153 Kommentare zu “Wirtschaftsstandort wohin? Die Schweiz will die OECD-Mindeststeuer einführen, während die USA, China oder Brasilien sich vom Vorhaben verabschiedet haben. Ein Fiasko für unsere Finanzministerin Keller-Sutter”

• Schwurbler sagt:

  2. Januar 2024 um 18:14 Uhr

  Frau Keller-Sutter ist eh pures Gift! Ein Wolf im Schafspelz...schlimmer wie Berset!

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• gilberth sagt:

  25. Dezember 2023 um 23:24 Uhr

  Dieser neue BR erfüllte schon die 1. Woche mit dem neuen EU-Vertrags-Vorschlag Einsteins Definition vom WAHNSINN mit der AKZEPTANZ einer INSTITUTIONELLEN. ANBINDUNG. Ökonom Beat Kappeler ist Gewerkschafter der alten Schule und klärt uns Stimmbürger/Innen hier nun darüber exellent, brutal klar auf:
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  https://www.youtube.com/watch?v=6JKoDP20pvE
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  Aufgabe der Souveränität bedeutet klar BV-Bruch, & dies IST Hochverrat. Wo bleibt da unsere Bundesanwaltschaft? Eine klare Amtspflichtverweigerung.

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• max.bernard sagt:

  25. Dezember 2023 um 8:18 Uhr

  Die Schweiz wird nun mal von Gutmenschen regiert und die haben bekanntlich ein schlechtes Gewissen, wenn es dem eigenen Land besser als den anderen geht. Deshalb tun die alles, dass sich dies ändert, indem die Vorzüge des Standorts Schweiz, wie z. B. niedrige Unternehmensteuern, abgeschafft werden.

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• neo von der matrix sagt:

  24. Dezember 2023 um 13:18 Uhr

  Weder von Geopolitik noch von Volkswirtschaft noch von internat. Wirtschaftskriegen hat Bundesbern keine Ahnung. Es geht nur um die Erfolgsquote welche Dossiers auf Teufel komm raus erfolgreich durch geboxt wurden. Leider war das in der Vergangenheit immer mehr zum Nachteil der CH & Bevölkerung. Die classe politique hat jedliche Bodenhaftung zum Wohle des Volkes verloren. Hauptsache Lohn & Rente stimmt. Dem Gutmenschen Volk ist es noch ziemlich egal. Tut noch nicht genug weh.

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• MacGyver sagt:

  24. Dezember 2023 um 13:11 Uhr

  Von wem werden diese Schweiz Zerstörer geleitet oder bezahlt, auch diese EU Turbos, für mich sind das eindeutige Verräter und gehören in den Senkel gestellt 🤔

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• HJM sagt:

  24. Dezember 2023 um 12:31 Uhr

  Die starre Maske braucht sie wohl um sich nicht zu verraten.

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• max.bernard sagt:

  24. Dezember 2023 um 8:18 Uhr

  Der vorauseilende Gehorsam unserer rückgratlosen Regierung ist mittlerweile zu einem echten Standortnachteil unseres Landes geworden. Fragt sich nur wie lange die Schweiz sich solche Versager-Politiker noch leisten kann.

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  • shana dunes sagt:

    24. Dezember 2023 um 14:29 Uhr

    Da sind diese 27,9% Lemminge in- oder exklusive?

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    • max.bernard sagt:

      25. Dezember 2023 um 8:18 Uhr

      Selbstverständlich alle, die den rückgratlosen Kurs des Bundesrats mittragen.

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• deesse sagt:

  23. Dezember 2023 um 20:55 Uhr

  Der Nachdenkliche: ich habe wirklich „nein“gestimmt, erlebe aber rundherum, dass die meisten Wähler aus Zeitmangel oder Bequemlichkeit nur unsere öffentlichen Medien konsumieren was zu schlechten Resultaten führen kann. Ihre Idee für die Verwendung zusätzlicher Einnahmen wären zu begrüssen, bleiben aber vermutlich Wunschdenken. Erstens werden andere Prioritäten auftauchen und zweitens besteht für Grossfirmen dank solcher Massnahmen immer weniger Grund für den Standort Schweiz.

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• gaero007 sagt:

  23. Dezember 2023 um 20:22 Uhr

  Die Amerikaner haben die 15 % Steuerhürde bei ihren Vasallen durchgedrückt. Wie beim AIA ziehen sie sich als erste zurück. Die Schweiz hat so viel Geld verprasst, dass ihr das Zusatzeinkommen gerade recht kommt. Und sie mussten nicht einmal die Steuern selber erhöhen, denn Andere habens befohlen und die Stimmbürger machten in die Hosen und sagten ja.
  Alles gut, nichts zu jammern.

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• der nachdenkliche sagt:

  23. Dezember 2023 um 20:21 Uhr

  Die Wirtschaft wollte es so, die Mehrheit der Stimmberechtigten haben zugestimmt. Also muss es umgesetzt werden. Mein Vorschlag: Zweckbindung der Einnahmen für die Finanzierung der 13. AHV-Rente und der Steuerbefreiung der AHV-Renten insgesamt, sowie der Äufnung weiterer Reserven für die AHV, damit die Auswirkung der Alterung der Bevölkerung aufgefangen werden können. So bleibt das Geld im Land und kommt den aktuellen und zukünftigen Rentnern zugute. Win-win-win-etc.

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• der nachdenkliche sagt:

  23. Dezember 2023 um 20:18 Uhr

  Ja da kann man nur sagen: Dumm, dümmer, Schweiz. Die Wirtschaftsverbände und die grossen Unternehmen wollten die Mindeststeuer Politik und Bundesrat folgten prompt, die Stimmberechtigten haben der Wirtschaft und den Politikern und dem Bundesrat geglaubt und ja gestimmt. Die Wirtschaft wollte es so, also sollen sie halt in der Schweiz jetzt mehr Steuern bezahlen und nicht jammern oder weggehen. So sollte ja die Finanzierung der 13. AHV-Rente gesichert sein. Darum im März 2024 ja stimmen gehen.

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  • willi.geissbuehler sagt:

    24. Dezember 2023 um 1:03 Uhr

    Keine Frage

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    • bibobalula sagt:

      24. Dezember 2023 um 12:58 Uhr

      Die Mehreinnahmen durch die MiSteu sollten zur Senkung der bisherigen Steuern führen, also zur Entlastung der Haushalte. Die Einführung der MiSteu. sollte verschoben werden, bis klar ist, wohin die Reise weltweit geht. Die Erhebung von MiSteu. auf Vorrat ist problematisch und könnte zu Gier-Anwendungnotrecht durch die Hintertüre führen!

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  • bibobalula sagt:

    24. Dezember 2023 um 8:41 Uhr

    Eine 13. AHV Rente ist durch die jetzigen Beitragsleister NICHT finanziert. Jene müssten z. B. höheren Lohnabzügen zustimmen. Bis jene dann für einen 13. ausgerichtet werden könnten, vergehen mindestens 20 Jahre.- Die Finanzierung durch die Mindeststeuer war für die AHV nicht vorgesehen. Hingegen sollte die Ausrichtung der Teuerung bei der AHV auf realistischere Beine gestellt und der volle Abzug der aktuellen KK Prämien erlaubt werden. Alles andere ist bares Wunschdenken.

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    • marior sagt:

      24. Dezember 2023 um 11:34 Uhr

      Anstelle einer 13. AHV-Rente sollten für Menschen, die noch einige Jahre erwerbstätig sein möchten, keine Renten-und Einkommens-Steuern erhoben werden. Durch diesen Anreiz würde einerseits der Fachkräftemangel abgeschwächt und es könnte noch einen schönen Altersbatzen angespart werden. Ware eine echte Win-Win-Situation für alle Generationen. Es braucht nur etwas Phantasie und nicht immer nur linke Umverteilungs-Abzocke.

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      • bibobalula sagt:

        25. Dezember 2023 um 8:01 Uhr

        marior, basiert eine solche Tätigkeit auf Selbständigkeit, muss dafür eine Gewinn- / Verlustrechnung erstellt werden. Darauf berechnet sich ein evtl. SVA Beitrag, aber erst bei mehr als Fr. 16000.- Einkommen. Anreize sind also vorhanden, nur genutzt werden sie nicht, aber leider viel gemault.

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• marlisa.s sagt:

  23. Dezember 2023 um 20:06 Uhr

  KKS ist auf der ganzen Linie eine komplette Versagerin. Angefangen beim UKR-Asyldesaster, das uns Mia kostet. Weiter beim CS-Rettungsdesaster durch den Verkauf zu einem Schnäppchenpreis von 3 Mia, deren Wert jedoch 23 Mia betrug. Die gute Tante lässt sich eins ums andere Mal von ausländischen Ratgebern über den Tisch ziehen. Sie ist eine Internationalistin, die gegen das Wohl unses Landes arbeitet. Sie holt sich die Ratschläge bei der EU, u ist uns gegenüber kalt wie eine Hundeschnauze.

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• rudi klein sagt:

  23. Dezember 2023 um 20:04 Uhr

  Mit Volldampf in den Abgrund, zuerst die Banken zerstören lassen, dann unkontrollierte illegale Einwanderung primär in unser Sozialsystem und jetzt der Wirtschaft den Rest geben. Als Dessert zur Milchkuh im Anbindestall für die EU werden. Unsere MSM orchestrieren das ganze. Wie kann man nur so einfältig und kurzsichtig sein? Mein Lehrer hat immer gesagt, nur die aller
  dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. Damals habe ich es nicht verstanden, heute wird es mit täglich vor Augen geführt.

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• bero sagt:

  23. Dezember 2023 um 17:52 Uhr

  Es war abzusehen, dass die Vertragsbrecher auf der anderen Atlantikseite auch diesen Vertrag nicht einhalten würden - einer der Gründe, aus denen ich (neben dem Erhalt der Souveränität) gegen die Mindeststeuer gestimmt habe.

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  • juege sagt:

    23. Dezember 2023 um 20:52 Uhr

    Sorry, aber jeder mit mehr als 2 intakten Hirnzellen hat so etwas abgelehnt.

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• Chili sagt:

  23. Dezember 2023 um 17:24 Uhr

  Missverständnis reiht sich an Missverständnis. Die harte Realität der heutigen Politik.

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  • juege sagt:

    23. Dezember 2023 um 19:12 Uhr

    Nichts Missverständnis - YGL.

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• gandor sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:56 Uhr

  Bin immer wie mehr überzeugt, dass die WW nach links abtrifftet. Niemanden persönlich verletzt nur die Realität dies erst noch beschönigend genannt, nur erwähnt was der Bürger für Möglichkeiten hätte wird unter Verschluss gehahlten.

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  • fritzmautia21 sagt:

    23. Dezember 2023 um 17:30 Uhr

    Weniger Zentralmacht und mehr Eigenverantwortung fuer's Volk. Die Schweiz muss aufpassen, dass gekaufte Politiker (innen), nicht die erkaempften Grundgesetze/ Neutralitaet und Prinzipien untergraben weden. Politiker werden gewaehlt...um die's zu verhindern! Sie werden gewaehlt...um negative Beeinflussungen fern zu halten. Um Geld und Machthungrige (Grosskonzerne, welche Ihr Unweesen in den "Schwellenlandern betreiben") Unmenschen, dass Handwerk zu legen!

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• gandor sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:41 Uhr

  Richt A. MEISTER hat jedoch nur Gültigkeit für Wirtschaftflüchtlinge und Sozialschmarozer.

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• hjf sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:41 Uhr

  habe die Zahlen vertauscht : 9 Monate später

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• hjf sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:39 Uhr

  Das Volk hat am 18.06.23 diese Steuer deutlich angenommen.https://duckduckgo.com/?t=h_&q=abstimmung+oecd+mindeststeuer&ia=web BR KS,Frau Martullo u.A.haben sich im Abstimmungskampf dafür ausgesprochen.https://www.watson.ch/schweiz/oecd-mindeststeuer/986052687-schweiz-setzt-oecd-mindeststeuer-fuer-konzerne-ab-1-januar-2024-um Diese Besteuerungsrichtlinien wurden am 23.09.22 von d.OECD publiziert.https://www.oecd.org/ 15 Monate später,im Eiltempo,wurde die Volksabstimmung durchgeführt.Und jetzt?

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  • der nachdenkliche sagt:

    23. Dezember 2023 um 20:20 Uhr

    @hjf Ganz einfach: Die Wirtschaft wollte es so. Die Politik und der Bundesrat haben blitzartig gespurt und die Vorlage erarbeitet. Bei der Abstimmung haben die gleichen Kreise dem Stimmvolk gesagt, dass das nötig sei, ansonsten die CH-Unternehmen benachteiligt würden. Die Stimmberechtigten sagten ja. Ich habe nein gestimmt. Nicht jammern. Die Einnahmen zweckgebunden für die 13. AHV-Rente und die Finanzierung der Steuerbefreiung der AHV-Renten verwenden. So bliebe das Geld vollumfänglich im Land.

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    • orangswiss sagt:

      24. Dezember 2023 um 6:15 Uhr

      Immerhin konnte die Keller-Sutter in dieser Sache ihre vollen Qualitäten als Chefsekretärin ausspielen. Die grosse irrwitzige Koalition ist verantwortlich für den heutigen BR. Dabei sind eine Chefsekrtärin, zwei liebe Grossmueti aus Randregionen. Einen italienischen Konsul, einen gmögigen Rösti und dann noch zwei Aalglatte farblose Diplomaten aus der Westschweiz. Nicht gut genug für den kommenden globalen Umbruch.

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• sandor sz sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:37 Uhr

  Dieses unsägliche und nicht auf Fähigkeiten ausgerichtetStühle-Wechsel in Bern ist nicht zu ertragen...und, es erinnert mich an die Unfähigkeit der UvdL in Deutschland die, ohne jegliche Ahnung/Wissen, 3 Ministerien komplett ruiniert hat...unfassbare Zustände in Bern...

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• burko sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:35 Uhr

  Ob OECD-Mindesteuer, Covid-Gesetz, WHO-/UNO-Beitritt, die Vulkanisierung der FDP, Mitte zur Links-Allianz etc. ect. deren Konsequenzen, realisiert der Stimmbürger immer erst nach seiner Zustimmung. Die Zeit, als das Stimmvolk Parlamentsvorlagen in der Regel bachab schickte ist mit dem Parteieneinheitsbrei Vergangenheit. Einheitlich links, dafür voll gegen die Wand. Der Kartoffel gehen die Augen schliesslich auch erst im Dreck auf. Nun der Pendel schlägt auch wieder einmal nach rechts aus.

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  • der nachdenkliche sagt:

    23. Dezember 2023 um 15:46 Uhr

    @burko Die Wirtschaft soll nicht jammern, denn sie wollten es so. Nun muss man das beste draus machen und die Einnahmen zweckgebunden für die Finanzierung der 13. AHV-Rente, der Steuerbefreiung der AHV-Renten insgesamt und der Äufnung weiterer Reserven für die AHV verwenden, damit die Folgen der Bevölkerungsalterung gemildert werden können. Auf diese Weise bliebe das Geld im Land. Es würde Kaufkraft geschaffen, wovon wieder die Wirtschaft profitieren würden.

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• miggeli1 sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:25 Uhr

  WAS IST JETZT mit der ABSCHAFFUNG des EIGENMIETWERTS?Wieder verschoben.Eine Riesensauerei.Rossi soll sich jetzt bewegen. Wird er nicht als Halbitaliener.

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  • der nachdenkliche sagt:

    23. Dezember 2023 um 20:22 Uhr

    @miggeli1 Die Wirtschaft wollte es so, die Politik wollte es so, der BR wollte es so und die Stimmberechtigten haben zugestimmt - ich habe nein gestimmt. Jetzt muss das ganze umgesetzt werden, Demokratie halt. Drum das beste draus machen: Die Mehreinnahmen zweckgebunden für die Finanzierung der 13. AHV-Rente, der Steuerbefreiung der AHV-Renten insgesamt und - wenn möglich - für die Äufnung weiterer AHV-Reserven verwenden. So bliebe das Geld im Land.

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    • miggeli1 sagt:

      23. Dezember 2023 um 21:00 Uhr

      @der nachd. Ich habe auch nein gestimmt.Die Manipulation erfolgte durch die Medien. Den Schweizern wird permanent ein Schuldeingeständnis eingebleut.Das funktioniert. Man redet ihnen ein, sie seien reich.Das sind sie aber nicht. die Schweiz ist wohlhabend wg. ihrer Arbeit. Er hat aber 15 Ränge verloren und man zahlt hier 20% höhere Steuern als beim Kopisten Liech tenstein.

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• oazu sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:16 Uhr

  Da war US- und EU-Machtpolitik an der Richtigen, in FDP-typischer Kombination von Gefallsucht und zu Besseren Gehören Wollen, kombiniert mit panischer Furcht vor "Schimpfis" und reflexartiger Anbiederung hat sich die Keller-Sutter wieder mal über Tisch ziehen lassen und der CH massive Nachteile eingebrockt. Reaktion nun wäre ganz einfach: Rückgrat zeigen und wie die anderen einfach nichts Umsetzen. Dafür ist die brave Wirtshaustochter Keller-Sutter aber die denkbar Falscheste.

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• swissnomad sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:16 Uhr

  Moment mal! Es gab erst kürzlich eine Volksabstimmung darüber, also muss es auch umgesetzt werden. Ich habe Nein gestimmt. Korrekterweise muss auch festgehalten werden, dass diese Mindestbesteuerung von Ueli Maurer aufgesetzt wurde! Schon vergessen? Als SVP-Wähler muss festgehalten werden, dass auch die SVP-BRäte der letzten Jahrzehnte nichts taug(t)en, mit einer löblichen Ausnahme. Wir CHer mit unserem kopflosen vorauseilendem Gehorsam, ja, jetzt werden wir im Regen stehen gelassen.

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  • der nachdenkliche sagt:

    23. Dezember 2023 um 15:56 Uhr

    @swissnomad Nicht aufregen, denn die Wirtschaft wollte es so, die Politik wollte es so, der BR wollte es so, die Stimmbürger haben zugestimmt. Jetzt das beste draus machen und die Mehreinnahmen zweckgebunden für die Finanzierung der 13. AHV-Rente und die Finanzierung der Steuerbefreiung der AHV-Renten insgesamt sowie, wenn möglich, noch für die Äufnung zusätzlicher AHV-Reserven verwenden. So bliebe das Geld im Land und die jetzigen und zukünftigen AHV-Rentner, also wir alle, würden profitieren.

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    • swissnomad sagt:

      24. Dezember 2023 um 7:59 Uhr

      Eher holen sie 10'000 Afghaninnen in die CH, als, dass sie die Zusatzsteuereinnahmen der AHV, und damit uns allen, zukommen lassen würden....

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• reto ursch sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:16 Uhr

  Mindeststeuer: Die FDP muss weg! Seit Jahrzenten demontieren sie unsere Industrie (BBC, Swissair etc.), sie schwächen unsere Armee (RUAG), enteignen uns Bürger (CS AT1 bonds). Pausenlos demontieren KKS und Cassis unser Vaterland. Niemand braucht die FDP. Um den Deckel auf Links-Grün zu halten reichen SVP und wir Bürger, die noch Wehrsteuer zahlen. Wünsche für 2024: FDP weg, raus aus Schengen und Finger weg von der EU!

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  • oazu sagt:

    23. Dezember 2023 um 20:11 Uhr

    FDP hat zu Zeiten als Linke noch für Arbeiter einstanden ihnen Deckel aufgesetzt, seit 20 Jahren ist das längst vorbei, SP ist zur Staatsangestellten- und Staatsprofiteuren-Partei der Besseren verkommen, FDP hält ih en Stange, weil auch sie nur auf persönlichen Profit mit ihrer Stellung aus sind und so oft im gleichen Bett mit den Linken sind.

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  • der nachdenkliche sagt:

    23. Dezember 2023 um 20:35 Uhr

    @reto ursch Die Wirtschaft wollte es so. Wir haben vor ca. 1/2 Jahr darüber abgestimmt, da alles schnell gehen musste. Alle, die damals ja gestimmt haben, sind mitverantwortlich. Aber was solls, jetzt muss es umgesetzt werden. Drum das Beste draus machen: Die Mehreinnahmen zweckgebunden für die 13. AHV-Rente, die Finanzierung der Steuerbefreiung der AHV-Renten insgesamt und die Äufnung weiterer Reserven für die AHV verwenden. So bliebe das Geld im Land.

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• tofatula sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:13 Uhr

  Die Dame sieht alt aus, nicht nur auf dem Bild.

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• Alpensturm1776 sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:08 Uhr

  Warum sollten wir eine OECD Steuer zahlen? Weil unsere Politiker und ihre Hintermänner sich vor Repressalien fürchten. Wo bitte ist hier der Unterschied zu den Mafia Methoden von Al Capone? So habe ich bis jetzt gedacht. Aber offensichtlich ist die Wirklichkeit noch schlimmer, wenn unsere Bundesrätin diese Zwangssteuer ohne Zwang einführt? Es zeigt einmal mehr, dass unsere Regierung nicht fürs Volk arbeitet.

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  • der nachdenkliche sagt:

    23. Dezember 2023 um 20:35 Uhr

    @Alpensturm1776 Waren sie im Juni 2023 nicht abstimmen? Damals wurde genau das angenommen. Wer ja gestimmt hat oder nicht abstimmen war, ist mitverantwortlich. Ich habe nein gestimmt. Aber jetzt muss das ganze halt umgesetzt werden. Darum das beste draus machen: Die Mehreinnahmen zweckgebunden für die 13. AHV-Rente, die Finanzierung der Steuerbefreiung der AHV-Renten insgesamt und die Äufnung weiterer AHV-Reserven verwenden. So bliebe das Geld im Land.

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• Mad Maxl sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:05 Uhr

  "Trotz dieser komplett veränderten Ausgangslage will sie die Steuererhöhung umsetzen"
  Wiedermal zeigt Finanzministerin Keller-Sutter was für eine totale Fehlbesetzung sie ist.
  Lasst die Bürger darüber entscheiden !

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  • der nachdenkliche sagt:

    23. Dezember 2023 um 15:51 Uhr

    @Mad Maxl Die Bürger haben entschieden, nachdem Wirtschaft und Politik das so wollten. Jetzt muss das ganze umgesetzt werden. Die Einnahmen zweckgebunden für die Finanzierung der 13. AHV-Rente, der Steuerbefreiung der AHV-Renten insgesamt und die Äufnung weiterer Reserven für die Milderung der Folgen der Bevölkerungsalterung verwenden. So würde aus dieser Dummheit noch was Gutes werden, wovon die heutigen und zukünftigen Rentner profitieren würden. Die Kaufkraft würden im Land bleiben. Win-win..

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    • Patrouilleur Suisse sagt:

      24. Dezember 2023 um 15:34 Uhr

      Sie gehen von der Annahme aus, dass die Konzerne, welche mehr als 750 Millionen Euro Umsatz machen, hier bleiben und brav abliefern. Was führt Sie zu dieser Annahme?

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• freier buerger sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:04 Uhr

  Als Teil des Parlaments machte KKS den Eindruck einer Könnerin. Die Wahrheit kann die FDP mit Händen greifen. Doch lassen wir das Detail aussen vor, blicken aufs Ganze:

  Mit Aussetzung des Bankgeheimnisses (nurs Volk kann Gesetze abschaffen, ist nur ausser Kraft gesetzt!) ist nun der Finanzplatz auf 1 mehrheitlich im ausländischen Besitz verbliebene Grossbank reduziert, weite Teile der Geschäfte sind verlorene.
  Geblieben?Unsere hohen Kosten! Nun fallen unsere Steuervorteile.

  Quo Vadis Schweiz?

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  • freier buerger sagt:

    23. Dezember 2023 um 11:40 Uhr

    freier buerger
    Ihr Kommentar wartet - seit 9.29 Uhr - auf die Moderation. Dies ist eine Vorschau, Ihr Kommentar wird sichtbar, nachdem er genehmigt wurde.

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  • der nachdenkliche sagt:

    23. Dezember 2023 um 16:02 Uhr

    @freier buerger Die Mehrheit, der an der Abstimmung teilnehmenden Stimmberechtigten, haben zugestimmt - ich habe nein gestimmt. Die Stimmbürger, die zugestimmt haben, sind mitverantwortlich. Jetzt muss das ganze umgesetzt werden. Das Beste draus machen: Mehreinnahmen zweckgebunden für die 13. AHV-Rente, die Finanzierung der Steuerbefreiung der AHV-Renten insgesamt und - wenn möglich - für Äufnung weiterer Reserven für die AHV verwenden. So bliebe das Geld im Land.

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• deesse sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:04 Uhr

  Unsere schwachen Politiker nehmen jede neidische Kritik ernst und möchten immer Musterknabe spielen. Und dank einseitiger und unwahrer Information der Medien werden die Stimmbürger zu schlechten Entscheidungen getrieben.

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  • der nachdenkliche sagt:

    23. Dezember 2023 um 16:31 Uhr

    @deesse Wir konnten im Juni 2023 darüber abstimmen. Waren sie abstimmen, haben sie nein gestimmt? Das ganze wurde damals angenommen. Jetzt muss das umgesetzt werden - Demokratie uns so... Drum das beste draus machen: Die Mehreinnahmen zweckgebunden für die 13. AHV-Rente, die Finanzierung der Steuerbefreiung der AHV-Renten insgesamt und die Äufnung weiterer AHV-Reserven verwenden. So bliebe das Geld in der Schweiz.

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• fredy-bgul sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:04 Uhr

  Alle waren dafür, sogar die SVP biss in den sauren Apfel, weil es damals hiess, wenn die CH diese Differenz zu 15% OECD Satz nicht kassiert, dann macht dies das Ausland.
  Jetzt hat sich das Blatt gewendet. Die CH hat im vorauseilenden Gehorsam einmal mehr die eigenen Unternehmen benachteiligt.
  Jetzt liegt es am BR die Umsetzung sofort aus zusetzten, solange, bis alle Länder die gleichen Regeln anwenden. Wenn nicht, macht die CH sich nicht nur lächerlich, nein, sie straft nur die CH Unternehmen.

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  • kinnaj sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:34 Uhr

    Nachdem alle Staaten der EU die OECD-Richtlinien umsetzen, dürfte die EU die Differenz zum 15%-Satz von den grossen Schweizer-Unternehmen kassieren. Möglicherweise wird die gleiche EU beim Kassieren jedoch die Finger von US-Konzernen und Konzernen anderer Staaten wie China, Japan, Brasilien usw. ausserhalb der EU lassen.

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    • fredy-bgul sagt:

      23. Dezember 2023 um 20:22 Uhr

      Wenn dem so wäre, dann hätten wir CH einen wunderbaren Messpunkt, dass die EU eben nicht ein Freund und Partner sondern ein Moloch und schlechter Nachbar der CH wäre. Es geht ihr nicht um friedliche Koexistenz sondern nur ums Geld. 30 Jahre lang hat die CH sich ausserhalb der EU eine gesunde Wirtschaft erhalten. Jetzt soll die gesunde CH durch Einfluss der EU krank geschossen werden.
      Die EU ist eine Fehlkonstruktion. Die meisten Bürger der Nationen leiden mehr als dass sie profitieren.

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• herby51 sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:01 Uhr

  Die Schweiz demoliert sich selber dank unseren super BR!

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• passionmojito85 sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:00 Uhr

  Diese Frau Keller-Sutter ist eine absolute Fehlbesetzung und die restlichen 6 Bundeszwerge kriegen Leider auch fast nichts auf die Reihe. Einfach nur zum fremdschämen aktuell.

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• Eliza Chr. sagt:

  23. Dezember 2023 um 12:59 Uhr

  Weltweit gibt es keine andere Regierung, die nur devot und solchen Organisationen hörig sofort! zu allem ja und amen sagt, wie unsere rückgratlosen Figuren in Bern! Wenn sogar die USA nein sagen, sollten die Alarmglocken Sturm läuten! Aber nicht mal diese wecken die Dümmsten vor dem Fehler! Parlamentarier: Wählt einfach weiter solche BR, und die Schweiz ist schneller Geschichte, als ihr denken könnt!

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• Oekonom sagt:

  23. Dezember 2023 um 12:59 Uhr

  Einen Vorteil hat diese unsägliche Politik. Zwar ungewollt aber trotzdem positiv:
  Höhere Steuern verschlechtern die wirtschaftlichen Aussichten und dämpfen damit die Zuwanderung.

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• sandor sz sagt:

  23. Dezember 2023 um 12:44 Uhr

  „Fragt sich einfach, wie lange noch.“ Antwort: VIEL ZU LANGE, jetzt schon...

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• gubi sagt:

  23. Dezember 2023 um 11:50 Uhr

  Jetzt kann uns nur noch Toni Brunner retten. Bitte komm zurück!

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  • reto ursch sagt:

    23. Dezember 2023 um 12:12 Uhr

    Aber es braucht auch den Wilhelm Tell, der Eidgenosse in uns selbst. Bitte bei künftigen Volksabstimmungen unbedingt daran denken.

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    • Ratio sagt:

      23. Dezember 2023 um 13:07 Uhr

      Und wenn's auch nicht hilft, vielleicht die Armbrust...

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• UKSchweizer sagt:

  23. Dezember 2023 um 11:04 Uhr

  Und dann ereifert man sich, wenn die Preise von vielen Produkten in der Schweiz teurer sind mit all den Hindernissen welche man hier den Firmen in den Weg legt. Diese zusätzlichen Steuern müssen dann irgendwie wieder Kunden wie "Hinz und Kunz auch " bezahlen welche ein JA in die Urne gelegt haben.

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• Röbi sagt:

  23. Dezember 2023 um 10:51 Uhr

  Anderen nachlaufen ist halt einfacher als eigene Konzepte erarbeiten zum Wohle der Schweizer Interessen …

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  • reto ursch sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:35 Uhr

    Richtigerweise muss es heissen: Das Konzept "eines" Anderen! Mindeststeuer, Bankgeheimnis, automatischer Daten Austausch und Andes mehr, alles Ideen der Amerikaner, aber wieso ist die USA, der Weltpolizist, selbst wieder einmal nicht dabei?

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  • der nachdenkliche sagt:

    23. Dezember 2023 um 16:20 Uhr

    @Röbi Haben sie die Volksabstimmung im Juni 2023 schon vergessen? Waren sie nicht abstimmen? Alle, die ja gestimmt oder nicht abgestimmt haben, sind mitverantwortlich. Ich habe nein gestimmt. Jetzt muss das ganze halt umgesetzt werden. Die Wirtschaft wollte es so, nicht jammern. Drum das beste draus machen: Die Mehreinnahmen zweckgebunden für die 13. AHV-Rente, der Steuerbefreiung der AHV-Renten insgesamt und die Äufnung weiterer Reserven für die AHV verwenden. So bliebe das Geld im Land.

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• hansj. sagt:

  23. Dezember 2023 um 9:28 Uhr

  Falsch! Es ist kein Fiasko für Keller-Sutter. Das Fiasko ist Keller-Sutter.

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• Tatonka sagt:

  23. Dezember 2023 um 9:22 Uhr

  Darum ist mir ein Trump mit "America First", wesentlich sympathischer. Unseren Politikern ist der Gedanke "Switzerland First", gänzlich unbekannt. Anbiedern und Ducken ist angesagt.

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• markuszgraggen sagt:

  23. Dezember 2023 um 9:08 Uhr

  Nun gut, die CH kann nun ebenfalls zurücktreten oder die Einsetzung verschieben. Hier nun den Musterschüler bezüglich was eigentlich genau spielen zu wollen, bringt nicht viel. Rechtsverlässlichkeit? Neutralität? Wenn wir ehrlich sind, geht es nur immer um wirtschaftlichen Eigennutz, was m.E. richtig ist, denn, wer mehr Geld hat, kann sozialer sein. Bei der CH ist interessant, dass wir per Volksabstimmung zusagten…. müssen wir nun wieder abstimmen?

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• noc sagt:

  23. Dezember 2023 um 9:04 Uhr

  Diese Mindeststeuer ist genau das, was die Schweiz jetzt braucht. Gerade hier beklagen sich viele ber die Zueanderung. Wenn weniger Firmen in die Schweiz kommen oder einige sogar abwandern, so geht die Zuwanderung auch zurück. Die Firmen, die trotzdem bleiben, zahlen dann auch die Steuern. Win win, my friends

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  • mattinski sagt:

    23. Dezember 2023 um 11:27 Uhr

    Am liabschdä äs Fünferli un äs Weggli.

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  • fredy-bgul sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:05 Uhr

    Nein, wenn nur die CH die Differenz zum 15% OECD Satz einkassiert, dann trifft dies die CH Wirtschaft weil dies den Gewinn schmälert. Diese Steuer kann nicht auf den Preis geschlagen werden, sonst wird jedes Produkt im Vergleich mit dem Ausland teurer.
    Ausländische Firmen brauchen wir in der CH so oder so keine mehr, wir haben mehr als genug. Das kann man anders steuern, da muss man nicht die CH Unternehmen pauschal bestrafen.

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    • kinnaj sagt:

      23. Dezember 2023 um 13:43 Uhr

      Blödsinn! Jedes Land braucht für seine Wirtschaft und wirtschaftliche Entwicklung auch ausländische Unternehmen und deren Investitionen im Land.

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      • fredy-bgul sagt:

        23. Dezember 2023 um 16:04 Uhr

        Da kenne ich aber jede Menge gesunde CH Unternehmen welche dies nie nötig hatten. Ich selbst habe in einem solchen Unternehmen gearbeitet, dass extrem erfolgreich ist und keine ausländischen Investoren benötigt. Die technische Zusammenarbeit mit dem Ausland ist vielfältig aber selbstbestimmt und doppelt oder mehr abgesichert. Beim „Outsourcing“ darf man nie abhängig werden. Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist Standard.

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        • kinnaj sagt:

          23. Dezember 2023 um 18:52 Uhr

          Es geht dabei nicht um CH-Unternehmen, sondern um ausländische Unternehmen, welche in der Schweiz investieren und eine Mehrheit der Schweizer Unternehmen wird auch von ausländische Investoren in Form von Aktionären gestützt und so mitfinanziert. Dies dürfte auch auf das Unternehmen zutreffen für welches Sie gearbeitet haben.

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  • gandor sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:39 Uhr

    Da spricht tatsächlich ein Laie. Offenbar verwechselt NOC Wirtschaft mit einer Gaststube.

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  • Ratio sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:41 Uhr

    Wieder Falsch! Die Zuwanderung von Leuten die hier arbeiten, Steuern zahlen und die Sozialversicherungen mitfinanzieren, also die, die den Firmen in die Schweiz folgen, sind nicht das Migrationsproblem. Jene beklagen sich über die Leute, die herkommen, nie KK Prämien, AHV Beiträge und Steuern bezahlt haben, aber ihre vernachlässigte Gesundheit hier kurieren, die sofort rentenberechtigt sind und alle Sozialleistungen erhalten. Warum z.B. wird denn die KK dauernd teurer? Und die AHV? Warum wohl?

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• alter weisser Mann sagt:

  23. Dezember 2023 um 8:42 Uhr

  Klarstellung: auch die SVP hat für die Vorlage geweibelt. Auch Herr Köppel war rückgratlos: während er zuerst vehement gegen die Steuer war, ist er am Schluss eingeknickt. Generell müsste gelten: zuerst mal schauen, wie die Weltterrororganisation USA das "Zeugs" umsetzt. So wie es die USA umsetzen, so müsste es auch für uns ok sein. Mit den Regeln von Delaware (Biden war dort lange Senator), hätten wir unser Bankgeheimnis immer noch! Grundübel: die Strategielosigkeit der SVP-Parteileitung!

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  • imre.pukhely sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:32 Uhr

    Ganz genau! Der SVP-BR Maurer (den ich sonst sehr schätze) hatte damals NICHT mit dem Köpoel-Guru Orbán in der OECD gegen diese neue Mindeststeuer opponiert! Wofür ihn Köppel hart kritisiert hat! Köppel, ein wirklich rückgratloser Opportunist, hat dann Ja gestimmt und seiner Fan-Gemeinde ein Ja empfohlen zu diesem neuen Mindeststeuergesetz.. (wie er auch die covid-Gesetze befürwortete). Das ust wirklich das eigentliche Problem in der CH: es gibt KEINE bürgerlichen, konservativen Parteien!

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• einer der genug hat sagt:

  23. Dezember 2023 um 8:40 Uhr

  Die Frauenquote schlägt wieder mal zu.
  Ehrlich jetzt, Quoten zerstören unsere Heimat.👎🏽

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  • juege sagt:

    23. Dezember 2023 um 9:10 Uhr

    Welche Frau im Bundesrat hat etwas brauchbares zustande gebracht? Mich interessieren Eure Antworten.

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    • Killy sagt:

      23. Dezember 2023 um 9:48 Uhr

      Fällt mir grad niemand ein 😬

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    • Ben Turpin sagt:

      23. Dezember 2023 um 9:49 Uhr

      Ist eine rhetorische Frage.

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    • mattinski sagt:

      23. Dezember 2023 um 9:52 Uhr

      Die hübsche Michi Calmy-Rey, Schowi.

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      • hansj. sagt:

        23. Dezember 2023 um 11:28 Uhr

        😂😂😂, fast schon Galgenhumor

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    • yvonne52 sagt:

      23. Dezember 2023 um 10:10 Uhr

      Ach was, Berset und Cassis sind auch nicht besser.

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      • juege sagt:

        23. Dezember 2023 um 11:42 Uhr

        Das weiss ich, aber das war auch nicht die Frage.

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    • singin sagt:

      23. Dezember 2023 um 13:31 Uhr

      @juege: Elisabeth Kopp, FDP-Bundesrätin. Die Linken haben es geschafft, dass diese Frau wegen einer absoluten Lappalie zurück treten musste. Sie war Justizministerin und hatte das Einwanderungsdossier souverän im Griff. Und genau das dürfte den linken Einwanderungsturbos nicht gepasst haben

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      • juege sagt:

        23. Dezember 2023 um 17:43 Uhr

        Kopp war eine der ersten Grüninnen der FDP!

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    • shana dunes sagt:

      24. Dezember 2023 um 20:01 Uhr

      Bei einen Anteil der Frauen im National- und Ständerat von 38,5% würde das auch heissen das von den Männer doppelt so viele brauchbare Vorschläge kommen sollten. Sollten(!), dem ist aber nicht so. Zieht man die 27,9% der königstreuen Lemmingpartei ab, von der sowieso nichts konstruktives kommt, würde ich behaupten das von den Männern auch nicht mehr brauchbares kommt.

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  • swissnomad sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:17 Uhr

    Sie haben schon recht, die KKS taugt nichts. Nur, aufgegleist hat es SVP-BR Ueli Maurer, schon vergessen? Die SVP hat die Abstimmung auch zur Annahme empfohlen, wegen Alternativlosigkeit.
    Ich als SVP-Wähler, habe Nein gestimmt, weil, aus meiner Sicht, eine Annahme einer schlechten Vorlage wegen Alternativlosigkeit, nie gut sein kann. Jetzt habe wir den Schlammassel und stehen da wie ein begossener Pudel. Übrigens, auch RK empfahl die Vorlage zur Annahme...

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    • kinnaj sagt:

      23. Dezember 2023 um 13:47 Uhr

      Aber zum damaligen Zeitpunkt sah es so aus, dass praktisch alle für die Schweizer Wirtschaft wichtigen Staaten, insbesondere die USA, diese OECD-Richtlinien umsetzen werden. Dabei waren die USA geradezu der Treiber für diese Richtlinien und jetzt steigen die USA aus. Damit gibt ist es heute genügend Gründe vom Bundesrat auf den Schweizer Entscheid zurückzukommen und die Übernahme dieser Richtlinien ebenfalls auszusetzen.

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      • swissnomad sagt:

        23. Dezember 2023 um 20:13 Uhr

        "Ja, aber" kaschiert nur unsere eigene Unbedarftheit um nicht zu sagen Dummheit.
        Gerade die USA sind ja hinlänglich dafür bekannt, auch "Freunde" vor sich herzutreiben um sie dann im Regen stehen zu lassen....Panzergeschäft Deutschland, Ukraine, Afghanistan, Vietnam etc., etc.
        Aber ja, man könnte argumentieren, dass durch eine veränderte Ausgangslage eine neue Volkabstimmung nötig sei. Zwar trotzdem ein bisschen ein Murks, aber das sind wir uns mittlerweile ja gewöhnt.

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  • der nachdenkliche sagt:

    23. Dezember 2023 um 20:37 Uhr

    @einer der genug hat Es gab im Juni 2023 darüber eine Abstimmung. Waren sie abstimmen, haben sie nein gestimmt? Alle, die nicht abstimmen waren bzw. ja gestimmt haben sind mitverantwortlich. Ich habe nein gestimmt. Jetzt muss das ganze umgesetzt werden - so geht Demokratie. Darum das beste draus machen: Die Mehreinnahmen zweckgebunden für die 13. AHV-Rente, die Finanzierung der Steuerbefreiung der AHV-Renten insgesamt und die Äufnung weiterer AHV-Reserven verwenden. So bliebe das Geld im Land.

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• de balli sagt:

  23. Dezember 2023 um 8:37 Uhr

  Nach dem Motto Augen zu und durch. Schade funktioniert der BR nicht mit Verstand. Diverse Länder machen den Absprung einfach unverständlich.

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• UKSchweizer sagt:

  23. Dezember 2023 um 8:34 Uhr

  Gratuliere unserem Bundesrat und insbesondere Keller-Sutter, dass sie erfolgreich es geschafft haben, diese Mindeststeuer als Element des wirtschaftlichen Niedergangs der Schweiz einzuführen. Wohlstandsverlust für das Volk scheint ja ein wichtiger Programmpunkt unserer Bundesregierung zu sein. Irgend wann mal kommt dann von denselben ein Gejammer über steigende Arbeitslosigkeit.

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  • juege sagt:

    23. Dezember 2023 um 9:07 Uhr

    Agenda 2030 (2027)

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    • mattinski sagt:

      23. Dezember 2023 um 10:49 Uhr

      Mindestens.

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    • benito mosulina sagt:

      23. Dezember 2023 um 17:27 Uhr

      agenda ist schon umgesetzt...insider

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  • reto ursch sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:21 Uhr

    Tja, liebe Freunde das ist bei Weitem noch nicht alles. Mit dem Schulterschluss CH-EU wird’s dann noch schlimmer: Die FDP müsste endlich lernen, dass man für eine Hand voll ökonomischer Vorteile (für lausige 30 Silberlinge), keine institutionellen Konzessionen machen darf. Item, die Personen, die in Brüssel solche Verträge unterschreiben werden, die werden in der EU bleiben müssen, denn in der Heimat werden sie keine Zukunft mehr haben. https://www.youtube.com/watch?v=6JKoDP20pvE

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• tillas sagt:

  23. Dezember 2023 um 8:34 Uhr

  Magistratin???
  Wohl eher CH Vernichterin ersten Grades.
  Keller-Sutter will oder kann die ganzen Zusammenhänge nicht begreifen.
  Also winkt man das durch, aus den Augen aus dem Sinn...
  Schliesslich hat sie das Volk an ihrer Seite, die die brennende Kohle aus dem Feuer holt.

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• fmj sagt:

  23. Dezember 2023 um 8:33 Uhr

  Nicht genug, dass sie vorschnell die CS versenkt hat. Jetzt will sie eine umstrittene und schädliche Steuer einführen um unser Land zu ruinieren: man hat uns dann viel lieber!!!
  Es gibt Politiker, die man nicht auf das Volk loslassen sollte. Ihr Unvermögen ist immens!

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  • reto ursch sagt:

    23. Dezember 2023 um 10:51 Uhr

    Nur eine neue Steuer könne unsere Armee noch finanzieren, meint der Bund. Da möchte ich die KKS daran erinnern, dass wir die Wehrsteuer seit 1. September 1937 bereits haben. Bundes-Bern muss endlich lernen, wie unsere kleinen Enkelkinder auch, mit dem Geld, mit unserem Steuersubstrat, auszukommen, es nicht pausenlos zu zweckentfremden und uferlos an Hinz und Kunz in aller Welt zu verschenken.

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    • Mond.licht sagt:

      23. Dezember 2023 um 12:26 Uhr

      Jetzt wird mir klar warum die Wehrsteuer auf Bundessteuer abgeändert wurde. Die meisten haben das ja vergessen und somit könnte man doch eine (wieder) Wehrsteuer einführen. Das „wieder“ soll da natürlich nicht hin.

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  • Mond.licht sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:06 Uhr

    Man hat uns dann viel lieber, und mich auch! Aber was bedeutet das? Wettbewerbsnachteil, abtreten der Steuerhoheit, was letztlich zu einem ungeheuren Nachteil für die Schweiz führt. Ein weiterer Nachteil für unser Land gegenüber den Ton angebenden grossen Staaten. Aber was soll man vom heutigen „Bern“ noch erwarten. Leider Demontage der Schweiz in kleinen oder grösseren Schritten, aber kontinuierlich.

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• d.nikles sagt:

  23. Dezember 2023 um 8:33 Uhr

  Geld ist auf Papier gedruckte Lebensenergie, das uns parasitär ständig entzogen wird. Regierungen sind Unternehmen, d.h. die Politik ist Betrug an den Menschen. Das ganze Kontrollsystem wird von sexuell perversen, pädophilen, narzistisch manipulierenden Psychopathen regiert, die ihr EGO, ihren Gewinn und ihre Macht füttern und gleichzeitig Menschen und Kinder opfern. Je weiter oben sie in der Machtpyramide stehen, desto gewissenloser und psychopathischer sind sie. Wacht endlich auf!

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  23. Dezember 2023 um 8:29 Uhr

  Ein eigentlicher Akt von Selbstzerstümmelung. Dies wäre früher beim Standgericht als Feigheit vor dem Feinde ausgelegt und bestraft worden.

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• Benno43 sagt:

  23. Dezember 2023 um 8:28 Uhr

  Es scheint, die ist noch unfähiger als Baume-Schneider!

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  • singin sagt:

    23. Dezember 2023 um 12:00 Uhr

    @Benno43: Das ist unmöglich: Eine Steigerung von Baume-Schneider gibt es nicht...!

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  • m.v. sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:15 Uhr

    dasnglaube ich nicht,sie ist einfach auf eine andere art unfähig.aber die baume zu übertrumpfen wird schwierig sein,aber von kks nicht unmöglich

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  23. Dezember 2023 um 8:28 Uhr

  Also ich kann nur für mich sprechen: Ja gestimmt weil mir mitgeteilt worden ist, dass sämtliche größere Staaten diese Steuer ebenfalls einführen. USA, China, Indien, Japan (nebst den anderen Nationen, die nie mitmachen wollten!), sind nicht niemand sondern Nationen, mit welchem unsere Unternehmen im Wettbewerb stehen! Kommt noch hinzu, dass je mehr Geld vom Steuerzahler zur Verfügung gestellt wird, je größere die Verteilwut! Stand heute hätte ich Nein gestimmt! Ich wurde sauber getäuscht!

  75

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  • freelancer sagt:

    23. Dezember 2023 um 11:54 Uhr

    Sie Refektieren sich und zeigen Grösse!👍Wenn nur endlich mal das Gleiche mit dem Gros des Souveräns passieren würde.🙏

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  • fmj sagt:

    28. Dezember 2023 um 9:55 Uhr

    Ent-Täuschung kann heilsam sein.

    0

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• Michi sagt:

  23. Dezember 2023 um 8:28 Uhr

  Die Abstimmung ist aufgrund vorgaukeln von falschen Fakten und Irreführung des Wählers zu wiederholen. Respektive als ungültig zu erklähren.

  87

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• kostas sagt:

  23. Dezember 2023 um 8:27 Uhr

  Alles wird Deutschland nachgemacht. Dem Geisterfahrer der Welt. Viele Schweizer wünschen sich wohl "Den Anschluss".

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  • reto ursch sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:31 Uhr

    CH-Budget 2024: Richtig, wir Schweizer rutschen auf das Niveau von Deutschland und der EU ab! Das Parlament pfuscht beim Rechnen und macht damit klar: Es braucht mehr Steuereinnahmen. Der Mittelstand kann nicht mehr bezahlen – bleiben die Reichen. Tja, genau wie die Ampel-Regierung ist auch unsere «Classe politique» zum Sparen unfähig. Solche Leute haben privat üblicherweise einen Vormund und ihr Gehalt wird jeden Monat gepfändet.

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  • hansj. sagt:

    23. Dezember 2023 um 18:23 Uhr

    Nicht „wohl“, sicherlich ja. Die NBS versuchte es schon. Im Jahr 1933 erreichte sie bei den Ständeratswahlen im Kanton SH 27% und im Gemeinderat von Zürich 10 von 125 Sitzen. Die NBS wurde im November 1940 verboten. Heute wird wieder der Anschluss gesucht. Die Gruppe trägt das Kürzel NEBS.

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• Frances sagt:

  23. Dezember 2023 um 8:26 Uhr

  KKS ist doch FDP Bundesrätin, welche für eine freie Wirtschaft stehen sollte (zumindest behaupten sie das). Will sie jetzt auch noch abhelfen, diese so rasch als möglich an die Wand zu fahren?

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• a.meister sagt:

  23. Dezember 2023 um 8:26 Uhr

  Herr odermatt, dies sollte eigentlich in ihre svp ideologie passen. Endlich wird di schweiz für int. konzerne weniger attraktiv. Weniger attraktiv, weniger zuwanderung.

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  • benito mosulina sagt:

    23. Dezember 2023 um 12:14 Uhr

    top..das ist gut!

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  • martin.flueckiger sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:00 Uhr

    Die SVP ist nicht generell gegen Zuwanderung, Sie möchte Zuwanderung, die auch etwas leisten kann, zum Beispiel Fachkräfte die diese Bezeichnung auch verdienen. Früher gab es sogar Bundesräte, die diese Bezeichnung auch verdienten.

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    • benito mosulina sagt:

      23. Dezember 2023 um 20:43 Uhr

      excusi frau buesi...ich habe kein problem mir zuwanderer..jedoch bin ich äuslaender als zuercher in st.gallen...und es ist so das es kein grund gibt fuer rechtfertigung...es gab mal zeiten da gaben sich die dorfbewohner einer gemeinde der nachbarsgemeinde aif einer bruecke oder um einen kleinen misthaufen gekaempft..das will ich auch nicht mehr. schweiz hat gut daran..migrationzuwanderung, mehr als nur kritisieren..verstehen sie...nein

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  • fredy-bgul sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:06 Uhr

    Wir haben genug ausländische Firmen in der CH, weniger attraktiv wäre da angesagt. Nur… darum muss man nicht pauschal alle international tätigen CH Firmen mit dieser OECD Differenzbesteuerung bestrafen.
    Das kann und muss man anders steuern.
    Wie gesagt, die CH wird mit der PFZ geflutet und ertrinkt in der unkontrollierten Einwanderung. Nur… der Bademeister ist in den Ferien….

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  • mattinski sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:25 Uhr

    Da hat Marcel wieder so 'n Fass aufgemacht.
    Hauptsache, er hat die Haare schön.

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  • freelancer sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:33 Uhr

    Weniger Wohlstand, weniger Steuersubstrat (wer genau bezahlt schon wieder den jetzigen Löwenanteil davon? Na?), weniger rotgrüne Schäume und Hängematten. Der Rotstift würde auch in den Verwaltungen des Bundes angesetzt werden. Hauptsache, die Bügerlichen bashen, nur nicht einfach mal zu Ende denken, nur ein einziges mal... würde im Asylwesen endlich mal durchgegriffen statt fadenscheinigen Ausreden, wäre das der richtige Anfang. 90% sind keine echten Flüchtlinge und hätten kein Bleiberecht.

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  • gandor sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:41 Uhr

    Richt A. MEISTER hat jedoch nur Gültigkeit für Wirtschaftflüchtlinge und Sozialschmarozer.

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  • scuudi sagt:

    23. Dezember 2023 um 15:57 Uhr

    Huch.. ohne seine Medis schwurbelts ganz schön beim Meister.

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  • bibobalula sagt:

    24. Dezember 2023 um 13:00 Uhr

    a. meister, warum Stempelkabuffen Sie nicht z. B. auf der ital. oder BRD Seite zum dortigen Lohn, quasi als wichtiges Zeichen der 'weniger Attraktiven'? Aber in der CH zocken Sie kräftig Einspeiseleistungen per eigenem Solardach ab, finanziert von den Steuerzahlern! Ihre Stempeldingsbumsleistungen werden in Kürze nicht mehr gebraucht. Uiiii

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• agata sagt:

  23. Dezember 2023 um 8:24 Uhr

  Bei solch wichtigen Entscheiden muss das Volk bestimmen können, nicht unser unfähiges Parlament welches die Schweiz zunehmend vernichtet!!

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  • burko sagt:

    23. Dezember 2023 um 9:32 Uhr

    ...das Volk hat entgegen der hinterwäldlerischen Weisheit: dass fürs Geldverteilen immer Zeit ist, ja zur Steuererhöhung gesagt.

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  • Michi sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:00 Uhr

    Das Volk hat Ja gesagt, einmal mehr den Schlangenölverkäufern geglaubt.

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• MiG-63 sagt:

  23. Dezember 2023 um 8:21 Uhr

  SVP bitte melden! Machen Sie eine weitere Volksinitiative, dringend!

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  • singin sagt:

    23. Dezember 2023 um 12:02 Uhr

    @MiG-63: SVP gibt keine Antwort.... Das war früher mal - heute schläft auch die SVP.

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  • imre.pukhely sagt:

    23. Dezember 2023 um 12:08 Uhr

    Wozu? Köppel rät dann doch FÜR die Steuererhöhung zu stimmen..

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  23. Dezember 2023 um 7:58 Uhr

  Steuern müssen runter nicht rauf! Es ist keine Frage der Vernunft! Es ist eine Frage des Überlebens! Steuern sind Raub und die Räuber sollten hinter schwedische Gardinen!

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  • mattinski sagt:

    23. Dezember 2023 um 8:30 Uhr

    Keine Frage der Vernunft?
    Eine Frage des Überlebens?

    Ja, wat denn nu'?

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• UKSchweizer sagt:

  23. Dezember 2023 um 7:51 Uhr

  @Agatha: Das Volk hat mitbestimmt ! Es wurde fehlgeleitet durch unsere Regierung und eine Mehrheit der Politiker. Auch die main-stream Medien tragen Schuld mit dauerndem Geschreibsel gegen Milliardäre, Profit, usw..

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  • marti.hans sagt:

    23. Dezember 2023 um 8:34 Uhr

    Ihr habt aber die Abstimmung vom Frühjahr nicht vergessen. Da wussten viele nicht,
    um was es ging.

    https://www.efd.admin.ch/efd/de/home/steuern/steuern-international/umsetzung-oecd-mindeststeuer.html

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    • fredy-bgul sagt:

      23. Dezember 2023 um 9:41 Uhr

      Würden alle Nationen diese OECD Steuer solidarisch umsetzten, dann hätten wir kein Problem. Wenn jetzt sehr viele Nationen diese Steuer aussetzen oder verzögern, dann schadet die CH den eigenen Unternehmen. Darum sollte der BR - von mir aus einmal zu Recht per Notrecht - diese OECD Steuer aussetzten, solange, bis die Partnernationen die gleichen Regeln anwenden. Eine unkoordinierte Einführung straft nur die CH Unternehmen.

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      • UKSchweizer sagt:

        23. Dezember 2023 um 10:57 Uhr

        @fredi-bgul: Richtig ! Und es sind die wichtigsten Industrie- und Handelsnationen welche diese OECD-Steuer nicht umsetzen.

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      • Edmo sagt:

        23. Dezember 2023 um 11:26 Uhr

        Dazu braucht es kein Notrecht. Wir haben aufgrund völlig falscher Annahmen und Prognosen dem BR an der Urne die Erlaubnis gegeben, die Mindeststeuer einzuführen. Aber es gibt keinen verbindlichen Auftrag des Volkes, die Steuer jetzt einzuführen. KKS entscheidet einfach freihändig gegen das Volk, um für sich ein paar Streicheleinheiten in Brüssel abholen zu können.

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        • kinnaj sagt:

          23. Dezember 2023 um 14:04 Uhr

          Na ja, die EU setzt diese Richtlinien um und könnte die Differenz zu 15% von Schweizer Grossunternehmen einkassieren. Der grösste Teil der Schweizer Exporte geht nun mal in die EU und das ist das Problem.

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• bacon of hope sagt:

  23. Dezember 2023 um 6:57 Uhr

  Ich bin sowieso für BRICS, da liegt die Zukunft.

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  • mattinski sagt:

    23. Dezember 2023 um 8:07 Uhr

    Und ich bin für Rot-Weiß Flensburg.

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  • Ushuaia sagt:

    23. Dezember 2023 um 8:40 Uhr

    Das Volk, mittlerweile durch die Corona-Gehirnwäsche verdummt, hat dazu JA gesagt. Hier also nun den BR anzubläffen ist nicht richtig. Die Breitseite sollte gegen den Souverän gehen, der in seiner Dummheit dem BR immer mehr Macht zugesteht und alles brav absegnet! Dazu sollte man eine allg. Wahlpflicht einführen, oder Nicht-Wähler mit Bussen belegen.

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• freelancer sagt:

  23. Dezember 2023 um 6:08 Uhr

  Unsere Unternehmen sollen nun dafür geradestehen, dass andere Länder ihre finanziellen Hausaufgaben nicht gebacken kriegen, eine hohe Verschuldung aufweisen, wie wild Geld aus dem nichts gedruckt und damit die Inflation angekurbelt haben. Wer zahlt im Endeffekt die Zeche? Das Volk. Die OECD ist ein "Promoter" der 4. industriellen Revolution des Davos Man, welche dystopische Auswirkungen auf Finanzen, Gesetze, Ethik und Menschsein haben wird. Weshalb schweigen Sie darüber, Frau Magistratin?

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  • mattinski sagt:

    23. Dezember 2023 um 12:59 Uhr

    Unsere hübsche Karin hat zwar von gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen nicht viel Ahnung, aber immerhin sorgt sie mit ihrer Entscheidung dafür, dass die Eidgenossenschaft dadurch an Anziehungskraft verliert und somit Niemand, aber auch wirklich Niemand mehr in die Schweiz einwandern möchte und das Land zukünftig wieder ausschließlich Herrn und Frau Gügli gehören wird.

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  • Mond.licht sagt:

    23. Dezember 2023 um 13:38 Uhr

    Darum könnten wir ja in die EU eintreten, ohne unsere Volksrechte ist unser Geld dann schnell weg, und dann interessiert sich niemand mehr für die Schweiz und sie wird wieder das Armenhaus Europas. DE macht’s ja vor, nach dem Krieg das Wirtschaftswunder, heute schnurstracks Richtung Abgrund.

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  • alex lo sagt:

    24. Dezember 2023 um 10:11 Uhr

    Bei der Verschuldung bin ich allerdings ganz bei Flassbeck. Wenn die Privaten dh die Konsumenten sparen oder Unternehmen zu wenig investieren, würde Geld aus der Wirtschaft verschwinden. Verlagerung in den Finanzsektor als Portfoliooptimierung bringt real nichts. Daher muss jemand die Nachfrage am Laufenden erhalten, sie würde sonst sinken. Ein Dilemma.

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