42 Kommentare zu “Wo ist man reicher: In Deutschland oder in der Schweiz? Eine neue Studie lüftet das Geheimnis, zumindest ein bisschen”

• Jacob Tomlin sagt:

  12. August 2022 um 7:35 Uhr

  Warum Deutschland als Vergleich? Besser Österreich, Liechtenstein, Singapur. Basiert auf Irrtum, dass grosse Länder reicher, 'besser' seien. Das Gegenteil trifft zu. Global. Deutschland ist bezüglich Einkommen/Vermögen per capita 10 - 40% schlechter als Schweiz, Benelux, Nordländer, Österreich, Liechtenstein. Trotz mehr Einwohnern liegt das gesamte BIP darunter. Das BIP/Kopf erreichte um 1935 vergleichsweise einen Rekord: 90% der Schweiz, sonst immer tiefer.

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• Jacob Tomlin sagt:

  12. August 2022 um 7:27 Uhr

  Es reicht, einmal weiter als 5 km über die Grenze zu gehen. Auffallend die vielen extrem übergewichtigen Personen,, und die kleineren, oft zerfallenden Häuser mit den simplen hässlichen Fenstern. Wichtig ist nicht, wie reich, sondern wie selten die Armut, und Gesundheit/Lebensspanne iDeutschlands ist deutlich schlechter als aller Nachbarstaaten, ausgenommen ehem. Ostblock. Im übrigen ist der SMI mehr wert als der DAX. Die Schweiz hat 3 FORTUNE 50 - Unternehmen, Deutschland keines (SAP Nr. 93).

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• centaurus sagt:

  9. August 2022 um 21:52 Uhr

  Geschwätz … reich nur in Zahlen oder was ?! Blödsinn.

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• Maclas sagt:

  8. August 2022 um 5:17 Uhr

  @ Butz: Ja 1970 zahlte man 430 CHF für 100 US$, heute sind es noch 0.96 Rp. Aber wenn Sie die Zeitwertentwicklung noch berücksichtigen, wenn Sie die 100 US$ in US-10 Y Treasuries angelegt haben, inkl. Zinseszins jetzt 2'212 US$, was 2'123 CHF sind. Wenn Sie die 430 Franken in 10 Jahres Eidg Staatsobli angelegt hätten, dann sind es heute 2'447 CHF oder rund 15% mehr, nur ist die Kaufkraft des CHF geringer für 1 US$ resp. 96 Rp muss man 1.105 Fr. resp =+15% zahlen. Ergo wie alles noch wie 1970!

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  • turikum sagt:

    12. August 2022 um 9:00 Uhr

    Machen Sie die gleiche Rechnung mit S&P500. Dann werden Sie zu einem andern Schluss kommen. Man kann langfristige Vergleiche nur mit langfristigen Anlagen vergleichen und das sind halt eben mal Aktien.

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• ulswiss sagt:

  7. August 2022 um 20:44 Uhr

  Diese Frage ist sehr schwer zu beantworten. Beim Vermögensvergleich müsste man die, welche z.B. über 5 Millionen Vermögen ausweisen nicht einbeziehen. Auch müsste man korrigieren, wenn ein grosser Unterschied im Wert eines durchschnittlichen Eigenheimes besteht. Zudem basiert der gefühlte Reichtum weniger auf dem Vermögen, aber mehr auf dem Geld was man für Konsum ausgeben kann.

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• raedi butz sagt:

  7. August 2022 um 18:33 Uhr

  Also: In den späten 60-ern waren am Bahnhof SBB jeweils die Wechselkurse angeschlagen, weil man am Schalter ja Geld wechseln konnte.

  1 US$ = 4.50 CHF, heute 1 Fünftel
  1 GB£ = 12.50 CHF, heute 1 Zehntel
  1000 Lit = 7.-- CHF, heute 1 Zwanzigstel
  1 DM = 1.25 CHF, heute 1 Drittel

  Wer machte das Rennen? und - vor allem - wieso?

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  • Maclas sagt:

    7. August 2022 um 23:23 Uhr

    Mit solch selektiven statischen Denke kommen Sie da nicht wirklich weiter. Es sind in Schwundgeldsystemen die kumulierten Zinsen, die den Unterschied machen und da liegt die Schweiz weit zurück. In den USA gabs mal bis zu 20% Zinsen für eine kurze Zeit, in Italien über x Jahre hinweg zweistellige Zinsen.
    Der Franken wird immer noch ausgezeichnet abschneiden, aber die Differenz wird wesentlich kleiner werden. Der CHF ist seit 1900 die Währung mit der tiefsten Inflation weltweit mit rund 2.1% p

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    • amadio.clute sagt:

      10. August 2022 um 10:39 Uhr

      Es mag alles stimmen was hier geschrieben wird. Als Mittelständler werde ich von Reichen und rot/grün gerupft. Bei mir herrscht Wiederstand gegen die dreckigen Werten des betrügerischen Westens. Ziviler Wiederstand ist meine Doktrin.

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      • turikum sagt:

        12. August 2022 um 9:03 Uhr

        Ja, der Mittelstand bezahlt immer, denn die Superreichen haben bessere Instrumente sich zu verteidigen und die Armen bekommnen alles gratis und bezahlen keine Steuern. Aber wir haben es in der Demokratie an der Hand das zu ändern. Leider schläft die Mittelstand noch immer, obwohl er die Mehrheit hätte.

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  • MWb sagt:

    9. August 2022 um 8:40 Uhr

    Und wer hält Banknoten unter der Matratze als Anlagen? Lieber 3.5% Zins bei 3% Inflation als -0.5% bei 0% Inflation...

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• thomas hartl sagt:

  7. August 2022 um 18:15 Uhr

  Die hohen Vermögen von Expats mögen für die Schweizer Bevölkerung nicht repräsentativ sein, aber sie sind sehr wohl relevant bei Konkurrenz um beschränkten Wohnraum. In Kantonen, welche sich zu Steuerparadiesen umgebaut haben, verdrängt dieser Effekt die Eingeborenen.

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  • gerd mueller sagt:

    7. August 2022 um 23:13 Uhr

    Da die Schweiz eine direkte Demokratie ist, wird das Volk es wohl so gewollt haben.

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• Maclas sagt:

  7. August 2022 um 17:06 Uhr

  Wieso bezieht sich Herr Kaufmann nicht einfach auf die Vermögensbilanz der privaten Haushalte der SNB. Dort sind auch die Privatimmobilien nach der hedonistischen Methode einigermassen dem aktuellen Marktwert angepasst, anstatt hier mit irgendwelchen veralteten Daten rumzuspekulieren.
  https://data.snb.ch/de/topics/uvo/cube/frsekgevehupq

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• grischun_liber sagt:

  7. August 2022 um 16:13 Uhr

  Wer wo reicher sei, ist im Grunde eine Neidfrage. Zudem müssten für einen sorgfältigen Vergleich einheitlich objektive Kriterien angewendet und jegliche versteckten Abzüge (zB 30% Minderheitenabzug bei Beteiligungen) ausgeschlossen sein. Wohl eine Sisyphusarbeit mit fragwürdigem Nutzen.
  Wichtiger wäre zu erfahren, wo die Leute zufriedener leben oder sind.

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• aliasmailster sagt:

  7. August 2022 um 16:05 Uhr

  Reich ist man, wenn man die Heizkosten- und Stromrechnung nach dem kommenden Winter noch bezahlen kann. In der Schweiz ebenso wie in Deutschland.

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• Pointer sagt:

  7. August 2022 um 14:23 Uhr

  Die Schweiz wird viel schneller zum Armenhaus, als dies Vergleichsstudien aufzeigen können. Grund: Die Affenpocken haben in der Schweiz die PolitikerInnen und Verantwortlichen der Bundesämter infisziert.
  Vielleicht ist es aber einfach nur der absolute Verdummungsvirus bei den Schweizer Wahlberechtigten, welche momentan den Schweizer Wohlstand in Rekordgeschwindigkeit vernichten.

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  • amadio.clute sagt:

    10. August 2022 um 10:42 Uhr

    Beides ist richtig Pointer.

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• kurt hugi sagt:

  7. August 2022 um 13:58 Uhr

  Da wurde für diese "Studie" wieder Mal Zeit und Geld verschleudert. Wen interessieren schon diese pauschalen Zahlen? Ein Ärger für alle, und das sind viele Bürger, die nicht zu diesen mehr oder weniger Vermögenden gehören. Freudig dürfte die EU hinsehen: aus der Schweiz ist noch viel
  Geld zu holen. Das einzige, was für die EU an der Schweiz bedeutend ist. Auch deshalb, nein danke zur EU.

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• Pantom sagt:

  7. August 2022 um 13:10 Uhr

  Die EU wird dazu übergehen, das Steuerwesen der Länder zu bestimmen. Dann ist es ja grad gut, wenn sie ein komplettes Abfrageprogramm erfinden, damit sie auch wissen, wo was zu holen ist. Taxonomie nnennen sie dann das.

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  • Pantom sagt:

    7. August 2022 um 13:15 Uhr

    Taxonomie 1: Kapital, Taxonomie 2: Steuern

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• Pantom sagt:

  7. August 2022 um 13:04 Uhr

  Ich würde mit solchen Berichten zurückhaltender sein. Die Linken werden sich so noch mehr bereichern. Sie sind ja am Steuerknüppel. Sie wollen den Kapitalismus zerstòren. Da sollte man denen nicht noch aufzeigen, wo was zu holen ist..

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• chgerth sagt:

  7. August 2022 um 12:29 Uhr

  Sehr kurios, da von "Geheimnis lüften" zu reden, auch das ganze Thema dieses komischen Artikels. - Welches Land hat im letzten Jahrhundert in zwei fürchterlichen Kriegsdesastern, Inflation und Währungsreform außerdem fast 1/3 seines Staatsgebietes verloren mit Massenvertreibung und -entrechtung von ca. 14 Millionen Bürgern? Konnten diese Verluste in 70 Jahren Frieden wieder neu geschaffen werden? - Das ewige Märchen vom "reichen Deutschland" erzählen doch nur permanent nur linke "Beutelschneider

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  • Wilhelm Dufour sagt:

    7. August 2022 um 16:33 Uhr

    Danke für deinen Beitrag, der erweiterte den Kontext gerade massgeblich, imo.

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• reto ursch sagt:

  7. August 2022 um 12:07 Uhr

  Solche Diskussionen sind nicht nur mit Durchschnitts-Werten, sondern auch mit den Median-Werten zu führen.

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  • Wilhelm Dufour sagt:

    7. August 2022 um 16:31 Uhr

    das hatte ich mir genau auch gedacht. nur den durchschnitt zu betrachten ist nicht sehr professionell in diesem zusammenhang.

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• werner.furrer@sunrise.ch sagt:

  7. August 2022 um 12:01 Uhr

  «Reichtum» bedeutet Einkommen, genau genommen «Netto_Einkommen» = Brutto_Einkommen minus zwingenden Ausgaben. Zur Illustration: Was nutzt eine grosse Villa, die man in diesem Umfang nicht nutzen und obendrein die Zinsen und Nebenkosten kaum aufbringen kann?

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  • Jacob Tomlin sagt:

    12. August 2022 um 7:16 Uhr

    Falsch. Reichtum ist VERMÖGEN, nicht Einkommen. Ich ziehe es vor, 3 Millionen Fr. Vermögen zu haben statt 100'000 Fr. Einkommen.

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• Detlef Dechant sagt:

  7. August 2022 um 11:18 Uhr

  Diese ganzen Statistiken sind vielleicht von den erhobenen Zahlen her korrekt, aber wenig aussagekräftig und schwer zu verallgemeinern. Bei Einkommen interressiert mich mehr der Meridian. Und wie will man Pensionsansprüche gegen Rentenansprüche und Altersversorgung aus Immobilien, Aktien etc bewerten, abgesehen von gesammelter Kunst und Antiquitäten?

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• Der Kühne sagt:

  7. August 2022 um 11:04 Uhr

  Das Spielgeld wird einem inzwischen zu .-95 getauscht - das hätten wir schon seit Jahren so, hätte die SNB nicht Geld in dieses Marode EU System gepumpt

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• tofatula sagt:

  7. August 2022 um 10:43 Uhr

  Er hat sehr gut in seinem Standard gelebt, als ihm das Geld für die Eigenmiete fehlte.

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• amiguetr sagt:

  7. August 2022 um 9:49 Uhr

  Was soll der Quatsch wissen zu wollen wo es reichere Menschen gibt in DE oder CH? Das die Weltwoche so etwas veröffentlicht ist eine Entäuschung. Es ist als wäre diese Zeitung unter das Ringier Niveau gefallen. Wichtig ist nur dass man genug hat um nach seinen Bedürfnissen leben zu können. All diese Multimillionäre können ihr Geld sowieso nie ausgeben! Die Erben und der Staat (Erbschafts Steuer) können sich ins Fäustchen lachen.

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  • bibobalula sagt:

    7. August 2022 um 19:41 Uhr

    Stimmt. Danke.

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• severus sagt:

  7. August 2022 um 9:43 Uhr

  Milchmädchenrechnung. Deutschland war einmal. Ist heruntergekommen und weiter auf dem Weg - nach unten. Die Deutschen haben kein Vermögen, sie haben Schulden ohne Ende, nennen sie u.a. Sondervermögen. Sagt schon alles. Noch beim Staat ausgelagert. Aber auch schon berechnet, wieviel Staatsschulden pro Person zu zahlen sind? Darüber macht sich keiner einen Kopf. Werden sie aber bald müssen. Gibt ein böses Erwachen aus der Mär vom ach so reichen Deutschland.

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• tempelritter1947 sagt:

  7. August 2022 um 9:23 Uhr

  Ich persönlich gönne den Schweizern ihren noch vorhandenen Reichtum. Wir Deutsche haben
  unser Geld in zwei Weltkriegen angelegt.

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  • Pantom sagt:

    7. August 2022 um 13:05 Uhr

    Und jetzt noch in den Dritten?

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• bibobalula sagt:

  7. August 2022 um 9:02 Uhr

  Die D Rentenversicherung hat per Ende Juli Briefe verschickt, in welchen ein Zuschlag an Entgeldpunkten für langjär. Versicherungen möglich ist (Zeitraum 2019 bis 2021). Voraussetzung: Angaben ausländ. Einkommen. Bezieht ein eingebürgerte Deutscher hier eine EURO Rente, könnte ihn das betreffen, sofern er Angaben über CH Bezüge nach D liefert. Davon ist abzuraten, weil die D St.-Behörden, auch Rentenvers., solche Einkommen nichts angeht und solche Angaben sich als Honigfalle erweisen können!

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• bibobalula sagt:

  7. August 2022 um 8:40 Uhr

  Es gibt viel wichtigere Themen als solche Einkommensvergleiche, die dazu dienen, mentale Neidvoraussetzung für alle möglichen neuen staatlichen Abzockergebühren und Unsteuern zu rechtfertigen! Dies dann vor allem in der BRD! Die weltweit global 'soldarische' Steuergeldverteilung ist in sich bereits kriminell, vor allem in den EU Ländern. Das wird hier wieder ein Thema, sollten unsere EU Turbos so weiter machen, kolabieren nicht vorher US$ und der EURO samt unfähiger EU! Das bahnt sich rasch an.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    7. August 2022 um 9:06 Uhr

    👍🥸 !

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• beograd sagt:

  7. August 2022 um 8:27 Uhr

  Ich habe nichts dagegen, wenn mein grosses Haus wie eine Hütte im Kongo besteuert wird, und ich als armer Mann in der Statistik abgestempelt bin. Wenn Immobilien zum aktuellen Marktpreis, der seine Mars-Orbit immer mehr sucht, besteuert werden, wird allen „theoretisch Reichen“ das reale Geld grausam geraubt. Deshalb ist es viel besser, ein statistischer Bettler zu sein. Eigenmieter- Wert ist genug als Straffe und Raub zu betrachten. Man lebt nicht in der Theorie, sondern in der Realität.

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• flyingmick sagt:

  7. August 2022 um 8:21 Uhr

  Die Erfassung ist schwierig - ABER: dass Eigenheime in D und Ch den gleichen Standard haben, das ist definitiv falsch. D liegt beim Standard deutlich unter CH. Das erklärt sicher einen Teil des Preisunterschiedes und nicht zu vergessen, die „neue Lira“ mit der in D seit 20 Jahren die Kaufkraft zersetzt und bspw. der Wechselkurs DEM:CHF in weite, unerreichbare Ferne gerückt wurde.

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  • Ba We sagt:

    7. August 2022 um 11:23 Uhr

    Erfassung ist nicht schwierig, die Zukunft von Klaus und Bill spricht vom gechipten Bürger resp. die Regierungen arbeiten ja bereits am digitalen Geld (nix mehr zu verstecken!), der nächste Schritt ist die automatische Abbuchung pro Monat für die Steuern, CO2 Verhalten, usw. Transparenz überall, China hat sie bereits mit allen nachteiligen Folgen für die Bürger, der Rest in Russland und EU will folgen.

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