Schweiz würde ein massiver sozialer Wohnungsbau bedeuten. Dieser ist allerdings nur in einigen rot-grün regierten Städten mehrheitsfähig.

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  • zürihegel sagt:

    20. Mai 2022 um 14:30 Uhr

    dem ist keineswegs so, die rot-grüne Beamten-Kolchose Zürich stopft sich mit sog. sozialen Wohnungsbau mächtig die Taschen. Gentrifizierung pur. - Wohl dem der noch in alten Genossenschaftsbauten wohnen darf, fragt sich nur wie lange noch...

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  • Nordlicht48 sagt:

    20. Mai 2022 um 14:33 Uhr

    In Berlin verhindern Grüne und Linke Wohnungsneubau auch von Kommunalen Genossenschaften. Grüne wg. Rasenflächen oder Kleingärten, die weichen müssten. Linke, wenn nicht 100% Sozialwohnungen im Komplex.

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• DerRealist sagt:

  20. Mai 2022 um 13:12 Uhr

  Die kleine Tochter ist 17 und die zwei haben 6(!!) Hunde! Da wird Wohnungssuche schwierig und es fragt sich auch, wer die tiergerechte Haltung finanziert!
  Trotzdem: Natürlich haben Sie recht mit der Grundaussage ihres Artikels!

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  • Bailey sagt:

    20. Mai 2022 um 14:36 Uhr

    Stimmt, aber das passiert einigen Alleinstehenden und Familien ... ohne Tiere auch. Das Beispiel hier mit sechs Hunden ist sehr speziell und gesucht.

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    • nam sagt:

      20. Mai 2022 um 15:13 Uhr

      Weltwoche Empörungsjournalismus... immer wieder lustig... 🤦

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      • wko sagt:

        20. Mai 2022 um 18:53 Uhr

        @nam: dann liess doch nur noch deine Mainstreammedien !

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• stefan.schopf sagt:

  20. Mai 2022 um 13:03 Uhr

  Und ich dachte diesen Ungleichbehandlung und die systematische Inländerdiskriminierung gäbe es nur in Deutschland. Sehr schade.

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