16 Kommentare zu “Woke-Feministinnen kritisieren Ur-Feministin: Gutmeinende mäkeln über Alice-Schwarzer-Dokumentarfilm, weil sie Trans-Identitätspolitik und das Kopftuch hinterfragt”

• Ludwig Detusch sagt:

  21. September 2022 um 19:17 Uhr

  Die ganzen Woke- und Gender-Spinner haben die Aufmerksamkeit nicht verdient, welche ihnen überall zuteil wird.

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• Pantom sagt:

  20. September 2022 um 21:21 Uhr

  Alice Schwarzer kämpft für die Rechte der Frau. Nicht für Transen, nicht für Lesben, nicht für Schwule und auch nicht für die Transgender. Sie kämpft einzig und allein für die Frauen. Das wäre die Hälfte der Menscheit. Geht das diesen Spinnern nicht in den Kopf? Es gibt einfach kein Interesse für Transgendergeschichten, weil das überflüssig ist, da von wohlstandverwöhnten Langweilern erfunden. Ausserdem untergräbt diese Transgenderei die Rechte der Frau.

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• der nachdenkliche sagt:

  20. September 2022 um 16:58 Uhr

  Es ist sicher für Frau Schwarzer eine "spannende" Erfahrung, dass sie in ihren Kampf für Frauenrechte von "Frauenrechtlerinnen" angegriffen wird. Das einzige was sichtbar wird, ist, dass es den "Frauenrechtlerinnen" nicht um Frauenrechte geht. Ich bin mal gespannt, wann oder ob überhaupt die Frauen merken, dass nicht überall, wo "Frauenrechtlerin" draufsteht, auch eine Frauenrechtlerin drin ist.

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• klara fall sagt:

  20. September 2022 um 15:17 Uhr

  Im Iran werden Kopftuch-Regeln entsprechend der Scharia rigoros durchgesetzt! In vielen islamischen Ländern gehört das Kopftuchtragen zur Pflicht! Wer es nicht trägt, wird entsprechend bestraft. Entweder vom islamischen Bodenpersonal oder spätestens von Allah. Und in Deutschland will uns ein Moslemin erzählen, dass es ein Akt der Emanzipation ist.

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• bmiller sagt:

  20. September 2022 um 15:11 Uhr

  Es ist unglaublich, wie aggressiv Schwarzer von diesen Pseudo-Feministinnen angegangen wird.
  Und jetzt das "Aufgreifen von Gegnargumenten " zu fordern, ist ein Witz. Schwarzer hat sich immer der Diskussion gestellt.
  https://www.emma.de/artikel/kopftuchkritik-deutscher-uni-336789

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• yvonne52 sagt:

  20. September 2022 um 15:10 Uhr

  Das war zu erwarten. Die Neo-Feministinnen sind so total woke, dass sie alle, die nicht ihrer Meinung sind canceln oder kritisieren. Die Neofeministinnen sind völlig vereinnahmt und unterwandert von den grün-linken-woken-sozialistischen "Neumenschen". Kein Wunder, gefällt ihnen A. Schwarzer nicht. Die ist zu alt, ehrlich und intelligent, um sich das ganze "Neo und woke" -
  Gefasel anzutun.

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  • Mathilda63 sagt:

    20. September 2022 um 17:47 Uhr

    Richtig. Alice Schwarzer war und ist einfach Feministin. Punkt. Und zwar für biologische Frauen und das in einer anderen Zeit. Andere, politische Anliegen (grün, rot, schwarz, ...) konnte ich bei ihr nicht erkennen. Mit A. Schwarzer kann man einverstanden sein oder nicht - ihr wird das ziemlich am Allerwertesten vorbeigehen.

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• Icecafé sagt:

  20. September 2022 um 15:02 Uhr

  Ihr bei der WW müsst euch mal die Stellenausschreibung des Zürcher Balletts anschauen. Auszug: "Tänzerinnen und Tänzer, die sich als weiblich identifizieren, sollten über eine gute Spitzentanztechnik verfügen". Heute würde Nurejew nicht mehr genügen, er müsste sich ein Tutu anziehen. Diese woke Ideologie vergiftet alles. Unsere Kunst und schlussendlich unser ganzes Zusammenleben. Und als Frau muss man plötzlich Männer in Röcken auf Frauentoiletten akzeptieren. Es ist einfach nur noch krank.

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• das dritte auge sagt:

  20. September 2022 um 14:55 Uhr

  Der krankhafte Feminismus ist auf dem besten Wege, sich selber zu zerlegen.
  Da bleibt mir nur: Weiter so...!😎

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• Joerg Sulimma sagt:

  20. September 2022 um 14:42 Uhr

  "Nur Frauen beherrschen die Kunst, so lange ein Auge zuzudrücken, bis sie klarer sehen" hat Alice Schwarzer einmal gesagt. Das Problem der woken Feministinnen - was für Worte - ist es, daß sie beide Augen zudrücken und immer noch meinen, sie sähen klarer als Alice Schwarzer mit einem!

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• Vera natura sagt:

  20. September 2022 um 14:12 Uhr

  Die urbanen wokebiner Utopisten haben die Macht im Westen übernommen. Nur noch ein digital oder Strom Blackout mit einer Nahrungsmittel Krise kann sie stoppen von ihrer Stadt Moral Realität Blase Utopie zum platzen bringen

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  • Chalciad sagt:

    20. September 2022 um 15:38 Uhr

    Es würde schon ein digitaler Bläckout reichen….so für eine Woche….mindestens!😂

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• dreifachgeimpfterketzer sagt:

  20. September 2022 um 14:10 Uhr

  Sturm im Wasserglas. Kann gefahrlos ignoriert werden.

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  • Chalciad sagt:

    20. September 2022 um 15:37 Uhr

    Da sollte man sich nicht so sicher sein…..wenn es unter Feministinnen kracht, ist es so, als ob ein super grosses Erdbeben die halbe Welt durchschüttelt! So als ob ein Super-Vulkan ausgebrochen ist! Also unvorstellbar!🤔 Hat schon bei normalen Weibchen die einander zoffen enorme Wackelwirkung, aber bei den Fema‘s, da gibts danach noch dutzende grosse Nachbeben ohne Ende!😂

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    • yvonne52 sagt:

      20. September 2022 um 20:45 Uhr

      In der Kultur des "Spalte und Walte" scheint auch das gewollt. Natürlich wird so auch der Feminismus gespalten. Wie ALLES andere auch. Nichts Neues unter der Sonne. Die fortschreitende Verdummung und Spaltung nützt nur den Marionettenspielern. Alles läuft rund. Klaus wird sich freuen.

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  • revenir a la raison sagt:

    21. September 2022 um 11:22 Uhr

    Was "gefahrlos" ignoriert werden kann, ist der dreifach gespritze Mitläufer.

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