135 Kommentare zu “Wird die SVP kurz vor den Wahlen doch noch woke? Die Zürcher Spitzenkandidatin Nina Fehr Düsel grüsst als «Nationalrät/In»”

• Ludwig Detusch sagt:

  17. Oktober 2023 um 13:54 Uhr

  Alle, die hier dringend zuvorderst Ihren Senf haben ablassen müssen, allein gestützt auf einen oberlausig recherchierten Beitrag von Herrn Odermatt, sie sollten sich schämen und entschuldigen und ein dreimonatiges Kommentarverbot erhalten. - Siehe https://weltwoche.ch/daily/ich-setze-mich-in-meiner-politischen-arbeit-energisch-gegen-den-
  woke-und-genderwahn-ein-andere-behauptungen-sind-politischer-rufmord/

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  • observer99 sagt:

    17. Oktober 2023 um 18:31 Uhr

    Einverstanden! Daumen Hoch 👍 👍 👍 👍 👍

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• m mueller sagt:

  17. Oktober 2023 um 0:47 Uhr

  Publikation dieses Artikel ohne vorherige Nachfrage bei der betroffenen Politikerin ist Journalismus auf Stufe SRF/SRG. Aktivismus statt Journalismus.
  Gerade so kurz vor den Wahlen absolut unprofessionell.

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  • hamletwegmann sagt:

    18. Oktober 2023 um 14:55 Uhr

    An IHREN Taten werdet ihr sie erkennen!

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• observer99 sagt:

  16. Oktober 2023 um 21:05 Uhr

  Liebe Frau Fehr, wenn es sich tatsächlich so verhält, ist das eine böse Kampagne gegen Sie. Ich habe das Sie betreffende Inserat auf wahlindex.ch überprüft und da steht nur' Am 22.10. in den Nationalrat`und Ihr Motto 'Für die Schweiz ...' Dagegen ist wirklich nichts zu haben. Journalistisch schlechte Arbeit von Herr Odermatt, Sie nicht gefragt zu haben angesichts des Widerspruchs Ihrer sonst völlig klaren Positionen. Angemessene Entschuldigung Oderm./Weltwoche/Hr. Köppel ist fällig. 👍

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• in panettone we trust sagt:

  16. Oktober 2023 um 18:28 Uhr

  das individuum sollte besser koch- und nähkurs planen

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  • observer99 sagt:

    16. Oktober 2023 um 21:07 Uhr

    Der Kommentar ist allerdings azu diesem Zeipunktm ngesichts der Zwischenzeitlichen Richtigstellung von Frau Fehr, deplaciert!

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    • Da wär noch was sagt:

      18. Oktober 2023 um 10:32 Uhr

      Das mit dem "Zeitpunkt" ist bei der WW so eine Sache. Da bleiben Kommentare sehr oft sehr lange "hängen", bis sie erscheinen.

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• fmj sagt:

  16. Oktober 2023 um 17:54 Uhr

  Es gibt Artikel, die man nicht schreiben sollte, auch in der WW nicht. Herr Odermatt.

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  • hamletwegmann sagt:

    18. Oktober 2023 um 14:56 Uhr

    Zensur wenn es einem passt, ja so weit sind wir schon gekommen.

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• simba63 sagt:

  16. Oktober 2023 um 15:07 Uhr

  Damit beweist sie, dass sie keine Spitzenkandidatin ist! Also auf der Liste streichen!

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• Castus sagt:

  16. Oktober 2023 um 14:52 Uhr

  Herr Odermatt, ich kann Ihre „Entgegnung“ oder wie man das nennen soll nirgends finden, auch in der Reaktion von Frau Fehr Düsel nicht!

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  • observer99 sagt:

    16. Oktober 2023 um 21:08 Uhr

    Ja, RICHTIGTELLUNG plus Entschuldigung von Herrn O. wäre mindestems angemessen!

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• steedy sagt:

  16. Oktober 2023 um 14:03 Uhr

  Es ist einfach unterirdisch von Marcel Odermatt und der WW, dass man vor Publikation dieses Artikels nicht wenigstens, Frau Fehr Düsel um eine Stellungnahme gebeten hat. Nachträglich ist nun ein neuer Artikel mit einer Stellungnahme der Dame online. Leider ist aber schon viel unnötiges Geschirr zerschlagen worden.

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  • observer99 sagt:

    16. Oktober 2023 um 21:11 Uhr

    Und die Reputation v. H. Odermatt zerdeppert ? - Wäre nicht nötig gewesen, wenn journalistisch sauber gearbeitet worden wäre: Denn dieser inkriminierte Text passt überhaupt nicht zu der bekannten Einstellung von Frau Fehr, ja, diametral entgegengesetzt!

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  • observer99 sagt:

    16. Oktober 2023 um 21:18 Uhr

    Hier ist übrigens der tatsächliche (aktuelle) Eintrag bei wahlindex: https://wahlindex.ch/wp-content/uploads/2023/06/zh_svp_fehr_duesel_nina.png

    NICHTS zu beanstanden!

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• claudio18 sagt:

  16. Oktober 2023 um 13:41 Uhr

  Frau Fehr hat auf den Artikel offenbar zu recht reagiert. Nun erwarte ich von Herrn Odermatt resp. von der WW eine klare und unmissverständliche Erklärung; aber subito.

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  • observer99 sagt:

    16. Oktober 2023 um 21:12 Uhr

    Aber FIX!

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• Da wär noch was sagt:

  16. Oktober 2023 um 13:17 Uhr

  Dass dieser Artikel sechs Tage vor der Wahl auf WW erschienen ist ohne jegliche Abklärung von Hintergründen und in dieser reisserischen Form deklassiert die Beteiligten massiv. Dass er immer noch nicht korrigiert ist, ist schwer zu schlucken. Wenn ich sowas will, 20 Minuten gibts gratis!

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• el gringo sagt:

  16. Oktober 2023 um 13:01 Uhr

  Esther Friedli vor den Wahlen:
  Ich setzte mich gegen den Genderwahn ein.

  Esther Friedli nach den Wahlen:
  Ich bedanke mich bei allen Wählerinnen und Wählern.

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  • Veronika sagt:

    16. Oktober 2023 um 14:33 Uhr

    Ist doch korrekt geschrieben von Frau Friedli. Sie wird ja von Frauen und Männern gewählt. Diese Schreibweise ist ohne "Gendern".

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  • reining sagt:

    16. Oktober 2023 um 18:56 Uhr

    @gringo: Machen Sie sich bitte erst mal schlau, was gendern überhaupt bedeutet! Sicher nicht, wenn Frauen und Männer genannt werden. Sonst würde Ch. Blocher mit "liebi Manne und Fraue" ja auch gendern... 🙈😂

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  • observer99 sagt:

    16. Oktober 2023 um 21:13 Uhr

    Schreibt sie auch 'Liebe Verbrecher und Verbrecherinnen'???

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• RCM sagt:

  16. Oktober 2023 um 12:06 Uhr

  Hier ist das Gendern speziell falsch und geradezu absurd. Die Frau will Nationalrätin werden. Auf einem eine Frau betreffenden Plakat müssen die Männer somit nicht inkludiert werden, es geht ja konkret um eine Frau. Doktoren sind manchmal nicht die gescheitesten… Streichen von der Liste…

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  • rolaeF sagt:

    16. Oktober 2023 um 12:33 Uhr

    Absolut korrekt.
    Ausser, sie würde „sich ab und zu als NationalRAT fühlen“. Aber dazu wird es vermutlich nicht kommen 😀

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  • Da wär noch was sagt:

    16. Oktober 2023 um 13:21 Uhr

    Lesen Sie ihre Gegendarstellung, die gerade erschienen ist. - Der Pfusch kam nicht von ihr und dass er hier ohne Rücksprache abgedruckt wurde ist qualitativ sehr schlechte Arbeit und könnte von rotgrünwoke kommen.

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    • observer99 sagt:

      16. Oktober 2023 um 21:20 Uhr

      Ja, genau so. Wollte da jemand sie 'fertigmachen'??? UND:
      https://wahlindex.ch/wp-content/uploads/2023/06/zh_svp_fehr_duesel_nina.png

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  • vbi sagt:

    16. Oktober 2023 um 13:47 Uhr

    FAKE NEWS

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• hl sagt:

  16. Oktober 2023 um 11:43 Uhr

  Itakar
  Ich war Mitglied bei der SVP. Als seinerzeit die Anklage gegen Mörgeli im Gange war, hat Frau Fehr Senior gegen Mörgeli im Telezürich votiert. Das hat mich veranlasst sofort den Austritt zu geben, unter dem Aspekt, dass Mitglieder der SVP sich untereinander in jedem Fall verteidigen müssen. Trotzdem aber immer noch SVP Fan!! Die Tochter macht da verlogen weiter, weshalb eine solche schwache Frau nur um des Pöstchen wegens, die mit den Linken anbiedert, für mich nicht wählbar ist..!!

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  • vbi sagt:

    16. Oktober 2023 um 13:49 Uhr

    FAKE NEWS

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  • pirminmeier sagt:

    16. Oktober 2023 um 14:18 Uhr

    "Sich in jedem Fall zu verteidigen" kann unjournalistisch u. unethisch sein; so handhabte man es in Parteien und auch sogar Religionsgemeinschaften bei Missständen und Missbräuchen allzu oft und allzu lange. In diesem "Fall" aber herrschte zunächst Verwirrung und flächendeckend fehlender Überblick. Sage ich als Kenner der Arbeit v. CM, die ich auch schon mal kritisiert habe. Es war Mobbing; zumal von CH und ZH Medizingeschichte versteht der Nachfolger klar weniger, zum Schaden der Epoche Corona.

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  • pirminmeier sagt:

    16. Oktober 2023 um 14:23 Uhr

    "Sich in jedem Fall zu verteidigen" kann unjournalistisch u. unethisch sein; so handhabte man es in Parteien und auch sogar Religionsgemeinschaften bei Missständen und Missbräuchen allzu oft und allzu lange. In diesem "Fall" aber herrschte zunächst Verwirrung und flächendeckend fehlender Überblick. Sage ich als Kenner der Arbeit v. CM, die ich auch schon mal kritisiert habe. Es war Mobbing; zumal von CH und ZH Medizingeschichte versteht der Nachfolger klar weniger, zum Schaden der Epoche Corona,

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• Silvio Valentino sagt:

  16. Oktober 2023 um 11:42 Uhr

  Na ja, hätte ich's gesehen, hätte ich sie von der Lisre gestrichen... Andererseits - was weiss ich denn, als was sie sich fühlt? Und wie es im Detail aussieht, will ich gar nicht wissen, solche Bilder kriegt man schwer aus dem Kopf...

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• Senecia sagt:

  16. Oktober 2023 um 11:25 Uhr

  Weshalb kommt bei der WW niemand darauf, Frau Fehr auf ihr Wahlplakat anzusprechen?

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  • k.allemann sagt:

    16. Oktober 2023 um 11:57 Uhr

    Genau. Das passt nicht zur WW. Bin enttäuscht über die Weltwoche, Das Inserat ist nicht von ihr, ist fake. Sie setzt sich seit Jahren gegen Gendern ein. Es folgt in Kürze eine Berichterstattung/ Gegendarstellung.

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  • observer99 sagt:

    16. Oktober 2023 um 21:21 Uhr

    Es ist ja auch nicht ihres, um so mehr!

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• herby51 sagt:

  16. Oktober 2023 um 10:35 Uhr

  Es muss endlich ein Verbot geben in der Schweiz dass Juristen kein politisches Amt übernehmen dürfen!Ob links oder rechts,das sind nur Paragraphenreiter!Was schon Amherd,die Antidemoktratin,angerichtet hat weiss jeder.Noch mehr solche Juristen und die Schweiz kann endgültig einpacken.

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  • k.allemann sagt:

    16. Oktober 2023 um 11:33 Uhr

    Der Artikel beruht auf falschen Fakten! Das Inserat ist nicht von Nina Fehr Düsel. Sie setzt sich seit Jahren gegen Gendern ein.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    16. Oktober 2023 um 11:34 Uhr

    Wie Recht Sie doch haben. Dann wäre uns Christoph Blocher erspart geblieben.

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    • a.meister sagt:

      16. Oktober 2023 um 11:51 Uhr

      🤣👍

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  • pirminmeier sagt:

    16. Oktober 2023 um 11:39 Uhr

    Gegen zwei Drittel unserer Bundesräte waren Juristen. Die bedeutendsten Ärzte der Menschheit hatten meistenteils akademische Diplome genau so wie diejenigen, um derentwegen die von der Corona-Geschichte hier Traumatisierten sich für den Rest ihres Lebens frustriert fühlen, von den Nazi-Ärzten ganz zu schweigen. Popper hat mit Recht geschrieben, dass an allen menschenverachtenden Ideologien Akademiker schuld seien, auch an Hexenprozessen; er war aber selber einer, wie auch Kepler und Einstein.

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• don't look up sagt:

  16. Oktober 2023 um 10:30 Uhr

  was die ww-blase doch für problemchen hat

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  • a.meister sagt:

    16. Oktober 2023 um 11:02 Uhr

    Ja das leben in der rechten blase ist hart.

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    • Benedikt sagt:

      16. Oktober 2023 um 11:38 Uhr

      Aber immer noch interessanter und vielfältiger als in der linken einfältigen Partei-Ideologie Blase😂😂😂😂😂

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    16. Oktober 2023 um 11:32 Uhr

    Falls jetzt noch rauskommt, dass Frau Fehr Young Global Leader ist, werden die Fackeln angezündet und die Heugabeln gepackt.

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  • vbi sagt:

    16. Oktober 2023 um 13:52 Uhr

    FALSCHE INFO

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• pirminmeier sagt:

  16. Oktober 2023 um 10:24 Uhr

  Neben berechtigter Kritik erhält man in dieser Kommentatorenkolonne Anschauungsunterricht, wie es in den Niederungen der "Wählenden" brodelt, wobei es bei den Linken ähnlich zu und hergeht; Jositsch schaden, zumal auch in Bern, seine Titel mehr als dass sie ihm in den Bundesrat verhelfen; ausserdem war die Pressekonferenz zur Lancierung der BR-Kandidatur eine nur suboptimale Gelegenheit, seine neue Freundin vorzustellen. Ja, das geht in Richtung "Ich"-Politiker, wiewohl sonst nicht mal unfähig.

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• deesse sagt:

  16. Oktober 2023 um 10:19 Uhr

  Offenbar schlechtes Werbebüro plus übertriebene und spiessige Kommentare.

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• Ushuaia sagt:

  16. Oktober 2023 um 10:19 Uhr

  Hat der Autor und die vielen Kommentatoren die hier einmal mehr agieren als ob sie dem Ku Klux Clan angehören mal recherchiert, ob dieses Plakat echt ist (schon das Bild ist ja geschnitten!!)??? Ich habe von Frau Fehr-Düsel bisher nur Plakate mit dem Text „in den Nationalrat“ gesehen. Vielleicht, Herr Odermatt & Gefolge, erst mal mit der Kandidatin sprechen, bevor sie hier als Hexe verbrannt wird 😉

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• Jürg Schneeberger sagt:

  16. Oktober 2023 um 10:12 Uhr

  Schade, da habe ich doch wohl etwas verpasst. Ich hätte gleich wie viele Schreibende gehandelt und sie von der Liste gestrichen. Genau solcher Schwachsinn ist es, was von der SVP vermieden werden muss. Erstaunlich ist natürlich auch, dass sie damit Esther Friedli in den Rücken fährt und noch erstaunlicher, dass Hans Fehr diesen Schwachsinn seiner Tochter nicht tadelt!

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  • a.meister sagt:

    16. Oktober 2023 um 11:06 Uhr

    Werrr nicht strrrramm auf partei (blocher) linie ist, muss unverzüglich als subverrrsives element aus derrr partei geschtrichen werrrden.

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  • k.allemann sagt:

    16. Oktober 2023 um 11:42 Uhr

    Die langjährige Kantonsrätin Nina Fehr Düsel hat sehr klare Positionen und ist voll auf Parteilinie, auch seit Jahren gegen das Gendern und Woke-Gaga. Offenbar hat sie einige Konkurrenten, weil sie erfolgreich ist. Wer lesen kann und nicht falschen Kampagnen glaubt, ist klar im Vorteil. Von Weltwoche bin ich etwas enttäuscht, dass hier nichts recherchiert wurde. Das Inserat ist fake. Nina Fehr Düsel gehört klar auf die Liste 1.

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    • Ushuaia sagt:

      16. Oktober 2023 um 12:34 Uhr

      Man müsste sich eher fragen, was Herr Odermatt genau mit dem Artikel vefolgt oder wem eine solche Unterstellung und vermeintliche Schwächung von Frau Fehr Düsel nützt 😉

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• Christian W. sagt:

  16. Oktober 2023 um 9:59 Uhr

  Anbiederungspartei, ehemals SVP, ist je länger, desto weniger wählbar. Genau wie alle anderen Gesinnungsparteien.
  Leider erhielt ich Wahl- und nicht Abwahlstimmzettel...

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  • a.meister sagt:

    16. Oktober 2023 um 11:49 Uhr

    Seit ogi ist die partei nicht mehr wählbar.

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• Oscher Öppel sagt:

  16. Oktober 2023 um 9:59 Uhr

  Na und? Dies als „woke“ zu bezeichnen, ist gaga. Mach dasselbe, als strammer Konservativer, seit ewigen Zeiten.

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  • kaeseesser sagt:

    16. Oktober 2023 um 11:22 Uhr

    Endlich einer der ein bisschen vernünftiger ist.

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  • reining sagt:

    16. Oktober 2023 um 12:05 Uhr

    Aha, Sie sind also ein Konservativ/in, oder was?

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    • observer99 sagt:

      16. Oktober 2023 um 21:23 Uhr

      Ein KäsKopp?

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• stevenswissnew sagt:

  16. Oktober 2023 um 9:55 Uhr

  Attraktive Dame. Damit hat sie bei vielen Männern (auch bei mir) bereits einen schönen Bonus. Falls sie nicht zuviel von eifersüchtigen Weibern gestrichen wird, hat sie Chancen. Ob sie auch als Politikerin etwas taugt, wird sich zeigen. Allzu schwierig dürfte es für sie nicht werden.

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  • Seabird sagt:

    16. Oktober 2023 um 13:54 Uhr

    Wählern, die PolitikerInnen aufgrund des Aussehens wählen, ist die Schweiz nicht wichtig. Dass das Aussehen als Leistungsausweis nicht taugt, sehen wir bei Natalie Rickli. Die hat insb. während der Pandemie ihr wahres Gesicht gezeigt. Und dieses war dann nicht ganz so schön wie der Schein. - Und übrigens: Nein ich bin kein „eifersüchtiges Weib“.- Ich bin für Anita Borer im NR.

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  • vbi sagt:

    16. Oktober 2023 um 13:57 Uhr

    WERBEFEHLER

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• eric1 sagt:

  16. Oktober 2023 um 9:54 Uhr

  Nina such dir eine andere Partei. Wenn schon vor der Wahl Opportunist wie sind sie dann nach der Wahl. Die SVP hat wahrlich bereits genügend Abtrünnige in ihren Reihen...Gallati, Stark, Germann, Stocker, Parmelin, Rösti...

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• Da wär noch was sagt:

  16. Oktober 2023 um 9:53 Uhr

  Habe mir das Profil von Nina Fehr Düsel in "Smartvote" angeschaut. Da spricht sie sich wiederholt sehr explizit gegen woke und gendern aus. Auf dem Plakat ist das somit ein sehr deutlicher Widerspruch dazu. Wie kommt das? WW, weshalb fragt Ihr sie nicht einfach?

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  • Peter Hasler sagt:

    16. Oktober 2023 um 10:32 Uhr

    ...das zeigt nur, wie viele Politik-Darsteller eben immer genau das sagen, was ihnen im momentanten Kontext grad nützlich erscheint...

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    • Da wär noch was sagt:

      16. Oktober 2023 um 12:47 Uhr

      Meistens sind Sie analytischer, Herr Hasler. - Vielleicht sollten Sie einfach einmal das offizielle Plakat von Frau Fehr googeln. Meine das mit dem Bezug zur SVP. - Odermatt hat ihr in diesem Artikel ein Riesenei gelegt. Weshalb hat er das getan? Weshalb hat das Köppel durchgelassen?

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  • herby51 sagt:

    16. Oktober 2023 um 10:36 Uhr

    Juristen sind immer käuflich!

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    • vbi sagt:

      16. Oktober 2023 um 13:58 Uhr

      FAKES

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    • observer99 sagt:

      16. Oktober 2023 um 21:25 Uhr

      Quatsch! Hüten Sie sich vor solchen Unterstellungen!

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  • k.allemann sagt:

    16. Oktober 2023 um 11:36 Uhr

    Genau, wer nur ein bisschen recherchiert sieht die falschen Fakten in diesem Artikel. Nina Fehr Düsel setzt sich seit Jahren gegen Gendern ein. Das Inserat ist nicht von ihr! Sie wurde offenbar nicht einmal angefragt. So etwas passt nicht zur Weltwoche. Ich wähle sie gerade extra doppelt.

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  16. Oktober 2023 um 9:34 Uhr

  Das Plakat ist offensichtlich fake. Ein Attentat des tiefen Staats auf die SVP.

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  • a.meister sagt:

    16. Oktober 2023 um 11:50 Uhr

    Ich tippe auf die WHO

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• Oekonom sagt:

  16. Oktober 2023 um 9:21 Uhr

  Vielleicht weiss sie nicht, ob sie N-rat oder N-rätin werden will. Man kann ja das Geschlecht jederzeit wechseln.

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  • Peter Hasler sagt:

    16. Oktober 2023 um 10:34 Uhr

    Bitte genau auf dem Plakat lesen: Nationalrät oder Nationalrätin... wobei mir der Begriff 'Nationalrät' neu ist...

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• Eliza Chr. sagt:

  16. Oktober 2023 um 9:15 Uhr

  Das zeigt doch nur, dass Fehr sich bei den Woken anbiedern will. Akademiker sind eben nicht heller, sonst würden sie die Verhunzung der deutschen Sprache nicht mitmachen! Eine woke Juristin = unwählbar! Frau Fehr: Damit machen Sie sich bes. bei Frauen unbeliebt! 🤢

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  • Da wär noch was sagt:

    16. Oktober 2023 um 15:59 Uhr

    So, jetzt können Sie das, was Sie hier geschrieben haben vor der neuen Lage nochmals überdenken. Vielleicht sollte man verbal nicht beim ersten Verdacht voll aufs Gas treten, die Fahrbahn könnte Öl drauf haben.

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• oazu sagt:

  16. Oktober 2023 um 9:12 Uhr

  Aha, für mehr "Sicherheit" und weniger "Bürokratie" ist die Dame, selber tritt sie aber mit Frau Doktor Gehabe auf, so wie das Bürokraten am liebsten tun, weil sie nichts anderes an Inhalt zu bieten haben. Für mehr Sicherheit ist sie auch noch, bezeichnet sich aber als eine woke Tante/In, genau we diejenigen, die sämtliche Sicherheit und Verlässlichkeit mit Füssen treten für ein neo-marxistisches Umpflügen der bürgerlichen Gesellschaft.

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  • pirminmeier sagt:

    16. Oktober 2023 um 9:58 Uhr

    Betr. "Frau Doktor". Hier ging es offensichtlich um Abgrenzung gegenüber den zwar die Gendersprache verwendenden deutschen Grünen, nämlich unabgeschlossenes Studium wie auch zB. bei Kevin Kühnert SPD, so bei vielen führenden Grünen. Zu befürchten bleibt, dass hier Leute von der Agentur sich einklinkten. Im schlimmsten Falle redet sich Fehr Düsel noch heraus, es ironisch gemeint zu haben. Bei Nichtwahl wird es ein echter "Lehrblätz" sein. Bei mir enden Werbebriefe in dieser Sprache im Papierkorb,

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    16. Oktober 2023 um 10:09 Uhr

    Oazu, Vorsicht vor Trittbrettfahrer, die SVP ist besonders gefährdet.

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• Edmo sagt:

  16. Oktober 2023 um 9:06 Uhr

  Nina Fehr Düsel hätte nach meinem Verständnis gar nie auf die Liste 1 der SVP kommen dürfen. Die Frau ist eine reine Narzisstin und irrlichtert in der Politik völlig unberechenbar herum. Ich habe sie längst von der Liste 1 gestrichen und durch eine fähige Politikerin mit klaren Konzepten ersetzt.

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  • k.allemann sagt:

    16. Oktober 2023 um 11:39 Uhr

    Nina Fehr Düsel hat sehr klare Positionen und ist 100 Prozent auf Parteilinie, auch absolut gegen das Gendern und Woke Gaga. Wer lesen kann und nicht falschen Kampagnen glaubt, ist im Vorteil. Das Inserat ist fake. Nina Fehr Düsel gehört doppelt auf die Liste 1.

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• capture sagt:

  16. Oktober 2023 um 9:03 Uhr

  SVP ist sowieso eine Pseudo Schein fürs Volk Partei!! sie haben ALLE gegen die stopp Impfpflicht Initiative gestimmt und sich damit entlarvt. Also sind sie unwählbar. Ich bin für eine komplette Abschaffung der Parasiten in Bundesbern. Kein Mensch braucht sie!

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  • Da wär noch was sagt:

    16. Oktober 2023 um 9:33 Uhr

    Ziemlich überdreht, nicht?

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    16. Oktober 2023 um 10:00 Uhr

    Der Parasiten oder der SVP? Und wen sollen wir dann anstelle brauchen müssen? Bitte um Ihre Wahlempfehlung.

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    • capture sagt:

      16. Oktober 2023 um 15:47 Uhr

      Niemanden, wir brauchen keine Herrscher die von unserem Geld leben, uns nur Probleme einbrocken und dazu noch vorschreiben wollen wie wir zu leben haben und was wir uns in unsere Blutbahnen spritzen müssen.

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• Logisch04 sagt:

  16. Oktober 2023 um 8:29 Uhr

  Konrad Duden würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüsste, wie die deutsche Sprache in jüngster Zeit von gewissen obergscheit Gleichberechtigten verhunzt worden ist.

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  • k.allemann sagt:

    16. Oktober 2023 um 10:14 Uhr

    Nina Fehr Düsel setzt sich stark gegen Woke ein. Dies ist eine falsche Hetzkampagne. Das Inserat ist nicht von ihr.

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• Anna Meier sagt:

  16. Oktober 2023 um 8:28 Uhr

  Ich habe mich vor abgeben der Wahlunterlagen wirklich bemüht, herauszufinden, wen ich auf der SVP Liste streichen muss. Leider habe ich nirgends etwas gefunden.
  Das ist nun schon zu spät.

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  • k.allemann sagt:

    16. Oktober 2023 um 10:14 Uhr

    Nina Fehr Düsel setzt sich stark gegen Woke ein. Dies ist eine falsche Hetzkampagne. Das Inserat ist nicht von ihr.

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• oazu sagt:

  16. Oktober 2023 um 8:28 Uhr

  Hausiererei mit Titeln und wokem Getue verträgt sich mit Schweizerisch schlecht, wer nur das zum Punkten zu bieten hat, hat in SVP nichts verloren, mut solchem Getue muss man zu FDP, denjenigen, die zu Besseren gehören wollen und Nase rümpfen bei Noralen, zieht sich bei FDP wie roter Faden durch ihre Reihen, Keller-Sutter, Burkhart, Müller, Caroni, Walti, Riniker, und wie sie alle heissen sind beste Beispiele dafür.

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• Chrüütlibuur sagt:

  16. Oktober 2023 um 8:22 Uhr

  Tschüss Düsel. Meine Liste 1 ist düselfrei.

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  • k.allemann sagt:

    16. Oktober 2023 um 11:53 Uhr

    Sie glauben wohl alles was Sie lesen? Das Inserat ist nicht von ihr, ist fake. Sie setzt sich seit Jahren gegen Gendern ein. Es folgt in Kürze eine Berichterstattung/ Gegendarstellung.

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• oazu sagt:

  16. Oktober 2023 um 8:19 Uhr

  Dafür kennt CH das Streichen und Kummilieren beim NR. Hier ein Beispiel fürs Streichen ohne Wenn und Aber, solche Einschleicherei lässt nichts Gutes erahnen.

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• FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

  16. Oktober 2023 um 8:12 Uhr

  Kann es ein absichtlicher Fehler der Werbeagentur sein? Frau Fehr Düsel sollte sich erklähren! Warum hat man sie nicht vor dem Publizieren des Artikels um Stellung gebeten? Das wäre wichtig in so einem Fall!

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  • pirminmeier sagt:

    16. Oktober 2023 um 10:05 Uhr

    Ja, "erklähren"!

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  • Da wär noch was sagt:

    16. Oktober 2023 um 10:07 Uhr

    Sie zu fragen, was das soll wäre ganz genau das, was ich unter gutem Journalismus verstehen würde. - Nicht nur bei der Gästeliste vom "Club", wo man über, aber nicht mit diskutiert. - Dieses Niveau ist leider völlig abhanden gekommen, selbst bei der WW.

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• jwidmer sagt:

  16. Oktober 2023 um 8:03 Uhr

  Anbiederung bei den woken die sie sowieso nicht wählen oder schlecht beraten - durch wen? Hätte ihr bessere Deutschkenntnisse zugetraut.

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  • bacchus sagt:

    16. Oktober 2023 um 8:35 Uhr

    Horch was kommt von draussen rein! Brauchen wir nicht! Definitiv nicht! Nomen est Omen!

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• Benno43 sagt:

  16. Oktober 2023 um 8:00 Uhr

  Frauen in der Politik tanzen immer aus der Reihe. Sie wollen sich outen um erwähnt zu werden. Sie kennen keine Loyalität. Nenne sie mir eine FDP Politikerin, die nicht Links ist. Darum geht es mit dieser Partei dem Untergang entgegen. Nennen sie mir eine Frau im Bundesrat, die nur die Interessen der Schweiz vertreten? Seit Widmer-Schlumpf, Sommaruga, Keller-Sutter und Baume- Schneider haben wir 1 1/2 Millionen mehr Ausländer in der Schweiz, die 90 % der Kriminalstatistik zieren.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    16. Oktober 2023 um 10:28 Uhr

    Benno43, sie haben eine Reihe Frauen aus dem schwachen Geschlecht zietiert, egal welche politische Richtung sind die eine reine Katastrophe für unser Land.

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• weltwoche13 sagt:

  16. Oktober 2023 um 7:59 Uhr

  Dass sie ohne Parteilogo wirbt, sollte einem ebenfalls stutzig machen. Was ist plötzlich los mit ihr?

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  • bacchus sagt:

    16. Oktober 2023 um 8:21 Uhr

    Streichen!

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  • Da wär noch was sagt:

    16. Oktober 2023 um 10:29 Uhr

    Genau das Hätte Marcel Odermatt tun müssen, bevor er diesen Artikel geschrieben hat. Wenn er das schon nicht gemacht hat, hätte ihm der Chefredaktor das auftragen müssen. Das wirft schon Fragen bezüglich Qualität auf oder ist das Absicht?

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• el gringo sagt:

  16. Oktober 2023 um 7:49 Uhr

  Solche Leute von der Liste streichen. Es ist einfach genug.

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• singin sagt:

  16. Oktober 2023 um 7:42 Uhr

  Wer mit solchem Stuss Werbung betreibt, gehört nicht in den Nationalrat.

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• gerard.d sagt:

  16. Oktober 2023 um 7:14 Uhr

  Typisch Weltwoche und SVP. Mit solchen lächerlichen Themen beschäftigen sie sich, währenddessen die Krankenkassen Prämien steigen. Interessant ist das die CVP und die SVP laut Umfragen die Gewinner sein werden, Gerade die mit den meisten Korrupten Parle4metarier in Parlament im Gesundheitswesen, Auch mit etwas Abstrichen gehört die SP dazu. Die Vorschläge von SVP und CVP dazu sind gegen die Versicherten und für ihre Bezahlenden Versicherungen, Pharma oder Spitäler AG^s.

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  • Anna Meier sagt:

    16. Oktober 2023 um 8:32 Uhr

    @Gerard.d
    "währenddessen die Krankenkassen Prämien steigen. "
    Und das, seit, die SP das Dossier im Bundesrat hält, nicht gemerkt?
    Was hätten Sie denn für ein Rezept, um die Prämien zu senken?
    Mit immer mehr Einmarschierten, direkt in unsere Sozialwerke, kann dieses Problem gar nicht gelöst werden, oder schon?

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  • Eliza Chr. sagt:

    16. Oktober 2023 um 10:35 Uhr

    Sie meinen mit den Korrupten spez. die CVP bzw. Mitte, welche die meisten KK-gekauften NR und SR hat. Humbel ist nun weg, doch ihren Sitz bei der KK hat sie an einen anderen Mitte-NR weitergegeben. Das gestrichene C ist jetzt hinter den Kulissen vorhanden und spricht dort für die Heuchelei. DIESE haben null Interesse daran, dass Pharma oder KK zur Kasse gebeten werden, denn so würde ihr eigener Korruptionsbetrag sinken.

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• @thisworld sagt:

  16. Oktober 2023 um 7:07 Uhr

  Hat einen Dr.-Titel und weiss selbst nicht ob ES (passe mich an) Männlein oder Weiblein ist? Einfach UNWÄHLBAR!

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  • Horribel sagt:

    16. Oktober 2023 um 8:15 Uhr

    Eben: akademisch gehirngewaschen. Ein Beleg für das intellektuelle, politische, menschliche Desaster an den hiesigen Universitäten. Zu einem guten Teil Gedanken"gut" durch Personal aus dem nördlichen Kanton eingeschleppt.

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    • observer99 sagt:

      16. Oktober 2023 um 21:28 Uhr

      Horribler, unterirdischer Kommentar. Mehr ist dazu nicht zu sagen! 🤮🤮Kotz

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• rm1988 sagt:

  16. Oktober 2023 um 6:48 Uhr

  Was ist ein Nationalrät?

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  • alter weisser Mann sagt:

    16. Oktober 2023 um 8:18 Uhr

    Nationalrat ist die Kurzform von Rat der Nation (analog Bundesrat: Rat des Bundes). Da der "Rat" männlich ist, ist naürlich auch der Nationalrat männlich. Nationalrätin ist schlich und ergreifend falsch. Korrekt wäre Frau Nationalrat XY.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      16. Oktober 2023 um 10:17 Uhr

      Frau Nationalrätin, genau wie Bundesrätin oder Richterin. Es gibt den eindeutig zuweisbaren Begriff als weibliche Posteninhaberin. Auch Pilotin. Der Rest interessiert niemanden. Ist Privatsache von wegen LGBT...XYZ! Auch ob Weinliebhaber oder Biertrinker ist egal.

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• winterbergzh sagt:

  16. Oktober 2023 um 6:44 Uhr

  Für mich ist sie bereits disqualifiziert. Denn „Nationalrät/in“ entspricht nicht in irgendeiner Weise einer korrekten Benamsung: Gemäss aktuell gültiger Rechtschreibung müsste es heissen: „Nationalrätin“, oder besser: „in den Nationalrat“ (das würde den Wunsch „in den Nationalrat“ gewählt zu werden entsprechen) P.S.: „Der Nationalrat“ ist plural und in dieser Schreibweise meiner Meinung nach sowohl nach aktueller Rechtschreibung wie auch nach „woker“ Rechtschreibung richtig geschrieben.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    16. Oktober 2023 um 10:29 Uhr

    Der Nationalrat ist nicht plural. Auch der Wald ist nicht plural. Siehe Artikel.

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    • winterbergzh sagt:

      16. Oktober 2023 um 20:28 Uhr

      1 zu 1: Dann eben „den Nationalrat“. Das ist aber definitiv plural

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  • observer99 sagt:

    16. Oktober 2023 um 21:30 Uhr

    Exakt so schreibt sie ja auch tatsächlich: 'In den Nationalrat' -Korrekt!

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• Gary sagt:

  16. Oktober 2023 um 6:44 Uhr

  Vielleicht ist Frau Fehr Düsel ja weder das eine noch das andere, sonst würde sie wohl kaum eine derart verkorkste Bezeichnung verwenden. Sollte sie gewählt werden, bleibt nur zu hoffen, dass sie nicht in diesem Stil politisiert.

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• pirminmeier sagt:

  16. Oktober 2023 um 6:42 Uhr

  Merkwürdig: Tochter von Schweizerzeit-Redaktor Alt NR Hans Fehr *1947, dessen Zeitschrift im Vergleich zur Weltwoche eine orthodoxe rechtskonservativ-föderalistische schweiz-kulturelle Linie behält; nur wurden sowohl Schlüer wie Fehr jeweils abgewählt, wie speziell unverdient wegen einer akademischen Kampagne der Weltwoche-Verstärker CM, ein Beispiel, dass man im Gegensatz zur Linken bei der SVP nichts von Solidarität gegenüber sog. "Umstrittenen" hält. Mörgelis Artikel behalten Hand und Fuss.

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  16. Oktober 2023 um 6:39 Uhr

  Da hat sich wohl jemand 'fehrschrieben' oder 'fehrtippt'...

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• hape sagt:

  16. Oktober 2023 um 6:33 Uhr

  Also dieses Plakat sehe ich so zum ersten Mal. Und ich bin viel per Velo unterwegs. Die normalen Plakate von ihr sind auch ohne den Doktortitel. Da steckt sicher Linksgrün - oder schlimmer noch - Putin dahinter. Soll ich mal beim NDB nachfragen?

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  • bmiller sagt:

    16. Oktober 2023 um 8:41 Uhr

    @hape: Putin, SVP, allenfalls noch Trump. Sonst sind alles gute edle Menschen.

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• florue sagt:

  16. Oktober 2023 um 6:32 Uhr

  Fast krankhaft ehrgeizig die Nachkommen bestandener Politiker, wie Hans Fehr, BR Sclumpf, Ständerat Schönenberger uvm.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    16. Oktober 2023 um 9:04 Uhr

    BR Blocher....

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• Mike8049 sagt:

  16. Oktober 2023 um 6:28 Uhr

  Trotz „Dr.“- nicht wählbar.

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  • Peter Hasler sagt:

    16. Oktober 2023 um 10:29 Uhr

    ...tja, wenn man studiert hat heisst das eben nicht unbedingt, dass man (bzw. frau) auch schlau ist...

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• beatz sagt:

  16. Oktober 2023 um 6:25 Uhr

  Leider habe ich dies übersehen, ich hätte sie deswegen, gerade deswegen von der Liste 1 gestrichen!

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  • Horribel sagt:

    16. Oktober 2023 um 8:17 Uhr

    Vorher aufpassen, bevor die Milch verschüttet ist...

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  • r.sf sagt:

    17. Oktober 2023 um 14:00 Uhr

    also wenn sie den Titel hat (sprich: ihn sich erarbeitet hat), dann darf er gerne dort figurieren, auch in der Schweiz. In Oesterreich gilt es als "fair play" dass man seine Titel angibt, deshalb auch die vielen Doppeltitel (Herr Dr Dr Ing Soundso). rät/In ist in jeder Hinsicht eine kulturelle und sprachliche Katastrophe, aber ich glaube, wir fahren besser, diesen düseligen Ausrutscher der Dame klar als solchen zu erkennen zu geben und ihre Wählbarkeit von relevanteren Themata abhängig zu machen

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• Seabird sagt:

  16. Oktober 2023 um 6:22 Uhr

  Peinlich. Die Kandidatur von Frau Fehr Düsel unterstütze ich sowieso nicht. Sie steht bei mir unter dem Verdacht, diesen Listenplatz v.a. wegen ihrer Verwandtschaft zu Ex-NR Hans Fehr („fille à papa“) erlangt zu haben. Darüber hinaus habe ich von ihr leistungsmässig noch nie was gehört. Im Unterschied zu Kantonsrätin (ZH) Susanne Brunner, die -unverständlicherweise- auf der Liste viel weiter unten steht. Es zählt offenbar nur der fame.Bei Stephanie Gartenmann (BE) dasselbe: fille à papa?

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• Schnell-Appell sagt:

  16. Oktober 2023 um 6:17 Uhr

  An die SVP nochmals! Schmeisst die faulen Äpfel endlich aus der Hurde! Vertikuliert in den eigenen Reihen! Weg mit den "ICH" Trittbrettfahrern! Nötiger denn je! -> klare Position -> klare Aussagen -> klare Durchsetzung! Punkt! Es geht um uns, die CH, unsere dir. Demokratie, unsere Zukunft! Danke!

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• MiG-63 sagt:

  16. Oktober 2023 um 6:08 Uhr

  Gramatikalisch schwer durchdacht: der Nationalrät - die Nationalrätin. Vielleicht will Frau Düsel ja nur den infantilen Schwachsinn des Gender/In*es hervorheben?

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  • Eliza Chr. sagt:

    16. Oktober 2023 um 10:38 Uhr

    Gramatikalisch ...? 😉

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  16. Oktober 2023 um 5:27 Uhr

  Nun, das ist ganz einfach. Auch sie ist einem Konzern verpflichtet, welcher sich die Agenda 2030 und ESG auf die Fahnen geschrieben hat. Wer meint er würde sich da eine wertkonservative und unabhängige Volksvertreterin wählen, der täuscht sich.

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