51 Kommentare zu “Zahl von minderjährigen Flüchtlingen in der Schweiz explodiert. Jugend-Asylzentrum verkommt zu «Dauer-Klassenlager» mit Lärm-Belästigungen und verdreckten Räumlichkeiten”

• Eslängt sagt:

  7. November 2023 um 13:12 Uhr

  Die Warner vor solchen und grösseren Problemen wurden, wenn nicht verspottet, als Nazis und Rassisten hingestellt. Das haben die Linke und die naiven Gutmenschen zusammen mit den instrumentalisierten Jungen und Kindern prima hingekriegt. Obwohl die Warner zahlreicher werden, wird sich nichts ändern, da die CH immer noch im Überfluss lebt. Sollte aber die Wirtschaft zu schwächeln beginnen, werden die Linken wieder am lautesten schreien und die gemässigten und bürgerlichen Kreise beschuldigen.

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• raedi butz sagt:

  8. Oktober 2022 um 15:34 Uhr

  Früher war nicht alles besser.
  Aber DAS schon.

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• karlheinz.carol sagt:

  8. Oktober 2022 um 14:26 Uhr

  Die Mehrheit dieser Flüchtlinge sind Analphabeten in der eigenen Muttersprache!

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• der nachdenkliche sagt:

  8. Oktober 2022 um 14:04 Uhr

  Die ganze Truppe versammeln, Reinigungsmaterial verteilen und putzen lassen. Wer auf den Boden sch... und pisst, soll es auch selber putzen. Ausserdem sollte die Zürcher Stadtregierung in corpore zum putzen antraben. Schliesslich haben sie und ihre Gesinnungsgenossen diese Leute hergeholt. Wie auch immer muss die Stadt und notfalls der Kanton Zürich die Sch... auslöffeln. Schliesslich ist ZH wirtschaftlich stark. Also nur peanuts für Züri.

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• Idealist sagt:

  8. Oktober 2022 um 14:02 Uhr

  Wir haben in unserem Land den seltsamen Fall, dass die Justizministerin ein Fall für die Justiz ... hmmm ... sein könnte.

  (Die FDP wie die SP: Kein politischer Wille im Seldwylahaus zu Bern, aufzuwachen und die Probleme aus dem Ausland nicht zu importieren)

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• Winku sagt:

  8. Oktober 2022 um 10:41 Uhr

  Putzen und kochen? Sicher nicht, sie wollen bedient werden und mit Nikes und Gucci überhäuft werden. Bildung und Arbeit? Sicher nicht. SRF Dok “ Minderjährige Flüchtlinge in der Schweiz – Teil 1”. Einen 2. Teil wird es wohl nicht geben, alle seit Jahren in der Soz inzwischen wohl mit Frau und x Kinder. Lager an der EU Aussengrenze, danach ab nach Hause oder in ein UNO Lager. Fertig mit Gratisgeld und Verwöhnprogramm.

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  • Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

    8. Oktober 2022 um 22:54 Uhr

    Flüchtlinge sind unsere Gäste. Müssen Ihre Gäste bei Ihnen putzen und kochen?

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    • Eliza Chr. sagt:

      9. Oktober 2022 um 13:57 Uhr

      Dann hoffe ich, dass Sie hingehen und putzen. Meine Gäste werden diese und die Ukrainer nie sein.... Das sind keine Gäste, sondern Profiteure.

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• Eliza Chr. sagt:

  8. Oktober 2022 um 10:05 Uhr

  Noch etwas Wichtiges: Gemäss Genfer Konvention werden Wirtschaftsmigranten und Wehrdienstverweigerer nicht als Flüchtlinge anerkannt.... gilt auch für Ukrainer. Wieviele dieser jungen Männer haben wir trotzdem hier? Schon Sommaruga hat sich nicht daran gehalten bei den Eritreern, nun Keller auch bei den Ukrainern, obwohl die Schweiz den Vertrag mitunterzeichnet hat!

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• Cart sagt:

  8. Oktober 2022 um 7:42 Uhr

  Schreckliche "Religion". Man muss hier nun endlich die Reissleine ziehen nicht alles ist eine Religion.

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• kostas sagt:

  8. Oktober 2022 um 7:00 Uhr

  Das auf dem Bild sind sicher Ukrainer? Ha, ha. Das Steuergeld ist nicht für diese Leute gedacht, sondern für die Bürger der Schweiz.

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• kostas sagt:

  8. Oktober 2022 um 6:58 Uhr

  Die Links/Grünen wohnen ja in anderen Regionen. Das interessiert sie nicht. In Hamburg haben sie mal "Flüchtlinge' in einem Stadtteil gebracht wo nur "Teddybärenwerfer" wohnten. Oh, die waren richtig Böse und wir haben kein Platz schrien sie. Heuchler

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• Alain sagt:

  8. Oktober 2022 um 6:43 Uhr

  Und in unserer Schweiz leben 720000 Bürger in bitterer Armut, auch weil ein Grossteil dieser Leute sich nicht getraut aufs "Armutsamt" zu gehen. Wir lassen alle rein, die Grenzen sind Tag und Nacht offen, Solidarität heisst das Schlagwort. Aber Solidarität mit wem? Man fragt sich von wem BR KKS gesteuert wird? Die hatte früher als Regierungsrätin in St-Gallen eine knallharte Linie, heute ist sie nicht wiederzuerkennen.

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• Die Filzlaus sagt:

  8. Oktober 2022 um 6:19 Uhr

  Die sind so was von Haltlos, entwurzelt und noch mit der fremden Kultur im Rücken. Selbst artigste Schweizer Jugendliche können in der Pubertät mal überborden oder (kurz) entgleisen. Dann noch in Gruppen, wo man sich gegenseitig aufstachelt. Grauenhaft! Da Ordnung rein bringen - nur zu zweit - ist absolut nicht möglich. Eine Katastrophe die niemals Gutes nach sich ziehen kann ist das in meinen Augen. Haben diese Jugendlichen eigentlich Ziele? Wenn ja, welche?

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  • bmiller sagt:

    8. Oktober 2022 um 10:59 Uhr

    Sie brauchen keine Ziele zu haben, sie sind willkommen, einfach weil sie Asylsuchende/ findende sind. Was sich diese linksgrünen Herrschaften offenbar nie überlegen, nebst dem Schaden für das Land: diese Leute, die bald (nicht alle) in die Sozialsysteme hinein wachsen, haben hier noch weniger Chancen, ein sinnvolles Leben zu führen, zu dem auch gehört, dass man sich und seine Familie ernähren kann und etwas tut, als in den Ländern ihrer eigenen Kultur.
    Hauptsache, man hat etwas Gutes getan.

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    • Die Filzlaus sagt:

      8. Oktober 2022 um 17:21 Uhr

      Danke bmiller! Das leuchtet mir total ein. „Asyl-findende“, interessanter neuer Begriff für mich.😝 Ist wie wenn ein Typ im TV sagt „bin Arbeit-Suchender seit 15 Jahren“. Eben: Hartz IV wollen sie auch ändern, wurde mir erzählt, in Bürgerhilfe glaube ich. Wenn der Vater früher sagte „ich helfe dir gleich“ so gab es Ohrfeigen. Das wäre wie ich meine für diese Jugend jetzt auch etwas Gutes.

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• karlheinz.carol sagt:

  8. Oktober 2022 um 6:11 Uhr

  Der sogenannte "Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration"
  der am 10. und 11. Dezember 2018 in Marokko von den 193 UN-Mitgliedsstaaten
  der Vereinten Nationen (UN) unterzeichnet wurde, ist in Kraft getreten.

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• karlheinz.carol sagt:

  8. Oktober 2022 um 5:54 Uhr

  Die Schweiz ist am "Point of no Return" angekommen!!!

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• WMLM sagt:

  8. Oktober 2022 um 5:32 Uhr

  Und überhaupt, was motzen hier Alle!
  Schnauze halten und weiterarbeiten!
  (Ironie)

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• WMLM sagt:

  8. Oktober 2022 um 5:17 Uhr

  Der Wunsch der linkswoken, sich träumerisch selbstverwirklichenden Schweizerinnen (und auch so manchem Nichtheteromann) geht in Erfüllung: Samenspender in Hülle und Fülle...
  In einer Generation sind die "Generationenschweizer" definitiv die absolute Minderheit im eigenen Land, oder?

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• ulswiss sagt:

  8. Oktober 2022 um 3:05 Uhr

  "Syrien ist auch Biden und Hillary zu verdanken" Das Problem Syrien hat vor allem Obama zu verantworten. Und wer war 2014 Präsident, als die USA in der Ukraine intervenierten und das Problem dort begann ?
  "Wirtschaftschaos der Demokraten" Obama war anerkanntermassen der bis jetzt der linkste demokratische Präsident.

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• ulswiss sagt:

  8. Oktober 2022 um 2:50 Uhr

  In meiner Jugend war ich in verschiedenen Klassenlagern. Da kam nicht jemand zum Putzen. Wir als Teilnehmer wurden dafür eingeteilt. Auch Küchendienst hatten wir.

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• amadio.clute sagt:

  8. Oktober 2022 um 1:57 Uhr

  Chaos! Die CH Politiker, die Verwaltung, die Gier der Pflüchtlingsindustrie, die betrügerische Presse und schlussendlich die Bevölkerung haben es so gewollt. Das hat unsere Demokratie und "ihre westliche Werte" obiger Leute zu verdanken. Mir wird es Übel.

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• max.bernard sagt:

  8. Oktober 2022 um 0:24 Uhr

  Offenbar sind diese künftigen Fachkräfte vom vielen Feiern derart überanstrengt, dass man ihnen nicht zumuten kann ihren Dreck selbst wegzuräumen. Deshalb müssen steuerbezahlte, einheimische Nicht-Fachkräfte ran um diesen hohen Herrschaften den Arsch zu putzen. So geht linke Asyl- und Sozialpolitik und das Volk lässt es sich gefallen.

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• RobertM sagt:

  7. Oktober 2022 um 23:47 Uhr

  Schweizer lassen sich gerne verarsc…. Asylindustrie floriert.

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• thurgau22 sagt:

  7. Oktober 2022 um 21:49 Uhr

  Wir brauchen nicht mehr “fluechtlingen” in der Schweiz. Die von Laendern die keinen Krieg haben sollte mann nach Hause senden. Wir haben nicht endlosen Platz und Geld fuer illegalen.

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  • Röbi sagt:

    8. Oktober 2022 um 7:47 Uhr

    Für eine humane Bereitschaft zur Aufnahme von wirklichen Flüchtlingen, müssen Wirtschaftsmigranten abgewiesen und zurückgeschickt werden … Nur mit unserem relativen Wohlstand sind wir in der Lage zu helfen … Wer das nicht sieht ist gegen die Schweiz …

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• Susten sagt:

  7. Oktober 2022 um 21:39 Uhr

  Danke Herr Renggli, endlich wieder einmal ein Beitrag zum Thema Asyl und den unhaltbaren Zuständen. Dafür hatte ich die WW ursprünglich abonniert - aber leider liest man schon lange nichts mehr darüber. Dafür diese endlosen panischen Dailys zum russischen Angriffskrieg. Herr Köppel und SVP: Greifen Sie endlich dieses Thema auf. Die muslimische Einwanderung auf der Asyl-Schiene macht mir grosse Sorgen!

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• marlisa.s sagt:

  7. Oktober 2022 um 21:36 Uhr

  Erstens sind das keine Flüchtlinge aus Kriegsgebieten, sondern es sind illegal eingewanderte Wirtschaftsmigranten. Zweitens sind die meisten von ihnen erwachsene Männer mit Bartwuchs u vermutlich testosterongesteuerte arbeitsscheue Leute, die mit falschen Altersangaben unsere naiven Beamten über den Tisch ziehen. Diese Leute gehören sofort wieder ausgeschafft, denn sie sind kaum mit dem Fallschirm oder Flugzeug gelandet, sondern durch sichere Drittstaaten zu uns gelangt.

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• annegret kuemppel sagt:

  7. Oktober 2022 um 21:29 Uhr

  Eine für mich sehr wichtige Frage ist: Alle diese "Flüchtlinge" haben in ihren Heimatländern befriedete Regionen in die sie fliehen könnten, Westurkraine und Südsyrien z.B. Warum müssen die im Westen lebenden Europäer alle diese ? aufnehmen und sie finanziell unterstützen?

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  • babi sagt:

    8. Oktober 2022 um 4:34 Uhr

    Die kommen aus reiner Dankbarkeit, weil der sogenannte moderne zivilisierte „Werte Westen“ in ihre Länder Krieg und Armut gebracht hat und ihren ganzen Abfall dort seit Jahrzehnten korrupt deponiert. Sie finden dieser wahre Reichtum hätte der werte Westen auch mal verdient. Der Georgi Soros sollte die nicht nur mit Smartphone ausstatten damit sie den Weg nach Europa besser finden, nein, ein E-Bike und Radlerdress wäre zusätzlich auch nicht so auffallend wirkend als Sport-begeisteter Flüchtling!

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  • karlheinz.carol sagt:

    8. Oktober 2022 um 5:59 Uhr

    Frage an die Politdarsteller richten.....

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• Eddy sagt:

  7. Oktober 2022 um 21:03 Uhr

  Fast sämtliche Politiker/innen wollen es gottergeben hinnehmen ob im Monat 10 oder 50 tausend oder mehr asyltouristen ein reisen. Weiter machen in diesem Stil, sie machen unsere Sozialwerke kaputt, unsere Staat einfach alles und das nur indem sie zu uns kommen. Teure Politiker sind hilflos, Paffen sowieso machen wir alles kaputt.

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• Thor der massive sagt:

  7. Oktober 2022 um 21:00 Uhr

  Man muss doch die Lage auch einmal positiv betrachten! Alle Medien inkl. der WW berichten nur noch negatives aus der Welt. Es gibt keine brauchbaren Artikel, welche einem ein lächeln auf die Lippen zaubern. Daher kehre ich nun diesen Artikel um. Ich lache laut heraus zu der Tatsache, dass die Schweiz schon bald einem Land aus der dritten Welt gleichkommt. Ich gröhle vor Freude, dass die Ideologie der linken zum Zerfall der EU führen wird. Anschliessend können wir wieder neu aufbauen. Passt so!

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• m.v. sagt:

  7. Oktober 2022 um 20:52 Uhr

  wie unsere zukunft aussehen wird,kann man in allen grossen städte sehen,newyork,paris,stockholm etc etc.voll von häufig kriminellen migranten aus 3.weltländern.die schweiz wird überrannt von diesen leuten.logisch machen die politiker nichts,die schneiden nicht den ast ab auf dem sie sitzen.diese ausländer sind ja ev.potentielle wähler, garantieren viele jobs im asylwesen.nur die werden wir nie mehr los.wir haben nur noch zu zahlen,ruhig zu sein und den dem zerfall der schweiz zuzuschauen

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  • bmiller sagt:

    8. Oktober 2022 um 11:02 Uhr

    San Franciso ist ein gutes Beispiel für linksgrüne Städte, in denen man nichts muss und alles darf. Der Himmel auf Erden.

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• mbu sagt:

  7. Oktober 2022 um 20:14 Uhr

  Remigration jetzt! Mehr fällt mir gerade nicht ein.

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• Eliza Chr. sagt:

  7. Oktober 2022 um 19:43 Uhr

  Marokko und Algerien haben keinen Krieg. Also sind es gem. Genfer Konvention KEINE Flüchtlinge und sind ohne wenn und aber zurückzufliegen. Das wird weitere import. Kriminalität, da sie aus einer anderen Kultur kommen und nicht gewillt sind, sich uns anzupassen. Dass diesen Teenies überhaupt die Zimmer geputzt werden, ist eine Frechheit. Die haben den ganzen Tag nichts zu tun und können ihren Dreck selbst wegputzen. Putzen wir, lachen die sich kaputt! Habe ich eine vom Staat bezahlte Putzfee?

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  • ulrich sagt:

    8. Oktober 2022 um 0:12 Uhr

    Diese Länder wollen ihre Bürger gar nicht mehr zurück nehmen, vor allem wenn diese keinen Pass mehr haben, und nicht freiwillig zurück reisen wollen. Die Schweiz sollte all den Ländern, die nicht kooperieren und ihre Bürger nicht zurücknehmen generell keine Einreisebewilligung mehr erteilen.

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    • Eliza Chr. sagt:

      8. Oktober 2022 um 10:34 Uhr

      Was die Schweiz endlich sollte ist, diesen Ländern KEINE Entwicklungshilfe mehr zukommen lassen. Erst dann werden sie ihre Leute zurücknehmen, denn darauf wollen sie nicht verzichten. Aber unsere Leute in Bern sind an Naivität und Blödheit bekanntlich nicht zu überbieten.

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• ehrlich sagt:

  7. Oktober 2022 um 19:21 Uhr

  sieht nach Korruption vom feinsten aus, schon länger von der Ukraine gelehrt.
  Aber passt. Diese Kreaturen der Stadt wurden schliesslich gewählt und der Auftrag wurde vom offensichtlich mehr als unfähigen Zuständigen in Affoltern am Albis sollten für ihre vermutete ungetreue Geschäftsführung haftbar gemacht werden. So dumm kann man ja kaum sein, wenn die Vergabe wie im Artikel beschrieben erfolgte.

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  • ruf-gmbh sagt:

    8. Oktober 2022 um 0:43 Uhr

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• belmont sagt:

  7. Oktober 2022 um 18:14 Uhr

  Das wird sehr schlimm werden! Siehe Frankreich, die meisten sind gar nicht minderjährig.
  In der Statistik der französischen Polizei stehen diese Profiteure, besser gesagt Kriminellen ganz oben.

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• fragensteller sagt:

  7. Oktober 2022 um 17:58 Uhr

  Das sind halt Flüchtlinge und nicht „Gerettete“ aus der Ukraine.. so geht es Flüchtlingen in ganz Europa. Wie es den Geretteten geht wissen wir ja auch.

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• Rolf Bolliger sagt:

  7. Oktober 2022 um 17:51 Uhr

  Es ist längst kein tabuisiertes Geheimnis mehr, die schweizerische Flüchtlingspolitik verkommt zu einem Chaos! Unordnung, Dreck und Lärm sind die Antworten und die Dankesbezeugungen der jungen Aufgenommenen! Weil die meisten politischen Parteien und die Asyllobby-Organisationen mit diesen "Radaubrüdern" (armen Flüchtlingen aus der halben Welt!) mit den nötigen Betreuungsaufgaben total überfordert sind, wird die Situation täglich schlimmer! Solche Pseudo-Flüchtlinge haben kein Anrecht auf Asyl!

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  • reto ursch sagt:

    7. Oktober 2022 um 20:00 Uhr

    Bis Jahresende 19'000 neue Asylbewerber und weitere 85'000 Migranten aus der Ukraine. Und unsere Behörden öffnen wieder Zivilschutzanlagen! Vergessen aber das die Plätze dort, in diesen Einrichtungen, denen gehören, die diese auch finanziert haben. Besonders jetzt in Zeiten grösster Unsicherheit und grösster Gefahr hier in Mitten Zentral-Europas.

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• Idealist sagt:

  7. Oktober 2022 um 17:28 Uhr

  Flüchtlinge Algerien, Marokko, Afghanistan?

  Man fragt sich, wenn die FDP Justizministerin den endlich diesen Schein-Asylanten-Missbrauch den Stecker zieht.
  Sie sollte nur die Kriminalitätsstatistik anschauen, sie würde ernüchtert aus Ihrem soziale Tiefschlaf aufwachen.

  Eine Justiz die Missbrauch zulässt weil politisch so gewollt und geerbt, von der SP BR Sommaruga.
  Jedoch angefangen hat es mit der Abwahl Blocher, das freut die linken und Hämmerle noch immer.
  Die Normalen Bürger gar nicht!

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  • reto ursch sagt:

    7. Oktober 2022 um 19:07 Uhr

    Quo vadis Ferienland Schweiz, deine Berge, deine Seen und deine Natur?
    https://www.flickr.com/photos/jritch/4677188339

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• fredy-bgul sagt:

  7. Oktober 2022 um 16:40 Uhr

  Komisch, all dieses Migranten kommen aus Ländern wo die USA Frieden und Demokratie bringen und Rohstoffe holen wollte. Warum gehen diese Leute weg wo doch jetzt alles besser werden sollte.
  Diese beiden Sätze sehen zuerst sehr unmenschlich und niederträchtig aus.
  Lesen sie die beiden Sätze nochmals und finden sie die Fakten, leider ist es nichts als die Wahrheit, tut mir leid. Wir erben die Migranten aus den Krisenherden welche durch die USA zur Eskalation gebracht wurden. Syrien, Afghanistan…

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  • Mohamed Abdul Malik Shabez Davis sagt:

    7. Oktober 2022 um 19:04 Uhr

    Leider haben Sie vollkommen recht. Ich war mal ein Fan der USA und reiste dort viel herum. Nicht nur in den Vorzeigeorte Miami, SF, LA usw. auch in den ärmeren Gegenden im Hinterland. Aber was jetzt in Amerika los ist macht mich zum amy go home Befürworter. Wahrscheinlich für lange Zeit.

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  • muemarco sagt:

    7. Oktober 2022 um 20:53 Uhr

    Das alles haben wir den fragwürdigen Wahlen von 2020 zu verdanken, wo die USA von Marxisten übernommen wurde.
    Biden hat Afghanistan den Taliban geopfert und ihnen erst noch 83 Milliarden modernste Militär Ausrüstung hinterlassen. Der Dummkopf hat zuvor noch geprahlt, dass die Afghanische Regierung stark sei. Syrien ist auch Biden und Hillary zu verdanken und das Wirtschaftschaos in der USA haben auch die marxistischen Demokraten auf dem Kernholz.

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